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Liebe tut weh

vor allem wenn seto dabei ist ^-°
von

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Kaiba's Erkenntnis

//......\\ jemand denkt

<<.....>> jemand sagt etwas
 


 

Es war eine kühle Sommernacht, als Seto Kaiba, Leiter der Kaiba Coperation, draußen spazieren ging.

Dieses tat er nicht oft, eigentlich gar nicht, aber heute war ihm der Stress in der Firma zu viel geworden.

Er lief durch die stillen Straßen von Domino City als die Ruhe von einem Schrei unterbrochen wurde.

Kaiba war sich zuerst nicht sicher, ob er dem nachgehen sollte, aber als der Schrei noch einmals ertönte,

wartete er nicht lange und rannte in die Richtung, aus der der Schrei gekommen zu sein schien. Er fand drei,

wie er fand, Jugendliche vor. Die beiden Jungs hatten das Mädchen zusammen geschlagen und einer der beiden

versuchte nun sie zu vergewaltigen. Kaiba wollte ruhig an das Geschehen heran, aber leider trat er auf eine leere

Dose, die am Boden lag. Als die beiden Jungs Kaiba's Anwesenheit realisiert haben, rannten sie so schnell sie konnten weg und liesen das Mädchen zurück. Kaiba versuchte nicht, die beiden zu verfolgen, sondern ging direkt auf's Mädchen zu.

Es war zwar sehr dunkel, aber bei genauerem hinsehen erkannte er das Mädchen. Sie ging in seine Klasse. Sie hieß Silver

Higurashi und war in seinem Alter, nämlich neunzehn. Er holte sein Handy heraus und rief seinen Chauffeur an, er solle ihn abholen. Dann hob er Silver auf und wartete auf seinen Wagen. Als der Wagen endlich kam, stiegen sie ein und fuhren gemeinsam zur Kaiba Villa. Kaiba legte Silver In sein Bett und rief seinen Hausarzt an, der Silver untersuchen sollte.

Kaiba wartete aus Höflichkeit draußen vor dem Zimmer. //Was macht der bloß so lange da drin ? Das kann doch nicht so lange dauern. Oh Gott, ich hoffe, dass ihr nichts ernsthaftes passiert ist !.... Moment mal ! Was denke ich denn da ? Sie ist doch nur ein Mädchen, dass ich noch nicht einmal richtig kenne. Ich kann mir nicht leisten Gefühle zu zulassen. Nicht jetzt !

Ich muss Stark bleiben ! \\ Doch Kaiba wusste ganz genau, dass so sehr er sich es auch einredete, nicht konnte. Er konnte seine Gefühle diesem Mädchen gegenüber, nicht mehr leugnen. Er versuchte zwar sie zu verbergen und zu verdrängen, aber das scheiterte kläglich. Dann endlich, nach einer halben Stunde, öffnete der Arzt die Tür und bat Kaiba einzutreten. <<Wie geht es ihr ? ,>> wollte Kaiba wissen. Er war sichtlich in Sorge um Silver was auch dem Arzt aufviel. <<Nun ja Herr Kaiba. Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass sie anscheinend einen heftigen Schlag auf den Kopf bekommen haben muss. Dem zufolge Hat Miss Higurashi eine ziemlich schwere Gehirnerschütterung. Ansonsten hat sie zahlreiche innere Blutungen und Blutergüsse. Wir haben ihr ein schmerzlindernes Mittel gegeben. Deswegen kann es sein, dass es noch etwas dauert bis sie aufwacht.>> antwortete der Arzt. Damit verabschiedete er sich und ließ Kaiba allein im Raum stehen. Nachdem Kaiba verarbeitet hatte, was der Arzt ihm eben mitteilte, ging er langsamen Schrittes auf's Bett zu. Er war sichtlich geschockt von dem Anblick, der sich ihm darbot. Es dauerte etwas, bis Kaiba wieder zur Besinnung kam. Aber als er den ersten Schock überwunden hatte, setzte er sich zu ihr auf's Bett. //Sie ist ein starkes Mädchen. Sie wir das schaffen. Es wird zwar etwas dauern, bis sie über diese Sache hinweg ist, aber ich werde ihr dabei helfen. Das verspreche ich.\\Er nahm ihre Hand in seine und betete für sie. Das war wohl das erste mal, dass Seto Kaiba betete. Er konnte sich selbst nicht erklären was in ihm vorging.//Was tue ich hier bloß ? Ich verstehe das alles nicht. In ihrer Gegenwart fühle ich mich so geborgen und wohl. Wenn ich bei ihr bin, weiß ich manchmal nicht was ich sagen soll und das passiert mir sonst nie. Aber dieses Gefühl...dieses angenehm warme Gefühl tief in mir, dass sich bemerkbar macht, wenn ich in ihrer Nähe bin. Dafür gibt es nur eine Erklärung. Ich bin verliebt ! Ich, Seto Kaiba, habe mich in Silver Higurashi verliebt.\\ Jetzt war es ihm bewusst geworden. Er wusste genau, dass es jetzt sehr schwer werden würde, vielleicht sogar unmöglich, seine Gefühle ihr gegenüber zu verdrängen und da geschah es, etwas was niemand glauben würde wenn er es nicht sehe. Seto Kaiba, der sonst so kalte und ernste Mensch, lächelte. Er was so glücklich über seine Erkentniss, dass er seine Sorge um Silver beinahe vergessen hätte.
 

Ende Kapitel 1
 

...to be continued...

Silver's Vergangenheit

So jetzt kommt endlich das 2. Kapitel. Denkt an die Kommis ^-^.

Viel Spaß. =)

//... \\ jemand denkt etwas

>>... << jemand sagt etwas
 

Die ganze Nacht lang saß Kaiba neben Silver auf dem Bett und während dieser Zeit hörte er nicht auf ihre Hand zu halten. Die ganze Zeit über hing Kaiba seinen Gedanken nach. Er überlegte was er tun sollte, wenn sie aufwacht. Ob sie überhaupt aufwacht ? Diese Fragen wurde ihm schnell beantwortet, denn er spürte einen leichten Druck an seiner Hand. Als er Silver ansah, erkannte er, dass sie so langsam zu sich kam. >>Silver ?<< fragte Kaiba mit einer Spur besorgnis in der Stimme. >>Hn... Wo bin ich ? Was ist passiert ?<< fragte Silver.

>>Du bist bei mir zu Hause. Du wurdest draußen auf der Straße von Jugendlichen zusammengeschlagen.<< antwortete Kaiba. Silver setzte sich erstmal auf. >>Lässt...lässt du mich bitte allein ?<< fragte Silver ganz vorsichtig. >>Na klar. Wenn etwas ist, ich bin direkt nebenan. Du musst nur rufen.<<antwortete Kaiba und verließ das Zimmer. Silver fühlte sich ganz und gar nicht gut. Einfach alles tat ihr weh. Sie stieg aber trotzdem aus dem Bett. Es dauerte zwar einige Zeit bis sie stehen konnte ohne umzukippen, aber dann lief sie an der Wand entlang. Sie steuerte auf eine Tür zu in der Hoffnung, es sei ein Badezimmer. Sie drückte die Tür auf und stand im Badezimmer. Silver staunte nicht schlecht. Es war ziemlich groß und geräumig, aber trotzdem sehr gut eingerichtet. So etwas hätte sie Kaibe icht zugetraut. Sie ging langsam weiter und blieb dann vor dem Spiegel stehen. //Ich weiß es ist kindisch, aber irgendwie habe ich angst davor, was ich in dem Spiegel sehen werde. \\ Silver stand noch einige Minuten einfach so davor, bis sie schließlich doch hinein schaute. >>Oh mein Gott<< flüsterte sie leise. Sie hatte eine große Platzwunde an der Stirn und einen ziemlich großen Bluterguss neben dem rechten Auge. Langsam tastete sie ihre Verletzungen ab. Dann rutschte sie am Schrank hinunter und blieb sitzen.

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Kaiba ging derzeit in sein Büro. //Schon irgendwie seltsam. In der Schule ist sie immer so stark, aber jetzt kommt sie mir ziemlich verletzlich vor. Ich denke mal, sie bleibt so lange bis sie wieder gesund ist, bei mir. Nein ich hoffe es! \\ Kaiba saß noch sehr lange in seinem Bürostuhl vor dem Fenster, begutachtete seinen großen Garten und hing seinen Gedanken nach. Kaiba saß stundenlang wie hypnotisiert da. Als er auf die Uhr sah, war es schon halb eins. Kaiba stand auf und wollte zu Bett gehen. Er ging den langen Flur entlang und überlegte, ob er gleich zu sich ins Zimmer oder noch einmal zu Silver gehen sollte. Schließlich blieb er vor Silvers Tür stehen. //Vielleicht sollte ich doch nicht hinein gehen. Es kann ja sein, dass sie allein sein will oder mich nicht sehen will...\\

Letzten Endes ging er doch hinein. Er öffnete leise die Tür um sie nicht zu wecken. >>Silver ?<< fragte er leise ins Zimmer. Aber er bekam keine Antwort. Also trat er einfach ein und schloss die Tür hinter sich. Er sah ins Bett und wunderte sich, dass es leer ist. Dann aber hörte er ein leises wimmern aus dem Badezimmer. Er stellte sich vor die Badezimmertür, öffnete diese und sah herein. Als er Silver auf dem Boden sitzen sah, ging er zu ihr und setzte sich neben ihr. Er wollte irgendetwas sagen, aber er wusste nicht was. Er war noch nie in so einer Situation. Bei Mokuba war es etwas anderes, denn Silver liebte er und wollte nichts falsches machen, also blieb er einfach still sitzen. Dann ganz plötzlich warf sich Silver in Seto's Arme. Seto war sichtlich überrascht, aber trotzdem legte er seine Arme um sie. Silver weinte unaufhörlich und fing auch an zu zittern. Seto merkte dies, zog sie näher zu sich und streichelte mit seiner Hand ihren Rücken. Schließlich legte Silver ihren Kopf auf Seto's Schoß und schaute zur Seite. Stille trat ein. Keiner wagte etwas zu sagen. Aber dann unterbrach Silver die Stille. >>Weißt du wovor ich Angst habe ?<< fragte Silver Seto. >>Nein. Sag es mir<< antwortete Seto. >>Meine Eltern sind vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich habe mir daraufhin einen Job gesucht um in der Wohnung meiner Eltern weiterleben zu können. Das klappte auch ganz gut. Aber nach einer hat das Geld nicht mehr für die Wohnung und Nahrung gereicht. Also fragte ich meine Tante ob sie mir helfen könnte. Aber sie verneinte und meinte, dass ich ja alleine zurecht kommen müsse. So lebte ich dann eine weitere Woche ohne Nahrung. Für meine Tante war das Thema aber noch nicht abgehagt. Sie konnte mich noch nie leiden und um ehrlich zu sein, ich sie auch nicht. Aber sie ist die einzige Verwandte, die ich noch habe. Meine Tante, so hinterlistig wie sie ist, hatte aber das Jugendamt informiert und meinte, dass ich ziemlich verzweifelt bin und bereit alles zu tun, um an Geld zu kommen. Daraufhin hatte man mir gesagt, dass ich ausziehen soll, da sie mich in ein Heim bringen wollten. Deswegen bin ich einfach abgehauen und du hattest mich dann gefunden. Nun ja ich habe sehr große Angst ins Heim zu kommen. << erklärte Silver.

>>Wieso ? Was ist geschehen, dass du solche Angst vor dem Heim hast ? << fragte Seto nach. >>Weißt du, ich hatte einen Bruder. Er war gerade 14 und meine Eltern kamen mit ihm nicht zurecht. Also haben sie ihn in ein Heim gesteckt. Mein Bruder kam im Heim nicht zurecht, aber meine Eltern interessierte es überhaupt nicht. Letzten Endes nahm mein Bruder sich das Leben...<< antwortete Silver. Sie fing wieder an zu weinen und Seto strich ihr derweil die Haare, die ihr ins Gesicht gefallen waren, zurück. Seto war geschockt. Er hätte mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einer Geschichte. //Was soll ich denn jetzt bloß machen ? Ich kann sie schlecht zurück schicken.\\ Da kam Seto eine Idee.

>>Ich verstehe das du nicht ins Heim willst<< fing er an, aber Silver unterbrach ihn. >>Aber wie es aussieht, werde ich es wohl müssen. << sagte Silver traurig und schloss die Augen. >>Nein musst du nicht. Wenn du nichts dagegen hast, kannst du auch bei mir wohnen. << sagte Kaiba. Silver setzte sich auf. >>Meinst du das ernst ? fragte sie nach. >>Ja natürlich. Dieses Haus hat sehr viele Zimmer und da nur Mokuba und ich hier wohnen, haben wir noch ne Menge Platz. << antwortete Kaiba lächelnd. Silver war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. Ohne groß nachzudenken, umarmte sie Seto einfach. Als sie sich wieder trennten, stand Kaiba auf und sagte >>Komm. Du kannst dir ein Zimmer aussuchen, wenn du willst. << Er nahm Silver's Hand und half ihr hoch. Er wollte gerade gehen, als Silver sagte >>Warte. Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich gerne dieses Zimmer haben, denn hier ist es dann nicht so einsam. Rechts von diesem Zimmer liegt deins und links liegt Mokubas Zimmer. <<Seto war überrascht. Er hätte nicht gedacht, dass sie so nah bei ihm und Mokuba sein will.

>>Na klar. Mir macht es nichts aus und ich denke, Mokuba hat auch nichts dagegen. << antwortete Seto.

>>Seto ? Wo bist du ? << hörten sie eine Kinderstimme durchs Haus hallen. Es war Mokuba.

>>Ich bin hier oben << antwortete Seto und ließ Silver's Hand los.

>>Ah, hier bist du!<< sagte er und guckte etwas verwundert, als er Silver sah. >>Hi! Ich bin Silver Higurashi. << stellte sie sich vor.

>>Freut mich. Ich bin Mokuba. Seto's kleiner Bruder.<< sagte er und ging zu ihr rüber. >>Woher kennst du meinen Bruder ? << fragte er und sah sie erwartungsvoll an. >>Naja weißt du...<< find sie an doch brach ab. >>Sie ist eine Klassenkameradin von mir und wird bei uns wohnen. Wenn du Glück hast, dann wird sie vielleicht viel mit dir unternehmen << vollendete Kaiba ihren Satz. Mokuba lächelte. >>Würdest du wirklich was mit mir unternehmen ? << fragte er Silver. >>Sehr gerne sogar <<antwortete sie.
 

Ende Kapitel 2
 

To be continued
 

Ich hoffe das 2. Kapitel hat euch gefallen. =)

Wenn ihr Vorschläge habt, dann könnt ihr sie mir ruhig mitteilen und ich versuche sie mit einzubeziehen. ^-°

Eurer Blue-Eyes_Dragon

Urlaub mit Hindernissen Teil 1

Das 3.Kapitel ist jetzt endlich da ! ^-^
 

"......" jemand sagt etwas

//.....\\ jemand denkt etwas
 

3.Kapitel- Urlaub mit Hindernissen Teil 1
 

Rückblick:

>>Sie ist eine Klassenkameradin von mir und wird bei uns wohnen. Wenn du Glück hast, dann wird sie vielleicht viel mit dir unternehmen << vollendete Kaiba ihren Satz. Mokuba lächelte. >>Würdest du wirklich was mit mir unternehmen ? << fragte er Silver. >> Sehr gerne sogar <<antwortete sie.

Rückblick ende
 

Kaiba sah wie gut sich Mokuba und Silver verstanden und freute sich darüber. Es herrschte eine bedrückende Stille. Doch dann unterbrach Kaiba diese. "Sag mal Mokuba. Es ist schon sehr spät also was ist passiert, dass du mich so spät noch aufsuchst ? ". "Naja weißt du Seto, morgen ist der erste Ferientag und ich wollte wissen ob du etwas vor hast, denn wenn nicht, könnten wir vielleicht etwas unternehmen. Aber jetzt da Silver hier ist..." "Ich würde sehr gern etwas unternehmen", unterbrach ihn Silver. "Ist das dein ernst ?", fragte Mokuba lieber noch mal nach. "Ja natürlich", antwortete Silver. "Also Mokuba. Worauf hast du lust?", fragte Seto. "Also ich wollte eigentlich zum Meer fahren in unser Ferienhaus", antwortete er. Mokuba senkte seinen Blick. Er konnte es sich nicht erklären, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Seto dies nicht wollte. "Wie du willst. Fahren wir ans Meer", sagte Seto. Mokuba blickte auf. Er dachte, dass er auch schon wegen seiner Firma nicht wegfahren wollte. Da hatte er sich aber in seinem Bruder getäuscht. //Moment mal. Vielleicht gibt es einen Grund, weshalb er mitfährt. Silver sagte vorhin, dass sie sehr gern etwas unternehmen will. Vielleicht hat Seto nur ja dazu gesagt, weil Silver dies auch getan hat. Wenn das wirklich zutreffen sollte, muss Seto wohl sehr viel an Silver liegen. Ich denke, ich sollte an dieser Sache dran bleiben. \\ Mokuba wandte sich zu Silver. "Du sagtest zwar du willst was unternehmen. Aber wirst du auch mit uns in den Urlaub fahren ?", fragte Mokuba. Beide, sowohl Mokuba aber auch Seto sahen Silver erwartungsvoll an. "Ja natürlich", antwortete sie. Mokuba lächelte sie an und schien überglücklich zu sein. "Es ist schon spät und damit ich morgen ausgeschlafen bin, gehe ich jetzt lieber schlafen", sagte Mokuba. Er umarmte Kaiba und wollte gehen. Er stand schon vor der Tür, als er zurückkam und auch Silver umarmte. "Gute Nacht", sagte er noch, schloss die Tür hinter sich und verschwand in seinem Zimmer. "Also nun bin ich wirklich überrascht. Normaler weiße verhält er sich Fremden gegenüber sehr zurückhaltend. Er scheint dich wirklich sehr gern zu haben", sagte Kaiba. "Nun ja. Mokuba hat Recht. Es ist schon sehr spät und da wir morgen früh raus müssen schlage ich vor, dass wir jetzt auch schlafen gehen". Mit diesem Satz ging Kaiba zur Tür. Vor der Tür blieb er aber noch stehen. "Ich freue mich, dass du morgen mit uns fährst", flüsterte Kaiba aber Silver hatte es noch verstanden. "Gute Nacht", sagte er nun etwas lauter, öffnete die Tür, ging hinaus und schloss sie hinter sich. Silver war überrascht. Sie hätte nicht gedacht, dass Kaiba so nett sein kann. In der Schule machte er immer einen auf kalt und abweisend, aber hier war er völlig anders. Sie freute sich schon auf den Urlaub mit Kaiba und Mokuba und ging schlafen. Seto allerdings blieb, nachdem er die Tür hinter sich schloß, stehen und lehnte sich an die Tür. // Schon seltsam. Ich dachte sie fährt nicht mit uns. Immerhin kennt sie uns ja nicht so gut. Ob sie das nur Mokuba zuliebe getan hat ? \\ Kaiba ging langsamen Schrittes in sein Zimmer. Er zog sich um und legte sich ins Bett, aber irgendwie konnte er nicht einschlafen. Es beschäftigte ihn viel zu sehr, ob Silver nur wegen Mokuba oder auch wegen ihm mitfährt. Aber am meisten beschäftigte ihn die Frage, ob Silver auch etwas für ihn empfindet. Insgeheim hoffte er das, auch wenn er das jetzt nicht zugeben würde. Nach einer Weile schlief aber auch Kaiba ein.
 

Am nächsten Tag war Silver als erste wach. Nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte, ging sie hinaus in den Flur. Sie hatte vor, als Dankeschön dafür, dass sie im Haus wohnen darf, ein Frühstück zu machen. Sie hat nur ein Problem ! Sie weiß nicht, wo die Küche ist. Sie ging erst mal von der oberen Etage runter in dir Eingangshalle. Sie schaute sich um und entschied sich einfach durch die, von ihr aus gesehende, rechte Tür zu gehen. Da hat sie sich aber zu früh gefreut. Sie stand nicht in der Küche, sondern in einer Abstellkammer. "Entschuldigen Sie. Aber kann ich ihnen helfen? ", fragte eine kleine, etwas dickere Frau. "Ja. Ich bin auf der suche nach der Küche", antwortete Silver. "Oh. Na dann kommen sie mal mit ", sagte die Frau. Ein paar Minuten später standen beide in der großen Küche. "So. Hier sind wir", sagte dir Frau. "Danke. Ohne sie hätte ich die Küche nie gefunden ! ", sagte Silver. "Übrigens ich heiße Silver Higurashi. Ich bin eine Schulfreundin von Seto und wohne ab heute hier", stellte sich Silver vor und reichte ihr ihre Hand. Die Frau nahm die Hand und antwortete : "Freut mich. Ich heiße Yuna Yashiba und ich bin hier eine Bedienstete." "Wenn ich fragen darf, was möchten sie denn in der Küche machen? ", fragte Yuna. "Ich wollte Frühstück machen", antwortete Silver und lächelte. "Das trifft sich gut, da unser Koch urlaub hat. Naja ich muss dann jetzt meinen Pflichten nachgehen, bevor Herr Kaiba ausrastet", sagte Yuna. Damit verabschiedete sich Yuna und ging. Silver sah sich erstmal in der Küche um. Sie guckte erstmal, wo die ganzen Sachen sind und fing an. Sie hatte gerade alles was sie braucht auf den Tisch gestellt, als sie unterbrochen wurde. "Hey Silver ! Du machst Frühstück ?", fragte Mokuba. "Ja. Wenn du nichts zu tun hast, kannst du mir gerne helfen", antwortete Silver. "Sehr gerne sogar ", sagte Mokuba und lächelte.
 

Inzwischen war eine Stunde vergangen und Silver und Mokuba hatten ein riesiges Frühstück hergestellt. Trotz einiger Zwischenfälle sieht alles sogar essbar aus. "Du Mokuba ", fing Silver an "weißt du wo Seto ist ?", fragte Silver. Mokuba sah auf die Uhr. "Nun ja. Wir haben jetzt neun Uhr. Ich denke er ist in seinem Büro ", antwortete er. "Ich möchte ihn gerne zum Frühstück runterholen. Kannst du mir sagen wo sein Büro ist ?", fragte Silver. "Na klar ", antwortete Mokuba. Er beschrieb ihr den Weg und sie machte sich dann auf die Suche.
 

Bei Kaiba:

Nachdem er aufgestanden war, ging er sofort in sein Büro. Er wollte, bevor er in den Urlaub fährt, das wichtigste noch erledigen. Er nimmt zwar seinen Laptop mit, aber er will Mokuba nicht enttäuschen und mehr urlaub machen als arbeiten. Er war gerade dabei bergeweiße Papiere für eine neue Duel-Disk auszufüllen, als es an der Tür klopfte. "Herein ", sagte Kaiba. "Was gibt es denn ?", fragte Kaiba ohne aufzusehen und mit seinem gewohnt unfreundlichen Ton. Silver, etwas überrascht von diesem scharfen Ton, antwortete: "Ähm...ich wollte dir nur bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist. " Kaiba sah jetzt etwas erschrocken auf, weil er merkt, das er gerade die Frau die er liebt, angefahren hat. "Hallo Silver ", sagt Kaiba jetzt viel freundlicher. "Und was ist ? Kommst du mit runter ? ", fragt Silver. "Ja gleich. Ich mache dies eben noch zuende, dann komme ich nach ", antwortete Kaiba. "OK. Mokuba und ich warten dann ", sagte Silver und lächelte. "Es wird nicht lange dauern ", sagte Kaiba noch bevor Silver wieder runter ging. Dann nach etwa 15 Minuten war auch Kaiba unten und alle frühstückten zusammen.
 

"Habt ihr schon eure Sachen gepackt ? ", fragte Kaiba. "Nein ich noch nicht ", antwortete Mokuba. "Ich kann sie ja gar nicht packen, da sie noch in meiner Wohnung stehen. Wir können also einfach vorbei fahren ", sagte Silver. "OK. Mokuba du gehst dann jetzt am besten packen ", sagte Kaiba. "In Ordnung großer Bruder ", fing Mokuba an " ähm...Silver hilfst du mir ? ", fragte Mokuba. "Ja klar ", antwortete Silver und lächelte ihn an. Die beiden standen auf und gingen Richtung Tür. "Wir treffen uns dann in einer halben Stunde in der Eingangshalle ", rief ihnen Kaiba hinterher. Mokuba und Silver gingen zusammen in Mokuba's Zimmer und Kaiba verschwand in seinem Zimmer. "Wo ist dein Koffer ? ", fragte Silver. "Der liegt unter dem Bett ", antwortete Mokuba. "Ah ja. Ich habe ihn ", sagte Silver, legte ihn auf's Bett und fängt an Sachen hinein zu legen. Silver war relativ schnell fertig mit dem packen, als sie bemerkte, dass Mokuba etwas traurig aussieht. "Mokuba was ist los ? ", fragte Silver vorsichtig nach. "Es ist nichts ", antwortete Mokuba und setzte ein gespieltes lächeln auf. "Mokuba...Du kannst mir nichts vormachen. Ich sehe doch, dass du etwas hast. Du kannst es mir ruhig sagen ", sagte Silver. "Naja weißt du ", fing er an "die Sache ist die. Ich glaube nicht, dass Seto urlaub macht ", sagte Mokuba. "Was meinst du ? Er sagte doch, dass er mit uns wegfährt... ", fing Silver an, doch wurde sie von Mokuba unterbrochen. "Das meine ich nicht. Ich weiß was er gesagt hat und ich glaube ja auch, dass er mit uns wegfährt, nur wird er am Meer nicht entspannen und urlaub machen, sondern arbeiten. Ich weiß ganz genau, dass er mit uns nichts unternehmen wird, da er dann viel zu beschäftigt mit seiner Arbeit ist. Das hat er bis jetzt jedes mal gemacht... " Mokuba brach ab. Der kleine konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen. "Hey Mokuba ", sagte Silver und kniete sich vor Mokuba. "Ich glaube nicht, dass Seto das diesmal machen wird, denn jetzt bin ich dabei. Ich verspreche dir, dass das nicht passiert. Das werde ich verhindern ", sagte Silver. "Ehrlich ? ", fragte Mokuba vorsichtshalber noch einmal nach. "Ich schwöre ", antwortete sie. Silver ahnt nicht, wie glücklich sie Mokuba damit macht. "Danke ", sagte Mokuba und umarmte Silver. "Du musst mir aber einen Gefallen tun ", sagte Silver und schaute Mokuba an. "Was denn ? ", fragte Mokuba. "Hör jetzt auf zu weinen ja ? Du siehst nämlich so süß aus wenn du lächelst ", antwortete Silver und lächelte ihn an. "In Ordnung ", sagte Mokuba, wischte sich die Tränen weg und lächelte ebenfalls. "Komm es wird Zeit. Seto wartet bestimmt schon ", sagte Silver, nahm den Koffer und ging zusammen mit Mokuba hinunter in die Eingangshalle. "Da seit ihr beiden ja und sogar pünktlich ", begrüßte sie Kaiba fröhlich. "Tja das hättest du wohl nicht erwartet oder ? ", fragte Silver und stellte sich vor Kaiba. Mokuba stand neben ihr. "Um ehrlich zu sein...nein ", antwortete Kaiba und lächelte sie frech an. Silver erwiderte darauf nichts, sondern lies Mokuba's Koffer einfach fallen und zwar direkt auf Kaiba's Fuß. Kaiba stöhnte leicht auf und fluchte wie wild. "Oh. Wie konnte mir das nur passieren ? Das tut mir jetzt aber leid ! ", sagte Silver ironisch. "Das werde ich dir heimzahlen ", sagte Kaiba und lächelte sie an. Mokuba, der das ganze mit angesehen hatte, konnte vor lachen kaum noch stehen. "Das findest du wohl sehr witzig was ? ", fragte Kaiba etwas gereizt. "Ja und wie ", antwortete Mokuba. "Nun gut. Lass uns jetzt zum Hubschrauber gehen ", sagte Kaiba, nahm den Koffer und ging vor. Silver und Mokuba folgten ihm. "Was ist mit meinem Gepäck ?", fragte Silver. "Das wurde für dich schon abgeholt. Wir können also sofort zum Meer fliegen ", antwortete Kaiba.

Die ganze Fahrt über sagte Kaiba kein Wort und hing seinen Gedanken nach. Mokuba und Silver hingegen laberten wie Wasserfälle und alberten herum. Nach etwa 2 Stunden waren sie angekommen.

Kaiba, Mokuba und Silver gingen erstmal ins Haus, während die Angestellten das Gepäck hinein brachten und auf die einzelnen Zimmer verteilte. Mokuba entdeckte schon auf der Hinfahrt den großen Vergnügungspark in der Nähe des Hauses. Da Kaiba und Silver aber keine Lust hatten, ging er allein. Silver wurde es im Haus auf die Dauer zu langweilig, also ging sie zum anliegenden Strand.

Kaiba war sofort in sein Zimmer gegangen. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, schaltete den Laptop an und arbeitete. Aber irgendwie klappte das nicht. Er musste die ganze Zeit an Silver denken. //Warum muss ich immer an sie denken ? Ich kann noch nicht einmal vernünftig arbeiten! \\ So ging das ziemlich lange, bis Kaiba sich dazu entschied mit Silver zu reden. Er ging in ihr Zimmer, aber es war leer. Auf dem Weg nach unten traf er eine Bedienstete, die er fragte, wo Silver ist. Sie sagte ihm, dass Silver an den Strand wollte und Kaiba machte sich auf den Weg dorthin. Es dauerte nicht lange, da entdeckte er Silver schon. Sie saß im Sand. Er wollte eigentlich unbemerkt zu ihr, aber Silver bemerkte ihn. "Hey ", sagte sie, als sie Kaiba entdeckte. "Was machst du hier ", fragte sie. "Ich wollte mit dir reden ", antwortete Kaiba und setzte sich neben ihr. "Also der Grund warum ich mit dir sprechen will ist... ", fing er an, doch wurde unterbrochen. "Ist es nicht wunderschön ? ", fragte sie ihn. Kaiba konnte mit der Frage nicht viel anfangen. "Was denn ? ", fragte er nach. "Na das Meer ", antwortete sie und stand auf. "Jetzt im Sonnenuntergang ist es so schön wie nie zuvor ", sagte Silver. Jetzt stand auch Kaiba auf und stellte sich neben ihr. "Ja du hast recht. Das ist mir vorher nie aufgefallen ", sagte Kaiba und sah Silver an. Diese setzte sich wieder in den Sand. Kaiba viel auf das sie zitterte und fragte nach was sie habe. "Mir ist etwas kalt ", antwortete Silver. Kaiba setzte sich hinter Silver und umarmte sie. Silver was etwas überrascht, lies es aber geschehen. "Na besser ", fragte Kaiba. "Sehr sogar ", antwortete Silver und lehnte sich an Kaiba. "Was wolltest du mir vorhin denn sagen ? ", fragte sie. "Ach nicht so wichtig ", antwortet Kaiba. Er hatte sich zwar fest vorgenommen ihr zu sagen, was er für sie empfindet, aber andererseits wollte er die Zweisamkeit nicht unterbrechen. Stille trat ein. Keiner traute sich etwas zu sagen. Jeder hing seinen Gedanken nach, vor allem Silver. //Wieso tut er das ? Früher hat er noch nicht einmal wahrgenommen, dass ich existiere und jetzt umarmt er mich. Zugegeben es ist ein herrliches Gefühl. Ich mag Kaiba sehr, aber irgendwie macht mir seine gute Laune und sein freundlicher Ton Angst. Ich sollte mal nachfragen, was los ist...\\

"Seto darf ich dich etwas fragen ? ", fing Silver an. "Ja natürlich ", antwortete er. "Wieso bist du so nett zu mir ? Ich meine früher das hast du mich regelrecht ignoriert und jetzt bist du so nett und lieb ", sagte Silver, drehte sich um und schaute ihm in die Augen. "Naja weißt du... ", fing Kaiba an "Ich denke der Grund, wieso ich so zu dir bin ist, weil ich dich gern habe. Aber das ist nicht alles...".

Kaiba unterbrach den Blickkontakt. //Ich könnte ihr jetzt sagen das ich sie liebe, aber wie wird sie reagieren ? Nun ja es nützt ja alles nichts. Entweder jetzt oder nie! \\ "Silver ich will ehrlich sein. Ich...Ich habe mich in dich verliebt! ". Jetzt war es raus. Kaiba sah Silver ins Gesicht, da sie nichts sagte und er wissen wollte wie sie es aufnimmt. "Ich weiß das ist jetzt sicherlich ein Schock für dich. Du musst jetzt auch nicht sofort antworten. Ich weiß, das du nichts für mich... ". Doch weiter kam Kaiba nicht, denn er wurde unterbrochen. Aber nicht durch Silver's Worte. Sondern durch ihre Lippen. Als sie hörte was Kaiba sagen wollte, hat sie sich einfach nach vorn gebeugt und ihn geküsst. Sie war selber etwas überrascht, dass sie dies getan hat, aber bereuen tat sie es nicht. Ganz im Gegenteil. Es gefiel ihr irgendwie...
 

Ende Kapitel 3
 

To be continued
 

Geschafft ! Kapitel 3 ist fertig.

Wie immer freue ich mich über Kommis und Ideen(wenn ihr welche habt) zum verbessern oder weiterführen der Fanfic. ^-^

Euer Blue-Eyes_Dragon

Urlaub mit Hindernissen Teil 2

Rückblick:

Als sie hörte was Kaiba sagen wollte, hatte sie sich einfach nach vorn gebeugt und ihn geküsst. Sie ist selber etwas überrascht, dass sie dies getan hat, aber bereuen tat sie es nicht. Ganz im Gegenteil ! Es gefiel ihr sogar...

Rückblick ende

Kaiba war ziemlich überrascht. Er hatte sich ja nicht so große Hoffnungen gemacht, was ihn und Silver anging, aber mit so einer großen Reaktion hätte er nicht gerechnet. Er erwiderte den Kuss, bis sie von einer Person unterbrochen wurden.

"Seto Schätzchen. Hier steckst du! Ich habe dich in der Firma schon überall gesucht und du warst nicht da. Eine Angestellte sagte mir, dass du hier bist und da bin ich dir nachgereist " sagte die Frau. Seto und Silver standen auf. Die Frau ging auf die beiden zu und besah sich Silver ganz genau. Kaiba hingegen wurde zusehend nervöser. "Hey! Mein Name ist Samantha Gellar " stellte sie sich vor und reichte Silver die Hand. "Silver Higurashi" antwortete sie und reichte ihr ebenfalls die Hand. "Ich nehme an sie wissen wer ich bin ? " fragte Samantha Silver. Silver kannte die Frau zwar erst wenige Minuten, aber sie war sich jetzt schon sicher, dass sie die Frau nicht leiden kann. "Nein, aber ich bin mir sicher, dass sie es mir gleich sagen werden " sagte Silver. "Aber Seto. Du hast es ihr nicht gesagt ? " fragte Samantha. "Nein und du wirst es auch nicht ! " antwortete Seto und warf Samantha einen drohenden Blick zu. "Ach nein ? Das denkst aber auch nur du ! " sagte sie und wandte sich dann an Silver. "Ich habe vorhin diese Gefühlsduselei und den Kuss mitbekommen. Glaub mir, das bedeutet nicht das geringste. Willst du wissen, wieso ich mir da so sicher bin ? Ich werde es dir verraten. Ich bin Kaiba's Verlobte. " Silver konnte es nicht fassen. Da war sie in einen Mann verliebt und der war dann verlobt. "Du bist verlobt ? Dann hast du nur mit mir gespielt...das alles hatte nichts zu bedeuten...ich war nur ein Spielzeug mit dem du dir die Zeit vertrieben hast.......und ich war so dumm und habe dir vertraut und meine Probleme anvertraut......" Silver brach ab. Sie fing an zu weinen. "Silver bitte ich kann alles erklären " sagte Seto und ging auf sie zu. "Ich will es nicht wissen. Du hast mich wirklich verletzt Seto...." Silver wurde das alles zu viel. Als Samantha sagte, sie sei Seto's Verlobte, versetzte ihr das einen Stich ins Herz. Sie rannte so schnell sie konnte. Sie bekam zwar kaum noch Luft, aber trotzdem rannte sie weiter. Die Tränen liefen ihr unaufhaltsam über die Wangen. Sie rannte zurück zum Haus und als sie drin war, rannte sie nach obern ins erst beste Zimmer. "Silver ? Was ist passiert ? " fragte sie jemand. Jetzt erkannte sie, dass sie in Mokuba's Zimmer gerannt war. Sie erzählte ihm die Geschichte und er konnte nicht glauben, was passiert ist. "Du kannst hier bleiben. Ich rede mal mit Seto " sagte Mokuba und ging. Silver war sehr erschöpft und schlief dann nach wenigen Minuten ein. Mokuba tat was er sagte und ging auf die suche nach Seto.
 

To be continued.....
 

So das 4. Kapitel ist zu ende. Ich weiß, es ist sehr kurz, aber ich bin im Moment im Umzugsstress. -.-

Das nächste Kapitel wird wieder länger. =)

Blue-Eyes_Dragon

Urlaub mit Hindernissen Teil 3

Nach einer langen Pause kommt hier endlich Kapitel 5.

Ich muss euch warnen, denn dieser Teil ist besonders kitschig geworden.

Dennoch viel Spaß beim lesen und denkt an die Kommis =)
 


 


 

Urlaub mit Hindernissen Teil 3
 

Während dessen bei Kaiba:

Seto stand noch lange so da und sah in die Richtung in der Silver verschwand. Eine Zeit land herrschte bedrückende Stille, doch dann ergriff Samantha das Wort."Oh! Bin ich da etwa in etwas hineingeplatzt ? Das tut mir jetzt aber leid!", sagte Samantha und fing an zu lachen. "Verschwinde endlich. Du hast schon genug angerichtet", antwortete Seto. "Nein so einfach werde ich es dir nicht machen Seto. Ich habe mir damals geschworen an dir Rache zu nehmen und du glaubst doch nicht im ernst das ich jetzt, wo ich deinen Schwachpunkt kenne, einfach aufgebe und verschwinde. Ich bin deine Verlobte und das kannst du nicht abstreiten", sagte Samantha. "Ich hatte damals Gründe dir einen Heiratsantrag zu machen. Ich habe ihn dir bestimmt nicht gemacht weil ich dich liebe!", entgegnete Seto. "Das spielt keine Rolle. Fakt ist du bist mit mir verlobt und gerade hast du die Frau verloren, die du liebst und die dich liebt", sagte Samantha. "Das war schon mal der erste Teil meines Racheplans Seto und der ist noch lange nicht zu ende. Ach übrigens. Ich habe mich entschlossen bei dir einzuziehen. Ich hoffe dich stört das nicht", fügte Samantha noch hinzu und ging Richtung Haus.

Seto konnte das alles nicht glauben. Da hatte er jemanden gefunden, den er liebt und mit dem er sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen konnte und im nächsten Augenblick wurde alles zunichte gemacht. Aber so schnell würde er nicht aufgeben. Nein nicht er. Nicht Seto Kaiba. Er würde um Silver kämpfen.

Seto setzte sich in den Sand und hing seinen Gedanken nach. Vor allem dachte er, wenn Samantha dieses Spiel spielen kann, dann kann er es schon lange.
 

Mokuba machte sich wie versprochen auf die Suche nach Seto. Letzten Endes fand er ihn am Strand und entschloss sich, ihn zur Rede zu stellen. Am Strand angekommen, setzte er sich neben Seto in den Sand.

"Du Seto..." fing Mokuba an "warum hast du Silver die Sache mit Samantha verschwiegen ?" "Das ist ganz einfach Mokuba. Weil mir Samantha nicht wichtig ist. Die Verlobung mit ihr war nur mittel zum Zweck. Ich empfinde für sie rein gar nichts", antwortete Seto. "Aber für Silver oder ?", fragte Mokuba. "Ja da hast du Recht. Weißt du Mokuba, seit ich Silver zum ersten mal sah war mir bewusst, das sie etwas besonderes ist. Ich wusste, dass sie sich von den anderen Mädchen unterscheidet. Tja und letzten Endes habe ich mich auch in Silver verliebt. Doch als sie vorhin von Samantha erfuhr, waren ihre sonst so klaren und glänzenden Augen voller Trauer und Enttäuschung. Sie lief weg bevor ich ihr alles erklären konnte...", antwortete Seto. "Warum sitzt du dann noch hier ? Wenn dir wirklich so viel an Silver liegt, wie du grad sagtest, dann solltest du zu ihr und ihr alles erklären. Ich bin mir sicher, dass wenn sie alles weiß, es versteht und dir verzeiht Seto", sagte Mokuba. "Du hast Recht. Danke Mokuba", sagte Seto noch, bevor er sich auf die Suche nach Silver machte. Mokuba, der wusste das er drinnen jetzt nur fehl am Platz sein würde, blieb sitzen.

Da das Haus ziemlich groß ist und Seto keine Ahnung hatte wo Silver ist, fragte er einen Bediensteten. Dieser sagte Seto, dass er Silver zuletzt in Mokuba's Zimmer gesehen hätte. Als Seto vor Mokuba's Zimmertür stand, klopfte er erst einmal an. "Was denn ?", ertönte es nur aus dem Zimmer. "Silver ich bin es Seto. Ich wollte mit dir reden ", antwortete Seto. Silver sagte nichts. Erst als Seto sich zum gehen umwandte, hörte er ein leises "Komm rein" von Silver. Also ging Seto ins Zimmer und sah Silver auf dem Bett sitzen. "Du wolltest mit mir reden also rede ", sagte Silver. Seto stellte sich vor Silver, hielt aber trotzdem noch etwas Abstand ein. "Die Sache ist die. Es stimmt was Samantha gesagt hat. Ich bin mit ihr verlobt aber nicht weil ich sie liebe. Samantha und die Verlobung waren nur ein Mittel um ans Ziel zu kommen. Samantha's Vater ist der Besitzer einer großen Firma. Ich wollte diese Firma für die Kaiba Coperation gewinnen und kaufen. Als ich mit ihrem Vater sprach erzählte er mir, dass er dem Mann seiner Tochter gerne die Firma anvertrauen wollte. Also überlegte ich nicht lange und machte Samantha den Antrag. Ich weiß, es war selbstsüchtig und alles andere als richtig, aber zu dem Zeitpunkt viel mir nichts besseres ein. Samantha glaubte natürlich, das ich sie liebe und heiraten will. Als sie dann am ende doch dahinter gekommen ist, dass ich sie nur wegen der Firma heiraten will, hat sie sich zur Aufgabe gemacht, Rache an mir zu üben und ehrlich gesagt kann ich ihr das nicht einmal verübeln. Aber sie will nicht direkt Rache an mir nehmen, sondern über dich und das geht zu weit. Sie weiß, dass ich dich liebe und das versucht sie sich zu nutzen zu machen. Naja lange Rede kurzer Sinn: Samantha bedeutet mir nicht das Geringste und lieben tue ich nur dich ", erklärte Seto Silver.

Silver hat die ganze Zeit über Seto zugehört und musste sich gestehen, dass es irgendwie logisch klang, was Seto ihr da sagte. Natürlich findet sie dass, was er gemacht hat, nicht gerecht fertigt aber sie zieht in Erwägung ihm zu verzeihen. "Na was sagst du?", fragte Seto

dem Silver's Schweigen etwas unheimlich vorkam.

Silver sieht Seto in die Augen und antwortet ihm: "Nun ja Seto, ich finde, das was du getan hast, zwar nicht gerecht fertigt, da du Samantha nur für deine Zwecke missbraucht hast, aber ich denke ich kann dir verzeihen ". Nachdem sie dies gesagt hast, lächelte sie ihn an und Seto fiel ein Steil vom Herzen. Er wusste nicht was er sagen sollte, aber er musste auch nichts sagen, denn Silver stand auf und umarmte ihn. Seto wusste, dass Silver ihm jetzt beistehen würde und genau das war es, was er jetzt brauchte. Er brauchte jemanden, dem er sich anvertrauen konnte und der ihm auch glaubt ohne groß Fragen zu stellen. Während sie sich umarmten hingen beide ihren Gedanken nach, aber vor allem Seto. Er wusste es würde nicht einfach werden gegen Samantha, aber er hatte ja Silver und Mokuba. Sie würden gegen Samantha zusammen halten und sich nicht so leicht unter kriegen lassen. Das erste was Seto jetzt tun wird, ist die Verlobung auf zu lösen um Samantha endlich los zu werden. Das letzte an was er dachte, bevor er sich wieder Silver zuwandte war, das er dies schon viel früher hätte machen sollen.

Ende Kapitel 5
 

To be continued
 

Geschafft ! Kapitel 5 ist fertig.

Wie immer freue ich mich über Kommis und Ideen(wenn ihr welche habt) zum verbessern oder weiterführen der Fanfic. ^-^

Kapitel 6 wird dann demnächst etwas schneller veröffentlicht =)

Euer Blue-Eyes_Dragon



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von: abgemeldet
2005-04-16T19:23:43+00:00 16.04.2005 21:23
deine fic ist echt suuuuper
und ich hoffe es geht schnell weiter^^
Von:  Oro_Osbourne
2005-03-23T18:11:59+00:00 23.03.2005 19:11
es würde mich freuen wenn du gaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter schreibst dieses kapi ist einfach genial ich finde keine worte außer:schreib weiter!!!!!!!!!

setogirl
*knuddelz*
Von: abgemeldet
2005-01-12T15:54:46+00:00 12.01.2005 16:54
ich find deine Geschichte voll cool wann schreibst du weiter. ich fänd es cool. mach weiter so
Von: abgemeldet
2004-09-18T17:39:24+00:00 18.09.2004 19:39
waaaaaaaaaaaaah, war das kurz o.O
schade, war doch gerade so spannend^^
das Kap ist einfach genial, zwar seeeeeeeeehr kurz aber echt gut^^
ich hoffe, es geht bald weiter^^
deine Mija
PS: Du ziehst um? Is ja cool^^
Von:  Wingsy
2004-08-13T20:59:35+00:00 13.08.2004 22:59
hi^^
oh man die arme, das hätte ich nie gedacht v.v
böser seto XD
schreib schnell weiter
bye

An-san
Von: abgemeldet
2004-08-13T20:59:19+00:00 13.08.2004 22:59
Silver tut mir so leid!!!
Seto ist nicht mehr ganz dicht!
Ens?
Von: abgemeldet
2004-08-13T14:31:12+00:00 13.08.2004 16:31
Blablabla,Seto ist so ein Schwein,Wie kann er nur... Bla bla bla(XD). So viel zu der Mitleidsreaktion. Kommen wir zum wesentlichen. Damit hat ja nun wieder niemand gerechnet! Silver tut mir leid, aber so wird's spannender *G* Wie kannst du eigentlich da schon aufhören, dass ist ja so gemein...
Sodale das war's von mir, bis denne dat Jenny -<-@
P.S: Viel Spaß beim weiterschreiben!!! ;)
Von: abgemeldet
2004-08-13T14:06:05+00:00 13.08.2004 16:06
Die geschichte ist super Klasse und dein Schreibstil ist auch toll, nur sein Verhalten passt überhauptnicht zu Kaiba.Trotzdem freue ich mich schon voll auf das nächste Kapitel!!! **
'--'
Von:  DarkEye
2004-08-09T20:15:01+00:00 09.08.2004 22:15
echt super gut!! du musst ganz schnell weiterschreiben!!°


und schreib mir dann bitte!!

mfg dark
Von:  DarkEye
2004-07-24T18:30:38+00:00 24.07.2004 20:30
Super gut!!

Mach ganz schnell weiter°!°

MFG DARK


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