+One night more+ Teil 1
2. Possibility
So nun kommt das zweite Kapitel^^
Also so das klar wird wie ich mir das gedacht habe von vorne (wo ist das erste Kapitel zu finden?:)
1. 2. 3 Kapitel: Ich glaub wirklich, ich habe Angst...
4. 5. 6. 7 ... Kapitel: all that what I want
(die zusätzlichen Kapitel: sind hier)
Als eine andere Wareante ab Kapitel 4( oder so)
Wie ihr sieht, ich sehe auch nicht mehr durch...v.v
Ich red zuuuu viel Scheiß sorry...
Wünsche trotzdem viel Spaß^^
Bevor ich es vergesse, der Anfang ist soweit gleich, da hat ich keine Fantasie mehr...
+One night more+
? Ich bin bescheuert, ich nütze niemanden etwas. Ich bin verlassen, da keiner mich versteht. Ray... Ray sagt er liebt mich, doch tut er dies wirklich? Kann er mich einfach so lieben? Liebt er nicht nur meinen Körper? Ihm, ihm würd ich ihn geben. Nur ihm. Doch möchte ich ihm nicht meinen beschmutzten Körper geben. ?
Er schloss die Augen und flüsterte: " Es tut mir Leid Ray''
Er wollte sich abstoßen, doch umschlangen ihn Arme. Er sah nach hinten, wer ihn stört. Wer ihn nicht in die Freiheit lässt.
Er sah in Rays Gesicht, welches gefühlt mit Tränen war. Ray klammerte sich an Kai. Er wollte diesen nicht verlieren, nicht das er solch einen Fehler macht. Er hatte Angst, Angst Kai zu verlieren. Ihn nie wieder zu sehen. Doch auch Angst ihn, wenn er ihn jetzt , rettet ' ihn so in tiefe Dunkelheit zu bringen. Er wolle ihm nichts böses, nur von seinen eigen Fesseln befreien.
*"Lass mich los Ray!", Kais Stimme reißt mich aus den Gedanken, welchen ich hegte. Seine Stimmer klingt kühl wie immer, doch sehe ich ihn seinen Augen, und erkenne Angst und Erschrockenheit, wohl da ich ihn halte. "Nein...!", meine Stimme ist nur ein Hauchen. Ich fange an zu zittern, doch halte ich ihn fest in meinen Armen, niemals willig ihn los zulassen. Aber bereit ihn immer fest zu halten.
Ich hab Angst ihn zu verlieren. Er hat mich, wenn er wen braucht, ich bin bei ihm. Ich bemerke wie mir die Tränen die Wangen hinab rollen. Ich schluchze, hab solche Angst...*
Rays Griff lockerte sich, er war aufgelöst, in seinen Gedanken vertieft. Schluchzte und flüsterte ein und die selben Worte: "Nein...nein Kai..., ich brauche dich.... Ich... ich liebe dich..."
Kais Augen weiteten sich, er verstand nicht, Rays Worte hörte er immer wieder ihn seinem Kopf. Er brauchte einen Moment um dies zu verstehen, was Ray ihm da sagte.
?Er braucht mich? Er, er braucht mich? Er... man braucht mich? Ich werde gebraucht? Man würde mich vermissen, man würde um mich trauern. Ich würde jemanden mit meinem Tod traurig machen? Nein! Ich würde nicht jemanden traurig machen, sondern Ray, Ray würde um mich weinen, mich vermissen. Und er würde leiden, er würde leiden, das will ich nicht, nein, er soll nicht leiden, und schon gar nicht wegen mir.?
Kai stieg schnell von dem Gelände. Ray bemerkte dies nicht, seine Tränen bahnten sich ihren weg ungehindert über die Wangen. Kai umarmte den wimmernden Jungen, doch war dieser wie in Trance, war starr, zitterte und flüsterte nur: "Nein...nein...bitte...nein....Kai!"
Kais Augen weiteten sich, dann jedoch blieb ein Lächeln übrig. Er schloss seine Arme fast um Ray, drückte ihn an sich und sagte leise in sein Ohr: "Ist gut Ray, schau ich bin bei dir, ich werde nicht gehen, beruhig dich."
Doch noch immer zitterte Ray und flüsterte gehauchte Worte:
"Bitte ... bitte Kai ich... wir brachen dich... willst du un... uns traurig machen?" Ray erwachte langsam aus seiner Trance doch das Zittern blieb und feine Tränenbäche liefen an Rays Wangen hinab. Kai fing nun an über Rays Rücken zustreicheln. Flüsterte liebe Worte, wollte das er erwacht und sieht das er noch da ist, das er bei ihm ist.
Ray kniff seine Augen zusammen, er schluchzte und legte seine Arme um Kais Hals immer noch Angst das Kai vielleicht doch gehen würde.
"Warum...? Warum?", flüsterte Ray nach einer Weile, vereinzelte Tränen kullerten noch seinen Wangen hinab.
"Ich ...", Kai wollte anfangen, ihm alles sagen was ihn bedrückte. Doch kein weiters Worte kam über seine Lippen. Kein Wort verlieh seinen Schmerz Ausdruck.
Ray spürte dies, drückte sich etwas von Kai ab, um ihn in die Augen sehen zu können. Tränenspuren zierten sein Gesicht. Ray sah in Kais Augen Angst, Sehnsucht, Hoffnungslosigkeit, Trauer, Verzweiflung, Verletzbarkeit. Und Kai verstand das Ray alles sah, ihm vertraute ihn liebte.
Kai schmunzelte er beugte sich zu Ray, fuhr seine Zunge aus und leckte die Tränenspuren weg. "Du schmeckst salzig!", war Kais Kommentar dazu, bevor Ray ihm wieder um den Hals sprang.
Kai sah nun ein, das es keinen Sinn mache zu sterben, wieso auch? Er hatte Ray! Mit welchem er jetzt die Nacht verbringen wird.
"Mein kleiner Tiger! Du bist mein!", sagte Kai und machte sich auf den Weg ins Zimmer, zum Bett. Ray zog er an der Hand mit sich.
Das Licht im Zimmer war die ganze zeit aus gewesen. Kai küsste Ray verlangend, er wollte diese Lippen nie missen. Nein. Und schon dafür muss er weiter leben.
Ray war wieder total da, davor hatte er sich zu viele Gedanken gemacht, dass man meinen könnte er wäre in einer anderen Welt gewesen.
Rays Hände umschlangen Kais Hals, lösten den Schal und ließen ihn zu Boden fallen. Der Kuss ging ohne Störung weiter.
Kai überschwebte ein Gefühle eins war Zufriedenheit, was sich in seinem Bauch sammelte, was ihm Flügel zu scheinen gab. Doch auch etwas Angst, sein Körper war beschmutzt. Er wollte diesen beschmutzten Körper nicht Ray geben. Doch als er an die eine Nacht, welche sie schon hatten dachte, verschwand das Gefühl. Ray liebte ihn, und das machte Kai Mut. Und eine Etage tiefer kam ein anderes Gefühl zustande.
Begierde!
Begierde nach dem Jungen, welcher gerade sein Top auszog. Kai sah Ray lüsternd an, Ray stand noch in Hose da. Kais Herz schlug höher, ja den Jungen und keinen anderen wird er lieben. Und kein andere wird diesen Jungen bekommen.
Ray schritt auf Kai zu und zog ihm langsam das Shirt aus. Kais gut gebauter Oberköper war faszinierend. Ray Zunge untersuchte Kais Oberkörper genau. Verweilte an seiner rechten Brustwarze. Um dort zu lecken, saugen, liebevoll hinein zubeißen. So bearbeitete er auch die Linke.
Dann ging Ray auf die Knie, mit geschickten Handgriffen öffnete er die Hose. Er streifte sie gleich ab und wendete sich dann der Boxershorts zu. Sie saß enger als sie sonst saß, was Ray ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht zauberte. "Da werde ich dir doch mal helfen", sagte er, zog Kais Boxershorts hinab, so das ihm seine erregte Männlichkeit entgegen streckte.
Kai wusste erst nicht genau was gemeint war, doch als er Rays Lippen an seiner Erektion spürte verabschiedete sich sein Verstand sowieso. (Winkääää^^)
Ray leckte erst nur rüber, nippte an der Spitze etwas, bevor er ihn ganz in den Mund nahm und anfing zu saugen. Kai musste sich auch schon nach kurzer Zeit an dem Nachttischschränkschin festhalten, um nicht um zukippen.
Ray wusste das Kai so was um den Verstand brachte, ihn erzittern lies. Kai drückte sich willig noch mehr zu Ray, eine Hand weilte an Rays Kopf, er wollte mehr von diesem Gefühl. Es benebelte ihn. Ruhig atmen konnte er schon nicht mehr, es war nur noch Röcheln. Er atmete stückweise, Ray machte in verrückt und er kam in Rays Mund, welcher alles brav hinunter schluckte. Kai sah noch alles etwas verschwommen, doch merkte er wie Ray sich erhob und ihn nochmals küsste. Kai schmeckte noch etwas von seinem eigenem Geschmack doch war dieser nicht sehr stark.
So das war der Vorgeschmack^^
Es kommt noch mehr, wenn Kommis da sind*hehe*
Ich hatte mich letztes mal sehr für den einen Kommi gefreut, und das Kapitel hier ist auch nur für sie!^^
Hoffe es gefällt dir.
