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Forever Friends - or more?

Die Fortsetung von "Gefangene aus Liebe"
von

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Entschuldigung, wie konnte ich nur glauben, das du Tea liebst.

So, wieder mal zu spät angekommen mit dem Kapitel......

Meine Beta-Leserin hat mal wieder zu lange gebraucht bis sie das ganze Ding durchhatte. Tjaja, bin jetzt beim 15. Kapitel. (ich komme weiter!)*g* Na ja im Vorfeld sag ich euch mal, wie viele Kapitel ich schätze bis ich damit fertig bin....ungefähr.....47?! *Keine Ahnung hat* Auf jeden Fall schreibe ich weiter!
 

Yami: Sag mal, wie lang willst du die Geschichte noch machen?!
 

*ihm eine Pfanne über den Kopf zieht* Das siehst du schon noch, Pharaonchen! Du bist doch ab und an mal da und siehst mir beim Schreiben zu! Na ja, lange Rede, kurzer Sinn. Es geht weiter! Und jetzt kümmer ich mich um den Kerl am Boden, sonst denkt ihr ja ich bin skrupellos! (Bin ich das etwa nicht?! *g*)
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

Eure Mystic-chan

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Währendessen, bei den Schildkröten-Spiele: Yami hatte sich eingeschlossen und ging nicht mehr aus dem Zimmer. Er saß auf dem Bett, mit angezogenen Beinen und weinte. Laute Rock-Musik lief im Hintergrund. "Yami, mach auf, ich bins, Yugi!", rief sein kleines Ebenbild. Er registrierte zwar sein Rufen, aber machte nicht auf. Er blieb sitzen und sah auf eines der vielen Bilder, die auf dem Bett verstreut waren. Sie zeigen Tina und ihn an glücklichen Tagen. "Was hast du denn? Haben Großvater und ich dir was getan? Yami, antworte mir doch!", rief Yugi verzweifelt. Keine Reaktion. Yugi seufzte. "Was ist nur mit ihm.", sagte er leise. "Ich glaube, da kann ich weiterhelfen!", sagte Tina, die die Treppen hinauf kam. Yugis Großvater hatte ihr geöffnet und ihr gezeigt wo Yamis Zimmer zu finden ist. Sie hatte sich unterwegs eine Zigarette angezündet. Yugi war erleichtert als er sie sah. "Er macht schon seit 2 Stunden nicht mehr die Tür auf! Er hört auch ziemlich laut Musik!", flüsterte er. "Gut, dann lass mich mal ran.", flüsterte Tina zurück und klopfte zaghaft an die Tür. "Yami? Kann ich dich wenigstens kurz sprechen?", fragte sie laut, um die Musik zu übertönen. Yami horchte im Zimmer auf. "War das nicht gerade Tinas Stimme?", fragte er sich und sah zur Tür. "Yami, sei nicht so stur. Komm, mach bitte die Tür auf!", sagte Tina gespielt flehend. Er stand auf, und ging zur Tür.
 

Ein Klacken war zu hören. "Ah, er hat aufgeschlossen.", dachte Tina sich und sah zur Tür. Er machte sie einen Spalt breit auf. Er erkannte Tinas Gesicht. "Kann ich kurz reinkommen?", fragte sie lächelnd. Sie sah, das er nickte und machte die Tür weiter auf. Sie trat in das Zimmer. Nachdem sie eingetreten war schloss er die Tür. "Hoffentlich richtet sie Yami wieder auf.", dachte Yugi besorgt und ging ins Bad, um zu Duschen. In Tinas Kopf schwirrte die Melodie, die Luna ihr vorgesungen hatte, herum. Sie setzte sich auf das Bett. Yami blieb steif an der Tür stehen. Er glaubte nicht was er jetzt sah. "Setz dich ruhig zu mir, ich beiße nicht.", sagte sie lächelnd. Zaghaft ging er auf das Bett zu, und nahm den Aschenbecher der bis zum Rand voll war mit Zigarettenkippen, mit. "Ich weiß, das ich viele Fehler gemacht habe. Ich hätte dich zuerst anhören müssen....", fing Tina an zu reden. Vorsichtig setzte er sich zu ihr. "Es war mein Fehler. Ich hätte nicht auf Tea eingehen müssen.", sagte er leise. Doch Tina schüttelte den Kopf. "Es war unser beider Fehler.", da seufzte sie. "Ich weiß nicht, ob du mir noch eine Chance geben kannst, oder ob du Tea liebst. Das liegt allein bei dir.....aber ich versichere dir, ich liebe nur dich allein. Keinen anderen habe ich so geliebt wie dich.", sagte sie dann und sah auf. Ihre Hände zitterten. Er nahm sie, nahm die Zigarette aus ihren Händen, legte sie in den Aschenbecher und erschrak. "Hoffentlich hab ich jetzt nichts falsches gemacht.....", dachte er erschrocken. Doch sie nahm eine Hand aus der Umklammerung und legte sie behutsam auf seine Hände. Da sah er sie an, sie lächelte ihm zu. Sie strich liebevoll über seine Hände. "Es liegt nun bei dir.....", sagte sie leise. Da brauchte er nicht lange zu überlegen. "Ich liebe nur dich. Du bist meine große Liebe, genauso wie Luna es ist. Du trägst ihre Seele in dir, das merke ich Tag für Tag. So aufrichtig und mutig, du bist genauso wie sie. Aber ich muss dich fragen, ob du mir eine Chance geben kannst, nachdem ich dir so wehgetan habe. Ich wollte es niemals und doch habe ich es getan. Tina, kannst du mir nochmal verzeihen?", sagte er und sah in die meeresblauen Augen. Er versank in ihnen. Tina nickte. "Wie konnte ich nur glauben, das du Tea liebst, ich war so dumm das zu glauben.....", sagte sie leise. Da konnte er nicht anders, er küsste Tina leidenschaftlich.
 

Nachdem sich beide voneinander gelöst haben, holte Tina ihr Handy aus der Rocktasche. Sie wählte eine Nummer, und nach ein paar Sekunden sagte sie: "Frank, richte Mum aus das ich erst morgen wieder heim komme.....". Da lächelte Yami. Als Tina das Gespräch beendet hatte, sagte sie zu ihm: "Sagen wir mal Yugi und Solomon das alles in Ordnung ist.". Er nickte und stand auf. Auch sie tat das. So gingen beide, Hand in Hand, durch die Tür hindurch. Yugi stand angelehnt an der Wand. Er bemerkte die beiden und sah zu ihnen, mit erwartungsvollen Blick. "Alles in Ordnung.", lächelte Yami ihm entgegen. Da rannte der Kleine los und umarmte ihn stürmisch. Tina lächelte. Auch Solomon hatte es gehört und lächelte zufrieden. Endlich hatten seine beiden Jungs ihren Frieden gefunden, und es gab keine Trauer, keinen Schmerz mehr im Hause Mutou.
 

Tina blieb bei ihnen. "Also, Kompliment an den Koch, das Essen war wunderbar.", sagte sie lächelnd. "Danke dir, Tina.", lächelte Solomon. "Am besten, wir gehen hoch. Es war ein anstrengender Tag!", sagte Yugi und stand auf. Er drückte seinem Großvater einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht, Großvater!". "Euch dreien auch eine gute Nacht, schlaft gut, Kinder!", sagte Solomon lächelnd. "Gute Nacht, Herr Mutou!", sagte Tina und lächelte. Yami stand auf. "Gute Nacht, Großvater.", sagte er. "Gute Nacht.", sagte Solomon noch und ging in das Wohnzimmer, um ein wenig fern zu sehen bevor er schlief. Yugi war eher hochgegangen als die beiden anderen. Die standen noch in der Küche und räumten den Tisch ab. "Was meinst du, wird es Tea wieder versuchen?", fragte Tina Yami. Der stockte, sprach aber dann: "Wenn sie es versucht, dann sage ich ihr schon die Meinung, aber in deiner Anwesenheit.". Sie lächelte zufrieden. "Er hat es eingesehen.", dachte sie. "Siehst du, er ist doch nicht so wie alle anderen!", sagte Luna lächelnd. Sie stand neben ihr. "Ja, dank deiner Hilfe hätte ich mich nicht zu ihm getraut!", dachte Tina lächelnd. Luna nickte und verschwand wieder. "So, lass uns auch schlafen gehen, Liebes.", hörte sie Yami sprechen. Sie drehte sich zu ihm. Er lächelte und nahm sie in seinen Arm. "Ja, ich bin auch hundemüde!", sagte sie und gähnte. Er lächelte und beugte sich hinunter. "Was hast du vor?", fragte sie, aber weiter kam sie nicht mehr, denn er hatte sie bei den Kniekehlen gepackt und trug sie wie eine Braut hinauf in sein Zimmer. Sie kuschelte sich an ihn und dachte: "Dich will ich nicht verlieren.".



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  asuka-sama
2004-04-24T19:00:29+00:00 24.04.2004 21:00
weiter
zum glück haben sich die beiden wieder vertragen...für dich.denn wenn nicht,dann...*finger knacken lass* aber du darfst noch ein paar jährchen leben. ich will ja mal nicht so sein^^
bye
Von:  Pheline
2004-04-23T17:30:55+00:00 23.04.2004 19:30
SUPRGEILOMATIKO!!!


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