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Dying alone

Ryous letzte Nacht
von

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Dying alone

Keine Ahnung, wie ich auf die Idee gekommen bin das hier zu schreiben, aber ich hab es halt gemacht ^^ Ich hoffe mal, dass sie euch trotzdem gefällt und widem diese FF einfach mal meinen treuen Lesern *verbeug*
 

Dying alone
 

Ich spüre deinen warmen Atem in meinem Nacken, deine starken Arme, die mich sanft umschließen. Du schläfst schon seit Stunden tief und ahnungslos an meiner Seite. Und während ich deinem ruhigen Herzschlag lausche überkommen sie mich wieder... Diese Schuldgefühle, die mich jede Nacht wieder und wieder quälen.

Ich kenne die Wahrheit schon seit einem halben Jahr, habe bisher aber einfach nicht den Mut gehabt sie auch dir mitzuteilen. Ich bringe es nicht über mein Herz dich mit dieser Nachricht unglücklich zu machen, nachdem du endlich lachen kannst. Nachdem ich deine harte Schale geknackt habe und zu deinem weichen Kern, zu deinem Herzen, hervorgedrungen bin. Ich verkrafte es nicht, wenn du traurig bist... Ich möchte nicht, dass du dir Sorgen um mich machst.

Alles, was ich möchte ist die Zeit, die wir noch gemeinsam verbringen dürfen, zu nutzen... sinnvoll zu nutzen... sie genießen, bis aufs Letzte auskosten. Das ist es, was ich möchte. Das ist mein Wunsch.

Meine Gedanken kreisen nur noch um uns. Um meine Unfähigkeit dir die Wahrheit zu erzählen, deine Unwissenheit über meinen wahren Zustand... Am liebsten würde ich einfach schreien, allen Druck, der auf meiner Seele lastet, in den dunklen Raum brüllen. Aber wieder einmal sage ich nichts, verschweige die Tatsachen, lasse dich im Unklaren.

Jeder Tag könnte unser letzter sein und ich bin einfach nur zu feige dir davon zu berichten, wo du doch ein Recht darauf hast es zu erfahren. Ich weiß, dass du die Wahrheit verdienst.
 

Vorsichtig, um dich nicht zu wecken, löse ich mich aus deiner beinahe schon klammernden Umarmung und setze mich auf. Das Mondlicht fällt schützend auf dein unglaublich helles, ebenes Gesicht und hüllt dich ein, schirmt alles Schädliche von dir ab... sogar mich...

Ich betrachte deine schimmernden Konturen und erkenne, dass ich niemals in der Lage sein werde dir die Wahrheit zu sagen. Ich will dir nicht wehtun... Du bist doch alles, was ich habe... Du bist der einzige, der mir wirklich etwas bedeutet... Nur weil ich nicht sehen kann, wie du traurig bist... Nur weil ich dir nicht in deine sorgenvollen braunen Augen blicken kann... Nur weil ich dir dein schönes Lächeln nicht rauben will... Nur weil ich will, dass du weiterhin unbekümmert aufwachen und einschlafen kannst... Nur um dir bis zum Schluss alles zu verschweigen, quäle ich mich mit Gewissensbissen, die von Minute zu Minute stärker werden.

Ich kann dir nicht ins Gesicht sagen, dass ich dich verlassen werde. Ich weiß nicht warum, aber du hast nicht nur dich verändert, sondern auch mich. Durch deine Ausgelassenheit und deine Offenheit bin ich zurückhaltender geworden. Ich verstecke mich immer mehr hinter meinem eigenem Schatten, nur damit du nicht in meine Seele sehen kannst. Es ist ungerecht in dein engelsgleiches Gesicht zu sehen und dich gleichzeitig wie den Teufel zu meiden. Aber wie kann man einen Engel anlügen? Wie kann man sich seinem Bann entziehen? Wieso kann ich dir nicht einfach sagen, was mit mir los ist? Wieso denke ich nur, dass du mich daran hinderst?
 

Dabei bin ich doch ganz allein derjenige, der schweigt. Der schon immer geschwiegen hat. Der sich innerlich verändert, nur um nach außen hin doch der Alte zu bleiben. Egal, wie ich es drehe und wende, ich komme immer nur zu dem Entschluss dir doch alles sagen zu müssen. Jeden Tag nehme ich es mir vor... Und kann meinen Vorsatz doch nie einhalten...

Ich stehe auf, ich muss weg von dir. Weg von deinem Geist, weg von deinem Körper. Sonst würde ich vollkommen ausrasten. Leise und behutsam ziehe ich mich an, ich will nicht, dass deine Ohren mich aufspüren und du mich aufhalten könntest. Ich muss alleine sein... nachdenken. Und ich muss endlich einen Weg finden, dir von meiner Krankheit zu berichten.
 

Denn du musst es erfahren, bevor es zu spät ist. Und morgen könnte es schon zu spät sein... Obwohl ich dich ganz leicht wecken, dir endlich meine Sorgen erzählen kann, gehe ich aus deinem Zimmer. Hinaus aus meinem Haus und hinein in die Dunkelheit. Dort, wo ich zu meinem Schatten werde und mich nicht mehr verstecken muss. Hier bin ich frei...

Ja, das ist es, was ich mir ständig vormache... Dass ich in der Dunkelheit nicht von meinen Gefühlen verfolgt werde, weil sie im Nichts verloren gehen. Aber das stimmt nicht. Gefühle verschwinden nicht einfach im Nirgendwo und lassen einen zufrieden, wenn man es gerade gut gebrauchen kann. Es ist egal, was ich mache, wohin ich gehe... Immer wieder kehren meine Gedanken zu dir zurück.
 

Ich kann nicht ewig weglaufen, weder vor dir noch vor dem, was passieren wird. Und trotzdem tragen meine Beine mich immer weiter weg von dir. Zuerst in den nächsten Block, dann in den nächsten Stadtteil und schließlich aus der Stadt. Der Mond strahlt hell, versucht mit seinem Licht die dunklen Gassen zu beleuchten, durch die ich gehe, doch die hohen Mauern halten ihn davon ab.

Und wie ich hier so gehe kommt mir in den Sinn, dass ich dir nichts sagen muss, wenn ich nicht mehr in deiner Nähe bin, wenn ich einfach verschwinde. Dann müsste ich dich nicht aufwachen sehen, mir nicht wieder Vorwürfe machen. Ich würde wieder lachen können...

Aber ich wäre auch wieder ganz alleine... Und davor hatte ich wohl am meisten Angst. Dass du mich verlassen würdest, wenn du wüsstest, dass ich sterben muss. "Du laberst mal wieder nur Müll!" Das sagst du immer, wenn ich solche Gedanken habe. Du beteuerst immer wieder, dass du mich nicht im Stich lassen wirst und ich glaube dir, bis es dunkel wird und du im Land der Träume bist und mich doch alleine lässt.
 

Es hat angefangen zu schneien. Reiner weißer Schnee rieselt vom Himmel herab und verzaubert die dreckige Landschaft in ein reines unschuldiges Bild. Es ist kalt und ich weiß, dass auch ich meine Wärme verloren habe. Seit dem Tag an dem der Arzt zu mir sagte, dass ich nicht mehr lange zu leben habe. Er gab mir fünf Monate, höchstens. Ich bin also schon einen Monat überfällig. Wenn ich jetzt nicht zu dir gehe, werde ich vielleicht keine Möglichkeit mehr dazu haben. Ich will mich entschlossen umdrehen, aber meine Beine gehen weiterhin durch den Schnee und vergrößern Schritt für Schritt unseren Abstand. Beinahe so groß wie der Abstand unserer Herzen... Aber egal, wie weit ich gehe, wie sehr ich dich vergessen will, ich kann es nicht. Dein Abbild will nicht aus meinem Geist verschwinden, ich kann dich nicht verdrängen. Du hast dich in mein Inneres gebrannt, du bist ein Teil von mir. Durch deinen Ring sind wir verbunden, solange wir leben.
 

Meine Tränen werden von der Kälte zum Stillstand gebracht. Ich bin selbst schuld... Ich weiß es... Wenn ich nur den Mut hätte dir die Wahrheit zu sagen, dann müsste ich nicht jede Nacht mit verweintem Gesicht neben dir liegen. Ich weiß nicht mehr, was richtig ist. Zu gehen und dich nie wieder zu sehen oder zu dir zurück zu kehren und dir weiterhin ins Gesicht zu lügen.

"Wie wäre es zur Abwechslung mal mit der Wahrheit?" Ich muss lachen, als ich dieses Schild einer Wahrsagerin lese. Ja, das war aber einfacher gesagt als getan. Es fiel mir so schwer über dieses Thema zu reden, niemand wusste davon außer meinem Arzt und mir. Aber wer sprach schon gerne über das Ende des Lebens? Besonders wenn es das Eigene war...
 

So viele Dinge haben wir schon gemeinsam gemacht, du hast mir beinahe jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Auch wenn das nur so war, wenn wir alleine waren... Vielleicht war die Zeit mit dir die schönste meines Lebens. Nein, sie war es garantiert. Was mache ich hier eigentlich? Wo ich doch gar nicht hier sein sollte... Ich muss dir sagen, wie sehr ich mich nach dir sehne, wie groß meine Liebe für dich ist. Wie auf Kommando stoppe ich und drehe um. Laufe wieder zurück nach Hause, so schnell es geht. So schnell es der Schneesturm zulässt, der mir die Sicht raubt. Ich will nach Hause, ich fühle mich schwach und ich kenne nur eine Person, die mich jetzt auffangen kann. Du sollst die Wahrheit erfahren, sofort... bevor es zu spät ist. Ich muss mir nur noch diesen einen Wunsch erfüllen, den du mir ausnahmsweise nicht abgelesen hast. Der mir von allen aber der Wichtigste war. Aber wie sollst du meine kranke Seele heilen, wenn ich sie vor dir verstecke?
 

Du liest mir alles aus dem Gesicht, solange du wach bist, aber nachts... Nachts kannst du meine Tränen nicht sehen, meine stummen Schmerzensschreie nicht hören... Diese Krankheit nimmt mir meine Energie, all meine Kraft. Manchmal denke ich, dass ich allein an den Schmerzen sterben werde, aber ich wache jeden Morgen wieder auf und sehe als erstes dein Lächeln, höre dein geflüstertes ,Guten Morgen' und mir ist einfach nur schlecht. Es liegt nicht an dir, ich muss mich beinahe jeden Morgen übergeben. Der Arzt meint, dass das normal ist, es gehört dazu. Normal...

Es ist doch nicht mal normal, dass ich noch immer lebe. Wollte man mich erst sterben lassen, wenn ich dir die Wahrheit sage? Dann werde ich dir nie ein Wort sagen.

Ich spüre, wie die Kälte meine Glieder erstarren lässt, wieso bin ich nur so weit gelaufen? Meine Lungen scheinen die kalte Luft nicht mehr aufnehmen zu können und schwer atmend muss ich mich an einer Wand anlehnen. Meine Beine versagen und ich falle auf meine Knie. Sofort saugt sich meine Hose mit dem nassen Schnee voll. Verzweifelt versuche ich mich zu beruhigen, um wieder Luft zu bekommen. Aber Panik regiert mein Denken und Handeln. Ich schnappe nach der eiskalten Luft, zu schnell, als dass mein Körper etwas damit anfangen kann. Alles, was aus dieser Aktion entsteht ist ein Hustenanfall, der sich nicht mehr aufhalten lässt.

Nach einigen qualvollen Minuten ist es vorbei und ich kann wieder tief durchatmen. Du denkst, dass diese Hustenanfälle mit einer Grippe zusammenhängen, aber das tun sie nicht. Der beste Beweis ist wohl das viele Blut, das sich mit dem Schnee vermischt hat. Rotes Blut auf weißem Schnee... Es erinnert an dich... Der Schnee gleicht deinem blassen Gesicht, das Blut deinen Tränen... Deine Tränen, die fließen werden, wenn der Tag gekommen ist. Und wieder bin ich an dem Punkt, an dem meine Schuldgefühle die Schmerzen übertreffen. Wenn ich dich doch einfach nur vergessen könnte... Dann wär alles viel einfacher... Ich müsste mir keine Sorgen mehr darüber machen, wie verletzt jemand sein wird, wenn ich nicht mehr da bin... Aber es ist so schwer die Gedanken und Gefühle für dich zu meiden, sie von mir abzuschirmen. Ich muss dir die Wahrheit sagen, allein schon, weil du es verdienst.
 

Weg... Wenn ich einfach nur weg könnte... Vor allem fliehen... Aber es geht nicht. So sehr ich auch weglaufen will, es ändert nichts daran, dass du verlassen wirst. Ob nun so oder so, du wirst am Ende alleine dastehen. Und ich will, dass du nicht mit lehren Händen stehen bleibst.

Geplagt von Schmerzen und meinen Gedanken stehe ich wider auf, ich muss zu dir zurück. Ich weiß, dass mein Körper nicht mehr so lange durchhalten wird, wie mein Wille.

Ich will dich nur noch einmal sehen, dich noch einmal in den Armen halten. Dir ein letztes Mal sagen, dass ich dich liebe. Und dann in deinen Armen einschlafen... Keinen anderen Wunsch sollst du mir mehr erfüllen als diesen einen. Es wird der letzte sein, den du mir schenken kannst.
 

Wie oft habe ich daran gedacht wegzulaufen? Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich an deiner Zimmertür stehe und dir nachts Lebewohl sage. So zahlreich sind diese Versuche schon vorgekommen. Aber ich habe jedes Mal erkannt, dass das nichts ändern wird. Bis zu meinem Todeszeitpunkt würde ich mir Vorwürfe machen. Bis zum bitteren Ende...
 

Diese Vorwürfe mir selbst gegenüber werden erst aufhören, wenn ich dir sagen kann, was mit mir los ist. Und dieses Mal habe ich nicht vor wieder zu kneifen. Dieses Mal möchte ich stark sein, so wie du es mir beigebracht hast. Danach kann ich endlich vergessen...

Es ist danach nicht mehr länger nötig zu schweigen. Ich darf ganz legal meine Schmerzen ablegen, meine Gefühle bei dir lassen und gehen, in Ruhe gehen...

"Du wirst mich doch nicht vergessen, niemals oder Ryou?" Die Worte, die einmal aus deinem Mund geflossen sind spuken mir im Kopf herum. Wollen mir sagen, dass ich selbst nach meinem Tod einen Menschen nicht vergessen kann, nicht vergessen darf. Und wieder nimmst du den ganzen Platz in meinem Kopf ein, lässt mich alles um mich herum vergessen. Die Kälte, die mich am atmen hindert, die Schmerzen, die das Leben unerträglich machen, die Finsternis, die mich zu verschlingen droht. Du benebelst meinen Verstand, lenkst alle meine Aufmerksamkeit auf dich, machst mich beinahe verrückter als meine Angst dich zu verlieren...
 

Wenn ich diese lange Strecke noch schaffen will, dann muss ich dich für diese Zeit verbannen. Du hinderst mich daran klar zu denken, den Weg zu erkennen, denn sonst sehe ich an jeder Ecke dein Gesicht, das mich nach Hause holen will. Ich komme doch schon, also warte auf mich. Ich kann nicht mehr so schnell laufen, wie ich gerne möchte. Meine Füße werden immer langsamer, mein Atem immer kürzer. Ich muss es einfach noch nach Hause schaffen, es gibt keine andere Möglichkeit. Ich will doch nicht alleine sterben, allein in der Dunkelheit...

Ich spüre, dass es nun ein Ende haben wird, muss wieder husten. Dieses Mal dauert es fünf Minuten, bis ich mich beruhigt habe, aber der Schnee ist wieder blutrot... Ich schmecke mein eigenes Blut in meinem Mund, schlucke es herunter und mache mich, an den Wänden abstützend, wieder auf den Weg.

Ich kann nicht mehr... Es ist zwar nicht mehr weit, ich kann mein Haus schon sehen, aber ich schaffe es nicht... Ich verliere meine letzte Kraft, so kurz vorm Ziel... Ich hatte doch noch nicht die Möglichkeit dir zu sagen, was ich empfand, was los war. Man kann mich nicht holen, noch nicht.
 

Ich will noch einmal neben dir liegen, Bakura. Auch wenn es bedeutet, dass ich wieder weinen muss wenn ich dich sehe. Ich kann nicht gehen ohne dich ein letztes Mal zu sehen. Nicht durch meine eigenen Tränen, sondern mit einem Lächeln.
 

Zwanzig Meter trennen meine Hand von der Türklinke... Zwanzig schnelle Schritte... Aber ich kann sie nicht mehr gehen... Zwanzig Meter vor meinem Haus geben meine Beine nach und lassen sich nicht mehr dazu bringen weiter zu laufen. Die Lichter im Haus sind aus, natürlich, denn du schläfst noch. Du liegst seelenruhig in deinem Bett und hast keine Ahnung, dass ich so nah bei dir bin und um meine letzten Atemzüge kämpfen muss. Ich weiß nicht, was mich mehr ärgert. Dass ich dir doch nichts gesagt habe oder dass ich so kurz vor meinem Ziel aufgeben muss. Ich spüre, dass erneut Tränen ihren Weg mein Gesicht herunter finden. Wieder eine Nacht unter Tränen... Meine letzte...
 

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So, ich hoffe, dass ich euch nicht allzu sehr gequält habe mit dieser FF.

*knuddel*

Wenn es genug Nachfragen gibt, dann würd ich noch ein Kapitel aus Bakuras Sicht schreiben.

Kuragirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dharun
2005-01-27T14:58:54+00:00 27.01.2005 15:58
.....*heul*
TT.TT......
>.<....die ist ja soooooo traurig!!!!!
Super !!Echt!!
Weiter so!!^^b
Von:  Umi
2004-06-26T22:45:49+00:00 27.06.2004 00:45
Blut auf Schnee! ^o^
Und Tragik XD

Hat Ryou TBC? o.O Wo hatta das denn her?
Nja, auch egal XD
Gut, dass Baku jeden Morgen lächelt, darüber seh ich hinweg (Blut bewirkt Wunder, ich seh über sowas einfach hinweg XD''')

Hm... *weiterles*
Von:  Beccy-chan
2004-06-10T20:00:21+00:00 10.06.2004 22:00
wow! echt traurig! *hoil* und schön...^^
mata ne,
Beccy
Von:  Tony
2004-06-02T17:16:21+00:00 02.06.2004 19:16
*rumheul*
wähähäää armer Ryou TT_TT
man ich muss schon wieder heulen... du schreibst einfach so mega-deprimäßig wenn du willst ;_;
So kurz vorm Ziel, Ryooouuuu *blöd in der gegend rumheul*
*will Ryou die Hand geben*
diese story gefällt mir echt. ich steh nun mal auf Ryou und Bakura und wenns dann auch noch traurig wird... *zum shonen-ai fan mutiert sei*
super schön ^^
baba
Ti-chan
Von:  Miss_Jam
2004-05-31T07:12:12+00:00 31.05.2004 09:12
hallo bakuuuu!!!!! *tachentuch versteck* ähmmm ja ja ich habe mall wieder wienen müssen -.-° ich kann ja nichts dran machen das du solche traurigen stücke schreibst!!!!!!!!!!! *hdgsmdl* deine dj
Von:  its-me
2004-05-30T20:12:20+00:00 30.05.2004 22:12
gefällt mir wirklich gut, seine Gedanken und Gefühle kommen gut rüber
hast du sie am Stück geschrieben, so spontan?
ein kapitel aus Bakus Sich wär schon toll:)
Grüße its-me.
Von:  Jonnella
2004-05-30T17:34:57+00:00 30.05.2004 19:34
Naaaaaaaaaaachfraaaaaaaaaaaaaaaaaaageeeeeeeeeeeeeee!!
XDDDDD~
*klatsch, klatsch*
Tja...kann mcih echt nur anschließen, in solchen bittersweeten FFs bist du echt eine der Besten, kann man nicht anders sagen.
Armer Ryou! *snief*
Fnad das Bild "rotes Blut auf weißem Schnee" sehr gut, das findet man ja auch öfter bei Baku oder Ryou FFs...

Bin im Falle (*hoffhoffhoff*) einer fortsetzung extrem gespannt, ob Kura des mit der Krankheit bemerkt hat, ich würds glaub ich unrealistisch finden, wenn nicht...
Aber das überlkass ich dir ^-^

Also, ums in einem Wort zusammen zu fassen:
Geilo! ^^

*knuddelwuddel*
Johanna
Von:  pinaruh
2004-05-30T15:29:54+00:00 30.05.2004 17:29
*heul*T-T
Die ist schön, aber so traurig!
Wie machst du das nur?!
Du bist wirklich eine Meisterin!*knuddel*
Von: abgemeldet
2004-05-30T13:06:12+00:00 30.05.2004 15:06
wow
Die FF ist dir sehr gut gelungen.
Da fällt mir nu "Gelbes Monster" von Rosenstolz ein.
Waaha Neid!

Hm nu zurück zu deiner FF, sie ist wahnsinnig schön geschrieben und herrlich traurig.
Darin bist du Meisterin.
Mach weiter so.^^

*begeistert rauswusel*
Von:  Rabi
2004-05-30T13:03:52+00:00 30.05.2004 15:03
*tränen wegwisch*
*schnüf* wie traurig ..
aber super schön ^^


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