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Selbstaufgabe

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Überraschungen

Überraschungen
 

Es war schon eine Woche vergangen, ohne dass sich Fane gemeldet hatte. Es sah ihr mal wieder ähnlich. Tsubasa machte sich keine Sorgen. Er kannte sie ja schließlich. Tsubasa trainierte härten denn je weiter. Es war schon mehr als fanatisch bei der Sache. Taki beobachtete das ganze mit einem skeptischen Gesichtsausdruck mehrere Tage lang. Doch jetzt müsse etwas unternommen werden. Da gab es etwas, was der Kapitän verbarg. Die Sonne ging bereits unter und die anderen hatten sich schon verdünnisiert. Tsubasa hielt seinen Kopf unter den Wasserhahn und atmete tief ein. Das eiskalte Wasser tat gut. Als er den Hahn zudrehte, quietschte er ziemlich laut. Er richtete sich auf und lies seinen Kopf in den Nacken fallen. Das Wasser lief an ihm herunter. "Warum lässt du es nicht langsamer angehen?" Taki warf ihm ein Handtuch zu. Tsubasa antwortete nicht, sondern trocknete sich lediglich ab. Er wollte in Richtung Fußballplatz zurückgehen, als Taki ihm eine Hand auf die Schulter legte und ihn somit am weiterlaufen hinderte. "Junge, was ist bloß los mit dir? Ist es wegen Fane? Sie wird sich schon melden. Du kennst sie ja." Tsubasa antwortete immer noch nicht. Er drehte sich um und hielt Taki einen Brief entgegen. Der schaute ihn fragend an. "Ließ!" Taki ergriff ihn und schaute sich den Absender genau an. "Der ist ja aus Brasilien!" Tsubasa nickte.
 

Beide fanden sich auf einer Bank am Fußballplatz wieder. Sie saßen auf der Lehne. Die Beine waren auf der Sitzfläche abgestellt. Taki faltete das abgegriffene Papier zusammen. "Ich verstehe!" Tsubasa stand sprungartig auf. Er kehrte Taki den Rücken. "Wirst du fliegen?" "Ich denke schon." sagte Tsubasa niedergeschlagen. "Und Fane?" "Sie weiß es noch nicht." er schaute Taki an, der auf ihn zukam. "Oh man Kollege, das wird hart." meinte er nickend. "Wem sagst du das!" "Aber trotzdem, wir werden dich nicht ohne eine große Abschiedsfeier gehen lassen." "Nein, das will....." "Oh doch! Keine Widerrede. Ich freu mich für dich!"
 

Tsubasa bemerkte das ganze Gewühle um die Vorbereitungen nicht. Er lief durch das Schulgelände. Alle drehten sich nach ihm um und tuschelten. Er lief einfach weiter. *Ist das richtig, was ich hier tue?* dachte er sich immer wieder. Wenn die anderen zu seiner Feier irgendetwas zu berichten hatten oder ihn was fragen wollten, nickte er nur zustimmend. Jeder der Vorbereitenden wollte sich selbst übertreffen. Er hörte ja noch nicht einmal richtig die Fragen. Seine Gedanken kreisten immer nur um die eine - Fane! *Was würde sie dazusagen? Könne er sie jetzt allein lassen?* Als er früher fanatisch das Thema Brasilien und Roberto angesprochen hatte, drehte sich Fane meistens weg und kümmerte sich um andere Dinge. Ihm war es damals nie so direkt aufgefallen. Heute sah er das aus einen anderen Blickwinkel.
 

Die Mannschaft stand auf dem Platz und trainierten mal wieder. Kojiro war gekommen, um seinen ärgsten Feind zu gratulieren und sich für die Einladung am kommenden Samstag zu bedanken. Sawada war mit angereist, sozusagen als weiterer Vertreter der Mannschaft. Als Kojiro auf Tsubasa zukam, erblickte er einen niedergeschlagenen Konkurrenten. "Hey, was'n mit dir los. Mensch Junge, dein Traum wird sich erfüllen und du siehst aus, als ob ich dir eine Niederlage beschert hätte." Er lachte schallend. Als Tsubasa aber immer noch nicht des Gleichen tat, ein anderes Gesicht aufzulegen, wandte er sich an die Mannschaft des FC Nankazu's, die das ganze mitbekommen hatten. Nach einer Weile: "Aaaach, ich verstehe. Fane also!" stellte Hyjuga nach aufklärenden Worten von Taki, Kisugi und Shingo fest. "Richtig!" bemerkte Taki. Er hatte die Hände in die Hüfte gestemmt. Alle beobachteten Tsubasa, der wie blöde Bälle ins Tor dreschte. "Wer hätte das gedacht, dass sie ihm so viel bedeutet." fügte Takeshi hinzu. "Der Gute steht zwischen den Stühlen." rief Mamuro, der mit Yukari ankam. "Hallo Kojiro." begrüßte sie den Kapitän des FC Toho. "Sawada, nett dich wiederzusehen." "Danke Yukari. Ich freu mich auch." Die anderen schauten ein bisschen verdattert über die traute Zweisamkeit von Yukari und Takeshi. "Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Fane ihn hindern würde, zu gehen. Soweit kenne ich sie ja nun schließlich auch! Was genau hat sie denn gesagt?" wollte Kojiro wissen. "Das ist es ja. Ach Mensch, kommt erst mal mit. Die Sache ist komplizierter." Taki nahm die zwei vom FC Toho in Schlepptau. Kojiro und Sawada schauten sich fragend an. Ein Stückchen entfernt trafen sie noch Ken, der auch gleich mit aufgesammelt wurde. In einer kleinen Bar fanden sie sich somit alle ein. "Naja, wir alle haben uns viele Sorgen um sie gemacht. Tsubasa muss wohl zu dieser Zeit endlich begriffen haben, wie viel sie ihm bedeutet." "Und dann?" fragte Sawada neugierig weiter. In diesem Moment klingelte Mamuro's Handy. Er stand auf, damit die anderen in Ruhe weitersprechen konnten. "Irgendwann hatte er die Wahrheit aus ihr herausbekommen und ein paar Tage später ist sie dann nach Amerika abgereist, um alles zu klären und bis jetzt ist sie noch nicht zurück" setzte Taki fort. "Du willst uns hier doch nicht versuchen klar zu machen, dass Fane von der Sache mit Brasilien noch nichts weiß?" fügte Kojiro fragend und entsetzt an. Yukari nickte und klinkte sich in das Gespräch mit ein. "Ich habe alles Mögliche unternommen, um mit ihr in Amerika zu sprechen. Sie hat sich völlig abgeschottet. Tja, was sie macht, macht sie richtig." "Unglücklicher geht es ja nun schon gar nicht mehr. Es bleibt den Zweien aber auch gar nichts erspart." stellte Ken fest. Er hielt ein Glas Bier in der Hand. "Oh man, dass is'n Hammer!" fügte Sawada an. Mamuro kam zurück. "Das war Tsubasa, er kommt gleich." "Ich werde mit ihm sprechen." "Versuchs, Kojiro, versuchs, auf uns hört er sowie so nicht." Es dauerte nicht lang bis der Kapitän die Bar betrat und schon wieder richteten sich alle weiblichen Blicke auf ihn und das Getuschle ging erneut los. Kojiro ging Tsubasa in der Bar entgegen. Mit "Komm mal mit." stoppte er den harten Schritt von ihm gleich ab. Er legte Tsubasa kameradschaftlich den linken Arm um die Schultern. Der Rest der Clique beobachtete die zwei.
 

In einer kleinen und dunklen Ecke nahmen sie platz. Kojiro stellte sein Glas ab. Auch er hatte sich mit Ken ein Bier bestellt. Die anderen sahen immer mal kurz rüber und grinsten leicht, wie Kojiro mit Händen und Füßen sprach. "Ich liebe sie so abgrundtief. Aber den Fußball wegen ihr aufgeben, kann ich einfach nicht." "Schwierige Lage, das ist man klar! Aber meinst du nicht, dass ihr das eigentlich tief im Inneren klar ist?" "Wie meinst du das?" "Mensch, halt mich nicht blöd. Es ist niemanden entgangen, wie ihr beide miteinander umgegangen seit. Auch wenn es vielleicht euch beiden damals noch nicht klar war. Wenn sie dich wirklich liebt, dann hat sie das mit Brasilien schon längst für sich verarbeitet und irgendwo eingetaktet. Warts ab, du hast dir gewiss die Richtige ausgesucht." Kojiro zwinkerte Tsubasa zu und reichte ihm sein Glas. "Vielleicht hast du recht. Mensch, ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals zu dir sagen würde." Er nahm einen großen Schluck. "Siehst du, welches Talent Fane noch besitzt, selbst wenn sie einen Ozean von uns getrennt ist!" Beide gingen sie zu den anderen zurück. Tsubasa schien etwas aufgeheiterter zu sein als sonst.
 

Es vergingen noch einige Tage und die Vorbereitungen wurden nun langsam stressiger. Sie hatten sich überlegt, fast alle Mannschaften für die Abschiedsfeier einzuladen. Die Spieler wollten sich natürlich das ganze nicht entgehen lassen und sagten auch zu. Kisugi sprach mit seinem Bruder und der willigte ein, die Party in seinem Club stattfinden zu lassen.
 

Währenddessen auf dem Flughafen in München, Deutschland:
 

"Genzo Wakabayashi! Ich glaub's ja nicht!" erschrocken fuhr die große männliche Gestalt zusammen. Er blickte auf eine äußerst attraktive Frau. "Entschuldigung." fragte er ungläubig nach. "Kennen wir uns?" Sie kam auf ihn zu und grinste. "Sagen wir mal so..." Sie ging um ihn herum und schaute ihn sich ganz genau an. "JA!" meinte sie sehr überzeugend. "Dann müssen Sie mir auf die Sprünge helfen. Ein so wunderschönes Lächeln würde ich eigentlich nicht vergessen, aber..." "Immer noch der alte Schameur! Meeeeeeeeensch Genzo, ich bin es, Fane, Fane Nakazawa!" Jetzt ließ er die Tasche in seiner Hand fallen. "Fane? Ich glaub's ja nicht. Wie kommst du nach Deutschland? Komm her, lass dich umarmen!" "Hey, du siehst gut aus, wenn ich das mal so sagen darf." erwiderte sie in der Umarmung. Er drückte sie leicht von sich weg und schaute ihr in die Augen. "Das kann ich von dir aber nicht gerade behaupten. Du siehst ziemlich mitgenommen aus!" "Na herzlichen Dank. Aber das ist eine lange Geschichte." Plötzlich eine Ansage. Eine weibliche vornehme Stimme erhellte die Hallen: "Alle Passagiere zu Flug 56342 nach Tokio, bitte einchecken" "Oh man, das ist meiner." rief plötzlich Genzo. "Du willst nach Japan zurück?" "Hm, Kisugi und Mamuro haben mich..." Weiter kam er nicht. Fane meinte plötzlich: "Da wird wenigstens die Reise nicht so langweilig. Das ist nämlich auch mein Flug." "Also auch zur Abschiedsparty von Tsubasa eingeladen?" "Was für eine Abschiedsparty?" fragte Fane fassungslos nach. "O, o, habe ich da jetzt was Falsches gesagt?" "Komm, wir checken erst mal ein und dann besprechen wir alles." Die Unterhaltung im Flugzeug gestaltete sich für beide Seiten sehr interessant. "Verstehe, dann muss das ja vorhin ein Schock für dich gewesen sein." "Einer mehr oder weniger, die fallen in den letzten Tagen bei mir nicht mehr so ins Gewicht." Sie lächelte gequält. Genzo konnte sie allerdings nichts vormachen. Er streichelte ihr mit einer Hand über die Wange und wischte die Träne aus ihrem Auge weg, welche gerade herunterkullern wollte. "Ich wusste es ja schon immer, dass das eines Tages passieren würde, nur jetzt ist es plötzlich ein eigenartiges Gefühl zu wissen, dass es bereits morgen für ihn so weit sein wird." Sie legte ihren Kopf in seine Hand. Nach einer Weile schliefen beide ein. Fane hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt.
 

In Japan:
 

Der Raum war wirklich klasse hergerichtet. An der einen Wand gegenüber der Eingangstür hing ein großes Banner mit der Aufschrift: ~~~Goodbye, Tsubasa. Make it!~~~ Langsam trudelten die Gäste ein: Matsuyama natürlich mit Yoshiko, Jun, wer hätte es gedacht, mit Yayoi, die Tatchibana Brüder, Sano, Kojiro, Sawada, Ryo, Mamuro, Kisugi, Shingo, Ken usw. Wirklich, alle waren vertreten. Tsubasa freute es, alle einmal wieder zu sehen und begrüßte sie herzlich. Es schien, als ob er sich wirklich amüsierte. Er verquatschte sich auch gleich mit Jun und Kisugi musste das Gespräch leider unterbrechen. "Junge..." er klatsche ihm auf die Schulter. Tsubasa schaute erschrocken nach oben. Jun grinste. "zwei Überraschungen haben wir heute noch für dich und hier ist die erste." Er deutete mit seinem Zeigefinger an die Bar und dort stand: "TARO!" Tsubasa konnte es nicht fassen. "Was machst du denn hier?" freudig kam er auf ihn zu. Seine Schritte wurden schneller. "Glaubst du, ich lass dich fliegen, ohne mich von dir zu verabschieden?" Beide lachten. Sie mussten schon wirklich schreien, die Musik wurde von Minute um Minute immer kräftiger und lauter. Es folgte eine männliche Umarmung. Die Gespräche entwickelten sich langsam. Getanzt wurde natürlich auch. Tsubasa konnte sich nun endlich mal kurz lossagen und ging an die Bar und bestellte kurz ein weiteres Bier. Es war erst sein zweites an diesem Abend. Vor lauter erzählen und Ballvorführungen ist er zum Trinken gar nicht gekommen. Er sah kurz zu Jun und Yayoi rüber, die sich langsam im Halbdunkeln näher kamen. Er grinste leicht und blickte dann zurück auf sein Bier, welches ihm schon seit einigen Sekunden vor die Nase gestellt wurde. Er drehte sich um und stützte sich mit den Ellenbogen nach hinter am Tresen ab. Er beobachtete seine Freunde. Sie tranken, führten Kunststückchen mit dem Ball vor, tanzten engumschlungen mit den weiblichen Begleitungen und hatten einfach nur Spaß. *Ach, Fane, wenn du nur hier sein könntest.*
 

Kojiro sagte sich kurz von seiner Freundin los und stellte sich neben Tsubasa an den Tresen. Sie standen Schulter an Schulter, aber schauten trotzdem in die entgegengesetzten Richtungen. "Eine Fanta, bitte!" "Das ist vielleicht ne chaotische Truppe." meinte Tsubasa plötzlich. "Das stimmt." Nun drehte auch er sich um und sah sich alles mit Tsubasa an. "Der Abschied fällt nicht so leicht, was?" Tsubasa nickte stumm.
 

Draußen derweil hielt ein Taxi und eine große männliche Gestalt half einer Frau aus dem Auto. Von draußen war der Geräuschpegel schon ziemlich laut zu hören, obwohl alle Türen und Fenster geschlossen waren. Ein Typ öffnete die Tür und der Krach, so konnte man es schon bezeichnen, war nun deutlicher zu vernehmen. "Genzo?" fragte er nach. "In voller Größe." antworte dieser zurück. Es war Ryo, der mal kurz frische Luft brauchte. "Heeey, Kumpel, lange nicht gesehen!" Er drückte ihm die Hand entgegen. Danach schaute Ryo an Genzo vorbei und wäre fast umgefallen vor Schreck. "Fa, Fan, Fane?" "Dich sprachlos zu hören, kommt auch mal vor? Wo ist Tsubasa?" "D, d, da drin." stotterte er vor sich hin. Genzo schritt bereits in den Club. "Tsubasa, schau mal da rüber." Kojiro stupste ihn an. "Kennst du den noch?" "Das wäre dann deine zweite Überraschung für heute." schrie plötzlich Taki von hinten etwas lallend. Die zwei Männer umarmten sich herzlich. Sie freuten sich unendlich, einander wieder zu sehen. Ryo kam herein. Genzo und Tsubasa standen in der Nähe des Einganges und konnten Ryo sehen und hören: "Tja, und hier wäre dann die dritte des Abends." Fane betrat den Club. Etwas geschockt schaute sie zuerst auf das Banner. Konnte dann aber den Blick wieder gesammelt über den Raum gleiten lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2005-03-28T20:39:24+00:00 28.03.2005 22:39
Man, dass is ja blöd. Gerade ist Fane wieder da und schon muss Tsubasa nach Brasilien. Ist das gemein. Wenigstens hast du Genzo und Taro kommen lassen. Wieder super Cap.
Von: abgemeldet
2004-04-19T19:48:16+00:00 19.04.2004 21:48
Och nee, Sanae und Tsubasa dürfen nicht getrennt werden, nee nee nee, das will ich nicht *mit dem Fuß aufstampf* Und wie kommt es, schlagartig ein Kapitel nach dem anderen, HILFE da komm ich ja gar nicht mehr mit dem lesen nach *grins* Aber schreib ruhig so schnell weiter, bin ganz heiß drauf mehr zu erfahren :O)
Von: abgemeldet
2004-04-19T18:23:44+00:00 19.04.2004 20:23
Der Kapitel war echt super! Aber als ich gelesen habe wie Genzo, unsere Fane trüstet da hatte ich geglaubt Fremd gehen geht nicht! Ich fand es wieder toll das du weiter geschrieben hast! Schreib bald weiter!

Kitti
Von:  lene_aka_Edward
2004-04-19T14:51:46+00:00 19.04.2004 16:51
jep, da fällt mir auch nichts neues ein. hammer!!!!
lene^-^
Von:  Steffi-chan
2004-04-19T12:15:47+00:00 19.04.2004 14:15
Ich sag nur SUPER!!!^^
Bye deine Steffi-chan;-)
Von: abgemeldet
2004-04-19T09:28:28+00:00 19.04.2004 11:28
ich muss mla so sagen....als ich bei der hälftr des chapters angekommen bin, hab ich gedacht, jetzt hakts bei dir völlig aus. Genzo und Fane O_O wie er sie getröstet hat und wie sie miteinander umgegangen sind, hab ich beinahe gedacht, Fane geht fremd. aber dem war glücklicher weise nciht so ^^ wäre ja auch schlimm.

aber das chapter aht mir richtig gut gefallen deswegen gibt es nur noch eins zu sagen: *tief luft hol*
SCHREIB GANZ SCHNELL WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-04-18T20:34:15+00:00 18.04.2004 22:34
schnel schneller wieterschreiben >.<
ich will die fortsetzung aba dali!!!!!!!!
ach und übrigens, kapi war wieda mal super hammergeil XD phänomenal!!!!!!
deine Kazuha15^.~
Von: abgemeldet
2004-04-18T19:55:01+00:00 18.04.2004 21:55
Buuuuuuuhuuuuuuuuuuuuuu...bedeutet das das Ende von den beiden? *wein* Wieder mal stark geschrieben, aber werden die beiden sich nu trennen? FLENN
Von: abgemeldet
2004-04-18T19:15:05+00:00 18.04.2004 21:15
Dieses Kapitel war mal wieder echt super, aber wie kannst du das Fane nur antun. Jetzt wo sich die beiden endlich gekriegt haben, musst du sie auch wieder so schnell trennen! Und mal wieder musst du an einer spannenden Stelle aufhören. Schreib bitte ganz schnell weiter, denn ich möchte erfahren, wie es mit Fane und Tsubasa weitergeht!!!
Bye deine Daisy *knuddl*


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