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Black Hole Sun

von

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[ The weatherman ]

3. Kapitel

- The weatherman -
 

Keine Viertelstunde später hält das Taxi wieder. Aus dem Taxifenster kann ich nicht viel erkennen, ausser etwas Grosses, Weisses, Altes, Verschnörkeltes. Nach dem Aussteigen bestätigt sich meine böse Vorahnung. Wir stehen vor einem ebenso monströsen wie uralten Palast von Haus. Wenn ich es nicht besser wüsste, ich würde auf das erhabene etwas geschrumpfte White House tippen, das schätzungsweise aber immernoch in Washington D.C. stehen müsste. Zumindest um diese Uhrzeit. Um nicht zu sagen - es ist gross, protzig und sieht in etwa so aus, als hätte der Bauherr beabsichtigt, für jeden Tag im Jahr ein anderes Zimmer benutzen zu wollen. Mit dazugehörigem Bad. Ich will nicht schon wieder in Vorurteile verfallen, aber ich ertappe mich schon wieder, nach eventuellen Mafia-Mitgliedern Ausschau zu halten.
 

Immerhin hat der gewaltige Eingang den Vorteil, dass wir trotz des vielen Gepäcks keinen Tropfen Regen mehr abbekommen. Aber der Wind ist eisig und wenigstens ein Klischee erfüllt sich: In Russland ist es kalt, ich friere mir die Zehen ab - das wusste ich schon vorher! Lange müssen wir zum Glück nicht warten, die Tür geht schnell auf und das schwummrige Licht im Inneren überrascht mich jetzt doch. Als die wuchtige Tür ins Schloss fällt, zucke ich sogar erschreckt zusammen. Hier scheint wohl jemand viel Wert auf Authentizität zu legen.
 

"Edgarr!! Seid ihrr gut angekommen.." Alle Köpfe nach rechts, wo die etwas schrille Stimme erschollen ist. Ein hagerer Mann mit schmaler Brille und fast kahlem Kopf kommt förmlich hereingewieselt, er lächelt, aber seine Worte sprechen entgegen seiner dargestellten Freundlichkeit. "Edgar Steinbeck. Ich dachte, ich hätte mich klarr ausgedrückt vor einigen Stunden. Verstehe mich nicht falsch, alterr Freund... ich freue mich, euch hierr zu sehen, aberr... die Situation ist etwas ungünstig." Steinbeck lächelt und schüttelt sachte den Kopf. Aus der Unterhaltung ziehe ich mich gepflegt zurück und betrachte mir inzwischen die Eingangshalle. Das Haus ist zwar alt, aber sehr gut in Schuss. Alles sauber, nicht übermässig voller Kitsch, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Ein grosses Wandgemälde zeigt den Stammbaum der Familie, den ich mir etwas genauer ansehe.. aber die Namen ziehen wie Rauch durch mein Gehirn. Ich war so schlau, eins meiner Ohren noch der Unterhaltung der beiden Männer zu widmen.
 

"Ich weiss, du bist in Schwierigkeiten.." sagt Steinbeck leise. "Genau deshalb bin ich doch gekommen. Oder ist es etwa schon zu spät?" Sein Gegenüber schüttelt den Kopf. "Nein, sie sind noch unter Kontrolle. Aberr sie haben angefangen zu zählen. Schon seit ein paarr Tagen! Heute Mittag haben wir versucht, sie zu trennen, aber sie weigern sich. Die Männerr haben Angst! Wirr müssen sie erst beruhigen!" Der Mann wirkt wie eine Maus, die das dringende Gefühl hat, von einer Katze beobachtet zu werden. Seine Augen sind immer in Bewegung und schielen plötzlich zu mir herüber. "Und was macht derr hierr? Wenn schon, dann hättest du alleine kommen sollen!"
 

Ich höre wohl nicht recht! Der Prof hat mich doch geradezu genötigt mitzukommen und jetzt tut dieses Sladis-Wiesel so, als wäre ich ein unliebsames Anhängsel. Ausserdem - dieser Mann ist seltsam. Aber auch mein lieber Mentor. Er wirkt so ernst und obwohl ich nichts von dem Zeug verstehe, das die beiden reden, beginne ich zu ahnen, dass da etwas im Busch ist. Ganz gewaltig. Ich bin mir garnicht sicher, ob ich wissen will, was das ist. Mir reichen schon die illegalen Machenschaften von Steinbeck völlig.
 

"Der Junge ist in Ordnung, er hat mir viel geholfen. Ausserdem weiss er über alles Bescheid!" Sladis scheint Steinbeck nicht so richtig glauben zu wollen. Ehrlich gesagt bezweifle ich selbst, dass ich Bescheid weiss. Über was eigentlich? Ich grinse etwas schief, was Sladis anscheinend nur noch misstrauischer macht. Wie ein Wiesel, richtig. Ein kriminelles Wiesel. Daran besteht wohl kein Zweifel. Und irre dazu. Wenn ich mich recht erinnere, sagte er irgendwas von irgendwelchen Leuten, die irgendwas zählen. Zugegeben, das hört sich schon ein bisschen meschugge an, oder? Vielleicht hat er Ärger mit der Kripo, die seine schwarzen Akten durchzählen. Oder ein russisches Flensburg droht mit Führerscheinentzug.
 

"Nicht wahr, Klement?" Wie bitte? Ich nicke eigentlich nur aus Reflex, aber Sladis scheint es etwas zu beruhigen. "Nun gut... wegen mirr, du musst es wissen.." knurrt Sladis leise und deutet auf das Gepäck. "Ich würde euch beiden ja gerne eine Nacht Ruhe gönnen, aberr wenn ihrr schon da seid - wirr müssen so schnell wie möglich los. Du hast alles dabei?" Steinbeck nickt und trabt zu seinem schwarzen Koffer. Ganz langsam schleicht sich mir der Verdacht durch's Gehirn, dass es irgendwie nie eine Geburtstagsfeier geben wird und auch nie geplant war. Das Haus scheint ansonsten wie ausgestorben, Sladis verhält sich nicht gerade wie ein guter Gastgeber und gratuliert hat ihm der Prof erst recht nicht. Oberfaul. In was bin ich da nur wieder reingeschlittert. Dabei könnte ich jetzt mit Elena irgendwo an der Hotelbar sitzen und..
 

"Verdammt, was ist das??" Überrascht sehe ich zurück zu Steinbeck, der fassungslos in den Koffer starrt und darin herumwühlt. Was ist denn jetzt los? Dann sieht er mich an. Und ich schwöre, dass ich ihn noch nie so wütend gesehen habe. "Klement!! Der Koffer! Verdammt! Deine kleine Reporterin hat unsere Koffer ausgetauscht!!" Vielsagend hält er ein paar Hefter und ein Diktiergerät hoch, das allem Anschein nach im Koffer gelegen hatte. Um nicht zu sagen ich bin verblüfft. Es scheint wirklich Elenas Koffer zu sein.
 

Sladis und Steinbeck fluchen was das Zeug hält und ich habe das dumpfe Gefühl, dass sich ihr Zorn mit der Zeit in meine Richtung konzentriert. "Hey, Moment, ich kann nichts dafür! Professor, Sie haben Elena ins Taxi mit eingeladen!" Ist doch eine Frechheit! "Das ist eine Katastrophe!!" keift Sladis und ich muss zugeben, damit hat er garnicht so unrecht. Elena ist im Besitz von einem Koffer voller Drogen inklusive Zusammensetzungsbeschreibungen, Testversuchsergebnisse und anderem Kram. Wenn Elena erkennt, was da in ihrem Koffer ist, geht es Steinbeck todsicher an den Kragen. Und in ihrem Beruf würde das eine ebenso sichere wie steile Zukunft bedeuten.
 

"Sicher war es ein Zufall" versuche ich die beiden zu beschwichtigen. "Sie hat es sicher nicht absichtlich getan! Vielleicht war es auch dieser dusselige Taxifahrer! Sicher hat sie den Koffer noch nicht geöffnet heute abend.." Sladis funkelt mich auf eine abstossende Art an, dass ich mich zwingen muss, nicht angewidert wegzugucken. "Warum sind Sie sich da so sicherr?" schnarrt Sladis und ich wünschte, ich hätte nichts gesagt. "Sie.. ist geschäftlich hier und wird wohl kaum noch heute abend mit der Arbeit begonnen haben." Die Erklärung scheint so einleuchtend wie logisch. Trotzdem sehe ich in ihm das Misstrauen aufblitzen.
 

"Klement, Sie haben diese junge Frau doch kennengelernt. Was halten Sie davon, wenn Sie sich ein Taxi nehmen und zurück in die Stadt fahren, um die Koffer wieder zu tauschen?" Innerlich stöhnend muss mein Gesichtsausdruck wohl ähnlich ausgesehen haben, denn der Prof stiert mich nur eindringlicher an. "Ich hoffe, Sie wissen, was hier auf dem Spiel steht, Klement..." Natürlich weiss ich das. Lebenslang für meinen Mentor und meinen sicheren Arbeitsplatz verschwinden. Hab ich denn eigentlich eine Wahl? "In Ordnung, ich werde zurückfahren.."
 

Super. Klasse! Also beklagen kann ich mich nicht. Allein der erste Tag dieser Reise verlief alles andere als langweilig. Obwohl ich mich langsam frage, ob mir eine langweilige Teeparty nicht doch lieber gewesen wäre. Stress. Hektik. Kälte! Nicht mal aufwärmen durfte ich mich vollends. Ab in einen Wagen und zurück in die Stadt. Es schüttet noch immer wie aus Kübeln. Zum Glück ist es kein Taxi, sondern einer von Sladis' Wagen, sogar mit Chauffeur, der aber zu allem Unglück kein Wort Deutsch versteht. Nachdem ich ihm irgendwie begreiflich gemacht habe, dass ich ich die Stadt muss, rollt der grosse schwarze Mercedes auch schon los.
 

Elena Elena. Dieses Mädchen bringt alles durcheinander. Erst mich und dann den Professor und das Killerwiesel. Ich kann nur hoffen, dass Elena wirklich noch nicht in den Koffer geschaut hat, wie ich grosspurig behauptet habe. Das wäre allerdings ein Desaster. Wie mir Steinbeck noch zugezischt hat, ist der reine Inhalt des Koffers selbst nicht einmal seine grösster Sorge. Was könnte dringender sein, als sein restliches Leben im Knast zu verbringen? Aber der Prof hatte sehr ernst gewirkt. Ich denke, es hat mit Sladis und seinem "Experiment" zu tun.
 

Während der Wagen weiter Richtung Stadt rollt, kann ich ja ein bisschen revidieren, was hier eigentlich los ist. Am Besten fange ich bei Prof. Steinbeck an. Seit über 2 Jahren arbeite ich bei ihm.. was heisst arbeiten, ich assistiere eher. Wobei ich meine Notizen und Aufzeichnungen niemals veröffentlichen sollte. Prof. Steinbeck, angesehener Chemieprofessor und Dozent an der Heidelberger Universität hat ein düsteres Geheimnis. Seit mehreren Jahren entwickelt der Professor chemische Drogen. Dabei haben diese Stoffe wenig mit den gemeinhin bekannten Designerdrogen zu tun, die in den Clubs die Runde machen. Dagegen ist eine Handvoll Extasy direkt harmlos, wenn man Prof. Steinbeck Glauben schenken darf. Bevor jemand ein bestürztes Gesicht macht, muss ich einwerfen, dass diese Drogen ausschliesslich im medizinischen Sinne einzusetzen sind.
 

Diese synthetische neue Droge hat den Namen "Dominate" verpasst bekommen. Ursprünglich hatte Steinbeck das Mittel als reines Narkotikum entwickelt, durch Zufall reagierte das Gemisch mit anderen Stoffen und bewirkte in den Tests, dass die Droge bewusstseinserweiternde Wirkung auf betreffende Person hat, wie Hallizunogene und Morphine. Nun, das war nicht weiter neu, eine Reihe von Designerdrogen verzeichnet dieselbe Wirkung. Der Unterschied in "Dominate" erkennt man klar am Namen - der Konsument wird berauscht oder beruhigt, je nach Dosierung. Der Nebeneffekt: Die Person wird ab einer bestimmten Dosis absolut willenlos, kann nicht mehr Falsch von Richtig unterscheiden. Zudem unterliegt er keiner Schmerzbarriere und das Medikament steigert die körperliche Leistungsfähigkeit auf ein Vielfaches. Eine grausige Vorstellung. Zum Glück ist dies nicht von langer Dauer. Aber allein zu wissen, dass man mit diesem Teufelszeug Menschen zu Marionetten machen kann, Kampfmaschinen, die keinen Schmerz verspüren... Wenn man sich jetzt vorstellt, dieses Zeug fällt dem Falschen in die Hände. Unvorstellbar!
 

Deshalb ist es meine Pflicht, diesen Koffer wieder aufzutreiben und niemanden zu hinterlassen, der Wind von der Sache mitbekommen hat. Natürlich fragt man sich jetzt - was macht ein Student in so einem Thriller? Steinbeck kennt meinen Vater. Er vertraut mir. Und wenn Steinbeck illegale Drogen entwickelt, dann muss ich selbst entscheiden, ob ich ihm glaube, dass er es auf reinem medizinischen Interesse tut, oder ich glaube es ihm nicht. Ich denke einfach... wenn er wirklich ein schlechtes Gewissen hätte, wäre er viel vorsichtiger gewesen. Ich hätte ihm ein Dutzend Mal die Kripo auf den Hals hetzen können. Und die hätten sich verständlicherweise wenig dafür interessiert, ob Steinbeck dies alles im Dienst der Medizin getan hatte, oder nicht. In diesem Fall bin ich mir also sicher, dass Steinbeck eine Vertrauensperson ist. Wenn ich diese Reise hier allerdings betrachte, bin ich mir nicht mehr ganz so sicher.
 

Dieser Sladis ist mir ganz und garnicht geheuer. Es sieht aus wie jemandem, dem man ohne weiteres eine Rolle als irrer Doktor in einem Gruselstreifen hätte angeboten. Und dieses Experiment... Ich glaube, dass er den Professor sehr wohl braucht. Beziehungsweise seine Forschungsergebnisse. Diese .. "zählenden" Etwase scheinen eine wichtige Rolle zu spielen. Nach einiger Schlussfolgerung sehe ich die Lösung darin, dass irgendwelche Menschen am Ausrasten sind und die Drogen gebraucht werden, um sie ruhig zu stellen. Etwas anderes könnte ich mir nicht erklären. Aber jetzt - hab ich erst mal andere Sorgen. Das Holiday Inn erscheint im Blickfeld und ich mache dem Fahrer verständlich, dass er hier anhalten soll.
 

Es giest noch immer, allmählich frage ich mich, woher das ganze Wasser kommt. Auf den Strassen fliessen zentimeterhohe Bäche und wenn meine Strümpfe nicht ohnehin schon überflutet gewesen wären, so wäre das spätestens jetzt passiert. Mir dem Mantel über den Kopf gezogen renne ich also durch diese einzige Pfütze auf den Eingang des Holiday Inn zu. Ein warmer Wind empfängt mich vom Eingangsgebläse und da stehe ich nun triefend in der hellen Halle und wende mich gleich an die Rezeption. Ein Schild daneben teilt mit erfreulicherweise mit, dass hier neben Russisch auch Englisch und Deutsch gesprochen wird, so kann ich mich doch gleich viel besser verständlich machen. "Guten abend, ehm.. ich hoffe Sie können mir helfen" sage ich in langsamem Deutsch und versuche ein charmantes Lächeln herauszudrücken, das wohl im krassen Gegensatz zu meiner Erscheinung steht. Aber die zierliche, blonde junge Dame scheint geschäftliches Lächeln gewohnt zu sein, denn sie antwortet freundlich und in höchst akzentiertem Deutsch nach meinem Problem. Wirklich süss, wie sie sich Mühe gibt, mich zu verstehen. Und ihre Antworten sind von der grammatikalischen wie artikulativen Seite her höchst amüsant - wenn ich nicht mit der Kernaussage ihrer Antwort abgelenkt wäre, würde ich schmunzeln. "Was heisst, hier hat keine Elena Sacharov eingecheckt?"
 

Das Mädchen, sie ist höchstens 19, schüttelt bedauernd den Kopf und sieht noch einmal auf den Monitor. "Tut mirr laid, aberr ich kann sieh wirklich niecht in där Datenbank findän.." Das kann doch einfach nicht sein. Sie hat gesagt, sie ginge ins Holiday Inn. Und ich habe sie doch in die Richtung laufen sehen. "Sie muss.. vor ca. einer Stunde hier angekommen sein. Bitte sehen sie noch einmal nach, ob sie vielleicht.." Ich verstumme und das Mädchen sieht mich wartend an. Wie um Himmels Willen komme ich darauf, dass Elena vielleicht einen anderen Namen benutzt haben könnte? Jetzt reichts, das hier ist kein James-Bond-Film.
 

"Entschuldigen Sie, aber könnten Sie mit vielleicht einen Blick auf den Monitor schenken? Ich muss wissen, wer hier alles innerhalb der letzten Stunde eingecheckt hat.." Nachdem das nette Blondchen gerafft hat, was ich von ihr will, schüttelt sie überrascht den Kopf. "Nain, tut mirr laid, das darf ich nicht!" Na schön. Dann wird es wohl Zeit, dass ich härtere Methoden anwende. "Miss, ich verstehe Sie sehr gut.." Meine Hand streift ihre Schulter und zusammen mit einem umwerfenden Lächeln ist sie tatsächlich dabei zu erröten. "Wissen Sie, meine Halbschwester ist ausgerissen und ich soll mit ihr reden. Unser Vater macht sich schreckliche Sorgen und ich mir natürlich auch. Ausserdem habe ich danach bestimmt genug Zeit, einer hübschen jungen Frau in der Bar einen Cocktail zu spendieren.." Das Bisschen Honig sollte reichen, um mir die Information zu beschaffen. Und tatsächlich.. das naive Ding wird knallrot und sieht sich um. Mit einem schüchternen Lächeln winkt sie mich zum Monitor und zusammen gehen wir die IDs der Leute durch, die bis vor Kurzem eingecheckt haben.
 

"Ah! Da - das ist sie!" Elena alias Nathalie Zinsky lächelt mir stumm entgegen zusammen mit all ihren anderen Daten, die mich jetzt allerdings wenig interessieren. "Zimmernummer 108. Herzlichen Dank, Miss... Wann haben Sie Feierabend, meine Hübsche?" Sie errötet noch mehr, was ich nicht geglaubt hätte, dass es möglich ist und nennt mir eine Zeit jenseits von Gut und Böse. Da ich aber sowieso nicht vorhabe, meine Verabredung einzuhalten, verspreche ich ihr, sie um genannte Zeit hier abzuholen. Und ab nach oben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaora
2004-03-30T22:29:08+00:00 31.03.2004 00:29
Hallooo! XD

Gelesen und als total gut empfungen. Du schreibst schön und eigentlich ist es echt eine Sauerrei, dass hier nur zwei Kommis stehen... Ich bin gespannt wie's weitergeht. ^^

dat Kaora


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