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In the circulation of the time!

You belong to me on eternal!
von

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Kapitel 21: Endloser Schlaf!

Joey schlug die Augen auf und in jenem Moment kam der Schmerz wieder. Er sah Noah neben sich, der ihn geweckt hatte. Nun ließ Joey den Blick schweifen und stellte fest dass sie wieder in Kioto waren.

"Wo sind die anderen?"

Fragte Joey nun.

"Yugi und Atemu sind einen Krankenwagen holen gegangen, die anderen sind noch Bewusstlos!"

Meinte er und deutete hinter sich. Joey neigte sich zur Seite um sie zu sehen. Er konnte Marik, Ryo, Tristan, Duke und ...und Seto sehen.

Er glaubte seine Augen nicht. Vor kurzen ist er doch noch in die Tiefe gestürzt. Joey robbte nun zu ihm, denn sein Bein konnte er nun Weisgott nicht mehr benutzen.

"Joey! Du solltest dich nicht bewegen!"

Meinte Noah, aber Joey beachtete ihn nicht. Als er zu Kaiba kam berührte er zögernd und mit zitternden Händen seine Wange.

//Sie ist noch warm!//

Dachte er glücklich und hob seinen Kopf auf seinen Schoß.

"Seto wach auf! Bitte wach auf!"

Doch Seto reagierte nicht. Der Krankenwagen kam und brachte alle weg, doch sie schafften es nicht Joey von Kaiba zu trennen. Er bestand darauf bei ihm zu bleiben.

Am nächsten Tag ging Noah gen Gang auf und ab. Er wartet schon eine ganze Weile im Krankenhaus, bis jemand auf ihm zustürmte und ihn von hinten umarmte.

"Noah! Du bist wirklich da! Wie schön! Ich freu mich so!"

Meinte Mokuba. Noah lächelte ihn lieb an und strich ihm durchs Haar.

"Wo sind sie Alle?"

Fragte Mokuba nun.

"Tristan hat eine Kopfverletzung, aber er ist schon nach Hause gegangen, wie Duke. Der muss noch eine Woche das Bett hüten wegen Hitzeschlag! Marik ist immer noch Bewusstlos und so lange hat Malik seinen Körper übernommen. Und Ryo... Er sagt das Bakura nicht antwortet. Er weint Tag und Nacht und macht sich Vorwürfe. Joey hat jetzt ein eingegipstes Bein und liegt ihr im Krankenhaus, neben Seto!"

Erklärte er ihm.

"Was ist mit Seto?"

Fragte Mokuba besorgt. Noah wandte den Blick ab.

"... Er wacht nicht auf! Er schläft, seit wir wieder zurück sind. Die Ärzte meinen er sei Geistig ... tot!"

Noah stoppte. Mokuba starrte ihn ungläubig an.

"Nein das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Seto! ... ich will zu ihn!"

Meinte Mokuba. Noah nickte nun und zeigte ihm den Weg. Langsam öffnete er die Tür und Mokuba stürmte herein. Sein Bruder lag auf dem Bett und schien friedlich zu Schlafen. Joey hatte die Hände ineinander verhackt, die Ellbogen auf das Bett von Seto abgestützt und hatte seine Stirn an seine Hände gelehnt. So saß er schon den ganzen Tag bei ihm.

"Seto!"

Meinte Mokuba und stürmte an seine Seite. Er rüttelte an den Arm seines Bruders, doch er reagierte nicht. Joey blickte auf.

"Es hat keinen Sinn! Ich hab schon alles probiert! Ihn angeschrieen, sanfte Worte, Geschüttelt, gestreichelt und einfach nur ihn angesehen, es bringt nichts! Er schläft!"

Meinte Joey matt, als ob er nicht wirklich anwesend wäre.

"Können wir den nichts machen?"

Fragte Mokuba aufgeregt. Noah sah ihn an.

"Ich werde eine Maschine bauen lassen, mit der ich in Setos Geist eindringen kann. Wenn ich auch nur einen kleinen Funken von seiner Selbst finden haben wir noch etwas Hoffnung ihn zurück zu bekommen!"

Meinte Noah und wollte ihn beruhigen.

"Ich lasse ihn sofort in unsere Firma bringen! Da haben wir die Besten Ärzte! Und was Ist mit seiner Krankheit?"

Meinte Mokuba nun.

"Er hat viel blut verkoren, aber sie ist weg!"

Meinte Joey wieder etwas matt. Und diesmal war sich Joey sicher das es wirklich ein Fluch war. Dieser Fluch hat ihm wahrscheinlich das leben gekostet, aber noch lebte er! So lange Seto atmete lebte er und dann musste auch irgendwo noch etwas von seiner Seele sein! In den Nächsten Tagen wurde Seto verlegt in seine Firma. Er wurde unten in den Keller gebracht und an viele Geräte und Maschinen angeschlossen. Überall waren Kabel und andere Dinge. Unzählige Nadeln steckten in seinem Arm und an seinem Schlüsselbein. Noah meinte er brauchte jetzt viele Nährstoffe und darum mussten sie es an seine Hauptschlagadern anschließen. Joey besuchte ihn jeden Tag, auch wenn es sein Arzt es ihm verboten hatte, sein Bein so zu belasten, aber es war ihm egal. Er saß stunden bei Seto und sah ihn an.

"Warum musstest du so ein Dickkopf sein? Es hat doch keiner von dir verlangt, dass du dich für uns opferst! Es hat keiner verlangt!"

Doch Seto antwortete nicht. Joey legte seine Finger an Setos Hals. Er spürte wie Setos Puls ging. Zwar langsam, aber beständig.

"Dein Puls geht!"

Er legte seine Hand nun auf Setos Brust und spürte wie sie sich hob und senkte.

"Du Atmest!"

Er legte seinen Kopf nun auf Setos Brust und hörte seinen Herzschlag.

"Und dein Herz schlägt! Das alles zeigt das du lebst und denn noch sagen sie du bist Tot! Warum soll ich das glauben, wenn ich deinen Atem noch spüren kann?"

Meinte Joey und strich erst mit seinen Finger über Setos Lippen, bevor er ihn küsste.

"Aber denn noch spürst du gar nichts! Man könnte dir etwas brechen oder deine Haut aufschlitzen oder dir einfach durchs Haar streichen, du würdest nichts davon merken oder?"

Joey ballte wieder seine Fäuste und hämmerte auf Setos Brust.

"Willst du dich so feige davon machen? Du Arsch!"

Meinte Joey und sank wieder in seine Verzweiflung.

"Noah? Wie weit bist du?"

Fragte Mokuba und kletterte durch die vielen Kabel und Metallstangen, bis er um die Halbkugel aus Metall herum war und Noah sah wie er in ihr saß und etwas baute.

"Wir können Heute Abend den ersten Test probieren! Ich hätte gedacht ich brauche nicht so lange, aber jetzt ist schon über ein Monat vergangen! Ich hoffe nur es funktioniert gleich!"

Meinte er und verband noch ein paar Kabel.

"Bestimmt! Soll ich den Ärzten schon Mal bescheid sagen? Sie können Seto schon Mal anschließen!"

Meinte Mokuba und seine Stimme schwamm voller Hoffnung.

"Ja! Ich bin in ner Stunde fertig!"

Meinte er und schraubte weiter. Mokuba lief los und holte ein paar Ärzte, bevor er Setos Zimmer betrat. Joey sah zu ihnen.

"Wir werden Heute einen Versuch starten!"

Meinte Mokuba und die Ärzte legten ihn auf eine Trage, dann schoben sie ihn raus. Joey nahm seine Krügen und ging ihnen hinterher, er wollte unbedingt dabei sein. Sie legten ihn in eine Art Röhre und schlossen ihn wieder an unzählige Kabel an. Ein paar der dünnen Kabel und Nadeln schoben sie ihm hinten im Nacken, wo die nerven lang liefen hinein. Dann schlossen sie die Kapsel. Noah setzte sich in die Halbkugel und auch er steckte sich eine der Nadeln in seinen Nacken.

"Au! Man tut das in dieser Welt weh!"

Bemerkte er nebenbei und setzte dann noch einen Helm auf. Er klappte nun die Brille runter und schaltete ein.

"Ok ich dring jetzt ein! Ihr könnt auf den Monitoren sehen ob er reagiert!"

Meinte Noah und drang ein. Er sah erst viele Bilder die er nicht erkennen konnte und dann tiefe Schwärze.

//Hier ist nichts! Aber es ist verdammt kalt!//

Dachte Noah und suchte weiter. Auch sein richtiger Körper fror.

"Noah zeigt Reaktion! Wir müssen aufpassen das es nicht zu anstrengend wird!"

Meinte einer der Ärzte und überprüfte seine Werte. Joey starrte nur auf Kaiba. Er hoffte dass er nur irgendeine Reaktion sah. Noah tauchte immer tiefer doch er konnte nichts erkennen. Alles war Schwarz. Das einzige was sich änderte war die Temperatur. Jetzt war Noah unsagbar heiß, er brannte fast und auf einmal prallte er gegen eine Durchsichtige Mauer.

//Was soll das?//

Fragte er sich und berührte sie, in diesem Moment weiteten sich seine Augen.

"Wir müssen es abbrechen! Sein Puls ist viel zu hoch! Seine Körpertemperatur nimmt rasend zu und seine Muskeln verkrampfen sich! Holt ihn raus! Macht schon!"

Schrie ein Arzt und alle Leute waren damit beschäftigt die Maschine aus zu schalten. Joey trat nun an die Kapsel und legte eine Hand auf das Glas.

"Vor was versteckst du dich? Warum ziehst du diese Mauer immer höher?"

Fragte Joey leise und sah in Setos Gesicht, was jetzt ängstlich wirkte. Als er in die tiefe stürzte hatte er gelächelt. Was hatte er sich erhofft? Welche Erlösung wollte er? War das leben für ihn wirklich so qualvoll? Warum musste er nur lächeln, dies verkraftete Joey nicht und er brach zusammen.

"Joey!"

Meinte Mokuba und sah nach ihm.

"Was ist mit ihm?"

Hörte Joey Noahs Stimme.

"Er war überanstrengt! Ihn nimmt es noch mehr mit als uns!"

Hörte er nun Mokubas Stimme.

"Ja mag sein! Er hat sich in Seto verliebt und wenn Seto was besitzt dann ganz und gar!"

Meinte Noah nachdenklich.

"Und was ist nun passiert? Warum musstest du abbrechen?"

Fragte Mokuba nun.

"Das ist es ja! Ich war in tiefer Schwärze und dann kam ich an eine durchsichtige Mauer. Sie ließ mich nicht durch und als ich sie brechen wollte gab es eine Abwehrreaktion! Er hat mich einfach rausgeworfen! Damit habe ich nicht gerechnet! Aber wenn er mich rauswerfen kann, kann auch ich ihn rausziehen! Aber es wird wirklich schwer, er hat kaum eine Erinnerung oder Gefühl, wenn überhaupt eins!"

Meinte Noah nun. Joey reichte es er wollte wieder schlafen und als wenn er einen Schalter umgelegt hätte, schlief er wieder ein. Es verging ein weiterer Monat ohne das Noah weiter in Seto eindringen konnte. Aber ebenso hatte sich weder Marik noch Bakura zurückgemeldet. Auch sie schliefen immer noch und sie beschlossen es erst Mal bei ihnen zu probieren. Malik hatte sich nur unter Protest dazu überreden lassen. Sie wollten es zuerst bei ihm probieren, da Marik wirklich nur schlief und das wussten sie hundertprozentig.

"Was? Das Ding wollt ihr in meinen Hals stecken? No Way! Nix da! Finite! Kompre?"

Fauchte Malik wild. Ryo drückte ihn zurück in die Kapsel.

"Du machst das jetzt oder bekommst einen Monat verbot!"

Meinte Ryo ernst und sah ihn finster an. Seid das mit Bakura war hatte Malik etwas Respekt vor Ryo und er würde seine Drohung sicher wahr machen.

"Ok! Ok! Dafür bist du Heute aber ganz lieb!"

Meinte er unter Protest und ließ zu das sie die Nadel in seinen Nacken stachen.

"Au! Passt doch auf!"

Grummelte er und legte sich nun hin und schloss die Augen.

//Da bin ich aber gespannt!//

Dachte er grummelnd.

"Ok! Alles bereit? Ich beginne!"

Meinte Noah und schaltete die Maschine wieder an. Zuerst sah er einen Alten Tempel, dann ein Zimmer. Die Bilder schossen an Noah vorbei bis er an einer Tür stand. Langsam schob er sie auf und sah Marik. Er war ein kleines Kind und saß weinend auf dem Bett. Noah ging zu ihm und wollte ihn berühren, doch Marik schreckte zurück.

"Nein! Nicht anfassen! Es tut weh!"

Meinte er und umklammerte seine Arme.

"Was?"

Fragte Noah besorgt.

"Mein Rücken! Er tut so weh!"

Klagte Marik und nun konnte Noah sehen wie Schriftzeichen auf seinen Rücken erschienen. Einer nach der Anderen schien sich einzubrennen. Noah berührte ihn nun vorsichtig und Marik schrie auf.

"Es tut so weh! Warum macht er das? Hat er mich nicht lieb! Ich hasse ihn!"

Weinte Mark weiter.

"Wer?"

Fragte Noah weiter.

"Mein Vater! Hier hat mich keiner lieb!"

Meinte er und sah Noah an.

"Das glaub ich nicht! Er wird sicher seine Gründe haben! Aber wenn du glaubst das dich hier keiner liebt warum bleibst du dann hier? Warum gehst du nicht dahin wo jemand auf dich wartet?"

Fragte Noah ihn nun. Marik sah ihn fragend an.

"Jemand wartet auf mich?"

Noah nickte und hob die Hand. Neben ihm erschien ein Bild vom Labor wo alle saßen und gespannt waren was geschah. Dann blendete er Ryo ein. Wieder liefen ihm Tränen seinen Wangen herunter, aber man hörte kein Wort von ihm, denn er hatte mit der Zeit gelernt still zu weinen.

"Er weint fasst jeden Tag! Er hat dich verloren und hat aus Wut Bakura schwer verletzt. Keiner weis ob er noch lebt! Tu ihm das nicht an!"

Meinte Noah nun. Marik sah lange Ryo an und nickte dann.

"Gut ich warte auf dich! Komm bitte aus eigener Kraft! Ich will dir keine Schmerzen zufügen!"

Meinte Noah und verließ den Raum. Noah schaltete nun die Maschine aus und setzte den Helm ab.

"Und?"

Fragte Ryo gleich.

"Ich hab ihn erreicht, jetzt ist nur die Frage ob er alleine aufwachen kann!"

Meinte Noah und kam zu ihnen. Grummelnd stand Malik auf und rieb sich den Nacken.

"Dummes Ding!"

Fluchte er zornig, aber er schloss wieder die Augen. Er verwandelte sich wieder in Marik.

"Marik!"

Seufzte Ryo auf und viel ihm gleich um den Hals.

"Du bist wieder wach! Ich hab dich so vermisst! Marik!"

Weinte Ryo wieder und Marik legte beruhigend seine Hände auf Ryos Rücken. Dann sah er zu Noah.

"Danke Noah!"

Meinte er und war nun damit beschäftigt Ryos Umarmung zu genießen.

"Wir werden es morgen bei Ryo probieren und wenn das auch klappt müssen wir es einfach weiter bei Seto probieren, dann kann es nicht an der Maschine liegen!"

Meinte Noah nun. Joey hatte genug. Er drehte sich um und lief langsam zu Setos Zimmer. Er setzte sich wieder neben ihn und ließ leicht den Kopf hängen.

"Warum willst du nicht erwachen? Oder fühlst du dich verpflichtet zu sterben, weil es deine Bestimmung ist? Früher war dir doch so was auch egal!"

Joey sah zu ihm, aber er antwortete wie immer nicht. Er schlief friedlich weiter ohne jede Regung.
 

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Ok Ok! Ich seh es ja ein! ^^;;;

Ich hatte eindeutig am Wochenende zu viel langeweile, aber was solls!

Ich habe mir halt fest forgenommen bevor ich drei Wochen nach Italien fahre (Wo ich kein Inet haben werde T.T) Diese FF zuende zu schreiben! Und ich werde mir auch die größte mühe geben! Und am Ende gibt es auch noch eine Überraschung für euch alle, ich hoffe jemand macht mit!

^^

Also dann bis Mitwoch oder Donnersttag, mal sehen wann ich fertig werde!

// Wenn die Lehrer mich nicht erschlagen, da ich nur schreibe im Unterrichtr!//

^^

*alle ganz lieb knuddel*

Und vielen dank für die Kommis!

Ich hab eiuch alle ganz doll lieb!

*Cherry denn noch einen Arschtritt geb*

Schlaf du noch Mal bei mir, dann wachste früh mit ner neuen Frisur auf!

*fg* XD

*sie denn noch einfach liebhaben muss*

^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_prince_Yugi
2006-09-01T20:15:40+00:00 01.09.2006 22:15
Das kapi ist genial!! Hoffe es gibt ein happy end!!
Von: abgemeldet
2004-08-26T15:02:42+00:00 26.08.2004 17:02
Du hast wirklich Langeweile ist aber nicht so schlimm dan kann ich immer schön diese geniale Geschichte weiter lesen!
Doof ist nur ich komm nicht mehr hinter her!
Hier sind ja schon wieder drei Kapi! *Hilfe*
Deswegen kann es immer bissel dauern bevor ich nen Kommi da lasse!
Mensch brauch ja schon nen Taschentuch bei dieser Story warum Seto sich opfern und wacht jetzt nicht mehr auf, das kann er doch Joey nicht an tun!
Ich hoffe er wacht bald auf!
Und nun werde ich erst mal weiter lesen und bald wieder ein Kommi da lassen!

liebe Grüße Elekgirl
Von: abgemeldet
2004-08-25T17:45:44+00:00 25.08.2004 19:45
Hi
ich habe soeben bis Kapitel 21 zu ende gelesen und ich kann nur sagen, die Story ist einfach super.
Weiter hoffe ich doch dass es zwischen Joey und Seto ein Happy End gibt. Ich stehe einfach auf Happy Ends der Beiden. Natürlich bin ich auch auf die Überraschung gespannt, die du erwähnt hast.
Und jetzt mache ich mich an die drei neuen Kapitel von dir.
Viele Grüsse Jeanny
Von:  Go-San
2004-08-25T11:21:01+00:00 25.08.2004 13:21
*heultwienSchlosshunf* Nicht sterben! Nicht sterben! T.T
Also wie kann man nur soooo viel schreiben? Im Unterricht? Ham ma ja schon was gemeinsam *g*
Ich war wie auf meinem Sessel festgefroren! Diese Spannung, der Nervenkitzel, einfach unbeschreiblich!
Mir liefen die Tränen nur so übers Gesicht. Ich bin, weiß Gott, nicht leicht zum Heulen zu bringen, aber diese FF hat es geschafft!
Überraschung am Ende? Mitmachen? Gibt's vielleicht n Quiz oder was? *neugierigis*
Bin schon gespannt!

Bye, Go
Von:  KC8
2004-08-24T21:13:23+00:00 24.08.2004 23:13
Erste^^

OH das ist so eine geniale story,
ich sas echt vor meinem Compi und musste
beim vorletzten capi weinen*schluchtz*.
Bitte lass Seto nicht sterben ich
glaube das würde selbst ich nicht verkraften.
Außerdem tut mir Joey so leid jetzt lieb er
Seto über alles und kann trotzdem nicht
bei ihm sein*wieder schluchtz*
Bitte schreib schnell weiter!
*knuddel*KC8
Seto is to cute to die!


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