Zum Inhalt der Seite

Auslöser war der Wille

Schicksal
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teas Verlegenheit und ein böser Traum

Hallo!^^
 

Ich glaub, ich muss mich ma vorweg melden. Erst einmal: Daaaaanke für die lieben Kommis!^^ Ich hab mich sehr gefreut! Und dann, glaub ich, sollte ich ma was zu meiner Story erklären, was ich hätte schon längst tun sollen.^^""

Also: Sie spielt nach dem Sieg über Marik, aber noch bevor Tea und Yugi beschließen erneut das Museum zu besuchen um Yamis Macht wiedererwecken zu können. Das ist nämlich der Knackpunkt: Durch die Sorge um Yugi, der sich seit dem Ende des turniers sehr seltsam verhält, vergisst Yami die Suche nach seiner Macht. Na ja....so soll es zumindest sein.^^"

Ich hoffe, dass hilft die Story besser nachzuvollziehen.

Und jetz viel Spaß beim lesen!^^
 

Eure Lutscher

-------------------------------------------------------------------------------
 

13. Teas Verlegenheit und ein böser Traum
 

Schließlich halten wir. Genau vor der Treppe. Während Tea schon freudig dieser Frau entgegenwinkt, bleibe ich wie erstarrt sitzen. Leicht lächelnd nähert sich Ishizu unserem Wagen. Ich kann mich immer noch nicht rühren. Sie wirkt mir vom dichten so fremd wie vertraut. Irgendwie faszinierend. Tea springt derweil aus dem Landrover und fällt der Frau regelrecht um den Hals. "Hallo Ishizu! Wie schön dich endlich mal wiederzusehen!" Die Angesprochene lacht und versucht zu verhindern, dass sie zerquetscht wird. "Hallo Tea! Auch schön, dich zu sehen, aber könntest du mich bitte mal wieder loslassen?" "Oh...ähm...okay.." Tea errötet dabei leicht. Offensichtlich hat sie erst jetzt registriert wie peinlich das eben ausgesehen haben muss. Beide wenden sich darauf an mich. Ihre Blicke sind wieder ernst. "Ich grüße dich auch, Yugi." Ihre Worte reißen mich endlich aus der Starre. "Ha-hallo.", ist meine schüchterne Erwiderung. "Ich denke, wir sollten zuerst einmal ins Haus gehen. Ich zeig euch dann eure Zimmer. Das Gepäck bringt er euch hoch." Dabei deutet sie auf unseren Fahrer. "Jawohl, Madam." "Lasst uns gehen!" Mit einer Handbewegung deutet Ishizu uns an ihr zu folgen.
 

Ich muss mich beeilen, mich abzuschnallen und aus dem Wagen zu steigen, um ihnen hinterher zu kommen. Oben an der Tür angelangt, öffnet diese sich auch sogleich. Auf unser Erstaunen hin murmelt sie nur "Automatik.". Die Eingangshalle dahinter ist riesig. Überall an den Wänden finden sich Spiegel, der Boden besteht aus weißem Marmor, an der Decke hängt ein großer Kronleuchter. Links und rechts von uns befindet sich je eine Flügeltür aus Holz und vor uns teilt sich eine Treppe in zwei Hälften. Darauf steuern wir zu und wenden uns nach rechts. Der anschließende lange Flur beherbergt eine Menge Türen sowie zahlreiche Bilder mit Pyramiden, Wüstenlandschaften mit Sonnenaufgängen oder auch Mumien, Grabschätzen etc. drauf. Ziehmlich weit hinten öffnet Ishizu zwei solcher, sich gegenüber liegender Türen, ebenfalls aus Holz. In ein Zimmer führt sie Tea, in das andere mich. Vom Aussehen gleichen sie sich sehr. Der Teppich ist richtig schön flauschig, rot-braun, die Wände goldgelb, die Decke weiß. Im Raum stehen ein breites, reich verziertes Holzbett und ein Kleiderschrank, natürlich auch aus Holz. Ein Nachttischchen rundet das Bild ab. Alles in allem ein sehr angenehme Atmosphäre.
 

Nach einer Weile des Bestaunens unsererseits räuspert sich Ishizu. "Ich denke, so in einer halben Stunde schicke ich den Butler zu euch hoch. Er wird euch ins Esszimmer bringen. Einverstanden?" Beide nicken wir. "Dann...bis später!" Mit diesen Worten stolziert sie den Flur entlang zurück. Tea und ich schauen ihr noch eine Weile nach bis wir fast wie auf Kommando unsere Türen von innen schließen. Doch recht erschöpft werfe ich mich aufs Bett, schließe meine Augen. Nach relativ kurzer Zeit klopft es laut an die Tür. Erschrocken fahre ich hoch. "Sir, ihr Gepäck!" "Kommen Sie rein!", fordere ich ihn auf, ebenfalls mit kräftiger Stimme. Sofort springt die Tür auf. Meine Tasche und den Rucksack vor mir abstellend verschwindet er wieder nach einer leichten Verbeugung. Dankbar nicke ich ihm zu. Kaum ist die Tür erneut zu, lasse ich mich wieder rücklings nach hinten fallen. Ich bin einfach zu müde. Langsam, aber sicher gleite ich in den Schlaf. Er ist traumlos.
 

Nur Sekunden später, so kommt es mir vor, werde ich unsanft geweckt durch ein Rütteln an meiner Schulter. Als ich mich augenreibend aufsetze, ist ein erleichterter Seufzer zu hören. "Ich dachte schon, ich krieg dich gar nicht mehr wach! Ganze zehn Minuten habe ich es jetzt schon versucht!", kommt es vorwurfsvoll von Tea. "Was ist denn?", frage ich verschlafen und kann ein Gähnen nicht unterdrücken. "Wir müssen doch gleich runter!....aber....das ist nicht der Grund..." "Was dann?" Ihre Unsicherheit lässt mich aufhorchen. Irgend etwas wichtiges liegt ihr auf dem Herzen. Nach einem Räuspern fängt sie zögerlich an. "Na ja...es geht mir um unser Gespräch von gestern. Die ganze Zeit war ich viel zu aufgeregt, aber jetzt....in dieser Ruhe...hab ich nachgedacht und fand es doch recht merkwürdig..." "Mh?" "Ich hab doch zu dir gesagt, dass Ishizu uns helfen kann, nicht? Und weißt du noch was danach kam?" O"ne groß zu überlegen sage ich ihr, dass wir beschlossen hätten hierher zu reisen. Dann stutze ich. In jenem Moment wird mir klar, was sie meint. Wieso haben wir das eigentlich sofort beide beschlossen??? Wir hätten z.B. doch erst einmal anrufen können, oder? Genau das frage ich auch Tea.
 

"Das ist es ja, was ich meine, Yugi! Genau das habe ich mir auch gedacht! Und dann habe ich überlegt...aber ich finde einfach keine plausible Erklärung dafür...außer dass..." Etwas befremdet schaut sie mich an. "..außer dass ich in dem Augenblick wusste, dass es das richtige ist...aber woher nur??? War das bei dir auch so?" Eine Weile überlege ich, versuche mich zu erinnern. Dieses Gespräch scheint so ewig lange her zu sein... Doch dann kann ich es nur mit einem Nicken bestätigen. Irgendwie unheimlich. Als ob uns etwas lenken würde.... Tea scheint es ähnlich zu denken wie ich. In ihrem Gesicht sehe ich, wenn mich nicht alles täuscht, ein winziges bißchen Furcht. Schnell will ich vom Thema ablenken und dabei fällt mir auch ein, was ich schon längst wissen wollte. "Sag mal, Tea, woher hast du nun eigentlich das Geld für die Reise gehabt?" Und gleich darauf weiß ich noch eine Frage. "Und wieso hat jemand am Flughafen auf uns gewartet? Ich hab dich nicht telefonieren sehen!" Gespannt warte ich auf die Antworten. "Also erst einmal: Das Geld ist von.." Ein kleines Lächeln huscht über ihr Gesicht. "..von hier, von Ishizu. Ich habe mich einfach daran erinnert, dass sie einmal zu mir gesagt hat, was sie in Ägypten vorhat und wie reich ihr Bruder Marik geworden ist", ein kleines Räuspern folgt, "wenn auch nicht ganz auf legalem Weg...jedenfalls habe ich an dem Abend von zu Hause aus noch mit ihr telefoniert und alles vereinbart, dann auch dass wir abgeholt werden."
 

"Aha..und wer ist dieser Bruder??? Wieso hat sie dir das Geld überhaupt gegeben???" Mein Gesicht ist ein einziges Fragezeichen. Teas dagegen wird sehr ernst. "Ich habe ihr von deinem Gedächtnisverlust berichtet, von dem Verschwinden Yamis-" Sie unterbricht sich als sie kurz zu mir aufblickt. Das ist auch kein Wunder. Bei dem Wort Yami muss ich kurz die Luft scharf einziehen, weil ich mit mal ein Stechen in meiner Brust gefühlt habe. Es ist schon wieder vorbei. Trotzdem blickt sie mich noch besorgt an. "Was war eben? Alles okay?" "Ja, alles okay...mir hat nur kurz was wehgetan..muss wohl irgendwie falsch gelegen haben.." "Na dann...ach ja! An ihren Bruder Marik kannst du dich natürlich nicht erinnern...und an Odion auch nicht, oder?" "Nein..diese Namen sagen mir leider gar nichts...aber warte mal! Hast du mir nicht irgendwas davon schon erzählt? War dieser Marik nicht böse und ich hab ihn besiegt und jetzt ist er wieder gut?" "Genau! Schön, dass du das noch weißt!" Es scheint sie ehrlich zu freuen.
 

In dem Moment klopft es laut an der Tür. Vor Schreck verliert Tea den Halt und fällt auf mich drauf. Ich hatte mich ja inzwischen wieder nach hinten aufs Kopfkissen gelegt und sie hatte sich, auf den Händen abgestützt, ein wenig über mich gebeugt. Bei dem Klopfen fuhr sie zusammen, zog automatisch ihre Arme an, natürlich ohne darauf zu achten, dass ihr Körper nach vorn gebeugt war. Jetzt liegt ihr Kopf an meiner linken Wange geschmiegt. In meinem Nacken kann ich ihren heißen, unregelmäßigen Atem spüren. Ihr Herz schlägt eindeutig zu schnell. So bleiben wir einen Moment wie erstarrt. Ich bin unter ihr eingeklemmt und sie macht noch keine Anstalten von mir runter zu gehen. Ein erneutes Klopfen ertönt. "Sir? Das Essen steht bereit! Ist die junge Dame bei Ihnen?" Darauf regt sich Tea endlich. In Windeseile klettert sie von mir runter, raus aus dem Bett und eilt zur Tür. Dort bleibt sie stehen, dunkelrot im Gesicht. Vorsichtig stehe ich auf und antworte dem Butler, dass wir gleich kommen würden. "Ich warte. Aber beeilen Sie sich! Man erwartet Sie schon ungeduldig!"
 

"Sofort!" Mit diesen Worten eile ich zur Tür. Davor steht immer noch Tea. Sie bewegt sich keinen Millimeter. ,Sieht sie mich denn gar nicht?' Ungeduldig wedele ich mit meiner Hand vor ihrem Gesicht herum. "Tea! Hast du nicht gehört?" "Wie? Was?" Verwirrt schaut sie sich um bis sie mich erblickt. Ihr Gesicht wir noch eine Spur röter, wenn das denn möglich ist. Schnell dreht sie sich von mir weg und reißt die Tür auf. Ich kann gerade noch zurückweichen, sonst hätte sie mich glatt getroffen. Draußen blickt der Butler zwischen uns beiden hin und her. Er sagt zwar nichts, aber sein äußerst skeptischer Blick spricht Bände. Dabei werde ich nun auch vor Verlegenheit etwas rot.
 

Schweigend gehen wir den Weg nebeneinander hinter dem Angestellten her. Er führt uns die breite Treppe wieder nach unten, abbiegend zur rechts liegenden Flügeltür. Ein kurzer Flur führt zur nächsten Doppeltür gleicher Art. Hinter ihr befindet sich das "Esszimmer". Von wegen! Es ist viel eher ein Saal mit einem sehr langen Tisch auf dem ein Berg Speisen stehen. Am einen Ende sitzt Ishizu und am anderen stehen zwei Stühle. ,Wohl für uns...' Ohne ein Wort setzen wir uns, wohlweislich Ishizus Blicken ausweichend. Selbst ihre Mitteilung, dass Marik und Odion auf Reisen wären und deshalb nicht da, ruft bei uns keine Reaktion hervor. Schließlich nimmt sie es hin und wünscht uns nur noch einen guten Appetit. Ein knappes Nicken unsererseits. Nach dem Essen möchte sie mit Tea alleine reden, wie sie uns mitteilt. Ich stehe währenddessen einfach auf und gehe. Bevor die Tür zufällt, kann ich noch ein "Gute Nacht!" von Ishizu hören. Es interessiert mich kaum.
 

Viel eher beschäftigt mich jetzt Tea. ,Okay...man kann schon mal verlegen werden in so einer Situation, aber so rot? Und ihr Herzschlag war so schnell! Und wieso geht sie jeder Berührung mit mir aus dem Weg?' Immer wieder stelle ich mir diese Fragen. So komme ich ganz gedankenversunken in meinem Zimmer an. Doch ich finde keine Antwort. ,Wir sind doch Freunde, oder?' Schließlich lasse ich das Grübeln. Es bringt sowieso nichts... ,Ob Tea es mir noch einmal sagen wird?' Seufzend ziehe ich mich für die Nacht um, krieche unter die dicke, warme und weiche Decke. Leider lässt mich diese letzte Frage nicht los. Die Zeit vergeht. Plötzlich ein sachtes Klopfen an meine Tür. "Ja?" Vorsichtig streckt Tea den Kopf durch die Tür. "Ich wollte dir nur sagen, dass Ishizu meint ein altes Buch zu haben, in dem etwas zum Pharao und seiner Macht steht. Vielleicht ist da ja auch etwas zur Aufspürung von Milleniumsgegenständen drin. Immerhin haben die Gegenstände sich die für sie am geeignetsten Besitzer selber ausgesucht, mit Macht an sich gezogen, sagt die Legende, meint Ishizu. Dein Puzzle hat dich ja auch erwählt, oder, Yugi? Es war Schicksal, hast du selbst gesagt! Vielleicht funktioniert das ganze auch anders herum? ...das sind so Gedanken von Ishizu und ich muss ihr Recht geben... Morgen will sie mit dir reden. Schlaf gut!" "Ja, du auch, Tea!" Rums, die Tür ist wieder zu.
 

Jetzt kann ich doch bestimmt erst recht nicht einschlafen! ,Es scheint tatsächlich einen Weg zu geben! ES GIBT EINEN WEG!!!' Eine mächtige Vorfreude auf morgen packt mich. Mit ihr kommt aber auch, entgegen meiner Annahme, die Müdigkeit. Selig falle ich in einen tiefen Schlaf....
 

.... ,Nanu? Hier ist es ja so hell! Wo bin ich denn? Ein neuer Traum....?' Plötzlich fällt in das weiße Licht um mich herum ein dunkler Schatten. Noch ist er zu weit weg. Ich kann nichts deutlich erkennen. Ein unbekannte Macht veranlasst mich, trotz meiner langsam aufkommenden Angst, mich dem Schatten zu nähern. Ich setze Schritt für Schritt meinen Weg fort, entgegen meinem Willen. Schließlich kommen meine Füße vor der Gestalt zu stehen. Es ist eine Frau! Ich glaube sogar sie zu kennen.... ,Ishizu? Sie muss es sein! Aber was macht sie hier in meinem Traum?' Verwirrt starre ich sie an. Ihre Augen sind geschlossen. Sie scheint zu schlafen....aber IM STEHEN??? Irgend etwas murmelt sie vor sich hin...ich kann aber nichts verstehen. Dann schlägt sie mit einem Mal die Augen weit auf. Vollkommen erschrocken weiche ich zurück. "Ishizu?", frage ich leise. Keine Antwort. Ihre Augen wirken glasig, leer.... Ein eisiger Schauer fährt mir bei diesem Anblick über den Rücken. Sie schaut genau auf mich und ist doch nicht wach. Unheimlich. Dann fängt sie an deutlich zu sprechen:
 

"Der Pharao hat Macht mit stolzem Herz,

ein schwaches voller Schmerz,

durch eine starken Willen verursacht,

hat den Untergang gebracht.
 

Der Auslöser wird die Heilung werden,

die Erkenntnis ist begraben unter Erden,

sie zu finden die Prüfung, die schwere,

doch sie vertreibt die Leere."
 

Sie wiederholt es mehrere Male. Immer lauter und lauter. Es dröhnt mir in den Ohren. Dann werden ihre Augen plötzlich lebendig. Aus ihnen sprüht die Wut. Auch beginnt sie sich auf mich zuzubewegen, die Arme vorgestreckt. Sie macht mir wahnsinnige Angst. Mein Puls rast. ,Was soll das? Was will sie mit mir machen? Warum?' Ich kann mich nicht einmal rühren. Zu spät. Sie ist bei mir. Ruckartig umfasst sie mit den Händen meinen Hals, drückt zu. Ein unheimlicher Schmerz durchzuckt meinen Körper. Dabei brüllt sie mir ins Gesicht: "DU BIST SCHULD!!!"......
 

"NEEEEEEEIIIINNNN!!!!" Schweißgebadet wache ich auf.
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Bis zum nächsten Kap! Und schreibt wieder so schöne Kommis, ja?^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DragonSoul
2004-10-28T15:10:02+00:00 28.10.2004 17:10
^^ was soll ich noch groß sagen wurde ja im prinzip schon alles gesgat XD ich kann mich also nur widerholen und den anderen zustimmen es war wirklich wieder super^^ Ich hoffe doch nur du schreibst diesaml schön schnell weiter und lässt uns nicht all zu lange auf den enuen teil warten ^^
mach weiter so

bye bye sui^^
Von: abgemeldet
2004-10-27T11:28:33+00:00 27.10.2004 13:28
Wie natürlich zu erwarten geht es nach der langen Pause spannend weiter!
Mensch in so einem haus würde ich auch gerne mal wohnen.
Aber Yugi ist immer noch so naiv warum merkt denn der nicht was mit Tea los ist!
Das muss aber auch ausgesehen haben wo die auf Yugi lag *armes Yugilein*, ein Wunder das er noch lebt!
Versteh nicht warum Ishizu mit Tea alleine reden wollte sie hätte das doch gleich Yugi erzählen können!
Mensch dieser Traum von Yugi war ja wieder krass und hat natürlich wieder viele Fragen auf geworfen, auf die es hoffentlich bald eine Antwort gibt!
Yugi tut mir leid, klar war es ja irgendwo seine Schuld aber er wollte doch auch nicht das so was passiert!
Bin gespannt was er jetzt nach dem Traum tut.
Hoffe es geht bald weiter!

Liebe Grüße Elekgirl
Von: abgemeldet
2004-10-25T21:37:10+00:00 25.10.2004 23:37
uh *ganz kribbelig wird* jez wirds spannend
uuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhh
TEA HALT DICH ZURÜCK!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-10-25T18:07:52+00:00 25.10.2004 20:07
hallooooooo also mal wieder ein erstauntes Nicken. Klasse. Beschreibung, Gefühle alles, war einfach total hammermäßig rübergekommen. Der Traum war ja wohl das krasseste überhaupt. boah ich hatte auch voll dne schockzustand, als ich mir ishizu im traum so leblos vorgestellt habe.
aber was sie da so gesagt hat, amcht echt sinn.
ich kann mir shcon dneken, was das soll.
aber ich bin froh, dass du ein neues Kap on gestellt hast. Das wra echt prima. großes Lob von mir, ehrlich.
die story gehört mit zu meinen Lieblingen.

bin mal gespannt, was nun aus yami wird...
nachdenklich machte mich auch die szene mit tea und yugi...mhhh...ich hab ja nix gegen das pairing...aber hier...hmmm....na du wirst es shcon richten, bevor ich hier nur noch Müll quatsche und das wollen wir ja alle net. Oder????
Von:  Polarstern
2004-10-24T00:44:57+00:00 24.10.2004 02:44
Du kannst gut Räume und Orte beschreiben ^^
Konnte mir 'die Villa' (?) richtig vorstellen ^^
Hach, da wird meine Idee mit dem telefonieren aufgegriffen.. *gg*

Das mit dem Traum ist eine gute Idee o.o Ich versteh sogar, was das alles soll XXD
Hach, ich find toll dass Yugi so naiv zu Teas Verhalten denkt.. Er will halt nix von ihr ^_______^V

Schreib bald weita ^^
Von: abgemeldet
2004-10-23T18:44:01+00:00 23.10.2004 20:44
War mal wieder richtig spannend!
Schreib schnell weiter, ja
Freu mich schon jetzt auf das neue Kappi.
Von: abgemeldet
2004-10-23T16:29:31+00:00 23.10.2004 18:29
Coooooooooooooooooool!!!!!!!!!!!!!!!! war ein super Kappi! Richtig spannend, besonders der Schluss. Man konnte super mitfühlen, wie Yugi immer Angst bekommt. Bin schon gespannt wies weitergeht, also ran an die Tasten.

Scharin
Von: abgemeldet
2004-10-23T16:01:07+00:00 23.10.2004 18:01
WOW kann man da nur sagen,richtig spannen ist das Kapitel gewessen.Schreib ganz schnell weiter,weil ich gerne wissen möchte wies weiter geht.
Momo-chan16


Zurück