Durch die Wüste
Kapitel 4: Durch die Wüste
Marik stand wie versteinert da und starrte Bakura an, der fiesgrinsend auf dem Karren stand, hinter dem Marik sich versteckt hatte. Er hatte seinen mystischen, goldenen Ring in der Hand und der junge Grabwächter wusste, dass Bakura ihn ohne mit der Wimper zu zucken ins Schattenreich schicken könnte. Mariks Angst wuchs und er zitterte am ganzen Körper, als Bakura zu ihm herunter sprang und sich grinsend vor ihm aufbaute.
"Und? Was machst du jetzt? Willst du wieder fliehen?", fragte Bakura grinsend und Marik wich ein paar Schritte zurück und stieß gegen die Wand eines Hauses.
"Ich sollte dich für deine Dummheit bestrafen, Kleiner! Ich meine, warum bist du schon so blöd und versuchst mir zu entkommen?"
Marik zitterte mittlerweile am ganzen Leib und musste sich anstrengen, nicht einfach zusammenzusacken und einfach loszuheulen. Wieso auch musste er diesem abscheulichen Grabräuber immer wieder begegnen oder warum verfolgte Bakura ihn überhaupt?
Der König der Diebe packte den Jungen am Kragen seines Gewands und zog ihn dich an sich.
"Wir werden noch viel Spaß zusammen haben!", säuselte er und schubste ihn vor sich her, die ganze Straße bis zum Pub entlang.
Als sie vor dem Kamel standen wimmerte Marik, denn Bakura hatte ihn gelegentlich mit seinem Stock, mit dem er auch schon den einen Soldaten in diesem Wüstendorf erledigt hatte, kräftig auf den Rücken oder Hinterkopf geschlagen, als er mal die Anstalten gemacht hatte zu fliehen.
Während Bakura seinen Stock und seinen Beutel am Kamel befestigte rieb sich der Blonde jammernd den Rücken, bis es Bakura zu viel wurde und er Marik so laut anschrie, dass die Umstehenden wieder ihre Köpfe zu ihnen drehten:
"VERDAMMT NOCH MAL ABER AUCH! HALT ENDLICH DIE FRESSE ODER ICH ZERREISE DICH IN TAUSEND STÜCKE!"
Marik lies sich das nicht zwei Mal sagen und biss die Zähne zusammen. Eingeschüchtert lies er sich von Bakura schweigend aufs Kamel helfen, der dann hinter ihm Platz nahm und losritt. Nachdem sie aus der Stadt waren und der Grabwächter geglaubt hatte, Bakura hätte sich einigermaßen beruhigt, fing er wieder an zu quängeln.
"Wieso lässt du mich denn nicht einfach wieder in den Tempel?"
"Sei still!"
"Antworte mir!"
Bakura sagte nichts und ritt immer weiter. Sein Begleiter wurde jedoch ungeduldig und fragte weiter:
"Was willst du denn jetzt noch von mir? Lass mich doch gehen! ... ... Bakura? Jetzt lass mich doch! ARRGHH!"
Der Dieb der Wüste hatte die Fragerei des Jungen nicht mehr ausgehalten und ihm einen kräftigen Schlag verpasst, der Marik vom Kamel fliegen und hart in den Wüstensand landen lies. Vom Kamel herab knurrte der Dieb:
"Du bist die größte Nervensäge, der ich je begegnet bin! Wenn ich dich nicht mehr brauchen würde, würde ich dich jetzt auf der Stelle töten! Aber.. Damit habe ich ja noch etwas Zeit.."
Er sprang vom Tier herunter und löste ein Seil von dem Sattelzeug, welches er zwischen seinen Händen straff spannte.
"Du willst gehen?", fragte er grinsend, während Marik wieder zu zittern begann und sich am Boden zusammenkauerte.
"Du kannst gehen.. aber hinter mir her, verstanden?"
Bakura band Mariks Hände auf dessen Rücken zusammen und befestigte das lange Seil um seine Hüfte. Dann setzte er sich wieder aufs Kamel und sagte amüsiert zu seinem Begleiter:
"Ich hoffe, wenn wir ankommen, bist du braver und stellst keine dummen Fragen mehr."
Dann ritt er los und zog den armen Jungen am Seil hinter sich her, der seine auswegslose Lage im Gedanken lauthals verfluchte.
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Seth kam am nächsten Morgen erneut in sein Gemach, indem Jono immer noch auf dem Bett gefangen gehalten wurde.
"Du schon wieder! Was willst du jetzt von mir?", fragte der Sklave seinen Gebieter mürrisch und handelte sich erneut eine Ohrfeige ein.
"Etwas mehr respekt vor mir, verstanden?", zischte Seth ihn an und strich über Jonos Wange, auf die er zuvor hart geschlagen hatte.
"Na? Bist du heute einsichtiger, Hündchen?", fragte Seth amüsiert und sein Gefangener schnaubte nur kurz auf und starrte beleidigt in die Luft.
"Wenn du tust, was ich dir sage und dich an die Regeln hälst, die ich dir gesagt habe, kannst du mit einer friedlicheren Zeit hier rechnen, kleiner Sklave, und dann wirst du es auch leichter haben...", erklärte ihm Seth und setzte sich neben ihn aufs Bett. Soweit es Jonos Halskette zulies rutschte der Blonde von Seth weg, um ja nicht in seine Hände zu fallen. Seth aber lächelte nur und rutschte weiter zu seinem Diener hin, dem der Angstschweiß schon auf der Stirn stand.
Dann packte ihn der zukünftige Hohepriester an den Handgelenken und drückte ihn gewaltsam aufs Bett.
"Weißt du was mir an dir wirklich gefällt?", säuselte Seth und kam immer näher an Jonos Gesicht heran. "..Das sind deine braunen Augen, mein Süßer. Sie sind so schön, dass man meinte, das Lodern des Feuers darin zu erkennen."
Jono hätte bei sowas normalerweiße laut losgelacht, aber im Moment schien das nicht der günstige Zeitpunkt oder die richtige Lage dafür zu sein, also versuchte er den Priester von sich zu drücken, erreichte jedoch nur, dass dieser ihm über die Lippen leckte. Dann richtete sich Seth ein wenig auf und griff zu seinem Gürtel, wo er ein langes, dünnes Messer hervorholte, mit dem er dem geschockten Jono den oberen Teil des Gewands aufschnitt. Dann riss er diesen Teil weg und schaute gierig und amüsiert auf den nackten Oberkörper des Blonden.
"Seth... Was hast du vor...?", fragte Jono stammelnd.
Seth gab keine Antwort und beugte sich zu ihm hinunter. Dann fuhr er mit seiner Hand über die zarte Haut Jonos und leckte seinen Hals ab.
Der Sklave stöhnte kurz auf, als Seth weiter machte und etliche Lustgefühle seines Spielzeuges geweckt hatte.
Dann griff der Priester mit einer Hand zu Jonos Wangen und drückte ihm mit zwei Fingern die Kiefer auseinander, ehe er mit seiner Zunge die Lippen Jonos umkreiste und dann dessen Mundhöhle ertastete. Der Blonde schubste ihn daraufhin mit einem kräftigen Stoß von sich, der den Priester rückwärts und wahrscheinlich sehr schmerzahft auf den Boden fallen lies. Wutentbrannt stand Seth auf und starrte seinen Sklaven an. Dann zischte er ihm zu: "Du wirst dir noch wünschen nie geboren worden zu sein, du dreckiger Hund!"
Wütend über dies verlies er den Raum und Jono grinste, weil er seinem Herrn die Suppe mächtig versalzen hatte.
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Mariks Kräfte waren am Ende und er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
Warum? Warum musste gerade er immer in diese auswegslosen Situationen schlittern? Das war wirklich unfair! Alles bekam er ab, er, der zukünftige Grabwächter des zukünftigen Pharaos!
Bakura hatte ihn jetzt schon fast einen ganzen Tag lang ohne Pause hinter dem Kamel durch die Wüste gezogen und ihm noch nicht mal was zu Trinken gegeben!
Aber was sollte Marik schon tun? Außer Bakura zu folgen und das zu tun was er sagte und wollte, konnte er nichts tun.
Am späten Nachmittag sahen die Beiden eine Oase und zu Mariks Glück ritt Bakura auf sie zu.
"Ich will ja mal nett zu dir sein!", sagte dieser, als der Grabwächter schon sehnsüchtig auf das Wasser lugte, als sie dort waren.
Er schnitt ihm die Fesseln durch und Marik beugte sich auch gleich zu dem kristallklaren Wasser hinunter, um seinen Durst zu löschen. Der Wüstendieb setzte sich neben ihn und füllte zuerst den Wasserbeutel auf, ehe er seinen eigenen Durst löschte.
Marik, dessen Füße schon ganz wund waren und höllisch schmerzten, lies seine Beine in dem kühlen Nass baumeln, während er immer wieder zu Bakura schaute.
Jedoch bereute er, dass er seinen Füßen diese Abkühlung verschafft hatte, denn kurz darauf, als sie wieder auf dem Weg durch den heißen Wüstensand waren, schmerzten sie noch viel mehr.
"Jetzt hör auf zu Jammern! Das ist ja widerlich! Wir sind sowieso bald da!", sagte der genervte Bakura zu seinem Spielzeug, welches die ganze Zeit schon rumgenörgelt hatte.
Zwei oder drei Stunden nachdem sie die Oase erreicht hatten, kamen sie in dem verlassenen Wüstendorf an, indem Bakura Marik schon zuvor gefangen gehalten hatte.
Der Grabräuber sprang von seinem Reittier runter und befreite Marik von dem Seil, mitdem er ihn durch die Wüste gezogen hatte. Seine Hände lies er jedoch gefesselt. Dann führte er das Kamel zu einer Palme und band es dort fest.
Der Dieb ging zu Marik hin, als das Kamel sicher festgebunden war und zerrte ihn am Arm in das Haus, indem die Beiden schon zuvor gewesen waren. Dort warf er den Jungen unsanft aufs Bett und verstaute erst mal seine Sachen.
Marik wimmerte immer noch, weil seine Füße stark schmerzten und von Blasen übersät waren. Bakura kramte in einem vollgestopften Regal rum und nahm eine kleine Schale in die Hand, auf der ein Deckel war und setzte sich neben Marik aufs Bett. Diesen drehte er mit etwas Gewaltanwendung, weil der Grabwächter sich sträubte, auf den Bauch.
Dann packte er ein Fußgelenk Mariks fest in die eine Hand und öffnete mit der anderen den Deckel der Schale und langte hinein. Was Marik als nächstes verspürte war ein noch stärker schmerzender Fuß, als Bakura mit irgendetwas Kühlem und Klebrigen den Fuß einrieb. Jedoch klangen die Schmerzen schon nach ein paar Minuten ab und der Junge verspürte fast gar nichts mehr. Der Grabräuber rieb auch noch Mariks anderen Fuß ein und drehte ihn dann wieder auf den Rücken.
"Ich hoffe, dass du jetzt etwas schlauer bist und dich mir nicht mehr widersetzt! Ich denke, der Marsch durch die Wüste war eine Lektion für dich!", sagte er und stellte die Schale wieder weg.
"Deine Füße müssten Morgen wieder heil sein.. Diese Salbe verbirgt wahre Wunder!"
"Woher hast du die? Selbst gemacht?"
"Nein.. Geklaut, was denn sonst? Von den Priestern aus dem Tempel.."
Marik war erstaunt. Er hatte fünf lange Jahre in dem Tempel als Sklave gelebt, aber von dieser Wundersalbe hatte er noch nie was gehört.. oder mitbekommen..
Aber im Grunde war ihm das egal. Ihm war jetzt wichtiger, wie er von diesem verrückten Räuber wegkommen könnte..
"Sag mal, Bakura.. Lässt du mich eigentlich jemals wieder in den Tempel?", fragte er.
"Also langsam wundere ich mich über dich! Du bist Sklave in diesem Tempel, wurdest wahrscheinlich oft geschlagen, rumkommandiert und sonst was, denke ich und willst dennoch zurück?!"
"Das verstehst du nicht.."
"Dann erklärs mir, Kleiner!"
"Der Hohepriester.."
"Ja.. und weiter?"
"Der Vater von Seth besitzt.. Nun ja.. Hol mal deinen Ring raus!"
Bakura tat verwundert, was Marik gesagt hatte und kramte seinen Ring unter seinem Gewand hervor und zeigte ihn dem Grabwächter.
"Was ist damit?"
"Na.. dieses Horusauge, wo da drauf ist.. Dieses Auge ist auch auf so einem Stab des Hohepriesters und ich habe ihn schon oft heimlich beobachtet, wie er Diener und Sklaven und andere damit kontrolliert hat... Oder besser: Ihre Gedanken kontrolliert!"
"Was du nicht sagst! Ist das wahr?"
"Ja.. Und ich weiß bisher so viel, dass es sieben solcher mächtigen Artefakte gibt und auf allen dieses Auge drauf ist..."
"Junge, du bist mir doch noch nützlicher, als ich gedacht hatte! Wenn ich mir mit deiner Hilfe den Stab hole, würde ich schon drei der Millenniumsartefakte besitzen!"
"Drei?"
"Ja.. Hier.. Ich habe auch noch das Auge.. Seine Kraft weiß ich noch nicht..", meinte Bakura und holte aus seiner Tasche eine goldene Kugel raus, auf der ebenfalls das heilige Auge zu sehen war.
Deshalb war Bakura also so mächtig.. Weil er sich die Kraft der Artefakte zu nutzen macht..
Bakura steckte jedoch dann die Artefakte wieder weg und sagte zu Marik:
"Aber das ist im Moment noch nicht so wichtig.. Ich kann mir die Artefakte nach und nach holen.. Mit deiner Hilfe wird das schon klappen!"
"Wer sagt, das ich dir helfe?"
"Ich! Oder soll ich dich lieber ins Schattenreich schicken? Du hast die Macht meines Ringes gesehen...!", zischte der Grabräuber den Blonden bedrohlich an, welcher dann auch schweigend zur Decke starrte.
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Teana rannte die Gassen weiter in Richtung Palast und musste erneut eine Pause machen.
Der König der Wüste hatte sie noch eine Zeit lang verfolgt, aber jetzt schien sie ihn endlich abgehängt zu haben. Wurde ja auch Zeit! Und da vorne ist sowieso schon der Geheimgang zu Yamis Schlafgemach, dort war sie ja zum Glück in Sicherheit!
Also lief die Braunhaarige noch ein Stück bis zu einer Mauer. Dort schaute sie sich um, ob irgendjemand in der Nähe war. Nein.. Niemand! Also drückte das Mädchen auf einen bestimmten Stein der Mauer und schon öffnete sich der Geheimgang.
Diesen durchlief sie und öffnete die Falltür an der niedrigen Decke, um in Yamis Gemach zu kommen.
Dieser saß auch schon auf seinem Bett; die Hände auf die Knie gestützt und schien zu warten.
Als der Prinz Teana erblickte, die gerade durch die Bodenluke stieg, sprang er erstaunt auf und rief im Flüsterton: "Teana! So win Glück! Ich dachte schon, Bakura hätte dich erwischt!"
"Nein.. mir geht's gut. Er war irgendwie plötzlich verschwunden..!", beruhigte ihn Teana und setzte sich auf einen Stuhl im Zimmer.
"Yami, wir müssen diesen Dieb endlich mal stoppen! Der Kerl war schon öfter in der Bar, in der ich arbeite und nächstes Mal wird er mich bestimmt killen! Yami, sag doch was!"
"Ich überlege, Teana! Weiß du, ich hab meinen Vater auch schon drauf angesprochen, dass Bakura aus dem Weg geräumt werden muss, gerade weil er auch diesen Jungen aus dem Tempel entführt hat, nein.. auch weil er ein sehr starkes Millenniumsartefakt hat.. Mit dem Dieb ist nicht zu spaßen und das weiß der Pharao! Deshalb unternimmt er nichts gegen Bakura.."
"Aber.."
"Kein aber, Teana! Was mein Vater sagt, wird auch gemacht. Ich kann dagegen auch nichts tun..."
".. Na gut.. Aber sag doch mal.. Wie geht es eigentlich Jono? Er ist doch jetzt im Tempel.."
"Ich weiß nicht.. Der Priester, der ihn als Sklave aufgenommen hatte, schien nicht gerade nett zu sein.. Ich werde Jono in den nächsten Tagen mal besuchen.. Und wehe wenn es Jono nicht gut geht! Wenn das der Fall wäre, würde ich die Priester allesamt zerreisen! Das Problem ist nur, dass der Hohepriester des Tempels mir gedroht hat, die Pharaonenfamilie auszulöschen.."
Teana erschrak sich, als Yami das sagte und fragte schnell:
"Aber das hast du doch deinem Vater gesagt, oder?"
"Natürlich, aber er glaubt mir nicht! Er glaubt seinem eigenen Sohn nicht, weil er denkt, dass ich nur wütend darauf wäre, dass Jono weg ist!"
"Yami.. Du hast ja immerhin noch mich.."
Das Mädchen stand auf und lief zu ihrem Prinzen, den sie vorsichtig am Hals küsste.
Der zukünftige Pharao tat im ersten Moment gar nichts, sondern genoss Teanas Taten, aber als sie ihm einen richtigen Kuss geben wollte, stieß er sie mit aller Kraft weg.
Verbittert blieb Teana stehen und fragte traurig:
"Was ist, Yami? Ich dachte wir wären Freunde?"
Yami hielt sich den Kopf, als ob dieser gleich zerspringen würde und sagte gepresst:
"Nein.. es ist nicht so, dass ich dich nicht mag, Teana.. Aber.. Ich.. Ich liebe jemand anderes..."
Teana war geschockt über diese Aussage und schritt einige Schritte zurück.
"Und wer ist die Glückliche?", fragte sie verbittert.
"Nicht sie.. Er.. Teana.. Ich habe mich in eine männliche Person verliebt.. Er.. Er.."
"Wer? Kenn ich ihn?"
"Teana.. Es ist.. Jono..!"
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*heulz* *schnief* Ich packs einfach net, Jono und Seth richtig reinzubringen.. Ich glaub, ich bin viel zu doof dazu XD Immer, wenn ich zwischen den Beiden was schreiben will, fällt mir nix mehr ein oder will des bei Marik und Bakura reinbringen XD Wär super, wenn mir jemand ne Idee mit den Beiden liefern würde ^^
Joa.. Und mit Teana und Yami.. Ich bring doch die Beiden net zusammen XD wär ja noch schöner!!
Nein.. Teana wird nix mit Yami anfangen aber ich denke ich lasse sie noch in Bakuras und Mariks Hände fallen und dann.. *muahahahaa*
Okay... <.< ich dreh langsam durch XD
