Annas Gedichtesammlung

Hallo, hier kommt, auch wenn spät, das Re-Kommi vom KFF
Also ich finde, das Gedicht hast du wirklich sehr schön geschrieben. Es hat mir gut gefallen, genau wie die ganzen Stilmittel, die du verarbeitet hast.
Es ist auch schön, was du mit dem ganzen ausdrücken möchtest und wie du alles schilderst. Kurz und knapp, aber genau das finde ich bei dem Gedicht wirklich super.

[Gegenkommi]
Huhu ^.^/)))
Das hat jetzt nicht so lange gedauert, weil ich gedacht hab, dass ich lieber schnell nen Gegenkommi schreibsel ^^
Also der Stil des Gedichtes ist doch was gewöhnungsbedürftig, auch wenn mir der Grundgedanke gefällt und du die Idee, dass der Mensch den Himmel nicht sehen kann, er aber trotzdem da ist schön durch zwei Sätze schön umgesetzt hast. Vor allem aber ist es die Interpretaion, der Tatsache, das der Mensch das Paradies nicht sieht, welches sich verbirgt, dass ich sehr schön finde.
ZUm Rhythmus kann ich leider nicht soooo viel sagen, da ich nicht so wirklich gefunden habe, welchen du gesucht hast und auch keine Lust habe jetzt nach einem Trochäus oder Daktylus zu suchen ehrluich gesagt ^^°
Ich fand das im Großen und Ganzen sehr gelungen ^^
LIebe Grüße
Ito-chan

Hi,
mir hat Teil 3 auch am besten gefallen, da es rund rum alles vereint, was ich teilweise auch denke: Die Dummen regieren die Welt!! Sie werden jedoch nicht darauf festgenagelt, dass sie im Geiste dumm sind, sondern ihre Taten, finde ich.

Ich finde den Aufbau auch toll, erst erzählst du in der dritten Person und wechselst am Ende zur zweiten, toll.

LG, Phoebe

Gefangen in einer anderen Welt! Das ist gut, denn so geht es vielen Menschen auf dieser verdrehten Welt.
Sie flüchten in Gedanken vor der Welt in eine andere Welt, die Phantasie.
Sie sind gezwungen, sich Masken auszusetzen, um nicht zu zeigen, dass man nicht so stark ist, wie andere. Dennoch sind diese anderen meist gar nicht so stark, wie sie es vorgeben, denn auch sie tragen Masken.
Auch diese verlogenen Menschen, wie du sie ansprichst, verstecken sich selbst hinter solchen Masken, und tun diese Dinge, um sich selbst wichtig vorzukommen etc

Hast du schön festgestellt.
LG, Phoebe

Huhu,
geschrieben ist es toll, aber verstehen tue ich es nicht.
Sicher meinst du was anderes und es wäre toll, wenn du mich aufklärst.
Ich sehe es nämlich anders, nicht die Welt zerstört die Wahrheit und den Mensch, der Mensch zerstört die Welt und die Wahrheit, die sie beschützt.

LG, Phoebe

Hi, auch eine schöne Interpretation, allerdings hätte ich einige Passagen anders geschrieben, da der Wort/bzw/Lesefluss gestört wird.
Ansonbsten lässt es sich gut und schnell lesen und man versteht alles.
Allerdings hätte ich es "Das Mädchen 2" oder so genannt, da man evtl. durcheinander kommt. Ich dachte nämlich, dass dies viell. eine Überarbeitung vom ersten "Mädchen" ist. Egal, nun zu den Passagen, die mich störten:

Ihr Blick läuft fort
die Blume blüht
an jedem Ort
Ihr Herze glüht./Ihr Herz erglüht

****

Sein Blut war kalt.
Es war ein Mann
nicht jung, nicht alt
der gar nichts kann.

Der letzte Abschnitt reihmt sich zwar auf Mann, aber ich findes irgendwie unpassend. Vielleicht gibts was anderes.

***

Sie schaut ihn an
und weiß genau
sie ist es selbst gewesen
Der Wächter schaut sie trauernd an
Er kann ihr Herz nicht lesen.

Hier reihmt sich nur der 3. u 5. Abschnitt, war das Absicht?

Trotzdem schön geschrieben, weiter so!!
LG, Phoebe

Das Gedicht lässt sich sehr flüssig lesen und am Ende musst ich schmunzeln.
Vielleicht, weil der Text mehrfach deutbar ist. Erstens könnte es um den Tod gehen, da dies das endlichste des menschlich seins ist. Andererseits fängt nach dem Tod für dritte eventuell ein Neuanfang an. Oder der Tote tritt in die nächste Ebene ein.

Oder es geht um eine Beziehung, die endet, aberwieder von neuem beginnt ...

LG, Phoebe

Ein sehr schönes Gedicht, was mein seinem Liebsten schenken könnte.
Ich tendiere hierzu zu einem Liebesgedicht, ist das richtig?
Die Wiederholungen "Gedanken im Wind" und die darauf folgenden Erklärungen finde ich toll.

Man könnte daraus auch die Zusammenfassung der Gefühle eines Menschen herauslesen, der sehr einsam ist, in den Himmel schreit, warum ers ist. Doch niemand antwortet, da es nur seine Gedanken waren. Doch eines Tages könnte jemand kommen, der diesen Menschen ohne Worte versteht und er nicht mehr einsam ist ...

LG, Phoebe

Also ich interpretier es so: Das ewige Rätseln und Bangen des Partners, um Aufmerksamkeit, Anerkennung, Aussprache, dabei resultiert es auf der anderen Seite aufs gleiche. Beide sprechen laut aus, dass es ihnen egal ist, wie der andere ist. Aber in Gedanken denken sie wiedersprüchlich, sagen dies aber nie oder selten.

Deshalb ist das Miteinander manchmal schwierig, wie du passend beschrieben hast.

Schön geschrieben, ich hoffe, ich lag der Wahrheit deines Schreibens etwas näher ^^

LG, Phoebe

Hallo,
eine schöne Idee eine solche Krimi-Geschichte in Pherse zu packen. Ist dir aber gut gelungen.
Ich muss aber zugeben, dass ich es zwei mal lesen musste, um alles zu verstehen.
Erst dachte ich, sie wäre tot, doch dann passte der rest nicht ^^
Die grausige Mörderin wurde also vom Inspector ertappt. Der Ring war mit Blut besudelt, was ihm erst viel später ein/bzw auffiel.
Die Begebenheiten hast du sehr gut eingefangen, nach dem zweiten lesen hab ichs dann auch verstanden, da es für mich zu anfang etwas verwirrend war ^^ (man sollte halt besser lesen können ^^)
Aber Krimis sollten schließlich ein klein wenig verwirrend sein, damit man nicht sofort dahinter steigt.

LG, Phoebe