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Liebe tut weh

vor allem wenn seto dabei ist ^-°
von

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Urlaub mit Hindernissen Teil 1

Das 3.Kapitel ist jetzt endlich da ! ^-^
 

"......" jemand sagt etwas

//.....\\ jemand denkt etwas
 

3.Kapitel- Urlaub mit Hindernissen Teil 1
 

Rückblick:

>>Sie ist eine Klassenkameradin von mir und wird bei uns wohnen. Wenn du Glück hast, dann wird sie vielleicht viel mit dir unternehmen << vollendete Kaiba ihren Satz. Mokuba lächelte. >>Würdest du wirklich was mit mir unternehmen ? << fragte er Silver. >> Sehr gerne sogar <<antwortete sie.

Rückblick ende
 

Kaiba sah wie gut sich Mokuba und Silver verstanden und freute sich darüber. Es herrschte eine bedrückende Stille. Doch dann unterbrach Kaiba diese. "Sag mal Mokuba. Es ist schon sehr spät also was ist passiert, dass du mich so spät noch aufsuchst ? ". "Naja weißt du Seto, morgen ist der erste Ferientag und ich wollte wissen ob du etwas vor hast, denn wenn nicht, könnten wir vielleicht etwas unternehmen. Aber jetzt da Silver hier ist..." "Ich würde sehr gern etwas unternehmen", unterbrach ihn Silver. "Ist das dein ernst ?", fragte Mokuba lieber noch mal nach. "Ja natürlich", antwortete Silver. "Also Mokuba. Worauf hast du lust?", fragte Seto. "Also ich wollte eigentlich zum Meer fahren in unser Ferienhaus", antwortete er. Mokuba senkte seinen Blick. Er konnte es sich nicht erklären, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Seto dies nicht wollte. "Wie du willst. Fahren wir ans Meer", sagte Seto. Mokuba blickte auf. Er dachte, dass er auch schon wegen seiner Firma nicht wegfahren wollte. Da hatte er sich aber in seinem Bruder getäuscht. //Moment mal. Vielleicht gibt es einen Grund, weshalb er mitfährt. Silver sagte vorhin, dass sie sehr gern etwas unternehmen will. Vielleicht hat Seto nur ja dazu gesagt, weil Silver dies auch getan hat. Wenn das wirklich zutreffen sollte, muss Seto wohl sehr viel an Silver liegen. Ich denke, ich sollte an dieser Sache dran bleiben. \\ Mokuba wandte sich zu Silver. "Du sagtest zwar du willst was unternehmen. Aber wirst du auch mit uns in den Urlaub fahren ?", fragte Mokuba. Beide, sowohl Mokuba aber auch Seto sahen Silver erwartungsvoll an. "Ja natürlich", antwortete sie. Mokuba lächelte sie an und schien überglücklich zu sein. "Es ist schon spät und damit ich morgen ausgeschlafen bin, gehe ich jetzt lieber schlafen", sagte Mokuba. Er umarmte Kaiba und wollte gehen. Er stand schon vor der Tür, als er zurückkam und auch Silver umarmte. "Gute Nacht", sagte er noch, schloss die Tür hinter sich und verschwand in seinem Zimmer. "Also nun bin ich wirklich überrascht. Normaler weiße verhält er sich Fremden gegenüber sehr zurückhaltend. Er scheint dich wirklich sehr gern zu haben", sagte Kaiba. "Nun ja. Mokuba hat Recht. Es ist schon sehr spät und da wir morgen früh raus müssen schlage ich vor, dass wir jetzt auch schlafen gehen". Mit diesem Satz ging Kaiba zur Tür. Vor der Tür blieb er aber noch stehen. "Ich freue mich, dass du morgen mit uns fährst", flüsterte Kaiba aber Silver hatte es noch verstanden. "Gute Nacht", sagte er nun etwas lauter, öffnete die Tür, ging hinaus und schloss sie hinter sich. Silver war überrascht. Sie hätte nicht gedacht, dass Kaiba so nett sein kann. In der Schule machte er immer einen auf kalt und abweisend, aber hier war er völlig anders. Sie freute sich schon auf den Urlaub mit Kaiba und Mokuba und ging schlafen. Seto allerdings blieb, nachdem er die Tür hinter sich schloß, stehen und lehnte sich an die Tür. // Schon seltsam. Ich dachte sie fährt nicht mit uns. Immerhin kennt sie uns ja nicht so gut. Ob sie das nur Mokuba zuliebe getan hat ? \\ Kaiba ging langsamen Schrittes in sein Zimmer. Er zog sich um und legte sich ins Bett, aber irgendwie konnte er nicht einschlafen. Es beschäftigte ihn viel zu sehr, ob Silver nur wegen Mokuba oder auch wegen ihm mitfährt. Aber am meisten beschäftigte ihn die Frage, ob Silver auch etwas für ihn empfindet. Insgeheim hoffte er das, auch wenn er das jetzt nicht zugeben würde. Nach einer Weile schlief aber auch Kaiba ein.
 

Am nächsten Tag war Silver als erste wach. Nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte, ging sie hinaus in den Flur. Sie hatte vor, als Dankeschön dafür, dass sie im Haus wohnen darf, ein Frühstück zu machen. Sie hat nur ein Problem ! Sie weiß nicht, wo die Küche ist. Sie ging erst mal von der oberen Etage runter in dir Eingangshalle. Sie schaute sich um und entschied sich einfach durch die, von ihr aus gesehende, rechte Tür zu gehen. Da hat sie sich aber zu früh gefreut. Sie stand nicht in der Küche, sondern in einer Abstellkammer. "Entschuldigen Sie. Aber kann ich ihnen helfen? ", fragte eine kleine, etwas dickere Frau. "Ja. Ich bin auf der suche nach der Küche", antwortete Silver. "Oh. Na dann kommen sie mal mit ", sagte die Frau. Ein paar Minuten später standen beide in der großen Küche. "So. Hier sind wir", sagte dir Frau. "Danke. Ohne sie hätte ich die Küche nie gefunden ! ", sagte Silver. "Übrigens ich heiße Silver Higurashi. Ich bin eine Schulfreundin von Seto und wohne ab heute hier", stellte sich Silver vor und reichte ihr ihre Hand. Die Frau nahm die Hand und antwortete : "Freut mich. Ich heiße Yuna Yashiba und ich bin hier eine Bedienstete." "Wenn ich fragen darf, was möchten sie denn in der Küche machen? ", fragte Yuna. "Ich wollte Frühstück machen", antwortete Silver und lächelte. "Das trifft sich gut, da unser Koch urlaub hat. Naja ich muss dann jetzt meinen Pflichten nachgehen, bevor Herr Kaiba ausrastet", sagte Yuna. Damit verabschiedete sich Yuna und ging. Silver sah sich erstmal in der Küche um. Sie guckte erstmal, wo die ganzen Sachen sind und fing an. Sie hatte gerade alles was sie braucht auf den Tisch gestellt, als sie unterbrochen wurde. "Hey Silver ! Du machst Frühstück ?", fragte Mokuba. "Ja. Wenn du nichts zu tun hast, kannst du mir gerne helfen", antwortete Silver. "Sehr gerne sogar ", sagte Mokuba und lächelte.
 

Inzwischen war eine Stunde vergangen und Silver und Mokuba hatten ein riesiges Frühstück hergestellt. Trotz einiger Zwischenfälle sieht alles sogar essbar aus. "Du Mokuba ", fing Silver an "weißt du wo Seto ist ?", fragte Silver. Mokuba sah auf die Uhr. "Nun ja. Wir haben jetzt neun Uhr. Ich denke er ist in seinem Büro ", antwortete er. "Ich möchte ihn gerne zum Frühstück runterholen. Kannst du mir sagen wo sein Büro ist ?", fragte Silver. "Na klar ", antwortete Mokuba. Er beschrieb ihr den Weg und sie machte sich dann auf die Suche.
 

Bei Kaiba:

Nachdem er aufgestanden war, ging er sofort in sein Büro. Er wollte, bevor er in den Urlaub fährt, das wichtigste noch erledigen. Er nimmt zwar seinen Laptop mit, aber er will Mokuba nicht enttäuschen und mehr urlaub machen als arbeiten. Er war gerade dabei bergeweiße Papiere für eine neue Duel-Disk auszufüllen, als es an der Tür klopfte. "Herein ", sagte Kaiba. "Was gibt es denn ?", fragte Kaiba ohne aufzusehen und mit seinem gewohnt unfreundlichen Ton. Silver, etwas überrascht von diesem scharfen Ton, antwortete: "Ähm...ich wollte dir nur bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist. " Kaiba sah jetzt etwas erschrocken auf, weil er merkt, das er gerade die Frau die er liebt, angefahren hat. "Hallo Silver ", sagt Kaiba jetzt viel freundlicher. "Und was ist ? Kommst du mit runter ? ", fragt Silver. "Ja gleich. Ich mache dies eben noch zuende, dann komme ich nach ", antwortete Kaiba. "OK. Mokuba und ich warten dann ", sagte Silver und lächelte. "Es wird nicht lange dauern ", sagte Kaiba noch bevor Silver wieder runter ging. Dann nach etwa 15 Minuten war auch Kaiba unten und alle frühstückten zusammen.
 

"Habt ihr schon eure Sachen gepackt ? ", fragte Kaiba. "Nein ich noch nicht ", antwortete Mokuba. "Ich kann sie ja gar nicht packen, da sie noch in meiner Wohnung stehen. Wir können also einfach vorbei fahren ", sagte Silver. "OK. Mokuba du gehst dann jetzt am besten packen ", sagte Kaiba. "In Ordnung großer Bruder ", fing Mokuba an " ähm...Silver hilfst du mir ? ", fragte Mokuba. "Ja klar ", antwortete Silver und lächelte ihn an. Die beiden standen auf und gingen Richtung Tür. "Wir treffen uns dann in einer halben Stunde in der Eingangshalle ", rief ihnen Kaiba hinterher. Mokuba und Silver gingen zusammen in Mokuba's Zimmer und Kaiba verschwand in seinem Zimmer. "Wo ist dein Koffer ? ", fragte Silver. "Der liegt unter dem Bett ", antwortete Mokuba. "Ah ja. Ich habe ihn ", sagte Silver, legte ihn auf's Bett und fängt an Sachen hinein zu legen. Silver war relativ schnell fertig mit dem packen, als sie bemerkte, dass Mokuba etwas traurig aussieht. "Mokuba was ist los ? ", fragte Silver vorsichtig nach. "Es ist nichts ", antwortete Mokuba und setzte ein gespieltes lächeln auf. "Mokuba...Du kannst mir nichts vormachen. Ich sehe doch, dass du etwas hast. Du kannst es mir ruhig sagen ", sagte Silver. "Naja weißt du ", fing er an "die Sache ist die. Ich glaube nicht, dass Seto urlaub macht ", sagte Mokuba. "Was meinst du ? Er sagte doch, dass er mit uns wegfährt... ", fing Silver an, doch wurde sie von Mokuba unterbrochen. "Das meine ich nicht. Ich weiß was er gesagt hat und ich glaube ja auch, dass er mit uns wegfährt, nur wird er am Meer nicht entspannen und urlaub machen, sondern arbeiten. Ich weiß ganz genau, dass er mit uns nichts unternehmen wird, da er dann viel zu beschäftigt mit seiner Arbeit ist. Das hat er bis jetzt jedes mal gemacht... " Mokuba brach ab. Der kleine konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen. "Hey Mokuba ", sagte Silver und kniete sich vor Mokuba. "Ich glaube nicht, dass Seto das diesmal machen wird, denn jetzt bin ich dabei. Ich verspreche dir, dass das nicht passiert. Das werde ich verhindern ", sagte Silver. "Ehrlich ? ", fragte Mokuba vorsichtshalber noch einmal nach. "Ich schwöre ", antwortete sie. Silver ahnt nicht, wie glücklich sie Mokuba damit macht. "Danke ", sagte Mokuba und umarmte Silver. "Du musst mir aber einen Gefallen tun ", sagte Silver und schaute Mokuba an. "Was denn ? ", fragte Mokuba. "Hör jetzt auf zu weinen ja ? Du siehst nämlich so süß aus wenn du lächelst ", antwortete Silver und lächelte ihn an. "In Ordnung ", sagte Mokuba, wischte sich die Tränen weg und lächelte ebenfalls. "Komm es wird Zeit. Seto wartet bestimmt schon ", sagte Silver, nahm den Koffer und ging zusammen mit Mokuba hinunter in die Eingangshalle. "Da seit ihr beiden ja und sogar pünktlich ", begrüßte sie Kaiba fröhlich. "Tja das hättest du wohl nicht erwartet oder ? ", fragte Silver und stellte sich vor Kaiba. Mokuba stand neben ihr. "Um ehrlich zu sein...nein ", antwortete Kaiba und lächelte sie frech an. Silver erwiderte darauf nichts, sondern lies Mokuba's Koffer einfach fallen und zwar direkt auf Kaiba's Fuß. Kaiba stöhnte leicht auf und fluchte wie wild. "Oh. Wie konnte mir das nur passieren ? Das tut mir jetzt aber leid ! ", sagte Silver ironisch. "Das werde ich dir heimzahlen ", sagte Kaiba und lächelte sie an. Mokuba, der das ganze mit angesehen hatte, konnte vor lachen kaum noch stehen. "Das findest du wohl sehr witzig was ? ", fragte Kaiba etwas gereizt. "Ja und wie ", antwortete Mokuba. "Nun gut. Lass uns jetzt zum Hubschrauber gehen ", sagte Kaiba, nahm den Koffer und ging vor. Silver und Mokuba folgten ihm. "Was ist mit meinem Gepäck ?", fragte Silver. "Das wurde für dich schon abgeholt. Wir können also sofort zum Meer fliegen ", antwortete Kaiba.

Die ganze Fahrt über sagte Kaiba kein Wort und hing seinen Gedanken nach. Mokuba und Silver hingegen laberten wie Wasserfälle und alberten herum. Nach etwa 2 Stunden waren sie angekommen.

Kaiba, Mokuba und Silver gingen erstmal ins Haus, während die Angestellten das Gepäck hinein brachten und auf die einzelnen Zimmer verteilte. Mokuba entdeckte schon auf der Hinfahrt den großen Vergnügungspark in der Nähe des Hauses. Da Kaiba und Silver aber keine Lust hatten, ging er allein. Silver wurde es im Haus auf die Dauer zu langweilig, also ging sie zum anliegenden Strand.

Kaiba war sofort in sein Zimmer gegangen. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, schaltete den Laptop an und arbeitete. Aber irgendwie klappte das nicht. Er musste die ganze Zeit an Silver denken. //Warum muss ich immer an sie denken ? Ich kann noch nicht einmal vernünftig arbeiten! \\ So ging das ziemlich lange, bis Kaiba sich dazu entschied mit Silver zu reden. Er ging in ihr Zimmer, aber es war leer. Auf dem Weg nach unten traf er eine Bedienstete, die er fragte, wo Silver ist. Sie sagte ihm, dass Silver an den Strand wollte und Kaiba machte sich auf den Weg dorthin. Es dauerte nicht lange, da entdeckte er Silver schon. Sie saß im Sand. Er wollte eigentlich unbemerkt zu ihr, aber Silver bemerkte ihn. "Hey ", sagte sie, als sie Kaiba entdeckte. "Was machst du hier ", fragte sie. "Ich wollte mit dir reden ", antwortete Kaiba und setzte sich neben ihr. "Also der Grund warum ich mit dir sprechen will ist... ", fing er an, doch wurde unterbrochen. "Ist es nicht wunderschön ? ", fragte sie ihn. Kaiba konnte mit der Frage nicht viel anfangen. "Was denn ? ", fragte er nach. "Na das Meer ", antwortete sie und stand auf. "Jetzt im Sonnenuntergang ist es so schön wie nie zuvor ", sagte Silver. Jetzt stand auch Kaiba auf und stellte sich neben ihr. "Ja du hast recht. Das ist mir vorher nie aufgefallen ", sagte Kaiba und sah Silver an. Diese setzte sich wieder in den Sand. Kaiba viel auf das sie zitterte und fragte nach was sie habe. "Mir ist etwas kalt ", antwortete Silver. Kaiba setzte sich hinter Silver und umarmte sie. Silver was etwas überrascht, lies es aber geschehen. "Na besser ", fragte Kaiba. "Sehr sogar ", antwortete Silver und lehnte sich an Kaiba. "Was wolltest du mir vorhin denn sagen ? ", fragte sie. "Ach nicht so wichtig ", antwortet Kaiba. Er hatte sich zwar fest vorgenommen ihr zu sagen, was er für sie empfindet, aber andererseits wollte er die Zweisamkeit nicht unterbrechen. Stille trat ein. Keiner traute sich etwas zu sagen. Jeder hing seinen Gedanken nach, vor allem Silver. //Wieso tut er das ? Früher hat er noch nicht einmal wahrgenommen, dass ich existiere und jetzt umarmt er mich. Zugegeben es ist ein herrliches Gefühl. Ich mag Kaiba sehr, aber irgendwie macht mir seine gute Laune und sein freundlicher Ton Angst. Ich sollte mal nachfragen, was los ist...\\

"Seto darf ich dich etwas fragen ? ", fing Silver an. "Ja natürlich ", antwortete er. "Wieso bist du so nett zu mir ? Ich meine früher das hast du mich regelrecht ignoriert und jetzt bist du so nett und lieb ", sagte Silver, drehte sich um und schaute ihm in die Augen. "Naja weißt du... ", fing Kaiba an "Ich denke der Grund, wieso ich so zu dir bin ist, weil ich dich gern habe. Aber das ist nicht alles...".

Kaiba unterbrach den Blickkontakt. //Ich könnte ihr jetzt sagen das ich sie liebe, aber wie wird sie reagieren ? Nun ja es nützt ja alles nichts. Entweder jetzt oder nie! \\ "Silver ich will ehrlich sein. Ich...Ich habe mich in dich verliebt! ". Jetzt war es raus. Kaiba sah Silver ins Gesicht, da sie nichts sagte und er wissen wollte wie sie es aufnimmt. "Ich weiß das ist jetzt sicherlich ein Schock für dich. Du musst jetzt auch nicht sofort antworten. Ich weiß, das du nichts für mich... ". Doch weiter kam Kaiba nicht, denn er wurde unterbrochen. Aber nicht durch Silver's Worte. Sondern durch ihre Lippen. Als sie hörte was Kaiba sagen wollte, hat sie sich einfach nach vorn gebeugt und ihn geküsst. Sie war selber etwas überrascht, dass sie dies getan hat, aber bereuen tat sie es nicht. Ganz im Gegenteil. Es gefiel ihr irgendwie...
 

Ende Kapitel 3
 

To be continued
 

Geschafft ! Kapitel 3 ist fertig.

Wie immer freue ich mich über Kommis und Ideen(wenn ihr welche habt) zum verbessern oder weiterführen der Fanfic. ^-^

Euer Blue-Eyes_Dragon



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkEye
2004-07-24T18:30:38+00:00 24.07.2004 20:30
Super gut!!

Mach ganz schnell weiter°!°

MFG DARK
Von: abgemeldet
2004-07-23T22:11:24+00:00 24.07.2004 00:11
Kaiba gesteht ihr die Liebe???
Supi mach weiter!!
SChick mir eine Ens!!
Von:  Wingsy
2004-07-23T17:57:10+00:00 23.07.2004 19:57
hi^^
das kap war ja was, war gut,aber hätte nie gedacht, das er ihr seine liebe gesteht
schreib schnell weiter
bye

An-san
Von: abgemeldet
2004-07-23T10:08:02+00:00 23.07.2004 12:08
hallöchen^^
super Kap^^
nur, kleine Kritik, du rutschst ab und zu in verschiedene Zeitformen, einmal ist es Präteritum, dann wieder Präsens^^
aber an sich die Story und dein Schreibstil sind genial^^
büdde schreib schnell weida, ja?^^
deine Mijako


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