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Forever Friends - or more?

Die Fortsetung von "Gefangene aus Liebe"
von

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Once and for all, ich werde euch allen beweisen, das ich die Pharaonin bin! (Teil 2)

So.....hier ist der 2. Teil von "Once and for all".
 

Yami: Du hast dafür nicht lang gebraucht, wenn man das mit deiner Hand überdenkt...
 

Yami!!!!Ruhe jetzt, versuche mich gerade zu konzentrieren...sonst wird das 23. Kapitel nie was...*seufz* Und außerdem sind Schmerzen auch noch dabei! *doppelseufz* Männer....
 

Yami: Weiber...
 

Männer!
 

Yami: Weiber!
 

Arrrrrgh! Ich stopf ihm irgendwann mal das adlige Mundwerk!!!
 

Na ja, viel Spaß mit Kapitel 22!

Mystic-chan

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Ishah hatte die Kuss-Szene von Yami und Tina mitbekommen, und ärgerte sich maßlos. "Der wunderschone Atemu vergeudet seine Zeit mit dieser Wiedergeburt namens Tina...jeder Mann in Theben fliegt auf mich, aber Atemu? Nein, der liebt diese Tina, die Lunas Seele in sich trägt, doch die treibe ich ihr schon noch aus!", dachte Ishah. "In einem Spiel der Schatten...".
 

Als Yami sich von seiner Geliebten löste, ernete er stolze Blicke der drei Pharaonen, außer von Erimah und Athos, die es auf Tina abgesehen hatten. Er lächelte sie an, auch sie lächelte zurück. "Willst du gefüttert werden?", fragte er grinsend. "Du, ich bin kein Baby mehr...", doch kaum hatte das Tina ausgesprochen, hatte sie schon eine Kuchengabel voller Bisquitrolle im Mund. Sie kaute und schluckte es schnell runter. "Yami....", schon hatte sie wieder die Gabel im Mund. "Wehren ist zwecklos...", dachte sie und ließ sich von ihrem Freund füttern.
 

Nachdem auch die Nachspeise verspeist wurde, unterhielten sich alle miteinander, aber in gesonderten Abteilungen. Mana, Monique, Jenny und Tina unterhielten sich mit den Pharaoninnen, Yami und Mahado mit den Pharaonen. Ishah saß bei ihrem Mann. Bei den Frauen wurde heiß diskutiert: "Und sie singen und tanzen, Tina?", fragte Chemah. "Ja, wir haben zu dritt gesungen und getanzt.", lächelte die Angesprochene. "Würden sie uns was vortragen, Pharaonin?", fragte Hannah. Tina sah ihre Freundinnen an. Die nickten. Da nickte auch sie und sie begann zu singen:
 

"Ever felt away with me,

just once that all I need.

It tried, it find in you one day.

Ever felt away without me,

My lonely lies so deep,

Ever dream of me..."
 

Die Pharaoninnen waren begeistert von Tinas Stimme. Sie klang heller als eine Nachtigall, schöner als das Morgenrot und kräftiger als das beste Pferd im Stall. Auch die Pharaonen hörten hin. "Ihre Freundin kann....", da wurde Alkarun von Yami unterbrochen. "Ja, Alkarun, Tina kann singen...". Selbst er hörte verträumt Tina zu. Sie machten eine Art Medley aus den alten Liedern, denn nun folgte:
 

"I'm the priest, for the purest,

Sacrifice, I'm murder of you,

in the sea, of sorrow, sorrow and cried.

You belfied, in my mind, drank of my cup,

Of my life. You're sleep, than see it, my dreaming hole.
 

Pore a stake, to my heart, and drank of me into sunlight.

So awake, for your dream, as I could slaying the dreamer."
 

"Sie hat eine weiche und zugleich harte Stimme.", bemerke Umath. "Aber sie kann auch entschlossen sein.", fügte Teran hinzu. Yami lächelte stolz. "Ich liebe sie, Sekunde für Sekunde immer mehr!". Doch die Mädchen hörten es nicht. Denn Tina und Monique sangen:
 

"Today I'm killed,

he was just a boy,

eight before him, I knew them all.

In the fields, a dying odd,

I kill them all to save my own.
 

Cut me free, bleed with me, oh no,

one by one, we will fall, down, down.

pull the plug, end the pain, run'n fight for life,

hold on tight, this ain't my fight!"
 

Die Pharaoninnen waren begeistert. Auch Athos hatte es diese Stimme angetan. Dieses Mal sangen sie zu dritt:
 

"As the sun sets beyond the pyramids to greet me with ist rays.

I place my hand on my forehead to see your chariot'flames.

Watch me kneel before you hear the cats meowing in the temple.

They yearn their milk you casaded as I yearn that promised treasure.
 

Treasure of, Tutankhamen, I am the one it is.

Take me with you, trough the stargate, to the valley of the kings.

Sacrifice me, Tutankhamen, and let me be your queen.

Take me, tonight and always, we'll breed to fill all earth."
 

Somit verbeugten sich die drei vor den Pharaoninnen, die ihnen viel Applaus schenkten. "Solch eine Stimme, Pharaonin, das hätte ich nicht erwartet!", sprach Chemah gerührt. "Wie wunderbar, so schön können nicht einmal unsere Tänzerinnen singen.", sagte Hannah den Tränen nahe. "Vielen, vielen Dank ihnen allen.", sprach Tina lächelnd. Ishah hatte ganz andere Pläne.
 

Tina wurde es nach einiger Zeit schwindlig, die Luft im Speisesaal wurde stickig, sie beschloss, mit Monique raus zu gehen. Sie wandelten im Garten umher. "Puh, frische Luft.", sagte Tina und atmete die ägyptische Luft ein. "Endlich mal raus aus dem Hexenkessel. Da kriegst du ja bald einen Koller...", stöhnte Monique und ließ sich ins Gras fallen. "Tina....", die Angesprochene horchte auf. "Wieso hast du uns nie erzählt, das Luna in dir ist?", fragte Monique und sah sie an. "Na ja, ihr hättet mir das sowieso nie abgekauft, das in mir ein "Geist" wohnt.", sprach Tina mit gesenktem Kopf. "Deswegen die ganzen mysteriösen Dinge, deswegen hast du immer blau geleuchtet, wenn du sauer warst!", sprach Monique und setzte sich auf. Ihre Freundin schwieg.
 

"Ah, hier seid ihr, Pharaonin-san...", hörten die beiden Ishah sprechen. Sie drehten sich zu ihr. Sie lehnte an einem der prächtigen Bäume. "Ishah....was wollen sie?", fragte Tina misstrauisch. "Das, was sie haben.....Atemu.", sprach Ishah und grinste dabei. "Y....Yami? Wieso? Sie haben Erimah!", sprach Monique verwirrt. "Ja schon, Hikari Monique. Aber Erimah allein? Er liebt auch Tina...das merke ich, wenn er sie will, will ich Atemu...den Pharao Kairos.", sprach Ishah und sah Tina fordernd an. Die bekam unendliche Wut. "Außerdem glaube ich nicht, das ihr Pharaonin Luna in euch tragt. Das war nur eine dumme Ausrede, um ihn zu kriegen.". Sie löste sich aus der Haltung. "Jetzt reichts aber!", donnerte Tina. Sie ballte ihre Hand zur Faust. "Glauben sie, ich betrüge Yami? Nie im Leben könnte ich sowas tun!". "Machen sie sich doch nichts vor, sie haben keine zweite Seele. Ich habe zwar gesehen, das sie die Schatten rufen können. Aber das kann jeder zweite Sterbliche. Also war das keine Kunst!", sprach Ishah im ruhigen Ton. Was aber alle nicht wussten, Mana war den beiden zur Absicherung gefolgt, die machte sich Sorgen und rannte in den Palast zurück.
 

Dort angekommen lief Mana sofort in Richtung Speisesaal. Yami unterhielt sich gerade mit Alkarun und Umath. Mana eilte zu ihm und machte Bewegungen, die darauf deuteten, das er mit nach draußen kommen sollte. Er bemerkte Mana. "Was ist denn los, Mana? Ist irgendwas vorgefallen?", fragte Yami sie. Sie deutete auf das Fenster, welches Richtung Garten wies. "Ist irgendwas im Garten?", fragte Umath. Mana nickte. "Mit Monique?", fragte Alkarun. Da schüttelte Mana den Kopf. "Mit Tina?", fragte Yami. Da nickte sie. "Ist sie verletzt?", fragte Umath. Verzweifelt schüttelte sie den Kopf. Sie wünschte, sie könnte sprechen. Mahado kam zu ihr. Er sah sie fordernd an. Sie sah ihn dafür verzweifelt an. Er nickte und deutete dem Pharao, mit hinaus zu kommen. Yami stand auf. "Entschuldigt mich!". Somit verließ er die Diskusion.
 

"Ihr geht zu weit, Ishah!", schrie Tina. "Nie im Leben, sie lügen den Pharao an!", sagte Ishah. "Außerdem, regen sie sich nicht so auf, es ist doch nichts dabei!". "Und ob was dabei ist! Sie lügen, das sich die Balken biegen! Yami weiß, das Luna in mir ist, er hat mich erst darauf gebracht!", sagte Tina dieses Mal ruhig. Ishah lachte. "ICH und LÜGEN? Wer lügt hier, sie Tina!". Mana, Mahado und Yami versteckten sich hinter einem der Pinienbäume und lauschten. "Ich lüge niemals!", sprach Tina ruhig. "Oh nein, Tina!", flüsterte Yami erschrocken. "Sie lügen, gestehen sie es doch endlich ein, sie tragen niemals Lunas Seele in sich!", sprach Ishah. Unendliche Wut stieg auf, Tina leuchtete blau auf. "Das hätte ich an ihrer Stelle jetzt gelassen, Ishah.", sprach Monique grinsend. Ihre Freundin schrie auf. Die Haare wurden ein wenig kürzer, und die Kleidung völlig anders. Auch Monique erschrak. Als Tina die Augen öffnete, war sie Luna, die damalige Pharaonin. "Ishah, ihr Herz ist voller Hass auf meine Wiedergeburt. Ich bin Luna, und wohne in dieser unschuldigen Seele!", sprach sie ruhig. "W....wie kann das sein? S....sie sind doch nur.....". "Ein gewöhnliches Mädchen? Ein Mädchen, das sich nur einen reichen Pharao angeln wollte? Falsch gedacht! Tina sprach jedes Mal die Wahrheit!", sprach Luna und sah Ishah ernst an. Die sah sie herausfordernd an. "Damit wir gleich ihr Können unter Beweis stellen, spielen sie mit mir ein Spiel der Schatten!", sprach Ishah. "Von mir aus....", sprach Luna. "Tina, bist du denn wahnsinnig? Damit hast du uns einmal in Gefahr gebracht!", sagte Monique erschrocken. Luna hob die Hand. Monique schwieg. "Ich weiß, was ich tue, Monique.". "Auf das die Schattenspiele beginnen!", sprach Ishah und lachte.
 

"Nicht die Schattenspiele!", sagte Yami und trat hervor, doch es war zu spät. Dunkler, undurchdringlicher Nebel umgab die drei. Er ging näher heran. Als er eine Hand an den Nebel hielt, spürte er einen Stromschlag. Er schrie auf und zog die Hand zurück. "Oh Luna, komm da bloß heil wieder heraus.", dachte er.
 

Im Nebel: Luna und Ishah standen sich gegenüber. "Wir spielen um die Liebe, wenn sie verlieren, verlieren sie all die Erinnerungen an Atemu, und er gehört mir!", sprach Ishah. "Wenn ich gewinne, kehren sie zu Erimah zurück, und vergessen ihre Liebe zu meinem Mann!", sprach Luna entschlossen. "Gut, der Handel gilt!", schon leuchteten beide hell auf. "Ach ja, ehe ich es vergesse, jedes Mal, wenn sie Lebenspunkte verlieren, verlieren sie einen Teil der Erinnerung an ihren "Freund".", grinste Ishah noch. Doch Luna ließ das völlig kalt. Schon erschienen 5 Steintafeln vor ihnen. Luna sah sich ihre Tafeln gut an. "Gut.....sie dürfen anfangen, Luna Cabaneth!". "Mit Vergnügen, Ishah Falanus!", sprach sie und beschwor eine ägyptische Karte. "Ich spiele, die heilige Elfe im Verteidigungsmodus!". Die Elfe erschien. "Gut, dann beschwöre ich, den Topf der Gier. Das erlaubt mir, 2 Karten zu ziehen....danach lege ich eine Karte verdeckt ab. So, sie sind dran!". Ishah grinste siegessicher. Luna aber sah sich nochmals ihre Karten an. "Gut, 4 Teile der Exodia kamen gleich am Anfang. Das ist schon mal gut, aber fehlt nur noch der Kopf....hmm, was mach ich jetzt?", fragte sie sich. Da erschien Tina neben ihr. "Spiel diese Karte aus, die Falle von Ishah ist keine Fallgrube!", sagte sie und deutete auf den geringen Drachen. "Bist du dir sicher, Tina?", fragte Luna sie. "So wie du in die Gedanken anderer schauen kannst, kann ich in deinem Unterbewusstsein in die Karten der Gegner kucken!", grinste Tina. "Oh Tina, du bist ein Genie!", sprach Luna und sah zu Ishah. Die hatte natürlich keine Ahnung. "Gleich ist es vorbei, Ishah! Ich spiele den geringen Drachen, direkter Angriff auf ihre Lebenspunkte!", sprach Luna, der Drache erschien und ging sofort zum Angriff über. Ishah wurde gewaltig getroffen. "Verlieren sie Erinnerungen? Gut so!", grinste Luna. "Das juckt mich nicht...", sprach Ishah und hatte nur noch 2800 Lebenspunkte. Während Luna noch alle 4000 Lebenspunkte besaß.
 

Außerhalb des Nebels hatte sich der gesamte Hofstaat versammelt. "Ist Tina da drin?", fragte Jenny Yami. Der nickte. "Und Monique auch.". "Oh nein!", sprach Jenny erschrocken. "Wir können nur beten...", hörten alle Erimah sprechen. Yami drehte sich zu ihm. "Wieso beten, ihre Frau hat Tina herausgefordert!". "Das kenne selbst ich nicht von Ishah. Seitdem sie von eurer Ankunft weiß, hat sie sich ständig im Schattenreich aufgehalten...", sprach Erimah. Yami seufzte und sah wieder zum Nebel. "Oh Luna...beschütze Tina!", dachte er verzweifelt.
 

"Gut, Luna.....ich spiele den gigantischen Felsenkrieger und gehe damit auf ihren Drachen los!", sprach Ishah, der Krieger erschien und zerstörte den Drachen. Luna vergaß den heftigen Streit von Yami und Tina. "Das hat mir nicht im geringsten geschadet! Mein Zug.", sprach Luna. "Bist du total bescheuert? Wenn wir uns wieder streiten, weiß ich nicht mal worum es in diesem Streit ging, Luna!", schrie Tina außer sich. "Beruhige dich! Sieh lieber mal nach, was für Karten Ishah auf der Hand hält!", flüsterte Luna. Ihre Wiedergeburt nickte. Sie flog zu Ishah und sah in die Karten. "Hmm, gut....sie hat nur schwache Monster, wenn Luna jetzt noch Exodias Kopf zieht, haben wir es geschafft!", dachte Tina. Sie sah noch auf die verdeckte Falle. Sie wurde durchsichtig und zeigte den Zwei-Klauen-Angriff. "Gut, na dann, nichts wie rüber.", dachte Tina und somit flug sie zu Luna. "Also, pass auf. Die verdeckte Karte ist der Zwei-Klauen-Angriff. Verhindere, das sie 2 Monster auf das Feld bekommt! Alles andere sind nur schwache Monsterkarten wie der Magische Geist, der Mammutfriedhof, usw.", flüsterte Tina in Lunas Ohr. Die nickte. "Gut, danke dir.", sprach sie telepatisch. "Vergiss nie: In hope, in love, Luna Cabaneth went the mysterious ways!", sprach Tina und zwinkerte ihr zu. Luna wusste, was sie damit meinte. "Gut, Ishah, dann spiele ich, die Menschenfresser-Schatztruhe, und lösche ihren Felsenkrieger aus!", sprach sie und die Schatztruhe erschien. "Los, meine Schatztruhe, Angriff auf den Felsenkrieger, mit deiner Menschenfresser-Bissattacke!", rief sie aus. Der Wind wehte, und ließ ihr Haar mystisch wehen. "Oh nein!", fluchte Ishah. Der Krieger wurde zerstört, nun besaß Ishah nur noch 2500 Lebenspunkte, wo hingegen Luna 3900 Lebenspunke besaß. "Gut, Luna, mein Zug....ich spiele die Zauberkarte, Finale Flamme, und schade ihnen somit! 200 Lebenspunkte sind pasé, und auch ein Teil ihrer Erinnerung!", grinste Ishah. Flammen kesselten Luna ein. Doch die grinste. "Glauben sie wirklich, Ishah, ich lasse sowas zu?", fragte sie die Erschrockene. "Wie meinen sie das nun wieder?", fragte Ishah sie. "Ich spiele die Zauberkarte Fluchzerstörer, ihre Flammen sind vorerst gelöscht, und meine Erinnerungen gerettet!", rief Luna. Ihre Augen spiegelten Wut wieder. Monique staunte die ganze Zeit nicht schlecht. "Wow, Tina kann kämpfen wie eine Löwin, die gibt Yami nicht so schnell her!", dachte sie. "Na gut, sie sind dran, Luna!", sprach Ishah. Sie zog. Tina betete, das es jetzt der Kopf der Exodia ist. Luna öffnete die Augen, sah erstaunt zu der gezogenen Karte. "Exodias Kopf?", fragte Tina gleich. "Wie Recht du hast, Tina...", lächelte Luna. "Go the mysterius ways....". "Ah, du hast ihn, dann beschwöre sie, beende dieses Schattenspiel!", freute sich Tina. Luna nickte und sprach: "Ishah, es ist vorbei!". "Wie?", fragte die Angesprochene erschrocken. "Ich rufe.....die unbesiegbare Exodia! Damit ist das Spiel der Schatten vorbei!", schrie Luna. Die 5 Karten erschienen. "Nein.....das kann nicht wahr sein.....es gibt nur zwei mal die Exodia, eine wurde durch Weevil Underwood zerstört!", schrie Ishah. "Wie Recht sie haben, aber die andere Exodia, hinter der Kaiba und Yami her sind, befindet sich in meinem Deck! Und nun, Exodia, zeige ihr deine Macht, beende dieses Spiel!", sagte Luna. Die Exodia erschien, und ließ einen rießigen Energieball los. "Das Spiel ist aus...", flüsterte Luna und Tina übernahm wieder ihren Körper.
 

Außerhalb des Nebels machten sich viele Sorgen um die Pharaonin und Hikari Monique. Der Nebel lichetete sich. Yami sah auf. Er glaubte, Luna und Tina seien für immer verloren. Doch sie stand da....als wäre weder ihr noch Luna irgendwas passiert. "Gebt auf, Ishah. Luna und mich können sie nicht besiegen. Wir sind sowas wie Freundinnen zueinander.". "W....wie konnten sie wissen, welche Karte.....". "Welche Karte sie spielen werden? Tja....das bleibt unser Geheimnis!", grinste Tina und sah zu der erschrockenen Menge. Darunter befand sich auch ihr Pharao. Tina lächlete. "Na Schatz? Alles okay bei dir?". Yami nickte, rannte auf Tina zu und umarmte sie liebevoll. Sie schmiegte sich an ihn, löste sich dann Sekunden später und sprach: "Ein für alle Mal, sollte jemand Zweifel haben, das ich Lunas Seelenträgerin bin, sagt es mir jetzt, ich werde euch allen beweisen, das ich Lunas Wiedergeburt bin. Auch wenn ich nur fast so aussehe wie sie, ihr Herz schlägt auch in meinem Herz. Wir beide sind wie Schwestern, die eine hat von der anderen fast die Fähigkeiten, aber manches, kann die andere besser.". Die Pharaoninnen klatschten, auch die Pharaonen stimmten mit ein. Tina lächlete stolz. "Oh Liebes, ich hab mir solche Sorgen um euch gemacht.", sprach Yami. "Das brauchst du nicht....", hörten die beiden Monique sprechen. "...Luna, oder besser Tina, können sich auch ohne deinen Schutz verteidigen. Mach dir keine Sorgen!", grinste sie und hielt den Daumen hoch. Tina lächlete. "Oh Monique!". Da fand sie sich in den Armen ihres Mannes wieder. "Ihn will ich zu meinem Mann machen, ihn und keinen anderen!", dachte sie und schloss die Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-05-25T18:37:09+00:00 25.05.2004 20:37
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh *wütend bin*
wieso bin ich nie erste ha??!
*heuLLLLLLLLLLLLLLLL*
aber nächstes mal werde ich es versuchen!!
deine ff war wie immer soooooo tolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll :-)
also schnell weiterschreiben ja?
ich will ein baby, baby *hehe,scherz* aber die idea finde ich net schlecht, naja :-)
also schnell weiterrr
bussaaLLL
hab dich ganzzzzzz dollllll liebbbbbbbbbbbbbb
deine Grazygirl
Von:  Pheline
2004-05-25T17:05:17+00:00 25.05.2004 19:05
ALLES SUPI!!!!!!!


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