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Stad der Engel

The Schoolproject
von

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You are my Sin

hasiges Hallo an alle da draußen, nur noch

8 Tage Schule dann ist Feierabend!

Dann ist Schicht im Schacht.Falls ihr euch

fragt warum ich nicht die Wochen und Monate hin

schreibe, na ja das werde ich erst am Ende

meiner Story Preis geben! Hat euch

das 3 Kapitel gefallen, wenn ja dann sage ich

euch gleich dass das 4 noch besser wird,

also viel SPAß! ;) Eine Frage noch: Kommt euch das

bekannt vor?
 

Ein Ring, Sie zu Knechten,

Sie Alle zu Finden

Ins Dunkle zu treiben

Und Ewig zu Binden
 

Kapitel 4: You are my Sin
 

Yami hatte nicht besonders großen Hunger, den das einigste was er wollte war so schnell wie möglich nach Hause. "Was ist den mit euch los mein Pharao?" Fragte Seth etwas besorgt aber an seiner Tonart war zuhören das er begierlich darauf war nach dem Essen ganz alleine mit seinem Pharao zu sein. Doch der schien nicht so begeistert zu sein. Yami ging etwas früher in sein Gemach als er es eigentlich vor hatte, nachdem er sich Umgezogen hatte und sich gerade in sein Bett legen wollte kam Seth herein. "Du willst schon schlafen gehen? Ich habe mich schon den ganzen Abend darauf gefreut mit dir alleine zu sein!" Und grinste ihn an. "Ich will aber nicht und was sollte der Kuss vorhin?" Seth schritt auf den Pharao zu ohne ein Wort zu sagen und setzte sich neben ihn auf das Bett. "Ich will dich und warum ich dich vorhin geküsst habe ist doch egal!" Und kam noch näher auf Yami zu. Der schaute Seth erschrocken an und holte tief Luft aber Seth raubte ihm den Atem indem er ihn küsste. Yami stößt Seth von sich weg, der landete hart auf den Boden. "Was soll das?" Doch da kam ihm ein Gedanke. "Ach du willst es wohl etwas härter!" Er stand auf, ging auf Yami zu und drückte ihn sanft auf das Bett. "Was soll das Seth, seid ihr jetzt völlig verrückt geworden?" Fragte Yami ihn, doch der hielt seine Arme fest und liebkoste den Oberkörper von seinem Herrscher, der leicht auf stöhnte. Ein starker Luftzug durch strömte das Zimmer aber das störte Seth nicht und machte weiter.

Langsam aber sicher glitt er an Yami immer weiter runter. Er versuchte sich zu wehren aber nach einer gewissen Zeit merkte er dass es zwecklos war und ließ es ungewollt zu. Seth ließ ihn langsam los und die Changse erlang Yami, er stößt Seth wieder von sich und sprang auf "Los verschwinde auf meinem Zimmer, sofort!" Brüllte er ihn an, Seth stand auf, ging an seinem Pharao vorbei richtung Tür dort blieb er stehen und drehte sich noch mal um und sagte "Ich werde dich noch rum bekommen, verlass dich drauf!" "Raus" Yami wurde noch wütender auf ihn aber Seth grinste ihn nur an und verschwand dann aus der Tür. Endlich hatte er seine wieder seine ruhe und ging ins Bett, er schlief noch nicht sofort ein sondern dachte noch nach was das eben von Seth machen wollte. Yami dachte immer mehr darüber nach und bekam noch mehr Angst. Am nächsten Morgen wir Yami sehr früh geweckt, wurde fertig Angezogen und in den Speisesaal geführt. Wo Seth schon mit einem begierigen grinsen auf ihn wartet. Als Yami ihn erblickte war seine gute Laune verflogen und setzte sich neben ihn. "Ich habe schon sehnsüchtig auf euch gewartet, mein Herr!" Hauchte Seth Yami begierlich ins Ohr. Yami schaute ihn an "Seth hört sofort damit auf oder ich lasse euch Exekutieren, und zwar auf der stelle!" Brüllte er ihn an, doch Seth gab ihm nur ein kleines Lächeln als Antwort.

Nach dem Frühstück gingen beide alleine zum Thronsaal, diese Gelegenheit nutzte Seth für sich aus. Er packte seinen Pharao an dem Arm, zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Yami zögerte erst aber nach einer weile gefiel ihm es immer mehr, doch plötzlich hörten die beiden auf den sie vernahmen ein Geräusch und gingen sofort aus einander. Seth ging ein paar schritte hinter ihm, den ein Hoherpriester durfte sich nicht mit einem Pharao gleich stellen. Es war ein Diener, er verneigte sich vor ihm, sah seinem ihm auch nicht in die Augen und meinte "Mein Pharao man erwartet euch seit einer längeren Zeit im Thronsaal. Da wurde ich losgeschickt um euch zu holen." Schweigend gingen die drei zum Thronsaal, als sie ankamen verneigten sich alle die im Raum waren und Yami setzte sich in Gedanken versunken auf seinen Thron. 'Warum habe ich es zugelassen das mich Seth küsst, ich hasse ihn so sehr, aber es war so schon, genau so wie bei Kaiba. Seth sieht Kaiba sehr ähnlich, ob das der Kaiba aus der Vergangenheit ist? Ich verspreche mir dass mir das nicht noch einmal passieren wird! ' Doch er wurde sofort wieder aus seinen Gedanken gerissen "Mein Pharao, für welche Entscheidung haben sie sich entschieden?" Fraget einer der Hohenpriester den Pharao. Yami sah ihn

an "Was für eine Entscheidung, ich war gerade in Gedanken versunken!" "Wir wissen nicht ob die Bewohner mehr Wasser bekommen sollen oder nicht, den diese sind schon am streiken." "Gebt ihnen mehr Wasser." "Aber dann haben wir nicht mehr so viel Wasser für den Garten und den Brunnen haben!" Yami ballte seine Hand zu einer Faust und haute auf die Lene seines Thrones, alles schreckten auf "Ihr werdet den Bewohnern meines Landes mehr Wasser geben, was mit dem Brunnen und den Blumen im Garten passiert ist mir scheiß egal, die Hauptsache ist das es meinem Land und ihren Bewohnern geht !" "Aber mein Herr...!" "Kein aber!" Brüllte Yami den Hohenpriester an. War es der dieser leidenschaftlicher Kuss von Seth der ihn so in rasche brachte oder etwa die Priester mit ihren vielen Fragen, er wusste es nicht. Nach den Abend Essen ging Yami in den Garten wo Seth schon auf ihn wartete um da weiter zu machen wo sie heute Morgen aufgehört hatten. Seth dachte das Yami gerade Wegs auf ihn zukommen würde doch er hatte sich getäuscht, Yami schritt an ihm vorbei als wäre er Luft. Eine leichte Brise kam auf. Seth sah seinem Pharao leicht erschrocken hinter her.

(Bin ich nicht nett zu Yami?)

In der Realen Welt:

Kaiba liegt seit einer Woche im Krankenhaus, sein kleiner Bruder besucht ihn regelmäßig. "Bruder ich habe dir etwas mitgebracht." Mokuba zeigt es ihm "Ein Stein? Du hast mir einen ganz gewöhnlichen Stein mitgebracht?" "Das ist kein gewöhnlicher Stein, dieser Stein soll einem Gesundheit, Glück und Liebe bringen!" Kaiba nahm ihm den Stein aus der Hand seines kleinen Bruders, betrachtete es und sah das da ein Loch in dem drin war. "Wofür ist das Loch?" "Das habe ich darein gemacht damit du diesen Stein immer um den Hals tragen kannst und nicht verlierst." Der Kleine nahm ihm den Stein aus der Hand und zog ein langes schwarzes band durch das Loch. Kaiba beugte sich zu seinem Mokuba, der ihm den Stein um den Hals hing, da nach schenkte er dem Stein keine weitere Beachtung mehr. Nach dem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde musste er jeden Tag 2 Stunden zur Therapie um wieder richtig laufen zu lernen, das gefiel ihm natürlich ganz und gar nicht aber Kaiba konnte wollte nicht für den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbringen somit hatte er keine andere Wahl. Sein kleiner Bruder half ihm so schnell wie möglich auf die Beine und manchmal hat er es geschafft seine Therapeutin wieder einmal zum Heulen zu bringen. "sind sie dumm oder unfähig auszupassen? Gehen sie gefälligst vorsichtiger mit mir um und lassen sie mich nicht einfach so fallen, sie dumme Schnäpfe!" Brüllte er sie an sodass sie raus rannte und man es in der ganzen Klink hörte.

Drei Wochen später war Kaiba fertig mit den Therapie stunden und konnte wieder richtig laufen. Er saß wie immer in seinem Büro und dachte über Yami nach und in diesem Moment fing der Stein an hell auf zu Leuchten. Seto wunderte sich darüber, er dachte darüber nach was das zu bedeuten hatte doch er kam einfach nicht drauf (obwohl er eine Intelligenzbestie ist!) also Analysierte er den Stein doch sein Computer konnte ihm auch nichts sagen.

In dieser Nacht hatte Kaiba wieder von Yami geträumt und der Stein fing sehr stark an zu leuchten, was ihn natürlich wach machte. Und in diesem Moment wurde ihm klar 'Jedes mal wenn ich an Yugi denke leuchtet der Stein mal schwächer, mal stärker so wie jetzt. Dann gibt es wohl keinen Zweifel daran das ich in Yugi verliebt bin.' und wieder leuchtete der Stein hell auf. Seto beschloss für diese Nacht den Stein abzulegen aber das Ding ließ sich nicht abmachen, er versuchte alles mögliche um das beschissene Ding ab zu bekommen und somit muss er wohl für den Rest seines jemalichen Lebens diesen Stein um den hals tragen.
 

Verrückt ist mein Sinn, und alles so extrem verdreht, unaufhörliche

Sehnsucht, so was hab ich noch nie erlebt. Jeden Tag und jede Nacht

Denke ich nur noch an Dich, träume wagemutige zu dir und dann

verliere ich mich, in zaghaften Vorstellungen und Wünschen die ich heg,

lasse einfach mich treiben, hab lange nicht mehr so gelebt. Für wahr es

ist nicht immer einfach ohne Dich zu sein, ohne Dich zu leben uns auch

ohne einen hellen Schein, ganz mit klarem Aug zu sehen, mit

bestimmten Schritt, den eigenen Weg zu gehen ohne Missmut und Bitt.

Ich geb mein Bestes, die Zeit ohne Dich zu überstehen geb mein Bestes

Um letztendlich doch noch zu verstehen, das Du nicht immer bei mir

Sein kannst, nicht jeden Tag. Ich bemühe mich ernsthaft und dennoch

Ist es hart, das einzusehen und zu verstehen, wenn ich dann erkenn das

Die Sehnsucht nach einem leben mit dir in mir brennt. Langsam

Verbrennt sich meine verletzliche Seele daran, an den Dingen, die ich im

Moment noch nicht haben kann. Weiss nicht wo der Kopf mir steht, bin

Völlig besinnlos, kämpfe gegen Windmühlen so gigantisch,

unsagbar groß. Jeder Windzug ein Zeichen meiner vergangenen Zeit,

jedes Verlangen ertrinkt in meinem Tränenmeer so breit. Ich kann nicht

sagen, wie sehr mein Herz Dich vermisst, kann nicht ausdrücken, wie

leer mein Innerstes nun ist. Ohne Dich in meinem Leben, kann und will

gehen. Ohne Dich, vermag ein Lächeln die Hülle nur zu bedecken, ohne

dich würde ich die tiefste Schwärze der Trauer entdecken. Verstehst du

nicht? Ich liebe dich...
 

Seto konnte die restliche Nacht nicht mehr einschlafen, am darauf folgenden Tag war er sehr verpennt. Er hatte Heute eine Konferenz, in der Kaiba dreimal eingenickt war und somit nicht richtig zuhörte den es ging um die Planung von Kaibaland, sein kleiner Bruder war besorgt um ihn. "Wir werden die Konferenz auf Morgen vertagen, ich bin jetzt viel zu müde den ich habe die letzte Nacht nicht viel geschlafen!" "Aber Herr Seto Kaiba, wenn sie erst so spät ins Bett gehen können wir auch nichts dafür." Kaiba ballt seine Fäuste und haut mit voller wucht auf den Tisch so das alle sich erschraken "Ich will keine wieder Rede hören, das habe ich gerade so beschlossen und dabei bleibt es auch, verstanden?" brüllt er seine angestellten an. "Ver... verstanden!" Mit einer Miene wie sieben Tage Regenwetter ging er aus dem Konferenzraum richtung sein Zimmer. Mokuba konnte ihn kurz vorher abfangen "Was ist den Heute mit dir los großer Bruder?" fragte der kleine ihn, der er ging ohne weitere Beachtung an seinem kleinen Bruder vorbei in sein Zimmer, zog sich um und legte sich wieder Schlafen. Joey war schon bei der Polizei gewesen und hatte eine Vermisstenanzeige erstattet, den es waren schon drei Wochen seit Yami verschwunden war.

Yami saß derweil auf seinem Thron, er hörte desinteressiert seinen Beratern und Seth zu. Yami wollte so schnell wie möglich wieder nach Hause obwohl er es hier nicht schlecht fand, aber er vermisste seine Freunde tea, Joey, Duke, Serenety, Tristan und Kaiba. 'Was machen voll meine Freunde und Kaiba gerade? Kaiba...warum habe ich ihn einfach zärtlich geküsst, eil es so verlockend aus sah oder weil ich etwas mehr als nur Freundschaft für ihn empfinde? Seth sieht ihm sehr ähnlich, vielleicht kommt es daher?' Auf die Fragen die Yami sich selber stellte fand er keine Antwort. Hikari spielte draußen in der riesigen Gartenanlage mit seinem kleinen Löwen Chia den Yami ihm geschenkt hatte. Yami hatte ihm versprochen nach der Konferenz mit ihm und Chia zu spielen, doch für Yami kam diese Konferenz wie eine Ewigkeit vor, die Zeit wollte einfach nicht schneller vorbei gehen. Seth plante schon was er mit seinem geliebten Pharao machen will, wenn er auf seinem Zimmer ist, er ante aber nicht das der Pharao in den Garten zu Hikari geht und nicht in sein Zimmer. Der Friedensvertrag mit Amidaru ist jetzt sechs Monate her, dass wusste Yami aber nicht, erst als ihn seine Berater ihn darauf ansprachen war es für ihn eine neue Nachicht.

Nach etwa einer halben Stunde kam der Pharao endlich ihn den Garten wo Hikari schon sehnsüchtig auf ihn wartete. Als Hikari Yami sah rannte er ihm entgegen und umarmte den Pharao, der sich sehr über diese Begrüßung freute. Seth ging zu Yamis Gemach, als er die Tür auf macht und in den Raum sah merkte das sein geliebter Pharao nicht da ist, da Fragte er die Soldaten wo der Pharao sei und die Soldaten Antworteten wie aus der Pistole geschossen "Der Pharao ist mit Hikari in der Gartenanlage spielen!" und somit machte er sich auf den weg dort hin. Die beiden spielten solange bis es Dunkel wurde und gingen dann zusammen zum Abendessen, was sie nicht wussten war das Seth die ganze Zeit die beiden beobachtete und ging dann langsam aber sicher leise hinter den beiden her und folgte ihnen bis in den Speisesaal. Dach nach brachte er Pharao Hikari ins Bett und machte sich dann selber auf den weg in sein Gemach wo Seth schon begierig auf ihn wartete um sein Liebesspiel fortzusetzen. Yami öffnete die Tür seines Zimmers, er trat hinein und machte die Tür zu als er sich um drehte und richtung Bett sah bekam er einen schreckt, den Seth saß drauf. "Seth was macht ihr noch hier, ich will schlafen!" "Dazu werdet ihr diese Nacht leider nicht kommen, mein Pharao!" und setzte ein fiese grinsen auf. Seth stand auf und ging auf Yami zu, er drückte ihn sanft gegen die Tür. Yami werte sich doch es war zweglos. "Ihr seit im Spiel der Schatten der Beste aber im Bett bin ich es!" hauchte Seth Yami zärtlich ins Ohr. Er liebkoste Yami den Hals und setzte dabei immer mehr seine Zunge ein, er Wanderte langsam zu den Lippen Yamis. Seth öffnete leicht seinen Mund und fuhr über Yamis Lippen bevor er um einlass bat. Er spielte mit seiner Zunge, wärend seine eine Hand unter Yamis Gewand glitt und die andere den Oberkörper liebkoste. Yami lief ein Schauer über den Rücken, dann wurde ihm abwechselnd Heiß und Kalt. Plötzlich hebte Seth Yami hoch und trug ihn aufs Bett "Ich will euren Wunderschönen Körper nicht mit blauen Flecken schänden, nur ich will ihn schänden!" Yami wollte etwas darauf sagen doch dazu kam es nicht mehr den Seth küsste ihn leidenschaftlich und wenige Sekunden später waren die beiden in ein häftigen Zungenspiel verwickelt. Yamis Gedanken kreisten nur noch um Seth 'Hört nicht auf es ist so schön, so schön das man es schon eine Sünde nennen kann' Seth löste sich von ihm, die beiden ringten nach Luft, doch bei Seth war es nur von kurzer dauer, den er machte gleich mit Yamis Oberkörper weiter. Er spielte mit seinen Nippeln indem er sie mit seiner Zunge umkreiste oder an ihnen zog, Seth merkte das es Yami sichtlich gefiel den der gab einen klein lauten Seufzer von sich. Seth ging mit seiner Hand an des Pharaos Gewand und riss es ihm vom Leib, mit der anderen fuhr er leicht zwischen seine Beine und streichelte den Intimbereich, der Pharao stöhnte leise auf. Seth grinste, er ging weiter bis zu Yamis Glied, er küsste es zärtlich und zu gleich leidenschaftlich und dabei zog er sich sein Gewand aus. Langsam aber sich drang Seth in Yami ein, beide genossen es. Ein leichter Schmerz durch fuhr Yami, doch der hörte schlagartig auf als Seth ihn leidenschaftlich küsste, beide fingen ein heftiges Zungenspiel an, wobei Seth als Sieger hervor ging.

Nach etwa einer guten Stunde lag Yamis Kopf auf Seths Brust, beide waren total fertig aber Seth war nicht nur fertig sondern auch stolz darauf Yami flachgelegt zu haben, diese Nacht würde Seth nicht so schnell vergessen. Doch in Yami ging etwas ganz anderes vor als in Seth. 'Hat er nur mit mir gespielt und mich nur ausgenutzt?' Yami spürte wie die Kälte und die Finsternis ihn umschlungen. Als Yami am nächsten Morgen wachte Yami von alleine auf, Seth war früher aufgewacht, zog sich an und ging aus dem Gemach. Plötzlich ging die Tür auf und ein paar Diener kamen rein um ihn Anzukleiden. Es war jeden Tag dasselbe Theater, mal passten die Schmuckstücke nicht zu einander, das Gewand nicht zum Schmuck oder umgekehrt. Yami reichte es, er ließ drei seiner Diener bei sich und den Rest jagte er aus seinem Gemach.
 

Sagte ich schon, dass ich dich liebe, und mein ganzes Leben lang bei dir

blieb? Sagte ich schon, dass ich dich mag, und dass immer mehr Tag

für Tag? Als ich das erste mal in deine Augen sah, wusste ich zunächst

nicht wie mir geschah, wurde verzaubert von diesem Blick, ab diesem

Tag gab es kein zurück. Diese Lippen gar so sanft, dass mein Herz

innerlich verkrampft. Ich würde mein Leben lang auf dich

warten, wie legt die Zukunft mir die Karten? Die Lust die in mir beginnt

zu steigen, tut mit leid ich kann sie nicht vermeiden. Ein Kuss mit dir

ist so schön, so schön, dass wir uns wiedersehen? Ich weiß nicht

was ich sagen soll, aber mein Herz ist mit tausend Worten voll. Für

diese Worte gibt es kein Ersatz: ich liebe dich und das jeden Tag

mehr und mehr...
 

Im Speisesaal wartete Hikari und Seth geduldig auf ihren geliebten Pharao. Als Yami herein Schritt, verneigten sich alle. Er legte sich auf seine Liege, aber er aß nur sehr wenig, dass bemerkte Hikari und fragte ihn "Yami, was ist mit euch, ist euch nicht gut?" Als Seth diese frage mit bekam grinste er innerlich "Doch, doch mir geht es gut. Du brauchst dir um mich keine Sorgen machen, mein kleiner Hikari!" meinte er und streichelte ihm lächelnt über die Wange. Nach dem Frühstück ging Yami wie immer zu seinem Thron, jedes mal wenn er Seth ansah Umschlag ihn die Kälte und Finsternis mehr, dabei dachte er auch an letzte Nacht. Seth beugte sich zum Pharao und sagte ihm zärtlich ins Ohr "Ich freue mich schon auf heute Abend!" Yami sah Seth mit einem kalten Blick an, er war erzürnt darüber was Seth ihm da ins Ohr flüsterte und meinte "Ich werde mit größter Wahrscheinlichkeit müde sein um mit euch über weitere Geschäfte zureden, deshalb wünsche ich nicht von eurer Anwesenheit gestört zu werden!" "Wenn ich bei euch bin werdet ihr sicher nicht mehr müde sein!" Seth lächelte ihn kalt an. 'Das werden wir ja noch sehn, du wirst mich nicht stören. Den ich werde gar nicht da sein um euch an mir zubefriedigen!' Dachte sich der Pharao und fing an zu lächeln, einer seiner Berater fragte ihn ob alles in Ordnung sei, der Pharao antwortete ganz gelassen "Doch, doch alles in besster Ordnung, ich hatte nur gerade so einen wunderbaren Gedanken das ich lächeln musste!" Nach der Konverenz ging Yami zu Hikari und Chia in den Garten, Hikari kam sofort angerannt, Yami nahm ihn auch so gleich in den Arm und streichelte ihm über die Haare "Hikari ich habe eine Frage an dich!" Hikari sah seinen Herrn an der sich gerade lächelnt vor ihm hin Kniete "Möchtest du mit mir nach dem Essen eine Reise machen z.B. in ein anderes Land oder wo anders hin?" Sein kleiner Seelentröster brachte nur ein kleines ja heraus und Umarmte er den Pharao stürmisch, dabei fing der kleine Hikari an zu Weinen. "Und wo soll die Reise hin gehen, mein Hikari?" "Nach Hause meine Eltern..." "Wo wohnen die den und wie lange wollen wir bleiben?" "...in...in Tunesien und wie lange ist mir egal..." Yami drückte den kleinen sanft von sich um in seine verweinten Augen zu sehen "...für zwei Wochen..." Bei dieser Antwort fing Hikari wieder an zu Weinen und Umarmte den Pharao erneut stürmisch. Der Pharao stand auf, nahm Hikari bei der Hand und ging mit ihm weiter in den garten um dort alles weitere für die reise zu besprechen.

Danach spielte Hikari noch etwas mit Chia, wobei Yami die beiden immer noch mit einem lächeln beobachtete, Hikari sah den Pharao an wobei sein Magen leise an fing zu knurren dabei sah der kleine Seelentröster leicht gerötet und beschämt zu Boden. "Lass uns was Essen gehen und dann unsere Sachen packen."

Wieder nahm der Pharao den kleinen bei der Hand und gingen zusammen in den Speisesaal, dort angekommen legten sich die beiden auf ihre Liegen. Wo Seth sich aufhielt war Yami ganz egal, die Hauptsache war das ihn nicht sehen zu müssen und das war auch gut so. 10 Minuten später kam Seth in den Saal und verbeugte sich vor seinem Herrscher. Yami stand auf und fragte Seth leicht erzürnt "Wo kommt hier her?" "Ich musst noch dringend etwas Geschäftliches zu tun!" In "Das ist keine Entschuldigung, wahrscheinlich habt ihr euch an den Dienerinnen vergriffen" "Aber..." "Kein aber, setzt euch und seit still!" Der Pharao sah Seth böse an und verfolgte jeder seiner Bewegungen bis er auf seiner Liege lag.

Nach dem Abendessen gingen Yami und Hikari auf ihre Gemächer um ihre Sachen zu packen. Yami befahl seinen Wachen das ihn niemand stören darf. Er packte in ruhe seine Sachen zusammen, bis er gestört wurde als es vor der Tür laut wurde, also nahm der Pharao seine letzten Nerven zusammen und machte die Tür auf "Was ist hier los?". "Wir wollten euch nicht stören aber Seth wollte unbedingt in euer gemach eindringen!" gab einer der beiden Wachen als Antwort auf Yamis Frage. "Seth, ich habe ausdrücklich meinen Wachen befohlen das sie niemanden aber auch niemanden in mein Gemach lassen sollen, den ich will ungestört meine Sachen packen!" Der Herrscher war ausersich, Seth entgegen war gut gelaunt "Mein Pharao, wo soll den eure reise hingehen und soll ich nicht lieber mit kommen"! Wären Seth sprach trat er immer näher an Yami, als der das bemerkte schupste der den Hohenpriester von sich. "Das geht euch nichts an, ihr werdet auch nicht mit mir kommen und nun verschwindet!" Doch der Priester blieb regungslos, erst nach der Aufforderung der wachen ging Seth in richtung seines Gemaches. Der Pharao befahl seinen Wachen ihm unauffällig zu folgen. Wärend desend traffen sich Hikari und Yami vor dem Toren des Palastes um mit Pferden und einigen Soldaten sich auf den Weg machten. Die Reise würde ca. 2 Wochen dauern, aber das machte Hikari gar nichts aus, den der kleine würde nach 6 Jahren endlich seine Eltern wieder sehen und darauf freute er sich das er nun mit einem fröhlichem lächeln auf dem Pferd sitzt.
 

Wenn mein Herz zu dir sprechen könnte, würde es sprudeln.... Dir

sagen das du der einigste bist, der wichtig für mich.... Dass ich dich

nicht mehr loslassen möchte, ich liebe dich mehr als mein eigenes

Leben, dir die Welt zu Füßen legen würde.... Alles tun, nur um dich

Glücklich zu sehen, alles um mich rum vergessen nur um für dich da zu

sein und wenn du das hören würdest, weißt du.... Mein Herz spricht

zu Dir.......
 


 

Das war Kapitel 4!

Macht euch keine sorgen das

5te steht schon in den Start Löchern,

Vielen dank für eure lieben Kommis

Und immer schön weiter schreiben!!!

Eure Muraki_SAMA!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sarano
2004-07-21T19:37:20+00:00 21.07.2004 21:37
Heichen!!!

Ok Ok, geb mich geschlagen (wer kann zu so einem Bitte schon nein sagen??? du weißt schon was ich meine ^^)Also schreib bald weiter denn wie du weißt bin ich sehr daran interessiert wie es weiter geht. Und lass die beiden nicht zu lange auseinander!!!

Sarano

P.S.
Von:  Miss_Jam
2004-07-21T16:31:25+00:00 21.07.2004 18:31
weiter!
Von: abgemeldet
2004-07-10T11:59:18+00:00 10.07.2004 13:59
Mausi halte durch und bitte schreib weiter (zumindestens für mich)!
kuss
elfensternchen
Von:  RomeosLegacy
2004-07-08T13:23:10+00:00 08.07.2004 15:23
HIIIIIIIIIII Mariee!!! Warum bist du gestern abgehauen????
Deine Geschichte ist bestimmt supppiiiii^^ô *flenn*


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