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Kinderstrich und Sklaverei

Für Jayjay und Vivi
von

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Ein Streit, ein Brief und ein großer Schock

Hallo ihr lieben!

Das ist der erste Teil der Vorgeschichte von Aron.
 

Autor: Senbei-sama + Kintaro-Oe18 (neuerdings auch meine kleine Sis)

Widmung: Jibi-chan, JillValentine, Xeriyos und alle anderen! ^_^

Zitat von Senbei-sama: "Huhu! Viel Spaß beim Lesen und schreibt bitte viele Kommentare!"
 

Kapitel 1: "Ein Streit, ein Brief und ein großer Schock" (umgeschrieben)
 

"Aron! Hey, Aron!", schallte es durch die überfüllte Pausenhalle hinüber zu mir. Dem schmächtigen Jungen, der wie jede Pause alleine in der Ecke stand. Es war ein verregneter Tag und ich dachte schon er könnte nicht noch schlechter werden. Wie jeden Morgen hatte meine Mutter mir einen Kochtopf hinterher geworfen, um sicher zu gehen, dass ich auch wirklich zur Schule lief. Das machte sie recht gerne um Zeit zu sparen.

Gerade als ich aus der Haustür getreten war fing es wie aus Eimern an zu regnen und ich musste zur Schule rennen, kam zu allem Übel auch noch zehn Minuten zu spät und musste die erste Pause durcharbeiten. Während der Stunden hörte ich immer wieder Getuschel von allen Seiten, aus dem erich deutlich meinen Namen zu verstehen glaubte. Ich war fest davon überzeugt es mir nicht einzubilden, mein Stammbaum wies eindeutig keine Fälle von Paranoia oder ähnlichen Geisteskrankheiten auf. Allerdings war ich mir im Hinblick auf meinen verstorbenen Vater nicht ganz so sicher. Wie meine Mutter ihm gerne vor dem Schlafengehen erzählte, hatte mein Vater kurz nach meiner Geburt Selbstmord begangen und sieben andere unschuldige Passanten mit sich in einen grausamen Erstickungstod gerissen. In der Kühlkammer eines Kaufhauses. Immer wenn meine Mutter wütend oder traurig war (wie eigentlich fast immer) fluchte sie über mich und machte mich für den Tod meines Vaters verantwortlich, obwohl ein 2 Wochen alter Säugling verhältnismäßig wenig für einen Selbstmord kann.

Ich rieb mir die Stelle des Hinterkopfes, an der der Kochtopf mich getroffen hatte und wand mich unwillkürlich zu dem Jungen, der mich so eben beim Namen gerufen hatte. Noch bevor ich den Mund aufmachen konnte, hatte der stämmige Junge auch schon einen Schlag gegen mich ausgeführt.

Hart prallte ich mit dem Kopf gegen die Wand. Warmes Blut lief aus meiner Nase.

Der größere grinste. "Na, Aron, du hinterfotziger, kleiner Hurensohn? Wie geht's uns denn heute? Ich hab gehört deine Mom hat es mit dem Rektor getrieben, damit du nicht sitzen bleibst, ist das richtig?" Er lachte laut. Seine Freunde und bald die gesamte Pausenhalle stimmten in das kalte und ungerechte Gelächter ein. Ich wischte mir mit dem ohnehin schon dreckigen Ärmel das Blut aus dem Gesicht. "Nein, hat sie nicht, Heiji!", brüllte ich aufgebracht. Natürlich stimmte es, was mein Schulkamerad Heiji Oke da von sich gab, doch natürlich wollte ich keinesfalls meinen ohnehin schon brüchigen Stolz verletzen, geschweige denn verlieren. Also gab ich nur trotzig das Gegenteil zur Antwort und fing mir dadurch nur einen weiteren Schlag von Heijis plumper Faust, diesmal direkt in den Magen, ein. Keuchend hielt ich mir den Bauch. Heijis Gelächter verstärkte sich bei diesem Anblick.

"Oh, Aron! Hast du ein Aua? Geh zu Mami, die pustet ein bisschen und bald tut's nicht mehr weh! Wenn du sie ganz lieb fragst, bläst sie vielleicht auch!"

Das war zu viel des guten. Die Menge konnte sich nicht mehr zurückhalten. Prustend und lachend stießen sie sich nach vorne um mich ins Blickfeld zu bekommen, um zu sehen, wie ich weinte wie ein Muttersöhnchen, wie ich schrie und mich mit seinen kleinen, fuchtelnden Fäusten zur Wehr setzte. Doch nichts dergleichen geschah. Starr sah der ich in Heiji Okes Rattengesicht. Hasserfüllt.

Ein Mädchen trat aus der Menge.

"Jungs, hört auf damit.", versuchte sie zu schlichten.

"Halt dich da raus, Samara!", lachte Heiji. "Mit dem werd ich schon fertig, Schatz!"

Ich wand meinen Blick nicht von ihm ab. Wie sehr wünschte ich in diesem Moment, meine Augen würden Dolche. Wie sehr wünschte ich mich Heiji Oke, einem Zwölftklässler, damit die Haut vom Körper zu schälen und seine Augen aus den Höhlen zu kratzen... Geistesabwesen, völlig unbewusst, packte ich Heiji am Hals und drückte zu. Ich stieß ihn nach draußen in den Regen. "Heiji. Sag gegen mich was du willst. Aber lass gefälligst meine Mom aus dem Spiel...!"

Heiji keuchte doch konnte sich ein Grinsen nicht unterdrücken. "Habt ihr das gehört, Leute? Das Mamasöhnchen schlecht hin!" Ich packte Heijis schwarzen Haarschopf und schleuderte den Größeren mit äußerstem Geschick auf den Boden. Genüsslich drückte ich sein hässliches Rattenface in den Schlamm und setzte mich auf seinen Rücken. Heiji fuchtelte wild mit den Armen. Kleine Luftblasen stiegen aus dem Schlamm hervor. Ich ließ nicht nach. Mit der anderen, freien Faust schlug ich Heiji Oke ins Kreuz. "Hör auf mich und meine Mom bloßzustellen, du Flachwichser! Such dir ein anderes Opfer!"

"Herr Tanemura! Herr Tanemura! Aron will Heiji töten!" Samara Bones, ein Mädchen aus der achten Klasse, lief aufgeregt zur Pausenaufsicht. Die Menge bildete einen Halbkreis und betrachtete das Geschehen. Ich fasste Gesprächsfetzen wie "...dieser Trottel wird wahrscheinlich eh fliegen...", "...gegen Heiji hat der keine Chance..." und "...der ist so gut wie tot..." auf. Ich ignorierte sie. Führte mein Werk fort. Und ich hätte es auch zu Ende geführt, hätte mich nicht eine männliche Lehrerhand am Kragen gepackt und von meinem Schulkameraden heruntergezogen.

"Aron! Du stehst ohnedies schon auf Kippe! Willst du, dass deine arme Mutter einen Brief von der Schule bekommt?"

"Lasst endlich Mom aus dem Spiel!" Ich schlug um mich. "Ihr oberflächlichen Wichser!" EIch traf den Lehrer mit der Faust im Gesicht. "Das werdet ihr bereuen! Ihr alle! Ihr werdet bluten für das, was ihr mir angetan habt! Du, Heiji! Samara! IHR ALLE!!!"

Herr Tanemura packte mich an den Handgelenken. "Reiß dich zusammen! Du kommst sofort mit mir ins Büro, wir rufen deine Mutter an!"

Ich versuchte mich loszureißen. "Mom arbeitet um diese Zeit!" "Dann eben deinen Vater!"

Ich trat Herrn Tanemura ans Schienbein und spuckte ihm ins Gesicht. "Mein Vater ist tot und nu'? Was für ein Pech!"

"Dann werden wir eben so lange in meinem Büro warten, bis deine werte Frau Mutter wieder daheim ist!", brüllte Herr Tanemura nun sichtlich wütend. Aufgebracht riss er mich aus dem Regen in das Schulgebäude. Was dann geschah bekam ich nicht mehr mit. Verschwommen nahm ich wahr, wie ich eine Treppe hochgezogen wurde. Von unten hörte ich Jubelrufe. Beifall. Zugaberufe. Herr Tanemura schien so fest zuzupacken, dass meine Handgelenke blau wurden. Wie ein nasser Sack ließ ich mich hinterher ziehen, in Gedanken schon bei der Szenerie mit seiner Mutter. Sie würde wieder fluchen. Mit Töpfen werfen. Womöglich würde sie weinen und sich einschließen.

Herr Tanemura schloss eine Tür auf. "Setz dich.", sagte er knapp. Ich tat wie mir geheißen. Ich setzte mich auf einen Sessel, gegenüber dem dunkelbraunen Eichenschreibtisch. Ich war schon oft in diesem Büro gewesen. Zeugnisbesprechungen oder Ähnliches hatten dies veranlasst. Verwirrt sah ich auf den Boden. Herr Tanemura ließ sich hinter dem Schreibtisch auf einem Drehstuhl nieder und holte einige Formulare heraus.

"Die füllst du bitte aus, während du hier sitzt. Das ist wichtig für den Schulleiter."

Ich nickte und nahm die Zettel entgegen. Ganz oben stand >Datum<. Darunter eine Spalte mit der Aufschrift >Name<. Ich nahm mir einen Füllhalter vom Schreibtisch und notierte Datum und Name. Herr Tanemura musterte mich. Das Fenster stand offen. Von unten hörten wir Rufe.

"Aron! Komm runter und kämpfe wie ein Mann, du Hure!", schrie einer der Älteren. Ich hörte Heiji lachen. Er war also wieder auf den Beinen. Ich richtete meinen Blick apodiktisch auf das Blatt und versuchte die Stimmen zu ignorieren. Nächste Frage... >Anlass der Auseinandersetzung<. Ich sah aus dem Fenster. Wie sollte ich das formulieren? Ich seufzte.

"Oke hat meine Mom beleidigt, Herr Tanemura."

Herr Tanemura rollte mit den Augen. "Aron Sagami. Du bist nun sechzehn Jahre alt. Ich kann doch wohl von einem Zehntklässler erwarten dieses SCHEISS FORMULAR auszufüllen ohne dabei IN TRÄNEN AUSZUBRECHEN!!! Du kannst das auch ohne deine Mutter, also los, oder ich schreibe gleich einen Brief!"

"Machen sie doch was sie wollen, mich fragt hier doch eh keiner!" Bevor Ich wusste wie mir geschah stand ich schon und hielt Herrn Tanemuras Tintenglas in der Hand. Bevor ich Recht die Lage begriff, hatte ich es bereits gegen das Fenster geworfen. Herr Tanemura schoss in die Höhe und verpasste mir eine schallende Ohrfeige.

"Vor die Tür und bleib da! Ich werde dir gleich einen Brief geben, den du deiner Mutter eigenhändig vorlesen wirst! Ich gebe ihn dir gleich mit und nun scher dich raus!"

Ich drehte mich um und verließ, ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, das Zimmer. Ich setzte sich auf die Treppe und dachte nach. Über mich. Über mein Leben. Seit zehn Jahren jeden Tag das gleiche Schema. Heiji hatte mich auf den Kieker. Und nun hatte er sein Ziel erreicht. Wenn ich mich doch bloß irgendwie rächen könnte... Die Zeit verstrich und ich schmiedete Pläne über Pläne.

Unmögliche Mordpläne, die einen langsamen und schmerzhaften Tod zur Folge hatten... Es munterte mich etwas auf, mir vorzustellen, wie Heiji und Samara vor ihm auf Knien rutschten und um Gnade winselten. Mit Freuden würde ich ihnen die Gnade verwehren. Gerade war ich bei dem Punkt angelangt, an dem ich Heiji an seinem kümmerlichen Geschlechtsteil an der Lampe des Lehrerzimmers aufhängen würde, als die Bürotür aufschwang und Herr Tanemura ihm einen Brief entgegenhielt.

"Geh jetzt Heim, Junge. Grüß deine Mutter." Er klang fast freundlich. Direkt weichlich. Ich nickte stumm und nahm den Brief in empfang. Schweren Herzens schritt ich die Treppe hinab. Es war bereits Stunde und darum blieben mir die Blicke, Rufe und Kommentare meiner Mitschüler erspart.

Betrübt schlich ich über den Schulhof, wie ein Hund den man getreten hatte. Ich sollte den Brief meiner Mutter vorlesen. Was würde sie sagen? Wie würde sie reagieren...?

Nach einer Zeit des Überlegens beschloss ich meiner Mutter den Brief einfach zum Lesen zu geben, Herr Tanemura konnte es schließlich nicht kontrollieren, ob ich ihn wirklich vorlesen würde. Ich würde sich dann so lange im Keller einschließen bis das Unwetter und vor allem die Wut meiner Mutter vorüber gezogen war. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich war ein ziemlich mickriger und unterernährter Junge, meine Mutter opferte viel Geld für meine Ausbildung. Zu viel, wie ich fand. An manchen Tagen konnten ich und meine Mutter uns nicht mal eine warme Mahlzeit leisten. Vielleicht war es sogar besser die Schule abzubrechen und einen Beruf zu erlernen, um Geld zu verdienen.

Zwei Straßen von meinem Haus entfernt verlangsamten sich meine Schritte. Ich hatte einen verhältnismäßig kurzen Schulweg, doch in diesem Moment wünschte ich mir lieber am anderen Ende der Stadt zu wohnen. In der Ferne erkannte ich die schmutzigen Fensterläden meines Hauses, die nunmehr grau waren, früher aber ein strahlendes Weiß aufwiesen. Ich zückte den Haustürschlüssel und öffnete die Tür. Aus der Küche hörte ich vereinzelte Schluchzer. Leise stellte ich meine schmutzigen, schwarzen Springerstiefel an ihren vertrauten Platz unter der Garderobe und lehnte mich an die Wand. >Mom weint...<, dachte ich und lauschte. Meine Mutter weinte oft, wenn sie alleine war oder glaubte, ich würde im Bett liegen und schlafen. Das wusste ich. Und ich wusste auch, dass sie dann gerne mal zu einem Gläschen Schnaps griff. Ich hörte wie ein Glas zu Boden fiel und zerbarst. Ich atmete tief ein und nahm meinen Mut zusammen. "Mom...?", fragte erich unsicher. Das Schluchzen verstummte. "Wer ist da?", fragte eine Frauenstimme.

Ich ging zur Tür und betrachtete meine Mutter. Sie saß am Küchentisch, neben ihr auf dem Boden ein kaputtes Glas. Ihre Augen waren rot und verweint. In der rechten Hand hielt sie eine Schnapsflasche. "Du, Aron?" Sie hustete.

Ich setzte sich zu ihr an den Tisch und nahm ihre Hand. "Ich musste heute früher Heim. Wie geht es Azazel?"

"Azazel...." Meine Mutter schlug ihren Kopf auf den Tisch. "Er hat Schluss gemacht! Wie kann er mich nur so im Stich lassen! Wir sind pleite, Aron! Kein einziger Yen mehr!"

Heulend warf sie ihren Kopf hin und her. Azazel war bis vor kurzem ihr Freund gewesen, viel jünger als sie und wohlhabend. Ich seufzte. Ich wusste schon immer, dass es so kommen musste. Mom nahm einen großen Schluck aus der Flasche.

"Mom, du solltest nicht so viel trinken. Das ist nicht gut für dein Herz." - "Lass mich! Ich tue was ich will!" Meine Mutter nahm noch einen weiteren Schluck und riss ihre Hand von mir los. Sie wischte sich über den Mund und stand auf.

"Du bist so undankbar, du Teufel! Wenn es nach mir ginge wärst du im Heim oder vielmehr auf der Straße! Aber Azazel war so fürsorglich!" Sie nahm die Flasche und knallte sie auf den Tisch. Splitter flogen durch die Gegend. "DU BIST SCHULD AN ALLEM!!! DU BIST SCHULD AN DEM TOD DEINES VATERS! DU BIST SCHULD DARAN, DASS AZAZEL MICH VERLASSEN HAT!! VERSCHWINDE, ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!!!"

Ich sprang auf, weil ich die Reaktion meiner Mutter praktisch voraussah. Schnell lief ich zur Tür, doch die Schnapsflasche, von meiner Mutter geworfen, traf mich im Kreuz. "Mom! Bitte! Du tust mir weh!", flehte ich. Doch wie immer kein Erbarmen. Meine Mutter packte mich am Haarschopf. Sie war im Bademantel und trug Lockenwickler. Ihre Hausschuhe schlurften über den Boden, als sie meinen Kopf gegen die Wand schlug.

"Nenn mich nie wieder >Mom<...!", zischte sie. "Du bist nicht mehr mein Sohn. Und nun raus hier!!!" Sie schleuderte mich durch die Küchentür. "RAUS!"

Ich quiekte verschreckt. "Mom! Was soll das, du bist total betrunken!" Ich schnappte mir meine Schuhe. "Überleg es dir noch mal! Bitte!" - "Hör auf zu betteln, du Weichei! Du denkst wohl du könntest mich umstimmen?! Nein, nicht mit mir! Verschwinde endlich!"

Sie öffnete die Haustür und hob die zerbrochene Flasche vom Boden auf.

"Raus! Nur so zur Info, das Teil hier ist sehr scharf!" Sie deutete auf den zersplitterten Flaschenhals. Ich nickte und trat nach draußen. "Mom. Ich gehe, wenn du das willst. Aber bitte hör auf zu trinken."

Meine Mutter knallte die Tür zu.

Ich stand im Regen. Auf Socken. Ich sah auf die Tür zu seinem Haus. In seiner Tasche fühlte er den Brief an seine Mutter. Betrübt setzte er sich auf eine Treppe vor der Nachbartür und zog sich seine Schuhe an. Normaler Weise schickte sie mich auf mein Zinmmer und verprügelte mich. Später hatte sie dann ein schlechtes Gewissen und weinte ganz fürchterlich. Ich hab ihr immer verziehen. Sie hatte dch niemanden außer mich. Und nun war sie allein. Nun waren wir beide allein. In der Ferne hörte ich die Schulglocke läuten. Ein Uhr am Freitag. Schulschluss. Ich stand auf und ging die Straße entlang. Irgendwo hin. Nirgendwo hin.

Unbestimmt ob ich diese Nacht ein Dach überm Kopf haben würde. Nichts ahnend, was aus mir werden würde.
 

okay, ist etwas lang geworden für meinen geschmack, aber wenn ihr das hier lest heißt das, ihr habt durchgehalten^^

Schreibt viele kommis!
 

Euer Kintaro und Eure Sen-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-07-18T15:48:24+00:00 18.07.2004 17:48
gar nicht schlecht^^
mehr! XD
Von: abgemeldet
2004-07-18T12:54:55+00:00 18.07.2004 14:54
super, bruderherz! aber schreib das als ich-geschichte, dann ist mehr spannung drinn und geh mehr auf arons gefühle ein... wo bleibt elsie?!!! mach weiter!
leah
Von: abgemeldet
2004-06-24T19:27:10+00:00 24.06.2004 21:27
;__; Tolle geschichte *Applaudiert*
Mehr davon.
Und die Geschichte ist nicht zu Lang.. eher zu kurz *räusper* ich will mehr lesen *grins*
Von:  ViviMarlen
2004-06-23T06:09:00+00:00 23.06.2004 08:09
Mir wurde noch nie was gewimdet
;____;
schön..klasse weiter machen ^^


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