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Ich habe noch keinen!

Vielleicht Träume, die verbinden!
von

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Kapitel 9

So ich denke mal, ihr wollte wissen, wie es weitergeht und was Kamui im Fernseher gesehen hat. Nun das wird in diesem Kapitel geklärt. Ich will euch auch nicht weiter auf die Folterspannen!
 

GO!
 

Nach einen etwas längeren Mrasch, stand ich nun endlich vor der Tierklinik. Ich ging rein und meldete mich bei einer Frau, am Schalter. "Hallo, mein Name ist Pai Wakabayaschi. Ich möchte Inuki besuchen." begrüßte ich sie.

Die Frau schaute mich mit einem mitleidigen Blick an. <Was hat die denn? Ist was mit Inuki?> "Oh natürlich, sie müssen durch diese Tür" antwortete sie und deutete in eine Richtung. Ich bedankte mich und schritt auf die Tür zu.

"Gern geschähen! Nehmen sie es nicht zu schwer, dass passiert jedem irgendwann!" sagte sie noch. <Was hat die denn????? Was passiert jedem? Wovon redet die?> Ich schaute sie verwundert an und ging dann durch die Tür. Als ich denn Raum betrat, sah ich an jeder Seite Käfige auf einander gestapelt.

Ich schritt durch die schmale Gasse und blieb schließlich vor einem Käfig stehen. "Hallo Inuki. Na wie geht es dir?" fragte ich mit leiser Stimme.

Ein leises jauln war die Antwort. "Ja so würde ich mich auch in einem Käfig fühlen. Ich frag die Ärztin, ob du nach Hause darfst." Ich wand mich vom Käfig ab und verließ den Raum. Als ich beim Zimmer der Ärztin ankam, klopfte ich und trat nach kurzem warten ein. "Hallo, ich möchte Inuki gerne mit nach Hause nehmen. Geht das?" fragte ich.

"Aber natürlich. Er wird ihnen bestimmt eine große Stütze sein." antwortete sie. <Jetzt redet die auch schon so einen Scheiß! Was ist nur heute los?> Ich setzte mich und wartete, dass die Ärztin mit Inuki zurück kam. Es dauerte etwa 10 Minuten, als sie mit Inuki zurück kam.

"So, da sind wir. Sie können ihn mit nach Hause nehmen. Ich gebe ihnen diese Tropfen mit, die müssen sie einmal am Tag in sein Fressen mischen." erklärte sie und reichte mir während dessen ein Fläschchen. Als ich das Fläschchen an mich genommen hatte, verließ ich mit Inuki die Klinik.
 

"So und jetzt ab nach Hause! Mama und Papa machen sich mit Sicherheit schon Sorgen." sprach ich fröhlich und ging mit Inuki an der Seite los. Als ich noch etwa 50 Meter von unserem Haus entfernt war, sah ich jemanden vor der Tür sitzten. Ich ging auf das Gartentor zu und sah zur Tür.

<Was sie denn hier?> "Hey Mai! Was machst du denn hier? Und wieso bist du nicht drinnen? Meine Eltern hätten dich doch rein gelassen." begrüßte ich sie fröhlich. Mai stand auf und rannte auf mich zu.

"Oh Pai! Es tut mir so leid!" reif sie mir entgegen und als sie vor mir stand, nahm sie mich in den Arm. "Wenn du willst kannst du erst mal bei uns wohnen. Meine Mutter ist einverstanden." sagte sie in einem traurigen Ton.

<Was haben die denn heute alle? Wieso sollte ich bei Mai wohnen? Ich habe doch ein zu Hause!>

"Mai, was redest du den da für einen Müll? Ich habe doch ein zu Hause." antwortete ich ihr. Mai sah mich mit großen und geschockten Augen an. " Pai, wie kann dich das so kalt lassen? Vermisst du sie denn gar nicht?" fragte sie mich verwirrt und traurig. Och schaute sie verwundert an.

"Wovon redest du? Wen soll ich verwissen?" fragte ich sie aufgebracht. "Sag bloss du weist es nicht?..." "Was weis ich nicht?" sprach ich ihr dazwischen. "Na das von deinen Eltern?!" beendete sie den Satz. "Was ist mit meinen Eltern?" fragte ich verwundert.
 

Doch anstatt auf ihre Antwort zuwarten, rannte ich an ihr vorbei, schloss die Tür auf und ging rein. "MAMA! PAPA! ICH BIN WIEDER DA!" reif ich und lauschte, doch es kam keine Antwort. "MAMA, PAPA WO SEIT IHR DENN?" rief ich noch lauter und rannte durchs Haus.

"MAMA! PAPA!" So langsam bekam ich angst. Ich lief die Treppe hoch und suchte die zwei. Als ich sie nicht fand, lief ich wieder runter. Mai war mittlerweile auch mit Inuki ins Haus gekommen. "Wo sind sie? Ist was passiert? WO SIND MEINE ELTERN?" schrie ich den Tränen nahe. "Beruhige dich doch, Pai. Komm wir setzen uns in die Stube, dann erzähle ich dir, was passiert ist." sagte Mai mit ruhiger Stimme.

<Wie erzähle ich ihr das jetzt am besten?> Wir gingen in die Stube und setzten uns. "Also.." fing Mai an. "..wie soll ich es dir erzählen, ohne das du einen Schock bekommst?... Deine Eltern sind.. gestern bei einem Autounfall... verstorben. Es tut mir leid."

Ich riss meine Augen auf. "WAS? Das ist ein Witz oder?" Meine Stimme bebte. "Nein Pai. Es tut mir leid, es ist kein Witz." Mai legte einen Arm um mich, um mich zu trösten. "Wann? Wie? Wo?" ich fing an zu schluchzen.

"Gestern Abend, drei Starßen weiter sind sie mit einem LKW zusammen gestoßen. Wahrscheinlich sind die Ampel ausgefallen..." erzählte sie mir. Ich stieß sie weg und stand auf. "Pass auf Inuki auf!" Nach diesen Worten rannte ich aus dem Haus. Ich war gerade außer sichtweite, als Kamui auf mein Haus zuging.
 

Mai war so überrumpelt von meinen Wotren, dass sie erst mal überlegen musste, was ich damit meinte. <Hä? Was? Wie? Wie ich soll jetzt auf Inuki aufpassen? Das kann sie... OH GOTT!!!...... Nein, so was würde sie doch nicht machen, oder doch?> Mai sprang auf.

"Pai sei nicht dumm!" rief sie erschrocken. Mai schnappte sich Inukis Leine, öffnete die Tür, drehte sich zu Inuki und lief raus. *Boom* "PAI!" rief sie und strahlte die Person an, doch als sie sah, wer vor ihr stand, wurde sie wieder ernst. "Was willst du denn hier?" sprach Mai sauer. <PAI!!!>

"Hast du Pai gesehen?" schrie sie besorgt. <Was hat die denn? Hat die ihre Tage?> "Nein, habe ich nicht." antwortete Kamui sichtlich verwirrt. "Wieso ist was passiert?" fragte er nun doch etwas besorgt. "Ich muss sie finden!" sagte Mai und ging an Kamui vorbei. Sie ging zwei Schritte, drehte sich dann aber wieder um und griff nach Kamuis Hand.

"Und du hilfst mir." mit diesen Worten, schliff sie Kamui hinter sich her. "Hast du überhaupt eine Ahnung, wo sie ist?" fragte Kamui, der mittlerweile hinter Mai und Inuki her lief. Mai blieb plötzlich stehen.

"Du hast recht. Also ich meine... ich habe keine Ahnung." sagte Mai mit leiser Stimme. "Und wie wäre es, wenn Inuki sie sucht?" meinte Kamui in einem leicht desinteressierten Ton. "DU hast recht!" meinte Mai erleichtert, dass es eine Lösung gibt. "Inuki, wo ist Pai? Such Pai! Wo ist Pai?" forderte Mai Inuki auf.
 

Inuki schaute zu Mai auf und fing an zu schnüffeln, da sie noch nicht sehr weit vom Haus entfernt waren, ging Inuki kurze Zeit später in eine Richtung. Durch ein Bellen, machte er die beiden aufmerksam und Mai und Kamui folgten ihm.
 

Nachdem ich das Haus verlassen hatte, wusste ich gar nicht wo hin ich wollte. Ich ließ meine Füße machen. was sie wollten und hing meinen Gedanken nach. <Was soll denn nun aus mir werden? Noch darf ich nicht alleine wohnen. Wieso habt ihr mich alleine gelassen? Das ist nicht fair! Habt ihr mich denn nicht lieb gehabt? Ich will nicht zu Oma in die USA! Ich will hier bei meinen Freunden bleiben. Warum tut ihr mir das an? Warum Mama, Papa?>

Ich hatte angefangen zu weinen, ohne es zu merken, denn ich war so in Gedanken versunken. Nach einer ganzen Weile schaute ich mich um. Ich war an dem Rosensee angekommen, indem ich vor 12 Jahren fast ertrunken wäre. Doch meine Eltern waren da und hatten mich gerettet. Ich setzte mich ans Ufer und dachte an den Tag vor 12 Jahren.
 

~~~Rückblick~~~
 

"Mami, Papi tuckt mal! Die söne Blume. Ichs hab danz viel." rief ich meinen Eltern zu und hielt die Blumen hoch.

Meine Eltern lächelten mir zu. "Pai, geh nicht zu nah ans Wasser! Hörst du?" rief mir meine Mutter zu.

Doch ich hörte ihr nicht mehr zu. Ich pflückte weiterhin Blumen und suchte immer nur die Schönsten.

Ohne es zu merken, entfernte ich mich von meinen Eltern. Ich bemerkte auch nicht, dass meine Füße nass wurden und ich immer weiter in den See hin ein lief.

Auf einmal, war ich um geben von Wasser! "Mama, Papa!" versuchte ich zu rufen, doch es kam nichts weiter raus als 'Babla, Plapa. Dann weis ich nicht mehr was passiert ist.

Als ich wieder aufwachte, war ich in einem Krankenhaus und meine Eltern waren bei mir!
 

~~~Rückblickende~~~
 


 

so das war es dann, falls ihr wissen wollt, wie es weiter geht, dann schreibt mir Kommis! Ich freue mich über jedes!
 

Bye-bye sezuna17



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-06-06T19:04:22+00:00 06.06.2005 21:04
;___; kann es sein das pais leben immer beschissener wird?
also schlimmer kanns doch nicht mehr werden.
jetzt nur noch berg auf XDDDD
Yusu-chan
Von:  _bLoOdY_AnGeL_
2004-07-09T10:42:29+00:00 09.07.2004 12:42
Endlich hast du weitergeschrieben^^*freu*
Schreib gaaaaaanz schnell weiter.


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