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Forever Friends - or more?

Die Fortsetung von "Gefangene aus Liebe"
von

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...oder auch nicht?!

*sich langsam selber prügel* Schon wieder zu spät!!!! Argh! Aber dafür ist es ganz schön lang geworden! *seitenzahlen anschaut* *schwindlig wird*. Ohje....
 

Yami: *Mystic auffängt* Na na, umfallen sollst du mir nicht!
 

Halt mich.....*benommen is*
 

Yami: Es geht wieder los.....na ja, von ihr und mir aus, viel Spaß beim 17. Kapitel! *Mystic auf das Bett trägt und zudeckt* So, sie braucht jetzt erstmal Computerverbot und Ruhe....*seufz*

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"Wir müssen nach Ägypten, es ist Lunas und meine Bestimmung.", sagte Yami ruhig. Tinas Augen weiteten sich erschrocken. "Ist....ist das jetzt dein Ernst?". "Ja, ist es.", antwortete er. Sie hielt inne. "Meine Bestimmung...", dachte sie. "Nicht nur deine!", hörte sie Luna sprechen. "Und, was sagst du nun?", fragte Yami vorsichtig. "Ich...ich kann es dir nicht sagen...", sagte sie leise. "Das verstehe ich!", sagte er und nahm sie in seine Arme. "Es kam auch zu plötzlich, entschuldige.". Sie schüttelte den Kopf. "Nein nein, es ist nicht deswegen...", murmelte sie. Doch er hörte sie nicht.
 

Kaum war Tina zu Hause angekommen, ging sie schnell in ihr Zimmer hinauf und setzte sich erstmal auf das Bett. "Ich soll jetzt mit ihm nach Ägypten, aber dann verliere ich all meine guten Freunde! Aber wenn ich nicht gehe, verliert Luna ihre große Liebe, und ich auch meine...", dachte sie. Sie ließ sich auf das Bett fallen. "Oh Herr im Himmel, was soll ich jetzt machen?!", sagte sie leise und schloss ihre Augen. "Höre auf dein Herz!", hörte sie eine ihr sehr bekannte Stimme....die Stimme ihres verstorbenen Vaters. "Papa?", fragte sie und schreckte hoch. Tatsächlich....
 

Er stand wie in alten Zeiten in ihrem Zimmer und lächelte sie an. Er war ziemlich groß geraten, hatte einen Schnurrbart und hatte dunkelblondes Haar. Seine blauen Augen glichen Tinas Augen. "Papa, warst du....", da wurde sei von ihrem Vater unterbrochen. "Höre was dein Herz sagt, es wird dich führen, du hast einen Schutzengel, der auf dich aufpasst!". "Aber, Papa. Was redest du da? Ich will doch nicht....". "Höre auf dein Herz!", hörte sie noch und schon verschwand ihr Vater im gleisenden Sonnenlicht. "Papa, warte!", rief Tina ihm noch nach, aber erhielt keine Antwort.
 

"Was soll der Mist? Wieso war gerade mein Vater hier?", fragte sich Tina immer wieder. Darauf würde sie wohl nie eine Antwort finden. "Er hat dir nur das gesagt, was ich fühle. Höre auf dein Herz, du wirst deine Freunde nicht verlieren, glaube mir!", hörte sie Luna sprechen. Sie drehte sich um, sie saß auf dem Bett und lächlete sie an. "Kannst du einmal aufhören, in Rätseln zu sprechen?", fragte Tina sie. "Du musst herausfinden, was ich meine.", sagte Luna noch und verschwand. "Tolle Hilfe...", dachte sie und stand auf.
 

Es klingelte 15 Minuten später an der Haustür. Tinas Mutter öffnete die Tür. "Hallo Frau Reidel, ist Tina da?", fragte Yami. Tinas Mutter merkte, er war angespannt. "Oben in ihrem Zimmer, sie kommt schon seit 20 Minuten nicht mehr heraus.", sagte sie und trat zur Seite. "Ich bekomme sie schon noch da raus!", scherzte Yami und stieg die Treppen empor. Er hörte schon aus Tinas Zimmer, das "Nightwish" aus ihren Boxen dröhnte. "Tina, mach auf, ich bin es!", rief Yami. Da wurde die Musik leiser gedreht und die Tür einen Spalt breit geöffnet. Er lächelte. "Ach, du bist es, komm rein.", sagte seine Freundin leise und öffnete die Tür. Er trat in das Zimmer. Tina schloss hinter ihm die Tür und setzte sich auf das Bett. "Was ist denn?", fragte sie leise. "Tina, ich weiß ich hab dich damit ziemlich aus der Bahn geworfen. Aber es musste sein. Denk doch mal an Luna.", sprach er beruhigend. "Aber....". Er horchte auf. "....aber wieso muss ich mitgehen, ich weiß das Lunas Seele in mir wohnt. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, das du lieber mit ihr nach Ägypten gehen solltest.". "Schatz, red doch keinen Unsinn.", sagte er und umarmte Tina. "Ich will nur mit dir dorthin gehen, mit niemand anderem!". Er streichelte sie liebevoll. Doch sie riss sich von ihm los. "Aber du weißt, das Lunas Seele in mir wohnt, in mir lebt. Kannst du, oder willst du sie nicht mehr lieben?", fragte sie ihn. Er sah sie leicht verwundert an. Stille kehrte ein. Er vermochte, ihr nicht zu sagen, das er Luna als auch Tina so lieben würde wie damals und heute. "Oh Tina...", dachte er und seufzte. Da horchte seine Freundin auf. "Ich weiß, es ist jetzt schwer für dich! Aber sieh es ein.... Tina, wir müssen nach Ägypten, du bist Lunas Wiedergeburt. Du bist die Pharaonin. Das Herz von Luna schlägt in dir!", sprach er flehend. Sie sah weg, wollte die Tränen unterdrücken, die in ihr hervorsteigen wollten. Sie stand auf und ging langsam auf das Fenster zu.
 

Er sah ihr nach, wartete auf irgendeine Reaktion von ihr. Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust. "Liebling.", sprach Yami leise. Doch Tina starrte weiterhin aus dem Fenster. Er ging zu ihr, legte behutsam eine Hand auf ihre Schulter und streichelte diese. "Wenn es dein Wunsch ist, komme ich mit, Yami!", sagte sie, drehte sich zu ihm und lächelte. Da lächelte auch er, und umarmte seine Geliebte. "Aber ich möchte, das Monique und Jenny mitkommen.", sprach sie fordernd. Er nickte einverstanden. "Gut, wie du willst, Pharaonin!". "Spinner, noch bin ich es nicht!", sagte sie und piekste ihm in den Bauch. Da begannen beide zu lachen. "In 1 Monat ist es soweit!", sagte Yami lächelnd. Tina nickte. "Gut, bis dahin bleibt alles erstmal beim Alten!".
 

Der Heilig Abend näherte sich zunehmend, denn es war der frühe Abend dieses Tages. Yamis Familie hatte Tinas Familie zu sich eingeladen, um mit ihnen gemeinsam Silvester und Weihnachten zu feiern. "Ich hab ein tolles Geschenk für deinen zukünftigen Schwiegergroßvater!", scherzte Frank während er das Geschenk einpackte. "Woher willst du wissen, ob ich Yami heirate?!", entgegnete Tina entgeistert. "Man kann ja nie wissen!", grinste er. "Scherzkeks!", sagte seine Schwester und sah auf ihr Geschenk hinunter. Es war eine CD, sie hatte doch in diesem Studio die Aufnahmen machen lassen. "Ich hoffe, ihm gefällt es!", dachte sie und lächelte. Dann packte sie es ein. "Also, Kids, packt dann eure Sachen, wir fahren gleich los!", sagte Tinas Mutter lächelnd. Tina und Frank nickten. Da klingelte es. "Ich mach auf, is bestimmt Tanja!", sagte Tina und ging zur Tür. Als sie sie öffnete, stand vor ihr ein schlankes Mädchen, dessen schwarze Haare bis zum Boden reichten. Ihre braunen Augen strahlten sie an. "Hey Tina!", lächelte das Mädchen ihr zu und umarmte sie. "Hallo Tanja, schön dich zu sehen, toll das du mit uns und meinem Freund dessen Familie feiern willst!", sagte Tina lächelnd. "Ist doch okay, schließlich bist du bald meine Schwägerin!", sagte Tanja und trat in die Wohnung. Da seufzte Tina leise. "Schön wenn ich eure Hochzeit miterleben könnte!". Sie ging in die Küche, wo Frank seine Verlobte mit einem Kuss begrüßte. Sie lächelte dem Pärchen zu. "Ah, Tanja! Schön das du auch da bist!", begrüßte Tinas Mutter Franks Verlobte. "Danke Anni, ich bin froh das ich mit euch feiern darf!", sprach Tanja lächelnd, wobei Frank sie im Arm hält. Tinas Blicke senkten sich. "Ich wünschte, ich könnte Yami noch in Domino heiraten, in Ägypten wird er wohl kaum Zeit für mich haben....", dachte sie und ohne das sie es merkte, lief ihr eine Träne über die Wangen. Keiner bemerkte dies.
 

"Hallo ihr lieben, schön euch zu sehen, kommt herein!", sprach Solomon und ließ die Familie in seinen Laden eintreten. Tina kam alles so vertraut vor. Da sah sie zur Treppe und erblickte ihren Freund, der in einem schwarzen Anzug mit roter Fliege steckte. Neben ihm stand sein kleines Ebenbild, welches eine blaue Fliege trug. "Hallo Tina.", begrüßte Yami sie lächelnd. Sie lächelte zurück. "Hallo, Yami!". Sie ging auf ihn zu und küsste ihn liebevoll. "Wie süß die beiden aussehen, als wären sie Bruder und Schwester!", schwärmte Tanja. "Hey, sieht Yami mir so ähnlich?", fragte Frank sie. "Nein, aber man könnte es meinen, wenn die blauen Augen von Tina nicht wären!", sagte sie hastig. "Wovon träumst du nachts?", entgegnete Frank entgeistert. "Von dir, Liebling!", grinste Tanja. Tina schüttelte ihren Kopf. Aus Yamis Zimmer dröhnte: "Planet Hell". "'Planet Hell?' Seit wann hast du 'Nemo'?", fragte sie ihren Freund. "Schon seit Ewigkeiten!", lächelte er. Auch sie lächelte liebevoll. Irgendwie passte die Musik im Hintergrund. "Ich liebe dich!", hörte sie Yami sagen. Da schmiegte sie sich an ihn. "Ich dich auch, frohe Weihnachten!". Sie übergab ihm ihr Geschenk, welches er sofort auspackte. "Mal sehen, was Yami bekommen hat!", sagte Yugi und beugte sich neugierig über seines Ebenbilds Schulter. Als er die unzähligen Papiere zur Seite geräumt hatte, staunte er. "Eine CD!", staunten Solomon und Yugi. "Ja, aber das besondere ist darauf!", sagte Tina und lief rot an. Schnell stürmte Yami in sein Zimmer. "Oh nein!", dachte sie erschrocken. Doch da dröhnte ihre Stimme durch das Hause Mutou:
 

"Liebe mich, für immer.

Egal was kommt, es ist nie zu spät.

Hilf mir durch die Zeit in Ägypten!

Ich werde dir nahe sein, mächtiger Pharao...."
 

"Das darf doch nicht wahr sein!", sagte Tina leise und stürmte die Treppen hinauf. Sie sah, das Yamis Tür sperrangel weit geöffnet war und er verschreckt darin stand und ihrer Stimme zuhörte, die sang:
 

"Lass mich nie allein in der Dunkelheit,

die Schatten der Vergangenheit holen uns ein!

Halte mich, lass mich nie mehr gehen,

ich will dich niemals verlieren...."
 

"Y...Yami?", fragte sie vorsichtig. Er sah zu ihr, er hatte Tränen in den Augen. "Das ist das schönste Geschenk was ich jemals bekommen habe! Danke dir, mein Engel!", sagte er und umarmte Tina fest. Die lächelte, doch innerlich sagte sie: "Ich habe meine Entscheidung getroffen, ich werde mit ihm nach Ägypten gehen. Unsere Liebe darf niemals zerstört werden! Auch die Liebe Lunas nicht!".
 

7. Januar, in der Schule:

In windeseile hatte es sich herumgesprochen, "Girls Treasure" wird es nicht mehr lange geben. "Jetzt im Ernst, Tina. Du willst uns doch nicht verlassen, oder?", fragte Helen verzweifelt während sie an ihren Drums saß. "Doch, morgen Abend ist es soweit, dann werde ich Domino verlassen.", sagte Tina und sah ernst zu ihrer Freundin. Die ließ den Kopf hängen. "Aber, wie sollen wir das ohne dich schaffen? Überleg doch mal, innerhalb von 2 Jahren sind wir zusammengewachsen. Und nun willst du das kaputt machen?!", sagte Maya entgeistert. "Ich muss, ich hab keine andere Wahl....", sagte Tina mit gesenktem Kopf. Sie dachte an Luna, an die Bilder die sie sah. Yami als lächelnder Pharao, die Hochzeit von Luna und ihm. Sie hob ihren Kopf. "Es muss sein, und denkt nicht das ich das gern tue!". "Oh Tina, wir werden dich vermissen!", sprach Monique und umarmte sie. "Von wegen...", sagte sie. "Wie darf ich das jetzt verstehen?", fragte die Entgeisterte. "Ihr werdet uns begleiten, Jenny und du!", sagte Tina grinsend. "Das is jetzt aber wirklich nicht dein Ernst!", sagte Jenny verblüfft und erschrocken. "Ja, es ist wahr. Ihr werdet mit mir kommen!", sagte die Angesprochene ernsthaft. "O....okay.", sagte Jenny baff. "Seid bitte heute Abend um 9 am Flughafen. Hier sind eure Tickets!", sagte Tina und gab den beiden jeweils einen Flugschein. Beide Mädchen sahen sich das Ticket an. "Was, KAIRO?!?!?!", sagte Monique laut und sah Tina an. Nun war der Rest der Band neugierig geworden und sah auf die Tickets. Als Reiseziel war Kairo angegeben. "Ja, Kairo, Yamis Geburtsstadt!", lächelte Tina und ging somit von der Gruppe fort. "Um 9 am Flughafen, mit gepackten Sachen!".



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pheline
2004-05-13T17:50:58+00:00 13.05.2004 19:50
Huhu Mystic!!!!
GIGANTISCH wie IMMER!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-05-13T15:55:22+00:00 13.05.2004 17:55
ersteeeeeee *yuhuuuu*
na wie geht es dir :-)
also deine fanfic wird immer besser und besserrrrrr
.....
schreib schnell weiter
bussal
deine Grazygirl


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