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Q- Cooper

oder das Leben in einem U Boot
von

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Wale außer Kontrolle!

So, es gibt wieder was neues von mir!

Ein neues Kapitel noch mehrr Horror! Und vor allem, noch mehr Spnnung, was nict gerade schwer ist nach den Letzten Kapiteln!!^^

Aber im ernst, jetzt geht es erst richtig los!

Viel Spaß!
 

WALE AUßER KONTROLLE
 

Ty ging den langen Gang im Arbeitsdeck entlang, auf dem Weg in den Sicherheitskontroll Raum. Als sich die Türen des Raumes öffneten und er einige Schritte hinein ging hörte er eine Schrille stimme die seinen Namen rief, als er sich in die Richtung aus der, der schrei zu kommen scheint drehte wurde auch gleich von einer anscheinend Weiblichen Person angesprungen.(Ja, ja Es war gar keine Frau, in Wirklichkeit war es die Gicht, ne Weni ^^°)

Völlig Perplex schaute e rüber zu Matt, doch der konnte ihm auch nicht Helfen, denn der war genauso überrascht und hatte zusätzlich noch einen Teller mit Kartoffelbrei auf dem Kopf, anscheinen hatte sie ihm in der Aufregung Angerempelt. "Was zum..." Doch da löste sich die Junge Frau auch schon wieder von Ty und sah ihm in die Augen." "Ich glaube das nicht, Ty Cortéz auf diem Selben Schiff wie ich!" jetzt begriff Ty. "Anna! Was machst du hier?" "Ich Arbeite hier!" "Aber dann, wer ist dann Katie?" "Was, wie meinst du dass?" "Sie hat ein Foto in ihrem Zimmer, nein unser Foto! Das mit Alex!" "Ach ja, wir waren auf der Selben schule, Katie ist eine gute Freundin von mir und als sie hier hin ist habe ich ihr dieses Foto als Erinnerung gegeben, ich hatte kein anderes und heute morgen habe ich erfahren das ich hierhin versetzt werde!" "Ach so!" "Was ist Ty, du wirkst so Traurig!" Ty senkte den Kopf. "Ich habe gehofft sie wäre Alex, ich würde mich so gern bei ihr Entschuldigen, dass ich einfach so weg bin!" Er schaute Anna wieder in die Augen, zu seiner Verwundehrung viel ihm auf das sie Tränen in den Augen hatte. "Was gibt's da zu Heulen?" "Das ist so Edelmütig von dir, nur leider.." sie wurde wieder ernster und Funkelte ihn böse an "Viel zu spät! Ihr Vater hat ihr ordentlich die Hölleheiß gemacht, du weißt Hoffentlich warum!" "Jetzt komm mal wieder runter, ich habe sie nicht geschwängert!" "Ach, dann kannst du dich also nicht an die Große Saufparty erinnern, ungefähr zwei Tage bevor du ..schwups.. einfach weg warst!" "Oh, mein Gott natürlich!" Anna seufzte "Oh man, Männer! Erst saufen sie und danach war es nicht ihre schuld, wenn ihre Freundin halb tot im Krankenhaus liegt! Aber egal, Vergangenheit ist Vergangenheit!" Damit drehet sie sich um und ein Kartoffelbrei Verschmierter Matt stand vor ihr. "Danke, jetzt darf ich mich Duschen." Anna sah ihn an und Lächelte "Oh, wieso, ist doch lecker." Sie fuhr ihm mit dem Finger durch die Masse auf seinem Kopf und leckte den Brei davon. "Wieso hast du den eigentlich auf den Kopf, isst man hier so, dass ist doch unhygienisch." Matt sah Hilfe suchend zu Ty. "Ich weiß was du sagen willst, wieso geraten wir immer an solche Frauen!" "Ach Matt, wenn du Duschen gehst, komme ich mit, ich habe gerade eh meine pause." Sie lächelt ihm verführerisch zu und ging aus dem Raum. "Na ja, aber ich mag diese Frauen!" Säuselte Matt und folgte ihr. Kopfschüttelnd sah Ty ihnen nach. "Manchmal glaube ich das macht der Kerl extra!"
 

"Hey Katie mach hine, wir wollen endlich ins Casino! Und Anna müssen wir auch noch holen!" hämmerte Tür gegen die Tür.

"Ich komme ja!" Die Tür öffnete sich und Katie und Anna kamen aus ihrem Raum. "Also, wollen wir los? Was guckt ihr denn so?" Matt und Ty schauten die beiden Frauen, in ihren "netten" Klamotten an. "Och, ich dachte ihr würdet irgendetwas knapperes anziehen!" Missbilligend schaute Matt auf die schlabberigen knielangen Röcke und die ausgeleierten Pullis. "Also, ganz ehrlich Matt, ich finde das schon etwas sehr overdressed. Und soweit ich weiß ist das kein Date!" "Stimmt, da hat Anna ganz recht, bei einem Date hätten wir tiefer in unserer Sammlung Nuttiger Fummel gegraben. Aber ihr habt nur gefragt ob wir mit euch und euren Kumpels feiern!" "Oje seit ihr Schwierig!"

"Nein, nur penibel genau!" Die beiden Männer seufzten. "Hey, nichts für ungut war ja nur ein spaß! Gebt uns noch ne Minute!" Sie grinsten und verschwanden wieder in Katies Zimmer. Die Jungen brauchten auch tatsächlich nur knapp ne Minute zu warten und die beiden huschten schon wieder aus dem Zimmer. "Also, kann man uns so mitnehmen?"

"Allerdings!" Den Beiden Jungs gefielen die Ärmellosen Shirts und die kürzeren engen Röcke sehr viel besser. "Also auf ins Getümmel!"

Gerade auf der Party mussten sie jedoch feststellen, dass sie nicht die einzigen waren, die ihre langen Röcke zu Hause ließen. "Weißt du, ich komme mir gar nicht mehr Alternativ vor!" "Das musst du auch nicht, ich meine.. wir sind hier an einem Arbeitsplatz, na ja, also fast und das heißt wir müssen und anpassen!" "Anpassen, du meinst wir sollen einmal in unserem leben unsere rebellische art ablegen und in die Rolle der 0.8.15. Frau schlüpfen?" "Ganz genau!" "Ui, das ist toll, eine Herausforderung!" "Und wie wir alle wissen liebst du Herausforderungen!"

"Also, bestellen wir uns einen Spacey nine?" "Ich bitte dich, wir sind gerade fünf Minuten hier und du willst dir schon den heftigsten Drink überhaupt reinziehen!" "Du weißt doch, es ist das einzige Getränk, das selbst bei mir anschlägt!"

Sie gingen auf einen Tisch zu und setzten sich. "Natürlich, die Geschichte habe ich schon so oft gehört, da ist Boerbischer Staub drin, der Glitzert so schon und schafft es als einziges Alkoholisches Getränk an deinem Neutralisierungsschleim vorbei. Was wieder daran liegt das ihr Meermenschen eine äußerst wiederstandsfähige Anatomie habt, da du aber nur eine halbe Meerfrau bist hast du glück, dass es den Spacey nine gibt!"

Anna schaute sie zustimmend an. "Wie ich sehe hast du deine Hausaufgaben gemacht!"

"Frag mich nicht wieso, aber beim Wort Hausaufgaben musste ich an unsere zwei Schlawiner denken, wo treiben die sich den rum?" Sie sahen sich im Raum um konnten sie jedoch nicht ausmachen. "Merkwürdig, eine Gelegenheit zum Saufen würde Ty doch niemals sausen lassen!" " "Katie" !" (für sie ist es ungewohnt Katie zu sagen) Mit einem ernsten Gesichtsausdruck sah Anna ihre Freundin an. "Hier stimmt etwas nicht! Ich höre die Wale schreien! Sie rufen mich und flüchten vor einem Ungeheuer, dass schon drei ihrer Brüder getötet hat!" "Walfänger?" "Wahrscheinlich! Wir müssen sofort etwas unternehmen! Ich kann sie doch nicht sterben lassen!" "Wir sollten zum Kaptain gehen und ihr bescheid geben, sie wird etwas machen, immerhin ist das hier ein Forschungsschiff des Ranges 3- A!" "Ok, ich bin ja nicht Blöd, aber was heißt das ?" "Das dieses Schiff die Autorität besitzt alles unrechte zu verhindern und notfalls sogar zu zerstören hat!" Anna nickte und sie verließen das Casino. "Ok, Katie, wo war die Brücke, konzentriere dich?!" "Darf ich dich Fragen seit wann du selbst Gespräche führst?" "Seit ich dich kenne!" Sie hasteten weiter durch die Gänge, so schnell es in ihren Stiefeln eben ging. "Oh, hier müssen wir Rechts!" Katie zeigte in eine bestimmte Richtung. "Ich hoffe du weißt selbst das, dass links ist." Katie hielt an, sie fluchte. "Verdammt!" Sie ging zu einem Schaltsystem an der Wand und drückte ein paar Tasten. Auf dem Bildschirm neben dem System leuchtete eine Wegkarte auf. "Dieses u- Boot ist viel zu groß für diese Schuhe." "Komm, wir müssen nur gerade aus weiter."

Vor ihnen tauchte eine Tür auf und als diese sich öffnete und eine Crew sie leicht verdattert ansah Atmeten die beiden aus. "Oh, na endlich! Sie sollten wirklich Wegweiser aufstellen, hier kann man sich sehr schnell verlaufen!" "Ich bin mir nicht so sicher, aber das ist meines Erachtens nach nicht die vorgeschriebene Dienstkleidung!" Der Kaptain (und alle anderen, auch Matt die ebenfalls auf der Brücke war.) musterte die beiden Mädchen an. "Das mag daran liegen, dass wir gar nicht im Dienst sind, aber das ist 88, los Anna erzähl es ihnen." Katie gab Anna einen Stupser. Doch Anna blickte etwas verunsichert drein. "Ähm, also.. äh." "Ja?" "Etwas Nördlich von hier schreien die Wale!" "Soweit ich weiß tun sie das immer!" "Sie verstehen nicht, sie Weinen und sie fliehen vor etwas oder jemandem. Es ist nicht Normal, dass Wale ihr Territorium so schnell und weit hinter sich lass..." Plötzlich zuckte sie zusammen. "Anna!" Katie hielt sie fest, damit sie nicht fällt. "Sie haben noch einen erwischt!" "Wovon zum Teufel redet ihr, ich kann hier weit und breit keine Wale hören, geschweige denn sehen!" Doch weiter kam sie nicht, denn sie wurde vom Navigator Dave Kambell unterbrochen. "Kaptain, auf dem Radar nähert sich uns etwas Riesiges und ein U- Boot!" Anna und Katie schreckten auf. "Die Wahlfänger!" Lily Taylor(der Kaptain) wandte sich ab. "Auf den Schirm, wenn es wirklich ein Wahlfänger sein sollte ist es unsere Pflicht ihn zur strecke zu bringen!" Voller Tatendrang wendete sie sich dem Bildschirm zu. "Kaptain, wir müssten es gleich sehen es ist nur noch wenige Hundert Meter entfernt." "Danke Mr Kambell." Doch auf das was dann geschah waren sie nicht vorbereitet. Eine Riesige schar Wale kam auf sie zu, ohne auf das Schiff zu achten Schwammen sie an ihm vorbei und rammten es unablässig. "Kaptain, Druckablass in Sektor 4, er scheint beschädigt zu sein, Empfange Meldungen über Wasser eintritt." "Evakuieren und Schließen!" "Kaptain, teilweise kommen sie zurück und rammen uns noch mal, wenn das so weitergeht verformt sie die Hülle und sie wird Brechen." "Kaptain, dass andere Boot dreht Bei!"

Von Überall kamen schlechte nachrichten, doch der Kaptain blieb cool. "Ausweichen!"

Doch nichts Half. "Na gut, dann müssen wir wohl unsere neuen Schilde ausprobieren." "Katie, ich habe eine Idee, aber du musst mir den Weg zeigen, ich Schwimme raus!" "Gut, aber wir müssen uns beeilen, wenn die Schilde an sind kommst du nicht mehr raus." Sie drehten um und liefen erneut den langen Gang, auf der Suche nach der Wasserbasis entlang, wobei sie immer wieder gegen die Wände geschleudert wurden oder auf den boden vielen. "Au!" Katie war mit dem Kopf gegen einen der etwas herausragenden Türrahmen Gestoßen als sie wider mal von einem Wal gerammt wurden. "Was ist, tut es sehr weh ?" "Nichts, lauf schon weiter, die Station ist gleich links!" Anna lief weiter und auch Katie rappelte sich wieder auf und folgte ihr etwas schwankend. Während Anna sich ihre Schuhe auszog schob Katie das verdeck vom Wasserbecken und öffnete die Luke zum Meerwasser. "So, du musst jetzt einfach darein und tun was du tun... mir ist so schwindelig!" Anna war gerade auf dem weg zu Katie die schon etwas schwankte, doch es war zu spät, denn gerade als sie bei ihr ankam kippte sie zur Seite und blieb regungslos liegen. "Tut mir leid, aber du wirst wohl warten müssen bis ich wieder da bin!" Damit sprang sie ins Wasserbecken.
 

Sie schwamm in die Druckausgleichskammer zog ihren Rock aus und siehe da, wo eben ihre Beine waren schimmerte eine schöne Blaue Flosse. Sie Schwamm nun in das Meer hinaus und legte ihre Kleidung auf den Grund unter einen Stein, damit diese nicht fortschwamm. Sie holte aus und war in ein paar Flossenschlägen nach bei den Walen. Sie erhob ihre Arme und begann mit einer Merkwürdig rauschenden, hohen stimme zu reden. Langsam antworteten die Wale ihr in ihrer langen musikalischen stimme. Doch sie konnte die Wale überzeugen das sie das Falsche Schiff zum Opfer ihrer Wut machten.

Als die Wale abzogen nahm Anna sich ihre Kleidung und Schwamm zurück in die Ausgleichskammer, als sie bemerkte das die Luke sich schloss. "Scheiße, was mach ich jetzt? Ah, ich weis! Der Anpassungstrick!" Sie schwamm durch die Luke in dass Wasserbecken. Durch eine Glasscheibe sah sie wie jemand sich um Katie kümmerte und andere Leute sich um das Wasserbecken sammelten. Doch niemand konnte Anna sehen, warum? Sie machte es wie diese Fische die sich genau an ihre Umgebung anpassen konnten und so hatte sie die Farbe des Bodens angenommen. "Jetzt haut endlich ab, sonst findet ihr mich!" Sie hatte Glück, die Bewusstlose Katie wurde auf einer Trage in die Krankenstation gebracht, Matt schloss das Verdeck des Wasserbeckens und alle gingen hinaus. Trotzdem Wartete sie noch etwas, bis sie ihre Sachen, die sie unter ihrem Bauch versteckt hatte anzog und das verdeck ein stück zur Seite schob, so dass sie aussteigen konnte. "Oh mist, ich mache alles Nass!" Nachdem das verdeck wieder auf seinem Platz war hastete sie in ihr Zimmer und trocknete sich ab.
 

Währenddessen:

"Kaptain, jemand betätigt das Wasserbecken in der Ozeanforschungsbasis (das ist der richtige Name, aber er ist zu lang!)!" "Mr Higgins, sie haben es gehört, ein Sicherheitsteam. Sofort!" "Ms Olsen( 2 Offizier), Mr Liefert (Lutanend), wenn sie mich begleiten!" Und die drei machten sich auf den Weg zur Ozeanforschungsbasis." Doch plötzlich hörten die Angriffe auf das Schiff auf. Nur noch ein paar Wale Schwammen bedrohlich nahe an das Schiff heran, doch irgendetwas hielt sie ab anzugreifen. "Kaptain, es hört sich an als würden die Wale reden, aber eine " Stimme" kann der Kommputer nicht zuordnen, sie ist ihm nicht bekannt." "warten sie mit dem Schild noch, ich habe ein gutes Gefühl!" Und da war sie wieder, die Meerfrau, sie schien sich mit den Walen zu unterhalten, zu besänftigen und anscheinend funktionierte es. Die Wale zogen ab und auch die Meerfrau verschwand. "Kaptain, dass sollten sie sich ansehen!" es war Matt, der per RTRC (Room To Room Communication ) zu ihr sprach. "Ich komme. Mr Sushi, sie haben die Brücke." Sie ging aus dem Raum die Gänge entlang in die Ozeanforschungsbasis. "Also meine Herren, wo ist das Problem?" fragte sie Matt, der bei Katie auf dem Boden hockte. "Es sieht fast so aus als habe man Ms Lee niedergestreckt, als sie die Luken geöffnet hat." "Rufen sie den Docktor, ich will wissen was das hier auf sich hat! Sie finden mich in meinen Büro! Ach Matt und schließen sie die Luke." "Jawohl Kaptain." "Higgins an Jannesis (Maria, Ärztin)!" "Ja, was gibt es?" "Eine Verletzte in der Meeresforschung!" "Ich komme." Diana, die Luke!" "Wieso lasse ich mir von ihnen Befehle erteilen, können sie mir das sagen?" "Weil ich hier auch für ihre Sicherheit zuständig bin!" Sie ging also auf seinen Geheiß hin zum Schalter und stellte die Vorrichtung auf Schließen. Als sie noch einen Blick auf das Wasser warf war ihr als hätte sie etwas huschen sehen, verwarf diesen Gedanken jedoch gleich wieder, denn beim genaueren hinsehen viel ihr nichts merkwürdiges mehr auf. "Kommen sie, unsere Arbeit hier ist getan! Wir können jetzt Schlafen gehen." Damit wandte sie sich der Ärztin zu und half ihr Katie auf die Station zu bringen.
 

"Nein, es tut mir leid, sie können jetzt nicht zu der Patientin, sie wird noch Untersucht. Legen sie sich Schlafen, es ist spät. Morgen können sie sicher mit ihr reden, Morgen!"

"Na gut, sie haben bestimmt Recht!"

"Ms Valentine (Anna), wo waren sie die ganze Zeit? Wir ließen überall nach ihnen Suchen."

"Nun ja, ich war in meinem Zimmer!" "Sie haben nicht zufällig etwas vom vermeintlichen Angriff auf Ms Lee mitbekommen, oder?"

"Angriff? Wie kommen sie auf Angriff?" "Eine Bewusstlose Person, dass unerlaubte öffnen der Wasserbecken Luke und Wassertropfen auf dem Boden, die darauf schließen lassen das jemand in das Becken gesprungen ist!"

"Wow, das ist nicht besonders viel um von einem Angriff zu reden!"

"Aber es ist genügend! So und jetzt entschuldigen sie mich, ich muss unbedingt mit Katie reden um festzustellen, ob ich die beweise falsch deute oder sie ein schlechter Sicherheits- Offizier sind!" damit betrat sie das Krankenzimmer und Anna ging.

"Also Katie, geht es ihnen besser?"

"Ja, ja. Aber es brummt noch etwas hinter meiner Schädeldecke!"

"Oh, das kriegen wir auch noch hin!" von irgendwo kam die Krankenschwester angewuselt und drücke ein kleines längliches etwas an ihre Stirn, es brummte und in Katies Kopf breitete sich ein kurzes ziepen aus, doch dann waren ihre Schmerzen vorbei. "Und besser?"

"Ja, danke!" "Also, erzähl mal was ist dort unten passiert? Wer hat dich angefallen?"

"Angefallen? Ich bin lediglich etwas zu schnell den Flur entlanggelaufen und als die Wale uns gerammt haben gefallen und gegen eine Tür Gestoßen, mit dem Kopf." Sie betastete eine Stelle ihres Kopfes. "Ja und dann hatte ich große Lust schwimmen zu gehen und da die Ozeanforschungsbasis gerade in der nähe war bin ich dort hin gegangen habe die Luke geöffnet und dann lag ich hier. Nachdem mir etwas schwindelig war."

"Wo wollten sie hin nachdem sie die Brücke verließen?" "In mein Quartier." "Aber, die Station in der wir sie fanden ist von ihrem Quartier nicht gerade in der nähe!"

"Sie wissen ja gar nicht wo ich mir meinen Kopf Gestoßen habe!"

"Na gut und wo haben sie sich ihr schönes Köpfchen Gestoßen?"

"Ungefähr 3 Türen von der Station entfernt!" "Ach und was wollten sie, exakt ein Stockwerk unter ihrem Quartier?" Katie sprang auf.

"Ach verdammt, in so etwas war ich noch nie gut! Wir haben Ty gesucht, weil er und Mett plötzlich fort waren, Anna ist vorgelaufen und ich habe mir meinen Kopf Gestoßen, reicht das!"

"Ja, in der tat, Mr Cortéz ist wirklich nicht mehr aufzufinden." Sie überlegte kurz.

"Ich mache ihnen einen Vorschlag, sie gehen jetzt Schlafen und morgen sehen wir weiter!" "Gut, danke." Der Kaptain stand schon in der Tür als ihm Plötzlich etwas einzufallen schien.

"Ach und Katie, merken sie sich etwas, auf meinem Schiff wird nicht geflucht!" damit verschwand sie aus dem Behandlungszimmer.

Auch Katie, die an diesem bösen Ort nicht länger weilen wollte machte sich auf dem weg zu ihrer Kabine, wo sie erst mal ausgiebig Schlafen wollte, doch sie kam nicht weit als Anna ihr auch schon die Strapazen ihres heutigen Tages erzählte.



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