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Liasion im Mondlicht

Eine kurze Dracula PWP
von

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Titel: Liaison im Mondlicht

Autor: Nerenea

Email:

Teil: 1/1

Genre: Fantasy (leider -.-, Wäre schön, wenn es echt währe...)

Raiting : Relativ harmlos

Warnung: Lemon, Death

Pairing: Dracula + Van Helsing

Disclaimer: Alles gehört dem Staate Rumänien... Sag mal, ist das überhaupt ein Staat?

Inhalt: Eine kleine Szene... Das wahre Ende Vladimir Drakules...

Kommentar: Also, Leute, man nehme eine Draculanacht auf Premiere, mein Shonen-Ai verseuchtes Hirn und bekommt das... Na ja... Drei Draculafilme waren wohl doch zuviel... Ich möchte hiermit meiner Beta-Leserin Emi-chan schon mal im Voraus danken. Watashi no shine...
 

Eigentlich sollte er ihn ja töten...

Dracula berührte seine Haut. Schon rannen heiße Wellen durch seinen Körper. Er sah gut aus, lange wellige, schulterlange, schwarze, Haare und einen wunderschönen, ewigen, muskulösen Körper. Und lange Eckzähne, die man beachten sollte... Van Helsing wischte seine Bedenken beiseite. Seine Hände glitten sanft auf den muskulösen Körper hinab. Er war erst 24 Jahre. Sein ganzes Leben lag noch vor ihm, sollte etwas daraus machen. Doch nun... befand er sich in den Händen der Gefahr. Sein kurzes bronzenes Haar leuchtete ein wenig im hellen Licht des Mondes. Sein schlanker Körper glänzte wieder von Millionen von kleinen Schweißtropfen... "Vlad...", keuchte der Mensch auf. Dracula schlang seine Arme um ihn und zog ihn näher an sich. Seine Zunge fuhr erregend an Helsings Hals entlang. Der Bronzehaarige stöhnte auf. Wie lange waren sie schon hier? War gerade erst die Nacht hereingebrochen, oder graute gleich der Morgen? Er wusste es nicht...

Wie hatte das an und für sich angefangen?
 

Van Helsing hatte das Schloss mit Pflock und Hammer betreten. Er hatte schon viel von Den Satan im Schloss gehört. Nacht für Nacht soll er Menschen Blut und Leben geraubt haben. Er, als junger Mann des Dorfes, sollte ihn Einhalt gebieten. Mit knarrenden Dielen trat er in ein Zimmer. Doch plötzlich schloss sich die Tür hinter ihm und als er sich daraufhin abrupt umdrehte, stand er vor ihm. Sofort war er bei ihm gewesen, hatte ihm Pflock und Hammer aus der Hand geschlagen, ihn grob an den Hals gepackt und nahe seinem Ohr geflüstert: "Du gehörst mir..." Ein leidenschaftlicher Kuss hatte gefolgt und er war aufs Bett gedrängt worden. Ein schwarzes Bett mit Samthimmelvorhängen. Langsam waren die Hände des Vampirs an seinen Körper entlanggefahren. "Ich... Was tut ihr?", keuchte der vermeidliche Vampirjäger auf. Seine Atmung hatte such beschleunigt und eine leichte Röte durchzog sein Gesicht. "Nein... Lasst das bitte... Nicht..."

Ja, so hatte alles angefangen...
 

Und nun? Nun glitten seine Hände schon von selber über die blasse Haut. Liebkosten sie... Vladimir stöhnte auf, auch seine Atmung hatte sich beschleunigt. "Ich will dich..." sanft strich er dem Menschern über den Rücken und drehte ihn leicht auf den Bauch. Van Helsing hatte Angst. "Vlad... Bitte nicht..." Er hörte den Atem des Vampirs an seinen Ohr. "Doch... Du bist mein..." Dann fühlte der Mensch, wie Dracula in ihn drang. "Hast du mich den nicht schon immer begehrt? Nicht schon, als du das erste Mal von mir hörtest?" "Ja...", wimmerte der Mensch unter ihm nur. Doch auf einmal stöhnte er wieder laut auf. Vladimir traf einen Punkt in ihm... Keuchend wand er sich, vergrub die Hände tief in das Lacken. Dracula wurde ekstatischer, leidenschaftlicher. Der Vampir beugte sich hinab zu ihn, fuhr mit seiner Zunge an den Nacken des Menschen entlang. Dann biss er zu.

Van Helsing schien es, als würde er von einer Welle von Ekstase davongeschwemmt...
 

Bald graute der Morgen und beide hatten sich wieder angezogenen und standen nun voreinander. Traurig blickte Dracula auf seinen menschlichen Geliebten. "Nein... Das tu' ich nicht..." "Wieso nicht?!" Van Helsing wurde wütend. "Weil ich dir das nicht antun will, dich nicht verdammen will, wie ich es bin..." "Aber..." "Kein ABER! Ich liebe dich zu sehr dazu..." "Vlad..." Dracula kam ihm wieder nah, hauchte ihn einen Kuss auf die Wange und meinte nur: "Und das Blut was ich dir genommen habe, war nicht genug um dich zu einen meiner Art zu machen. Es... - Es wird auch mein letztes gewesen sein..." "Nein... Bitte tu das nicht..." "Es macht mir nichts... Ich habe sowieso schon zu lange gelebt... - Leb wohl mein Geliebter..." Und langsam ging er zum Fenster. Die Sonne war schon am Himmel erschi-enen. Mit einen Ruck zog er die Vorhänge zurück. Es war sein letzter Morgen. . .



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