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a new family?

leuts, es ist vollbracht! Leset und bestaunet! -__-
von

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Tadaaa, da bin ich wieder!! Hab den Rat von Peachchanvivel *ganzdochliebhab* befolgt und nen neues Kap angefangen. Ich weiß ja, dass meine Unterteilung (da war ne Unterteilung??) miserabel war, sorry!

Aber ihr habt ja trotzdem fleißig weitergelesen und mir gaaaanz nette Kommis da gelassen *euchalleknuddel*, also DAAANKEEEEE!!!

Hm, noch was zu sagen? Nö, also vieeel Spaß!
 

Immer noch hielt sie den Brief in ihrer Hand. Erst als eine Träne auf das Blatt Papier fiel und die Tinte verwischte, löste sie sich aus ihrer Erstarrung. Sie hob die Rose auf und drückte sie vorsichtig an sich. Schluchzend sank sie auf den Boden, wo sie weinend liegen blieb.
 

[Einige Wochen später]

Bunny lag im Bett. Draußen begann es gerade erst hell zu werden. Wovon war sie nur wach geworden? Verschlafen sah sie neben sich, aber der Platz neben ihr war leer. Wo war Mamoru nur hin gegangen? Oder war er noch gar nicht nach Hause gekommen?

Wieder hörte sie das Geräusch, das sie gerade schon geweckt hatte. Neugierig setzte sie sich auf und wollte schon aufstehen und nachgucken, was es war, als plötzlich die Tür leise aufge-drückt wurde und ein schwarzer Wuschelkopf durch den Türspalt linste. "Oh, du bist wach? Tut mir leid, ich wollte dich nicht aufwecken!" Bunny sah ihm entgegen. "Mamoru! Wo warst du denn so lange?"

Der Angesprochene ging auf das Bett zu und setzte sich neben sie. "Tut mir leid, ich war noch bei Asanuma. Wir mussten unbedingt unser Projekt für morgen fertig machen und das hat länger gedauert, als ich dachte." Erschöpft legte er sich aufs Bett und zog Bunny zu sich. Er war todmüde, doch er merkte, dass Bunny irgendetwas beunruhigte.

"Hey, was ist los, du wirkst so unruhig?" Beklommen drückte sie sich noch fester an ihn, so als wollte sie ihn nie mehr loslassen. "Ich ... ich habe einen Traum gehabt! Ich habe geträumt, dass neue Gegner aufgetaucht wären. Sie wollten sich an mir rächen, da ich Nehelenia, ihre Königin, besiegt habe. Deswegen haben sie erst meine Eltern und dann Minako und die Mäd-chen entführt und getötet. Sie wollten mir alles wegnehmen, was ich liebe und mich dadurch schwächen. Ich fühle es jetzt noch; die Angst, der Schmerz und das Gefühl der Einsamkeit! Es war schrecklich!! Und dann ... und dann musstest du mich auch noch verlassen, damit du die anderen befreien konntest."

Die Erinnerung an den Traum überwältigte sie und sie fing bitterlich an zu weinen. "Bitte, Mamoru! Verlass mich nicht, bleib immer bei mir! Ich würde es nicht überleben, wenn du nicht bei mir bist!!" Mamoru nahm seine aufgelöste Freundin in die Arme und strich ihr beru-higend über den Rücken. "Shht, keine Angst! Ich werde für immer bei dir sein! Wir bleiben zusammen, das verspreche ich dir!" Glücklich kuschelte sie sich an ihn und schlief nach eini-ger Zeit wieder ein ...

Bunny öffnete die Augen. Es war helllichter Morgen doch alles war in einem zwielichtigen Licht getaucht, da die Sonne von dicken grauen Wolken verdeckt wurde. Sie war noch so in ihrem Traum gefangen, dass sie nicht mehr genau sagen konnte, was Wirklichkeit war und was nicht. Waren wirklich neue Feinde aufgetaucht und hatten großes Unheil heraufbeschwo-ren? War sie wirklich von allen allein gelassen worden, von Mamoru, ihren Eltern, ihren Freunden? Oder war das alles nur ein böser Traum gewesen und Mamoru würde gleich ins Zimmer kommen, um sie zum Frühstück zu holen.

Ihr Blick schweifte erwartungsvoll zur Tür aber sie hörte nichts, keine Fußstapfen, die sich dem Zimmer näherten und kein Herumwerken in der Küche. Alles war still. Verwirrt blickte sie sich im Zimmer um. Vielleicht war Mamoru schon früh aufgestanden, da er noch mal zu Asanuma musste! Dann fiel ihr Blick auf die Rose. Die Rose, die Mamoru ihr zum Abschied gegeben hatte und die sie an sein Versprechen, schnell zurückzukommen, erinnern sollte. Nein, es war kein Traum gewesen! Unsanft wurde sie in die Realität zurückgerissen. Wieder stahlen sich einige Tränen in ihre Augen. Aber es half jetzt nicht, zu weinen! Entschlossen verdrängte sie die Tränen und stand auf. Sie musste auf andere Gedanken kommen! Sie muss-te sich mehr auf ihr Umfeld konzentrieren, sich ablenken, damit sie vor Sorgen um Mamoru und die anderen nicht umkam. Lustlos zog sie sich an und schleppte sich ins Bad. Zum Glück plagten sie keine morgendliche Übelkeit mehr. Das hatte sich vor rund zwei Wochen gelegt und ihr Arzt meinte, dass sie auch nicht mehr wieder kommen würden.

Sie ging in die Küche, um sich Essen für die Schule zu machen. Luna und Artemis saßen schon auf dem Tisch und diskutierten heftig miteinander. Seit Mamoru weg war, waren die Katzen ständig bei ihr. Es war zwar etwas knifflig gewesen, sie in das Hochhaus zu schmug-geln, da hier keine Haustiere erlaubt waren, aber sie hatten es geschafft. Als Luna Bunny be-merkte, unterbrach sie Artemis' Redeschwall sofort. "Bunny, guten Morgen! Wie geht es dir heute?"

"Hmm ..." mürrisch ging Bunny an ihnen vorbei. "Sei doch mal wieder fröhlich, Bunny! Du hast eine Aufgabe zu erfüllen und du musst dir dessen mehr bewusst werden! Du als Prinzes-sin solltest auf die Situation anders reagieren! Das ist doch nur ein Hinvegetieren, das du hier machst!! Sei dir deiner Stellung mehr bewusst!" Artemis funkelte sie verärgert an. Bunny konnte es nicht mehr aushalten. Alles schien über sie einzustürzen! Sie musste weg hier! Fluchtartig verließ sie die Wohnung.

"Oh je, da war ich wohl ein wenig zu streng gewesen!" Artemis sah ihr mitleidig hinterher.
 

[ein paar Stunden später]

"Bunny Tsukino! Das ist das letzte mal, dass ich sie ermahne! Wenn sie weiterhin nicht im Unterricht aufpassen, muss ich sie zum Rektor schicken und eine Verwarnung schreiben, ha-ben sie mich verstanden?!" Bunny, durch das Geschrei ihrer Lehrerin aus ihren Gedanken gerissen, sah zu ihr auf. Wütende Augen begegneten tieftraurigen, in denen sich Leid, Schmerz und Einsamkeit widerspiegelten.

Bunny blieb weiterhin stumm. Ihr war es egal, dass sie Frau Sakurada damit nur noch wüten-der machte, als diese so schon war. Was war schon ein Besuch beim Rektor oder eine Ver-warnung? Sie hatte sich um wichtigere Sachen zu sorgen. >Mamoru! Wann kommst du wieder zurück? Du fehlst mir so! < Bunny seufzte und ihr Blick glitt wieder in die Ferne. Der Unter-richt ging weiter. Frau Sakurada hatte wohl jetzt beschlossen, sie einfach zu ignorieren und ihr Lehrstoff durchzuziehen. Aber auch das war Bunny egal.

Genauso, wie die heimlichen Blicke ihrer Mitschüler, die es nicht lassen konnten, auf ihren rundlichen Bauch zu starren. Schon als sie vor Monaten dem Lehrer mitgeteilt hatte, dass sie am Sportunterricht nicht mehr teilnehmen konnte, fing das Getuschel hinter ihrem Rücken an. Jeder fragte sich nach dem Grund und wilde Spekulationen gingen in der Klasse um, aber niemand traute sich, sie zu einfach nur fragen.

Erst als ihr Körper sich mehr und mehr zu verändern begann und ihr Bauch immer rundlicher wurde, hörten die Spekulationen auf und die heimlichen Blicke, manche davon verachtend, nahmen zu, da es immer offensichtlicher wurde, was mit ihr war. Bunny achtete darauf gar nicht mehr. Ihr war es egal, was die anderen über sie dachten, ob sie sie für ihr kleines Glück beneideten oder sie dafür verachteten.

Die Pausenglocke beendete den Unterricht und ihre Mitschüler stürmten aus der Klasse. Bun-ny sah auf ihr leeres Heft hinunter. Jetzt hatte sie sich schon wieder keine Notizen gemacht! Hatte sie sich nicht erst heute Morgen vorgenommen, sich mehr auf ihr Umfeld, also auch auf die Schule, zu konzentrieren? Sie wollte doch auf andere Gedanken kommen! Aber ihr Wille war wohl, wie so oft in letzter Zeit, zu schwach gewesen. Sie klappte ihr Heft zu und verstau-te ihre Sachen in der Tasche.

Sie wollte gerade den Klassenraum verlassen, als sie zurückgerufen wurde. "Fräulein Tsuki-no? Bleiben sie bitte. Ich möchte mit ihnen reden!" Bunny hatte gar nicht bemerkt, dass Frau Sakurada noch da war. Bunny hatte zwar keine Lust, sich noch eine Standpauke anzuhören, sie ging aber trotzdem auf ihre Lehrerin zu. "Ich habe ihre Veränderung in letzter Zeit be-merkt, und ich meine nicht ihre körperliche Veränderung; die ist ja wohl offensichtlich." sie deutete auf Bunnys Bauch. "Nein, ich meinte, ihre psychische Veränderung. Normalerweise sind Schwangere die Fröhlichkeit in Person und strahlen eine unglaubliche Wärme und Glück aus, ich muss es wissen, ich habe zwei Schwestern und 7 Nichten und Neffen! Jedenfalls, was ich sagen will, haben sie irgendetwas auf dem Herzen, irgendwelche Probleme? Ich sehe, dass sie irgendetwas schon seit längerem bedrückt. Also, wenn sie mit irgendjemanden reden möchten: ich bin jederzeit für sie da! Ich möchte ihnen helfen!"

Bunny sah überrascht zu ihrer Lehrerin auf. Hatte sie gerade richtig gehört? Frau Sakurada war nett zu ihr, und nicht nur dass, sondern sie war besorgt um sie? Bunny konnte es kaum glauben. "Ähm, ich danke ihnen." Für einen Augenblick war die Versuchung, ihr alles zu erzählen, sich alles aus der Seele zu weinen, zu stark, aber Bunny besann sich dann doch. Nein, sie durfte es ihr nicht sagen. Frau Sakurada würde es nicht verstehen, außerdem war es zu gefährlich, noch jemanden mit hineinzuziehen. "Danke, aber es ist nichts. Es sind nur diese Gefühlsschwankungen, die jede Schwangere manchmal befällt, weiter nichts. Sie brauchen sich keine Sorgen um mich zumachen, mir geht es gut." Und mit diesen Worten verließ Bun-ny das Zimmer.

Bunny saß allein auf dem Pausenhof. Eigentlich war ihr nicht nach essen zumute aber ihr Körper bestand darauf. Sie musste sich zwingen, dass sie überhaupt etwas aß, und wäre sie nicht schwanger, hätte sie wahrscheinlich keinen Bissen heruntergekriegt, so sehr sorgte sie sich um ihren Mamoru. Die anderen Schüler lachten, spielten Fußball oder redeten miteinan-der, aber dies alles lief an ihr vorbei. Sie war schon lange nicht mehr ein Teil dieses fröhli-chen Haufens, war nur noch eine Außenseiterin. Die Geräusche schwappten zu ihr herüber, wie Wellen, die den Strand berührten. Sie fühlte sich wie in einer Glaskugel, in der sie nichts erreichen konnte, sie alles nur teilnahmslos beobachten konnte.

Plötzlich schreckte sie etwas aus ihrer Lethargie. "Bunny? Du bist du ja! Willst du nicht zu Umino und mir kommen und gemeinsam mit uns essen?" Bunny sah auf. Naru stand neben ihr und zeigte gerade auf eine Bank, auf der Umino schon einen Platz für sie freihielt. Bunny hatte eigentlich keine Lust, aber sie wollte ihrer Freundin nicht verärgern, und so ging sie wi-derwillig mit. Die drei setzten sich und beschäftigten sich mit ihrem Essen. Umino konnte es nicht lassen, seine Naru zu füttern, was sich diese lachend gefallen ließ.

Bunny wurde bei diesem Anblick wieder traurig und ließ nun doch ihr angefangenes Essen stehen. Dies erinnerte sie so sehr an Mamoru, wie er ihr immer Frühstück ans Bett gebracht hatte und sie liebevoll gefüttert hatte. >Oh Mamoru! Ich halt das ohne dich nicht mehr aus! Bitte komm wieder zurück zu mir!< Eine einzelne Träne verirrte sich auf ihrer Wange, bevor sie die anderen Tränen zurückdrängen konnte.

Naru, die anfangs voll und ganz mit Umino beschäftig war, drehte sich nun zu ihrer Freundin um, da sie ihre plötzliche Veränderung bemerkt hatte. "Bunny, was hast du denn? Du bist schon seit Wochen so! Kann ich dir irgendwie helfen, willst du mit mir darüber reden?" Bun-ny wischte sich hastig die Träne weg und lächelte Naru an. "Nein, mit mir ist nichts. Es ist alles ok, wirklich! Mir geht es gut!" Selbst sie konnte sich nicht mit diesem Lächeln belügen und ihre Augen straften ihrer Worte Lügen. Auch Naru wurde davon nicht getäuscht. >Oh Bunny, was ist nur los? Ist es wegen diesen Feinden, von denen du mir erzählt hattest? Aber warum sprichst du nicht mit mir? Ich würde dir so gerne helfen!<

"Ich hab's! Ich weiß, wie du wieder bessere Laune kriegst. Wir gehen heute Nachmittag mal so richtig shoppen! Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht, was hältst du davon, Bun-ny? Ich hol dich um halb 4 ab und dann machen wir die Läden unsicher, und keine Widerre-de!" Umino sah bestürzt zu seiner Freundin. "Aber Naru! Wir wollten uns doch heute mitein-ander verabreden! Ich ..." Ein Schlag auf den Kopf vonseiten seiner Freundin beendete sein Gejammer. "Uminoooo! Kannst du mal die Klappe halten?! Das ist ein Notfall, und außerdem sehen wir uns doch noch oft genug!"

Narus wütender Blick wanderte von Umino zu Bunny, die sie dann freudestrahlend angrinste. "Naru, verzeih, aber ich habe momentan keine Lust auf einen Stadtbummel. Außerdem möch-te ich euer beider Glück nicht stören. Du kannst dich ruhig mit Umino treffen." Naru stellte sich bedrohlich vor Bunny auf. "Quatsch! Du gehst mit mir einkaufen, das ist ein Befehl! Bit-te, Bunny, ich wünsch es mir doch so sehr! Außerdem hast du doch bestimmt noch nicht alle Sachen für dein Baby, oder?" Bunny gab sich geschlagen. "Ok, wenn du darauf bestehst, dann gehe ich mit."
 

Es war kurz vor halb 4. Bunny war allein in der Wohnung, da Luna und Artemis irgendetwas wichtiges erledigen mussten, was, hatten sie aber nicht gesagt. Es klingelte an der Tür. Bunny öffnete sie und wurde sogleich von einem stürmischen "Hallo!" von Naru begrüßt. "Naru, komm rein, ich bin noch nicht ganz fertig, tut mir leid! Ich mach dir einen Tee. Du kannst dich solange ins Wohnzimmer setzten."

Naru fand, dass Bunny schon wieder etwas fröhlicher wirkte als in der Schule, und ging ins Wohnzimmer, während Bunny in der Küche herumwerkelte. Naru sah sich neugierig im Wohnzimmer um. Sie war noch nie hier in Mamorus Wohnung gewesen und ging neugierig zu einzelnen Sachen, um sie näher zu betrachten. Sie nahm ein Foto in die Hand, auf dem Bunny und Mamoru abgebildet waren. Mamoru stand hinter ihr und hielt sie glücklich im Arm, während Bunny verliebt zu ihm auf blickte. "Ihr habt es nett hier, du und Mamoru, rich-tig gemütlich! Übrigens wo ist eigentlich Mamoru? Ich hab ihn schon lange nicht mehr gese-hen."

- klirr -

Was war das denn gerade gewesen? "Bunny?" Naru lief in die Küche, um nachzusehen, was passiert war. "Bunny!" Erschrocken rannte Naru zu ihrer Freundin. Bunny saß in einem

Scherbenhaufen auf dem Boden. Sei weinte. Sie hatte ihre Augen fest zu gepresst und immer wieder schüttelten sie laute Schluchzer. Sie schien gar nicht zu bemerken, dass sich die Scherben in ihre Hand bohrten und das Blut ihr die Hand hinunter lief. "Bunny! Was hast du?! Bitte, sag doch was! Bunny!"

Naru drückte das schluchzende Mädchen an sich. "Ich schaff es nicht! Mamoru! Ich vermisse dich so sehr! Ich halt das ohne dich nicht mehr aus! Wo bist du nur?" Ihre Tränen durchnäss-ten die Bluse ihrer Freundin, die sie immer noch in den Armen hielt. "Bunny, bitte, sag mir doch, was los ist! Wo ist Mamoru und wieso ist er nicht bei dir?" Bunny beruhigte sich etwas wieder. Naru setzte sie auf einen Stuhl, beseitigte kurz die Scherben und holte zwei neue Tas-sen aus dem Schrank.

Als beide ihren Tee vor sich stehen hatten, fing Bunny an zu erzählen. "Ich hatte dir doch von unseren neuen Feinden erzählt. Wir wissen jetzt, wer sie sind und was sie wollen. Sie sind die Untergebenen von Königin Nehelenia, die wir in der Vergangenheit besiegt hatten und sie wollen sich jetzt dafür an mir rächen. Ihr jetziger Anführer Prinz Nehel kenne ich noch aus dem Silberjahrtausend. Schon damals war er auf der Seite des Bösen wie seine Mutter und hatte nur Gewalt und Zerstörung im Sinn.

Nach unserem Gespräch im Park neulich kam doch der Hilferuf von Ami. Ich bin ihnen zu Hilfe geeilt, aber ich war zu spät. Sie hatten die Mädchen schon überwältigt und haben sie dann entführt. Sie hatten mich angegriffen, aber Mamoru hatte mich wieder einmal gerettet. Ich wollte sofort wieder zurück und Minako und die anderen befreien, doch Mamoru hielt mich auf, es wäre zu gefährlich gewesen. Und dann hat er beschlossen, zusammen mit Haru-ka, Michiru, Setsuna und Hotaru, das sind die Outer Senshi, die Mädchen zu suchen und zu befreien. Ich wollte mit ihnen gehen aber Mamoru bestand darauf, dass ich hier bleiben sollte. Wir gerieten in Streit deswegen und ich bin weggelaufen. Als ich wiederkam, waren sie schon gegangen und ich habe seitdem nichts mehr von ihnen gehört.

Ich mache mir so große Sorgen! Was ist, wenn ihnen etwas passiert ist!? Mamoru hat mir verboten, sie suchen zu gehen, aber ich kann doch nicht einfach so weitermachen!? Ich kann einfach nicht mehr!!" Bunny hatte sich wieder in ihre Ängste hineingesteigert und erneute Weinkrämpfe durchzuckten sie. Naru konnte nichts machen. Reglos saß sie da und blickte mitleidig auf ihre Freundin.

Auf einmal stockte Bunny. Plötzliche Schmerzen übermannten sie und explodierten in ihrem Körper. Sie schrie gequält auf und merkte schon gar nicht mehr, wie sie hart auf den Boden knallte. Bevor sie in der Schwärze versank, sah sie das schreckensgeweitete Gesicht ihrer Freundin.
 

So, das wars auch schon wieder, leiiideeeer! Hach Gott, so langsam übertreibt Bunny aber mit ihrem Dauergeheule, oder? (einmal Heulsuse, immer Heulsuse!)

Ich kann auch nichts dafür!! Die macht einfach immer das, was sie will *vorwurfsvollaufbunnyzeig*! Ich wollte ja eigentlich ne Überraschungsgeburtstagsparty (langes Wort gell? *gg*)für sie starten, aber nein!! Sie muss ja alle meine schönen Pläne zunichte machen. Naja, muss ich halt jetzt so hinnehmen(Sturkopf!). Also, wenn euch auch Bunnys Geheule auf die Nerven geht, schreibt mir (hab ich irgendwo Leidensgenossen?) und wenn nicht, schreibt mir trotzdem.

Ich meine, ändern kann ichs ja sowieso net, Bunny ist nun mal so.

So, das wars jetzt endgültig,

bis denne
 

eure fleißigweiterschreibende serena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bunny_T
2004-04-22T18:33:25+00:00 22.04.2004 20:33
Bunny ist halt so! Kann man nicht ändern! Schreib schnell weiter ja?! Bin schon auf'S nächste Kap. gespannt!!!!!
Bunny_T
Von:  peachchanvidel
2004-04-19T18:17:20+00:00 19.04.2004 20:17
schreib bitte weiter, ist wirklich prima ^.^
freue mich aufs nächste kapi..^^
Von: abgemeldet
2004-04-19T15:40:22+00:00 19.04.2004 17:40
schreib ganz schnell weiter war echt klasse:-)
Akane13
Von: abgemeldet
2004-04-19T15:35:43+00:00 19.04.2004 17:35
super klasse gemacht.
hoffe mal das es ganz
schnell weiter geht.

*knuddel* deine peggi
Von: abgemeldet
2004-04-19T14:22:42+00:00 19.04.2004 16:22
super kapitel du musst ganz ganz schnell weiter schreiben
Von: abgemeldet
2004-04-19T11:54:06+00:00 19.04.2004 13:54
super kapitel
Von:  Noa-Willow
2004-04-16T17:05:34+00:00 16.04.2004 19:05
Echt super dieses Kapitel. Besonders der Schluss. Schreib schnell weiter ich muß unbedingt wissen wie es weiter geht.

Noa-Willow^^
Von: abgemeldet
2004-04-16T15:31:23+00:00 16.04.2004 17:31
Ist mal wieder ein ganz tolles Kapitel gewesen!!!
Nur weiter so!!!
Was Bunnys geheule angeht, gegen das bin ich schon abgehärtet!!!

By Fantaghiro
Von: abgemeldet
2004-04-15T21:25:23+00:00 15.04.2004 23:25
Die arme Bunny, wie kannst du sie nur so leiden lassen?! Sie tut mir sooooooooooooooooooooooooooooooooo Leid... *heul*
Sonst ist das Kap super! Du musst schnell weiter schreiben, ja?!

hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl,
kiss,
Angel

P.S. Danke, dass du mir 'ne ENS geschickt hast. *knuddel* Schreibst du mir, wenn der nächste Teil online ist, wieder eine ENS??? Wär echt super lieb von dir.


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