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Forever Friends - or more?

Die Fortsetung von "Gefangene aus Liebe"
von

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Neues Glück, oder eher neue Probleme?!

Sorry für meine zu lange Abwesenheit. Ich war total im Stress, aber nun ist es vorbei und ich habe für euch das nächste Chapi fertig! Tadaaa, hier ist das 28. Kapitel mit dem Namen: "Neues Glück, oder eher neue Probleme?!".
 

Yami: Mal wieder ein zu ausgefallener Titel, Süße.
 

Du sollst mich nicht Süße nennen, außerdem hast du schon wieder zu viel getrunken, Pharao! Leg dich lieber schlafen! *Yami vom PC wegzerr und aufs Bett werf* So, Problem gelöst....also viel, viel Spaß mit diesem Kapitel!
 

Eure Mystic-chan

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Es kehrte Ruhe in Kairo ein...viele Diebe wurden festgenommen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Auch im Palast kehrte allmählich Ruhe ein...doch die blieb nicht lange...
 

An einem der heißesten Tage Ägyptens lief Tina mit Kaysara und Christabel lachend durch die Gänge des Palastes. Dabei kicherten die jungen Frauen. "Oh Kaysara...das dir sowas passiert ist!", kicherte Tina. "Nun ja...bei Ra, was passiert ist, ist passiert, da kann man nichts mehr ändern.", sprach Kaysara und bekam hochrote Wangen. "Seit wann wird die Freundin des Hauptmannes rot?", kicherte Christabel. "Ach nein, ehrlich, du bist mit dem Hauptmann zusammen?", fragte Tina. Kaysara nickte darauf. "Ja, schon seit 2 Wochen!". "Herzlichen Glückwunsch!", beglückwünschte Tina ihre Freundin und umarmte sie dabei. "Dank dir!", lächelte sie. So liefen sie weiter die Gänge ab. Bis plötzlich:
 

Tina bekam heftige Bauchschmerzen und brach zusammen. "Au....", stöhnte sie auf. "Tina-chan, was ist?", fragte Christabel besorgt. "Mein Bauch....", sagte die Angesprochene matt. "Wir bringen sie lieber zum Hofarzt!", sagte Kaysara und Christabel nickte darauf. "Aber wir müssen den Pharao davon in Kenntnis setzen.".

So brachten die beiden Tina in den Krankenflügel. Christabel wartete vor der Tür, während Kaysara zum Thronsaal lief und Yami aufklärte, was gerade passiert war.
 

"Hoffentlich hat sie nichts schlimmes...", dachte Christabel, als der Arzt herauskam und sie zu sich bat. "Wie geht es ihr?!", fragte sie aufgeregt. "Nun ja, soweit wieder gut, aber ich habe eine erfreuliche, oder auch nicht erfreuliche, Nachricht für sie, den Hofstaat, dem Volk und dem Pharao...", lächelte der Arzt. "Was ist es denn?", fragte Kaysara, die gerade dazugekommen war. "Hauptmann Kaysara....Wachmann Christabel....die Freundin des Pharaos....ist schwanger....", sagte der Arzt mit langen Absätzen. "Was? Tina und schwanger?!", staunte Christabel. "Das ging ja fix bei den beiden, bei Akunumkanon und Leyla dauerte es ja fast 3 Jahre!", staunte Kaysara. "Tja...aber wir habe ein Problem....", seufzte der Arzt. "Welches?", fragten beide Frauen aus einem Munde. "Das Kind ist bereits im 3. Monat, also nicht mehr abtreibungsfähig...wenn der Pharao nun das Kind nicht will...er wird es wohl oder übel töten lassen müssen...", sagte der Arzt traurig. "Das glaube ich weniger, Atemu und das Kind abtreiben....nie im Leben!", sagte Christabel optimistisch. "Er liebt doch Kinder!", lächelte Kaysara. "Können wir Tina sehen?". "Selbstverständlich!", lächelte der Arzt und ließ die beiden Frauen in das Zimmer von Tina. "Herzlichen Glückwunsch, Tina!", lächelte Kaysara ihrer Freundin zu. "Auch von mir alles Liebe!", lächelte Christabel. "Dank euch, Freunde!", lächelte die etwas angeschlagene Tina, die auf dem Bett saß. Aber sie sah ein wenig traurig aus. "Was hast du denn?", fragte Kaysara und legte behutsam eine Hand auf ihre Schulter. "Nichts....ich denke nur nach...", sagte ihre Freundin leise. "Wegen dieser Ishuma? Keine Sorge, sie ist noch in ihrem Zimmer, du hast ja gesagt, sie kann bleiben, bis es ihr wieder besser geht!", sprach Christabel lächelnd. Daraufhin schüttelte Tina nur den Kopf. "Nein, nein. Das ist es nicht...". "Was ist es denn dann?", fragte Kaysara. "Wegen...dem Baby. Ich frag mich, wie das wohl zustande gekommen ist!", sagte sie. "Ganz einfach, Atemu und du...ihr hattet Sex...", darauf wurde Christabel unterbrochen. "Das weiß ich auch! Aber, wann ist es denn passiert?! Ich wollte kein Kind vor der Ehe...und nun hab ich es....", somit vergrub Tina ihr Gesicht in der Bettdecke. "Hey....Kopf hoch!", ermunterte Kaysara sie. "So schlimm ist das doch nicht, außerdem, das Kind ist jetzt nicht mehr abtreibungsfähig. Also, musst du es wohl oder übel austragen!", sagte Christabel. Da klopfte es an der Tür. "Ja bitte?!", rief Kaysara, denn Tina wollte nichts mehr dazu sagen. "Hallo ihr drei, wir sinds!", hörte sie ihre Freundin Monique sprechen. "Ah, ihr zwei, kommt nur herein!", lächelte Christabel. Tina spürte, wie sich jemand neben sie setzte und ihr eine Hand auf die freie Schulter legte. "Hey, herzlichen Glückwunsch, Pharaonin. Nun bekommst du doch einen Thronfolger!", lächelte Jenny. "Ach, hör auf damit...ich wollte kein Kind, schon gar nicht vor der Ehe...und jetzt?! Jetzt bekomm ich eins, aber vor der Ehe!", sagte Tina und richtete ihren Blick auf. Tränen spiegelten sich in ihren Augen wieder. "Yami hat dir eh nochwas zu sagen, aber er erledigt jetzt noch seine Arbeit, heute Abend im Schlafzimmer wird er es dir sagen!", sagte Monique. "Gut oder schlecht?!", fragte Tina gleich. "Eher gut...aber lass dich doch überraschen und freue dich, du setzt bald den Thronfolger in diese Welt. Deine Mum weiß es jetzt auch, sie kommt gleich!", lächelte Monique. "Alle wissen es, außer der Hofstaat, das solltest du dem Volk aber bald sagen, irgendwann sieht man es dir an!", lächelte Jenny. "Ja ja, irgendwann...", flüsterte Tina. In Gedanken war sie bei der Anspielung von Monique.
 

Am Abend machte sich Tina auf den Weg in das Gemach, aber mit gemischten Gefühlen. "Ob er das Kind behalten will? Oder doch umbringen?! Ach was...ich lass es einfach auf mich zukommen!", dachte Tina. "Erstmal herzlichen Glückwunsch, Hikari!", hörte sie Luna sprechen. "Ah, Frau Cabaneth hat ausgeschlafen?!", dachte Tina ein wenig gereizt. "Nee, ich hab alles mitverfolgt, wollte dich aber nicht unnötig belasten!", grinste Luna. "Achso...man, ich hab ein ungutes Gefühl bei der Sache...ob Yami das Kind behalten will? Oder vielleicht doch umbringen will?! Oh man...", seufzte sie. Somit stand sie vor der Zimmertür. "Lass es auf dich zukommen, Tina!", hörte sie noch Luna sprechen. "Jetzt oder nie!", dachte sie und öffnete zaghaft die Tür. Sie trat in das Gemach.
 

Kerzenschein war vorhanden, alle Kerzen brannten. Und Yami.....der stand auf dem Balkon und sah in den Abend hinein. "Yami?", rief Tina leise. Eigentlich konnte man sie nicht verstehen, doch irgendwie hatte es ihr Freund verstanden und drehte sich lächelnd um. Das erstaunte Tina. "Hallo mein Engel...", sagte er leise und winkte sie zu sich. Sie trat langsam auf ihn zu. "Und, wie geht es dir?!", fragte er sie. "Ganz gut, danke...", murmelte Tina. Immernoch waren diese gemischten Gefühle da. Sie betrachtete den Sonnenuntergang, der den Palast in einen roten Schein tauchte. Es war, als würde der Palast nun in Flammen stehen. "Wie geht es dem Kind?", hörte sie auf einmal Yami sprechen. Sie drehte sich langsam zu ihm. "Wie....", da sah sie in seine Augen. Sie strahlten, so wie bei der Krönung. "Ja, du hast richtig gehört. Wie geht es unserem Kind?", sagte er lächelnd. Da lächelte auch Tina. "Ach, wie soll es ihm gehen, ganz gut!". "Das freut mich!", sagte Yami und umarmte sie. "Ich dachte, du wolltest....", da wurde seine Freundin von ihm unterbrochen. "Ich und das Kind TÖTEN LASSEN? Bist du des Wahnsinns?", fragte er lachend. "Das ist kein Spaß!", maulte Tina. "Schon gut, nein nein, du weißt das ich Kinder liebe!", lächelte er. "Es bleibt am Leben.". "Aber du weißt doch, was ich dir einst einmal gesagt habe!", mahnte Tina. Alte Erinnerungen taten sich auf.
 

*Es war kurz danach, als sie es miteinander getan hattten. "Eins sage ich dir!", sagte Tina erschöpft. Er sah zu ihr. "Ich will keine Kinder vor der Ehe!". "Das konnte ich mir vorstellen, aber gut, ich will mich daran halten! Mein Sonnenschein...", lächelte Yami und versiegelte Tinas Lippen mit einem innigen Kuss.*
 

"Ich weiß!", sprach Yami. "Und trotzdem hast du dich nicht dran gehalten!", lächelte Tina. "Aber das ist jetzt egal, das Kind wächst im Bauch, wir können es nicht mehr aufhalten!". "Da hast du Recht, Liebes!", lächelte er und nahm sie in seinen Arm. Gemeinsam sahen sie noch, wie die Sonne hinter den Dünen verschwand. "Tina...", da sah die Angesprochene auf. "Willst du....Pharaonin werden?", fragte Yami und sah sie an. "Ja, schon...aber es geht ja nur, wenn ich dir das Ja-Wort gebe!", sagte sie nachdenklich. Da kniete Yami vor ihr nieder. "Was soll das je....", da wurde Tina wieder von ihrem Freund unterbrochen. "Tina...ich habe eine kleine Ewigkeit gebraucht, bis ich wusste, das du Lunas Wiedergeburt bist, und jetzt weiß ich, das du die Frau für mein Leben als Pharao bist. Tina....ich liebe dich unendlich, will dich nicht verlieren und halten, wo es nur geht! Mein Liebling, es ist nun wirklich an der Zeit, auch wenn ich weiß, das du nun mit Lunas Vergangenheit beschäftigt bist und das unbedingt rauskriegen willst, aber ich möchte dich Fragen.....Engelchen.....willst du meine Frau werden, und somit die Herrscherin Kairos?", bei diesen Worten strahlten seine Augen wieder, als würde in ihnen ein Feuer lodern, welches nie wieder erlischen sollte. "Oh Yami....deine Worte waren nun so wunderschön...aber....ich will es für unser Kind tun, für Kairo, für dich! Ja mein Engel......ich will deine Frau werden!", mit diesen Worten versiegelte sie Yamis Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss, welcher wieder soweit überging, das beide in ihrem Gemach verschwanden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Pheline
2004-08-08T19:48:21+00:00 08.08.2004 21:48
hach war das romantisch!


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