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Crossing Blades

von

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Kapitel 16

Boah ey. Zwei Jahre hab ich diesen Stoff nun schon. Offenbar war PotC 2 nötig, damit ich wieder Lust zum Weiterschreiben kriege. Und es wäre wirklich schade gewesen, es an diesem Punkt versanden zu lassen.
 

Crossing Blades 16 – Kampf der Giganten
 

Jack stellt sich vor Zorro und fixiert Mihawk, der sich wütend Tomatensauce aus dem Gesicht wischt. Selbst mit Suppenspritzern im Gesicht und Kabeljau auf dem Hemd ist Mihawks Charisma so überwältigend, dass er mit einem Blick den ganzen Saal zum atemlosen Verstummen bringt. In Mihawks Augen glüht es, sein Blick sagt „Komm nicht zwischen des Löwen Zorn und seine Beute!“
 

Jack beneidet ihn grenzenlos. Manche Dinge sind einem nicht vergönnt, wenn man Augen hat wie Bambi, das Rehkitz.
 

Aber das heißt noch lange nicht, dass klar ist, wer hier gefressen wird. Jack wirft sich in seine eindrucksvollste Pose. Charisma? Das kann er auch. Die Sieben Meere gehören IHM. Und ganz speziell dieser Fleck. Genau hier ist der richtige Platz für ihn. Zwischen Mihawk und Zorro.
 

Jack (so großspurig er nur kann):

„So, jetzt suchst du dir einen richtigen Gegner. Wir kämpfen hier nicht mit Kindern.“
 

Hoffentlich hat Zorro das nicht gehört. Aber das musste sein. Egal wie das jetzt ausgeht, es soll für Mihawk unmöglich sein, Zorro hier noch einmal anzugreifen. Wenn er nicht die Verachtung des gesamten Publikums auf sich ziehen will. So wie Jack ihn einschätzt, ist ihm das wichtig.
 

Mihawk grinst höhnisch zu ihm herüber. Er weiß, wie absurd Jacks Satz war, genauso wie Jack. Weitermachen, ihm bloß keine Chance zum Einhaken geben. Jack beäugt neugierig Mihawks Schwert.
 

Jack:

„Eine beeindruckende Waffe hast du da. Wirklich.
 

So... LANG...
 

Da kommt man ins Nachdenken... du weißt ja, was man über Leute mit so langen Schwertern sagt...“
 

Anzügliches Kichern aus dem Publikum. Das klappt ja wunderbar.
 

Jack (mit einem Blick in die Runde):

„Können die Damen das bestätigen?“
 

Begeistertes Kreischen von den Frauen, dreckiges Gröhlen von den Männern.
 

Mihawk ist sich zu schade, auf so etwas zu antworten. Er strahlt so viel finstere Verachtung aus, dass man damit die Sonne verdunkeln könnte und ein geringerer Gegner längst zu Staub zerfallen wäre.
 

Mihawk (schneidend):

„Reden oder Kämpfen?“
 

Jack lässt sich von seinem Erfolg weitertragen. Er hat einen Plan. Dieser Plan beruht auf dem wenigen, was er über Mihawk Dulacre weiß und mit ein bisschen Glück im richtigen Moment könnte es klappen.
 

Jack (zuvorkommend):

„Kämpfen. Auf jeden Fall. Entschuldige, ich lasse dich warten. Wo waren wir stehengeblieben?
 

Ah, ja... Waffen.
 

Also, ich .... ich bin da bescheidener. Kommt es denn wirklich auf die Größe an? Mir reicht auch...“
 

Er wirft einen Blick in die Runde und entdeckt, was er sucht. Eine grellgeschminkte Hafenschönheit mit kompliziert aufgesteckter Frisur. Jack drückt ihr einen Kuss auf die Wange und zieht eine lange Haarnadel aus ihrem Kopfputz. Vielleicht fünfzehn Zentimeter lang, gefährlich spitz und mit einem bunten Emailleschmetterling als Griff.
 

Jack (triumphierend):

„... so etwas.
 

Gracias, mi amor!”
 

Theatralisch schwingt er die Haarnadel. Mihawk hatte schon in Angriffsstellung gehen wollen, aber unter dem brüllenden Gelächter lässt er das Schwert sinken. Unmöglich, mit seinem Langschwert einen mit einer Haarnadel Bewaffneten anzugreifen, der Gesichtsverlust wäre zu groß.

Jack registriert seine Handbewegung. Genau so soll es sein. Weitermachen. Aus dem Moment alles rausholen, was er zu bieten hat.
 

Jack (in die Runde):

„Nun, vielleicht entsteht der Eindruck, dass die Waffen ein wenig ungleich verteilt sind? Kein Problem. Könnte jemand dem Herrn dort eine geeignete Waffe zur Verfügung stellen?“
 

Wieder gröhlendes Gelächter. Auf Mihawk regnet ein Sammelsurium von Wurfgeschossen herab. Haarnadeln. Leere Flaschen. Suppenlöffel. Fischgräten. Korkenzieher. Ein Nudelholz. Ein Taschentuch.
 

Mihawk schießt einen schwefelgelben Blick zu Jack hinüber. Er fragt sich, wie viel Jack weiß, wie viel Zorro erzählt hat. Glaubt er, er kommt davon, wenn er aus einem Duell eine Lachnummer macht? Weiß er nicht, dass Mihawk Dulacre nicht nur ein Meister des Langschwerts ist, sondern ein Meister mit jedem spitzen Gegenstand? Ist er einfach nur verrückt, von seiner Eitelkeit verblendet oder weiß er etwas, was Mihawk nicht weiß? Aber, nun gut, wenn dieser lästige Irre spielen will, dieses Spiel kann Mihawk auch.
 

Er macht eine knappe Verbeugung zum Publikum, steckt sein Schwert in die Scheide und bückt sich nach einer geeigneten Waffe. Er wählt ebenfalls eine Haarnadel, mit einer dicken, länglichen Glasperle am Ende. Jack beobachtet gespannt jede seiner Bewegungen. Offenbar weiß Mihawk, was er tut. Dieses Ding liegt jedenfalls sehr viel besser in der Hand als ein Schmetterling.
 

Mihawk hebt die Nadel in Kampfhaltung. Jack mag damit lächerlich ausgesehen haben, Mihawk sieht mit einer Haarnadel in der Hand zum Atemanhalten elegant und gefährlich aus. Niemand in diesem Raum wird jemals wieder eine Haarnadel für harmlos halten.
 

Mihawk:

„Lass uns anfangen.“
 

Jack:

„Lass uns anfangen!“
 

Die Sekunden vor einem Kampf sind immer die längsten. Atemlose Stille. Blicke wie Dolche. Ein paar Schritte im Kreis, um das Terrain abzustecken und den Gegner einzuschätzen.
 

Mihawks erster Ausfall kommt nicht unerwartet, aber so schnell, dass Jack nur sehr unelegant zur Seite taumeln kann. Mihawk ist überrascht. Eine mittelmäßig gekonnte Parade hätte er mühelos umgangen, aber das hier war entweder ungewöhnlich geschickt oder unglaublich stümperhaft. Jack weiß es selber nicht genau. Er hat seine Gleichgewichtsstörungen nicht im Griff, aber manchmal leisten sie recht gute Dienste. Jedenfalls verwirren sie den Gegner und genau so soll es sein. Auf keinem Fall soll ihm Mihawk in die Karten sehen können.
 

Jacks Gegenangriff ist alles andere als stümperhaft. Zorro mag ihn für einen mittelmäßigen Schwertkämpfer ohne vernünftige Ausbildung halten, bei Kneipenschlägereien ist er in seinem Element, da hat er Schnelligkeit, Improvisationsgabe, Hinterlist und Jahrzehnte der Erfahrung auf seiner Seite. Es gibt keinen miesen Trick, den er nicht kennt. Dennoch spürt Jack, dass Mihawk Dulacre ein Gegner ist, wie er noch keinem gegenübergestanden hat. Er kann sich Mihawk für’s Erste vom Leibe halten, das ist alles. Niemals könnte er Mihawks Deckung durchbrechen und einen tödlichen Treffer landen.
 

Aber das probiert Jack gar nicht erst. Vorerst will er nur ausweichen, Mihawk zum Tanzen bringen, seine Schwächen abchecken, auf den richtigen Moment lauern. Mihawk nimmt ihn nicht ernst? Das soll er gar nicht. Wer sich in Sicherheit wiegt, wird nachlässig, selbst ein Meister. Und darauf pokert Jack.
 

Mihawk hatte geglaubt, die Sache mit einem Angriff erledigen zu können. Das glaubt er immer noch bei jedem neuen Angriff, der ins Leere geht, weil Jack, statt vernünftig zu parieren, über eine Bank hüpft, ein leeres Fass umwirft oder unter einem Tisch hindurchkugelt, weil er über seine eigenen Füße gestolpert ist. Zorro hatte Mihawk letztendlich beweisen wollen, wie gut er ist und damit nur bewirkt, dass Mihawk seinerseits sein gesamtes Können aufgeboten hatte. Jack will ihn ärgern, hinhalten, ungeduldig machen, die Lücke finden, wo Mihawk nicht der größte Kämpfer aller Zeiten ist, sondern jemand, der genervt nach einer lästigen Mücke schlägt. Es ist ein gewagtes Spiel, aber Jack liebt es.
 

Ein metallischen Flirren vor Jacks Gesicht. War ja klar, dass der Kerl auf die Augen zielt. Und er ist verdammt gut. Jack reißt dem Kopf herum, den Bruchteil einer Sekunde zu spät. Er spürt, wie Mihawks Nadel an seiner Schläfe entlang einen blutigen Kratzer zieht und in seinen Dreads steckenbleibt.

Den kurzen Moment, in dem Mihawk so nahe vor ihm steht und versucht,die verhedderte Nadel aus Jacks Haar herauszuziehen, nutzt Jack, um ihm das Knie zwischen die Beine zu rammen. Mihawk taumelt nach hinten, seine Nadel bleibt in Jacks Haar hängen.
 

Ist das Jacks Moment?

Nein. Mihawk ist viel zu schnell auf den Beinen und waffenlos tastet er nach seinem Schwertgriff. Bloß das nicht. Jack weiß ganz genau, dass er gegen Mihawks Schwert keine Chance hat.
 

Also noch eine Runde und ein wenig fürs Publikum spielen. Jack grinst in die Runde, macht eine kleine Verbeugung und wirft ihm seine Nadel zu. So zählt das ganze als Punkt für ihn und Edelmutspunkte gibt es obendrein. Und Jack zieht jetzt die Nadel mit der angenehm griffigen Perle aus dem Haar. Soll Mihawk sich doch mit dem Schmetterling herumärgern.
 

Weiter. Über Tische und Bänke. Auf dem Tresen. Das Treppengeländer rauf und runter. Vielleicht noch der Kronleuchter?
 

Jack hat mehr und mehr Spaß an der Sache. Das Publikum liebt ihn. Mihawk sprüht förmlich Funken vor Wut. Und Zorro? Zorro kniet immer noch am Boden und beobachtet das Geschehen mit merkwürdig leerem Blick. Die kleine Rothaarige hat ihm die Hand auf die Schulter gelegt und flüstert ihm etwas ins Ohr, er flüstert etwas scheinbar sehr Wichtiges zurück. Als sie Jacks Blick auffängt, sieht sie sehr besorgt aus.
 

Zeit, zum Ende zu kommen. Ehe Zorro noch etwas unglaublich Blödes tut. Aber es ist gerade so schön. Noch eine Ehrenrunde. Wäre es nicht cool, sich mitten im Kampf ein Glas Rum zu genehmigen und Mihawk zuzuprosten? Jack langt mit einem übermütigen Funkeln in den Augen über einen Tisch.
 

Mihawks Haarnadel ist ein messingfarbener Blitz. Jack schnappt nach Luft, vor Schmerz und vor Überraschung. Auf seinem Handrücken sitzt ein emaillebunter Schmetterling. Durch seine Hand hindurch und tief in die Tischplatte hinein bohrt sich Mihawks Haarnadel. Jacks eigene Haarnadel kullert irgendwo über den Boden.
 

Jack liegt halb über der Tischplatte, aufgespießt wie ein Insekt und was ihn am meisten missfällt, ist, dass er zu Mihawks selbstzufriedenem Gesicht aufsehen muss.
 

Mihawk (überaus zufrieden mit sich):

Du hast verloren.
 

Jack grinst ihn an. Unter Schmerzen, aber auch voller Optimismus. Jetzt oder gar nicht. Der Kerl ist eitel. Ein Triumphauskoster. Einer für grandiose letzte Worte.
 

Die kann er kriegen.
 

Jack:

Och... weißt du...
 

Er langt mit seiner freien, linken Hand beiläufig hinter sich.
 

...das...
 

Mihawks Hand zuckt hoch zu seinem Schwertgriff...
 

... ist ...
 

Jack hat eine Rumflasche in der Hand, zerschlägt sie an der Tischkante und rammt Mihawk den scharfkantigen Flaschenhals ins Gesicht.
 

... Ansichtssache.
 

Mihawk stürzt mit blutüberströmtem Gesicht nach hinten. Jack reißt und biegt verzweifelt an dem Emailleschmetterling herum, bekommt die Nadel nicht aus der Tischplatte gezogen und bricht sie schließlich ab. Hinter ihm liegt Mihawk, fast blind von all dem Blut, auf dem Rücken wie ein Maikäfer und kommt nicht auf die Beine, weil ihm sein überlanges Schwert im Weg ist.
 

Jack wirbelt herum und zieht mit der Linken seinen Degen. Mihawk versucht, sein Schwert zu ziehen, aber auch das schafft er im Liegen nicht. Jack macht ein paar Schritte auf ihn zu. Mihawk wirft sich blindlings herum, auf der Suche nach einer anderen Waffe, erwischt die Haarnadel, die Jack fallengelassen hatte, richtet sich auf, so weit er kann und rammt sie Jack in den Oberschenkel.
 

Jack knickt ein, macht einen taumelnden Schritt nach vorn, will sich mit seinem Degen abstützen und stößt ihn dabei Mihawk zwischen die Rippen. Mihawk bäumt sich noch einmal auf, dann liegt er still.
 

Einen Moment herrscht Schweigen im Raum. Dann gröhlender Beifall. Alles drängelt sich um Jack und den toten Mihawk Dulacre. Binnen Minuten ist Mihawks Schwert weg, sein Hut und seine Stiefel. Morgen wird man eine unkenntliche Leiche im Hafenbecken finden.
 

Jemand drängt sich durch die Menge. Das muss Zorro sein.
 

Zorro:

Ist er tot?
 

Jack lehnt an einem Tisch und versucht, die Haarnadel aus seinem Bein zu ziehen.
 

Jack (ohne aufzusehen, erschöpft, aber zufrieden):

Das will ich doch hoffen.
 

Die plötzliche atemlose Stille lässt ihn aufsehen. Zorro stürzt auf ihn zu, mit erhobenem Schwert und Tod in den Augen. Jack hat eine blutige Haarnadel in der Hand und selbst mit seinem Degen könnte er so einen Hieb nicht blocken.
 

Keine Chance. Oder vielleicht doch. Eins kann man noch versuchen. Vielleicht ist Zorro einer von denen, bei denen es funktioniert.
 

Jack wirft die Nadel weg, sie nützt ihm ohnehin nichts. Er sieht Zorro nur an, lässt den Blick nicht von Zorros blassem Gesicht, von seinen flammenden Augen. Sieh mich an. Ich bin’s. Jack. Gleich bin ich nicht mehr da. Willst du das wirklich? Sieh mich an.
 

Jack spürt den Luftzug der Klinge, sieht in das lodernde Feuer in Zorros Augen, zuckt nicht zur Seite, weil es eh nichts bringt, hält den Blickkontakt bis...
 

Der Tisch bricht krachend zusammen, als Zorros Klinge Zentimeter neben Jack die Tischplatte spaltet.
 

Jack springt beiseite und braucht einen Moment, um wieder ans Atmen zu denken. Puh. Beinahe hätte er an die Königin von England gedacht.
 

Zorro kniet am Boden, sein Schwert vor sich auf dem Boden und wird von harten, tränenlosen Schluchzern durchgeschüttelt, ob um Jack, um Mihawk Dulacre oder um seinen verlorenen Traum, das weiß niemand. Jack schaut hilflos nach der kleinen Rothaarigen und kann sie in dem Gewühle nicht entdecken.
 

Stattdessen ist ihre grellgeschminkte Freundin plötzlich neben ihm, nimmt seine Hand und kreischt halb entsetzt, halb begeistert. Auf seinem Handrücken sitzt immer noch der bunte Schmetterling. Sie packt das scharfkantige Ding an den Flügeln und zieht kräftig. Jack sieht einen Moment bunte Sternchen vor Schmerz, dann hat sie den verbogenen Draht aus seiner Hand gezogen.

Jack weiß, was sich gehört. Er sieht ihr tief in die Augen und streichelt ihr mit seiner blutenden Hand über die Wange. Ein paar Blutstropfen fallen in ihr Dekolleté und sie quietscht entzückt. Wahrscheinlich wird sie sich nie wieder waschen.
 

Jack (überaus charmant und ganz aufrichtig dankbar):

Wie heißt du, Luz de mi Vida?
 

Hafenschönheit (schnurrt sinnlich, entschlossen, aus dieser Gelegenheit alles zu machen, was drin ist):

Coral.
 

Jack:

Coral? Ein wunderbarer Name. Wie die Schätze des Meeres...
 

...aaach...
 

Scheiße.
 

Aus den Augenwinkeln hat er gesehen, wie ein überschwänglicher Besoffener Zorro einen Humpen Bier angeboten hat, um auf Jacks Sieg anzustoßen. Vor allem hat er die Schwärze in Zorros Augen gesehen. Zorro muss hier schleunigst weg. Auch an seelischen Verletzungen kann man verbluten. Und wer weiß, was Zorro in dieser Verfassung noch für Unfug anstellt.
 

Jack:

Coral... es tut mir so leid. Ein andermal. Wir werden uns wiedersehen. Wir sind füreinander bestimmt.
 

Aber jetzt... ich habe gewisse Verpflichtungen. Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss.
 

Coral ist sichtlich enttäuscht, aber er haucht ihr einen Kuss auf die Wange, dreht sich zu Zorro um, schubst den verdutzten Säufer aus dem Weg, zieht Zorro wortlos hoch und drängt ihn zur Tür. Zorro lässt sich teilnahmslos mitziehen. Jack schiebt ihn durch die Tür, auf die dunkle Gasse hinaus. Sobald er sicher ist, dass Zorro irgendwo da draußen ist, dreht er sich noch einmal zum Schankraum um. Sein Publikum hat einfach einen grandiosen Abgang verdient.
 

Jack:

Freunde... ihr glaubt vielleicht, dies sei die Nacht, in der Captain Jack Sparrow den besten Schwertkämpfer der Welt besiegt hat.
 

Aber das ist ein Irrtum. Keiner hier im Raum hat diesen Titel verdient.
 

Denn der beste Schwertkämpfer der Welt, jemand, den selbst ich niemals besiegen könnte, ist.... Lorenor Zorro. Merkt euch diesen Namen!
 

Dann ist er zur Tür hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-13T09:40:19+00:00 13.06.2007 11:40
also der Abgang von Bambi war so was von lieb von ihm!
süß...


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