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In the circulation of the time!

You belong to me on eternal!
von

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Kapitel 11: Hass oder Liebe?

"Aber Vater muss das sein? Es ist so weit weg! Eine ganze Tagesreise mit den Pferden."

Meinte Seph anklagend und weigerte sich strickt seine Sachen ein zu packen. Seth ignorierte seine Beschwerden und wies ein paar Dienern an seine Sachen zu packen.

"Du weist ganz genau das ich aller Drei Monate in den Tempel muss und die Woche wirst du wohl überleben!"

Meinte Seth Unehrbitterlich und beobachtete finster wie die Pferde und Kamele beladen wurden. Er Reiste immer nur mit einer Hand voll Wachen und zwei oder drei Dienern, denn dieser Ort war heilig und durfte nur von ihm oder Menschen die seinen Segen hatte betreten werden.

"Und warum darf ich nicht hier bleiben? Joey ist doch da!"

Drängte Seph weiter. Seth sah ihn finster an. Heute war er überhaupt nicht Gut auf Joey zu sprechen, denn die ganze Nacht hatte er entweder seine Faust im Gesicht oder seinen Fuß im Magen. Schließlich hatte Seth Nachsicht, weil Joey verletzt war und ließ ihn in Ruhe.

"Erstens weil du nur Unsinn macht! Das letzte Mal habe ich mein Zimmer nicht mehr wieder erkannt. Jedes, wirklich jedes Buch lieb verstreut rum und komischerweise musste ich meine Kleider im ganzen Tempel suchen. Und wenn ich an mein armen Tiere denke! Mein Lieblingspferd hatte eine Punk Frisur und war grün und blau angemalt. Wolltest du dass ich einen Herzanfall bekomme? Zweitens kommt Joey mit! Ich las ihn keine Fünf Minuten mehr aus die Augen!"

Grummelte er sauer.

"Was denn? Ich dachte du freust dich über etwas Abwechslung! Und Außerdem wo siehst du Joey jetzt? Hä?"

Provozierte er jetzt weiter. Seth wandte den Kopf zur Seite und sah in den Schatten einer Saule. Auch Seph sah nun hin und erkennte Joey, wie er eingeschnappt auf einem Kissen saß und sauer zur Seite starrte. Er hatte eine Kette an seinen gesunden Fuß die an eine Halterung an der Saule befestigt war. Seth hatte ja schon vorgedacht und Joey absichtlich den Goldschmuck mit der Öse gegeben, damit er in solche Fälle eine Flucht verhindern konnte.

"Oh! Darf ich ihn Gassi führen?"

Grinste Seph ihn jetzt an.

"Las den Quatsch!"

Meinte Seth nur murrend und sah zu wie die letzten Kisten befestigt wurden.

"Was denn? Wenn du ihn wie ein Hund behandelst, will ich das auch!"

Erwiderte Seph. Seth hob ihn jetzt auf ein Pferd und sah ihn leicht seufzend an.

"Er will es ja nicht anders!"

Meinte er und drehte sich nun um, um Joey zu holen. Joey hörte nur wie sich ein paar Schritte näherten und ein Schatten sich über ihn ausbreitete. Langsam sah er murrend zur Seite und sah Seth an.

"Was willst du?"

Knurrte er. Seth schwieg und löste die Kette von der Wand, dann legte er seine Arme unter Joeys Beine und hinter seinen Rücken. Er hob ihn wieder hoch und trug ihn zu den Pferden. Joey hatte sich schon langsam daran gewöhnt, durch die Gegend getragen zu werden. Was blieb ihm auch anderes Übrig? Mit seinem Bein würde er keine Fünf Meter kommen. Also ließ er es jedenfalls zu das Seth ihn trug und ihn vorsichtig auf das Kamel setzte. Warum musste er eigentlich mit? Was hatte er da zu suchen, außer Langeweile zu schieben? Es war ihm zu blöd jetzt zu fragen, da Seth eh schon den ganzen Tag kein Wort mit ihm redete und es bestimmt auch Heute nicht mehr vorhatte. Joeys Handknöchel taten immer noch von Gestern weh, da er sich wirklich mit Fäusten und Zähnen wehren musste. Aber er wusste selber das Seth nur aufgehört hatte, weil sein Bein wieder anfing zu Schmerzen, da er damit gegen die Bettkante geknallt war. Joey sah Seth finster hinterher wie auch er auf ein Pferd stieg. Er gab das Zeichen zum Abmarsch und sie wurden von zwei Dienern und Neun Wachen begleitet. Die Sonne war gerade Aufgegangen und sie schienen redlich zu versuchen sie zu erreichen, dort wo sie noch den Boden berührte und den goldenen Sand in ein Blutrotes Meer verwandelte.

"Ryo? Ryo? Wach auf!"

Meinte Marik leise und versuchte ihn wach zu bekommen. Am Ende beschloss er ihn zu küssen, was er auch gleich Tat. Er ließ den Kuss so lange andauern bis Ryo nach luftringend erwachte und ihn leicht keuchend anstarrte.

"Wolltest...du...mich...ersticken?"

Keuchte er schwer und richtete sich nun auf.

"Wenn du nicht aufgewacht wärst!"

Meinte Marik beiläufig.

"Na danke!"

Meinte Ryo leit eingeschnappt.

"Oh! Nicht böse sein!"

smilte Marik und umschlang seinen Ryo und kuschelte sich an ihn an.

"Au! Nicht so fest!"

Meinte Ryo und kniff ein Auge zu da seine Wunden wehtaten. Erschrocken lies Marik ihn los.

"Verzeih! Ich hab nicht dran gedacht!"

Meinte Marik nun wieder Besorgt und sah auf Ryos zerschundenen Rücken. Ryo bemerkte das Marik bei diesem Anblick traurig aber auch wütend wurde. Also stand er nun auf und suchte sich ein Gewand was über den Rücken ging und schnürte es mit einem Gürtel an der Seite z, damit es nicht verrutschte.

"Also an die Kleider muss ich mich echt noch gewöhnen! Vor allen an das Luftige weiter Unten!"

Meinte er leicht nachdenklich. Marik stand kichernd auf und schlang von hinten seine Arme um seine Hüften.

"Ach ich find es ganz praktisch!"

Meinte Marik etwas hinterlistig und funkelte ihn vielsagend an. Ryo wurde darauf prompt Rot und sah zur Seite.

"Lüstling!"

Meinte er nur kleinlaut.

"Na und? Ich steh dazu! Und du hast ja auch nichtsonderlich was dagegen oder?"

Fragte er ihn eindringlich und drehte sein Kinn zur Seite zu ihm und sah ihn tief in diese wunderschönen Bernsteinfarbenden Augen, bevor er ihn küsste. Marik konnte gar nicht genug von ihm bekommen und wollte immer mehr. Ryo schloss nun die Augen und ließ sich ganz in den Kuss fallen. Marik schaffte es immer wieder ihm förmlich den Verstand zu rauben. Er drehte sich nu richtig zu ihm um und legte seine Arme um Mariks Hals. Marik hatte schon wieder gewonnen und wollte das gleich gebührend feiern. Er strich sachte über Ryos Rücken, seine Seite entlang, bis zu seinen Oberschenkeln. Er hielt sie nun richtig fest und hob Ryo hoch.

"Uwah!"

Meinte Ryo nur durch den Schreck und klammerte sich fester um Mariks Hals damit er nicht nach hinten kippte, ebenso schlang er die Beine um Mariks Hüfte, um Halt zu bekommen.

"Ups! Heute so stürmisch!"

Meinte Marik nur triumphierend und trug ihn nun doch wieder zum Bett. Ryo wurde Rot und lehnte seinen Kopf an Mariks Schulter an. Marik setzte ihn auf das Bett ab und gab ihm einen kleinen Stups, damit er mit den Rücken auf dem Bett lag. Marik beugte sich nun über ihn und begann ihn am Hals zu küssen.

"Nein Marik! Bitte! Heute nicht!"

Flehte Ryo und Marik sah ihn nun erschrocken an. Bakura hatte seine Arme über sein Gesicht gelegt um zu verhindern dass Marik sah wie er weinte. Marik wusste ganz genau was los war. Es musste mit gestern zusammenhängen! Was war nur geschehen? Es waren sicher die Kerle. Wenn er ihnen jemals begegnete wüsste er genau was er mit ihnen anstellen würde. Marik senkte nun den Blick und strich über Ryos Oberkörper.

"Bitte sei mir nicht böse!"

Meinte Ryo entschuldigend und sah ihn nun etwas verheult an. Marik seufzte und legte sich neben ihn und schlang fest die Arme um Ryo. Er wollte ihm so nah sein wie es ging.

"Dann werden wir Heute etwas später in die Stadt gehen!"

Meinte er lieb. Ryo war ihn dafür sehr dankbar und genoss noch etwas die Ruhe.

Joey gähnte kräftig und sah zur Seite zu Seph, der es ihm gleich machte. Sie waren schon den ganzen Tag unterwegs gewesen, hatten selten eine Pause gemacht und die Sonne war gerade dabei am Horizont zu verschwinden. Die ersten Sterne funkelten sie schon von Oben her an und es wurde schon langsam kühler. Joey fragte sich nun wann sie endlich da sein werden, aber er konnte um sie nur Wüste und Sang, Sand und nochmals Sand sehen. Joey wusste überhaupt nicht wo er war, aber schon bald konnte er eine rissen Felswand erkennen in der ein großer Tempel eingemeißelt zu sein schien. Es war so als ob der Fels um diesen Tempel gewachsen waren und nicht das der Tempel in diesem Fels hinein gebaut war. Es sah faszinierend aus wie die großen runden Steinsaulen das Dach und den Felsen über ihnen hielten und wie viele Staturen und Abbilder von Göttern den Tempel schmückten. Sie ritten direkt ihn den Tempel hinein, bevor Seth zum Halten befahl. Er stieg vom Pferd und sah sich erst einmal um, bevor zwei Priestern ankamen und sich vor ihm verbeugten. Seth sprach kurz mit ihnen bevor er sich zu Seph und Joey wandte.

"Ihr werdet in meinen Zimmer warten! Ich muss gleich zu den Tafeln."

Meinte Seth und drehte sich sofort um und verschwand mit den Priestern in der Dunkelheit der Gänge. Joey und Seph wurden von den Wachen in Seth Zimmer begleitet. Es ähnelte erstaunlich denn aus dem Tempel aus der Stadt. Joey wurde auf eines der Kissen abgesetzt und Seph sprang umher um zu sehen ob es etwas Interessantes gab, was aber nicht der Fall war.

"Das ist hier aber beeindruckend! ... Tafeln?"

Wollte Joey nun genauer wissen und sah Seph fragend an. Seph sprang nun freudig zu Joey und setzte sich auf Joey Schoß. Er grinste ihn lieb an und Joey hatte schon wieder das Gefühl dass er einen kleinen Bruder hätte.

"Na das ist Alles so langweilig hier! Er geht nur zu den Heiligen Schriften um dort zu beten und mit den Göttern zu reden. Seth meint dadurch erlange er auch mehr Kraft, aber es ist nur total Öde!"

Meinte Seph und kuschelte sich müde an Joey an.

"Ach so!"

Meinte Joey und streichelte Seph etwas durch die Haare bis er eingeschlafen war und auch Joey legte sich zurück um sich auszuruhen. Am nächsten Tag erwachte er sehr spät und merkte das Seph weg war. Neben ihm saß Seth und las ein Buch.

"Wo ist Seph?"

Fragte Joey neugierig und setzte sich auf. Seth blätterte sein Buch um.

"Auf Erkundung!"

Meinte er kurz und knapp. Joey wusste nicht was er sagen sollte, also schwieg er und sah sich das Zimmer noch genauer an, bis Seth sein Buch zuschlug. Er hatte nun die Nase gestrichen voll und zog Joey zu sich.

"Weist du eigentlich was du von mir verlangst?"

Meinte er nun zornig.

"Was?"

Fragte Joey da er keine Ahnung hatte was Seth meinte.

"Zwei Tage Ok, aber jetzt sind es fast schon fünf!"

Fauchte er leicht. Bei Joey machte es langsam aber sicher Klick.

"Vergiss es!"

Meinte er finster, aber Seth hörte nicht auf ihn. Er beugte sich über ihn und begann seinen Nacken zu küssen. Joey versuchte ihn weg zu drücken.

"Ich bin verletzt!"

Meinte er panisch, als ihn Seth bis ins Kissen drückte und seine Handgelenke fest hielt. Er hatte schon eine eigene Technik entwickelt Joey festzunageln, ohne das er ihn treten oder sonst was tun konnte.

"Das zieht nicht mehr! Das bisschen wirst du schon aushalten!"

Meinte Seth und küsste ihn weiter. Joey wollte es nicht. Nicht so! Er versuchte sich immer noch krampfhaft zu weheren, aber es hatte keinen Sinn. Seth zwang ihn wieder einen Kuss auf und schob brutal seine Zunge in Joey Mund. Joey wollte ihm irgendwie Einhalt gebieten also biss er zu. Seth schreckte zurück und starrte ihn ungläubig an.

"Was soll das?"

Fauchte er nun. Joey stützte sich etwas nach oben.

"Ich will das nicht! Begreife es endlich! Ich hasse dich und finde dich nervig. Du hast schon immer nur genervt, deine ganze Art ob als Seto oder Seth. Immer muss es nach deiner Nase gehen und du willst alles bestimmen, so etwas kotzt mich an. Du bist nicht weiter als..."

Man konnte durch den ganzen Raum einen lauten Knall hören. Seth hatte Joey eine Ohrfeige gegeben die sich gewaschen hatte.

"Was erlaubst du dir?"

Sagte er mit zitternder Stimme.

"Was denn? Kannst du die Wahrheit nicht ertragen? Nicht jeder Mensch verehrt und bewundert dich!"

Meinte Joey fies. Seth wurde nun wirklich wütend und rief ein paar Wachen. Er ließ Joey nach unten, in den Keller bringen. Dort wurde er von ihnen an Ketten Befestigt, die an der Wand eingebaut waren. Seine Hände musste er nach oben halten, da die Ketten nicht so weit nach unten gingen und er eh nur sitzen konnte. Unweigerlich musste er etwas anfangen zu lachen.

//Hat der große Seth wohl nicht die Wahrheit ertragen? Wie leicht man ihn doch Ärgern kann! ... Seto erinnere dich doch! Ich will dir gegenüberstehen und nicht ihm...er ist ... so anders! Seto!//

Joey wurde nun leiser und sah etwas traurig vor sich hin. Er hätte es Seto sagen sollen, vielleicht wäre dann dies alles nicht passiert.//

Joey wusste nicht mehr was er machen sollte. Erst jetzt merkte er wie sehr ihm Kaiba fehlte. Seine zögernden aber starken Blicke, die Besorgtheit die Joey immer spüren konnte und dieses warme Wohle Gefühl, was er bei Kaiba spürte. Seth war vollkommen anders, als Seto und denn noch war er es. Wie konnte sich ein Mensch nur so spalten? Liegt diese Veranlagung in jeden Mensch? Joey wusste es nicht, er hatte viel Zeit zu nachdenken, denn lange kam Keiner zu ihm. Joey sah sich nun genauer den Raum an in dem er sich befand und er musste erschreckend feststellen dass es wie eine Folterkammer aussah. Überall hangen irgendwelche Waffen und Geräte, eine große Feuerstelle war in der Wand eingearbeitet und ein Tisch mit Schellen an den Enden war in der Mitte vom Raum. Joey schluckte nun schwer. Hatte er es wirklich übertrieben? Er saß nun ziemlich in der Klemme. Nach einigen Stunden kam nun Seth in den Raum. Er starrte Joey nur finster an und hob die Hand zur Feuerstelle, einige Sekunden später flammte ein Feuer auf und Seth warf ein paar Metallstangen in das Feuer.

"Was soll das werden?"

Wollte Joey nun wissen. Er machte sich nun doch etwas Sorgen. Seth ging zu ihm und griff ihn grob ins Haar.

"Dir entgültig einbläuen dass du mir gehörst!"

Meinte er unheimlich Ruhig und stieß Joey zurück gegen die Wand. Er drehte den Stab kurz im Feuer.

"Sag Mal hast du jetzt ne totale Meise?"

Fragte Joey nun leicht panisch, weil ihm gerade klar wurde was er vorhatte.

"Vielleicht! Aber das ist dein Problem! Ich habe dich bis jetzt geschont, aber das hast du dir verspielt! Jetzt wirst du nirgends mehr hingehen können. Überall werden sie dich als mein Eigentum erkennen!"

Grinste Seth nun leicht und drückte ihn mit dem Bauch zu Wand.

"Ich gehöre Niemandem!"

Knurrte Joey noch. Seth nahm den Eisenstab der nun am Ende glühte.

"Irrtum! Du gehörst mir!"

Meinte er kalt und presste die heiße Seite mit dem Muster auf Joey Linken Schulterblatt. Zischend kühlte sich das Eisen auf Joeys Haut ab und brannte schmerzhaft das Zeichen in sein Fleisch. Joey schrie auf und versuchte zu entkommen, aber der Schmerz, die Ketten und Seth hinderten ihn daran und er musste diese unsagbaren Schmerzen erdulden, bis Seth endlich nach einer Minute das heiße Eisen von seiner Schulter nahm. Seth schmiss nun das Eisen in eine Ecke und sah auf den Keuchenden Joey, der vor ihm saß. Joey hatte seine Hände und seinen Kopf an die Wand angelehnt. Er keuchte schwer und versuchte Luft zu bekommen, aber alles roch nach verbrannter Haut, seiner Haut! Der Schmerz durchfuhr ihn immer noch und ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Tränen flossen seinen Wangen herunter und er wirkte total erschöpft. Das Zeichen strahlte in hellroter Haut und zeigte eine Lotusblühte. Seth hockte sich nun neben ihn hin und drehte sein Kinn zu ihm.

"Ich hoffe du hast was gelernt! Ich wollte es eigentlich nicht. Du hast mich gezwungen und normalerweise mach ich das nicht selber. Sie sind viel brutaler."

Meinte Seth nun leise. Joey starrte ihn zornig und immer noch mit Tränen in den Augen an.

"Und das soll eine Entschuldigung sein? Die kannst du dir jetzt auch sparen! Las mich doch einfach in Ruhe!"

Meinte Joey und versuchte seinen Kopf weg zu drehen, doch Seth hielt ihn fest.

"Ich kann aber nicht! Ich will dich nicht allein lassen!"

Meinte er und küsste Joey einer seiner Tränen weg. Joey hätte immer noch schreien können. Nicht nur sein Bein und seine Schulter taten weh, nein sein ganzer Körper brannte vor Wut und sein Herz drohte zu zerbrechen. Er hielt es nicht mehr aus und musste weinen, einfach weinen bis keine Tränen mehr kamen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_prince_Yugi
2006-08-31T14:44:22+00:00 31.08.2006 16:44
Ich schließ mich Gwen-maus Meinung an! FF ist wirklich gut gelungen!
Von:  Gwen-maus
2004-08-19T18:21:58+00:00 19.08.2004 20:21
mach weiter! die geschichte ist dir gut gelungen. armer joey! was wird eigentlich mit dem branntmal passieren, wenn die wieder in ihrer zeit sind?


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