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In the circulation of the time!

You belong to me on eternal!
von

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Kapitel 25: Einsamkeit!

"Es tut uns Leid, wir konnten Herrn Seto Kaiba noch nicht finden!"

Meinte ein Angestellter der Kaiba Cooperration und verbeugte sich vor Mokuba und Noah.

"Und jetzt? Seto ist weg!"

Meinte Mokuba und hielt sich an Noahs Arm fest. Besorgt sah Noah zu den Anderen. Sie sind sofort gekommen, als er sie angerufen hatte. Joey saß auf einem Stuhl und schwieg. Er war Momentan nicht ansprechbar.

"Wir werden die suche Ausweiten! Zu Fuß kann er unmöglich so weit kommen, in einem Tag! Wir hätten besser aufpassen sollen!"

Meinte Noah und holte sein Handy heraus. Er wollte die Polizei benachrichtigen. Joey stand auf. Seine Freunde sahen ihn fragend an.

"Ich geh suchen!"

Meinte er und stürmte heraus. Er brauchte frische Luft. Dort drinnen wäre er fast erstickt. Er hielt es einfach nicht mehr aus, die Luft war zu dick und viel zu heiß, es war unerträglich. Joey rannte durch die Stadt. Er suchte alle Stellen ab die er Seto gezeigt hatte und wo er ihn vermuten würde, aber nichts! Er war einfach weg! Joey setzte sich auf eine Bank und sah in den Himmel.

"Es ist meine Schuld! Ich hätte ihn nicht allein lassen sollen! Wo bist du? Bitte komm zurück! Ich verspreche dir das ich mich anstrenge!"

Joey verzweifelte immer mehr. Er wusste sich nicht mehr zu Helfen.

"Pu ist das kalt geworden!"

Meinte ein Mädchen und zog ihre Handschuhe an.

"Du Tea stimmt es das Kaiba weg ist? Seid dem Besuch in Kioto kommt er nicht mehr zur Schule! Es ist ja schon über eine halbes Jahr her, bald ist Weinachten!"

Meinte das Mädchen und sah sie an. Tea schlang gerade ihren Schall um sich.

"Ja! Er wird als vermisst erklärt!"

Meinte sie und beide gingen über den Schulhof. Das Mädchen konnte Joey sehen, wie er gedankenversunken am Basketballkorb stand und den Ball immer wieder durch den Korb warf. Er tat das oft in der Pause. Leicht keuchend war er den Ball wieder hinein und stürmte nach vorne um ihn wieder zu fangen. Sein Atem gefror in der Luft, als er ihn ausstieß und kleine weiße Wolken stiegen auf.

"Und was ist mit Joey? Er hat sich total verändert, seid Kaiba weg ist! Es muss ihn schwer mitgenommen haben!"

Meinte sie und beobachtete ihn eine weile. Tea seufzte schwer.

"Ja sehr! Er redet kaum noch, erstickt sich in Arbeit und Sport und lernt in der Nacht bis er endlich einschläft! Das hat ihn zwar verbessert in der Schule und beim Sport, aber das ist doch nicht gesund!"

Meinte sie. Beide setzten sich auf eine Bank und beobachteten ihn.

"Er und Kaiba haben aber auch zu Gut zusammen gepasst!"

Seufzte das Mädchen und sah ein Bild an was sie geschossen hatte, auf der Klassenfart.

"Aber er braucht unbedingt einen Liebhaber! Wie wäre es mit dem unter uns? Er ähnelt Seto und ist super im Sport! Er spielt Fußball!"

Meinte sie nun und kramte eine Foto heraus um es Tea zu zeigen.

"Ich glaube da macht Joey nicht mit! Er bekommt nur einen Wutanfall!"

Meinte Tea.

"Also sollte ich es versuchen!"

Grinste sie und ihre Augen begannen siegessicher an zu brenn.

"Viel Glück!"

Meinte Tea nur Kopfschütteln. Das Mädchen stand auf und lief zu Joey.

"Hey Joey hast du die Hausaufgabe in Matte? Ich glaub meine sind falsch!"

Meinte sie und sah ihn fragend an. Joey nickte.

"Kann ich sie abschreiben?"

Meinte sie nun und Joey legte den Ball bei Seite und hob seine Tasche auf, beide gingen rein und Tea starrte ihnen nur hinterher und war erstaunt wie dreist sie doch ist. Drinnen setzt sie sich an einen Tisch und Joey holte seine Sachen heraus.

"Argh! Das versteh ich nicht!"

Meinte sie und Joey versuchte es ihr zu erklären. Er sprach langsam und bedächtig. Sie sah ihn von der Seite an. Langsam legte sie ihre Hand auf Joeys Schulter und wollte ihn küssen, doch Joey wich zurück. Er sah sie ernst an, bevor er weiter erklärte. Sie biss sich auf die Unterlippe. Das hatte sie nicht erwartet. Joey blieb so ruhig und tat gar nichts. Das ist doch unnormal!

Am Abend kam Joey von der Arbeit wieder. Er arbeitete in einem Resterang oder mal an der Tankstelle. Es war schon spät und nur noch wenig Autos waren auf der Straße. Die Nächte wurden immer kälter und die Nacht tiefer. Bald ist Weinachten und er hätte wieder eine Woche mehr Zeit um zu arbeiten. Joey stoppte und sah nach oben. Es hatte angefangen zu schneien. Der Schnee war schön, er beruhigte ihn auf irgendeine weise. Joey ging nun in seine Wohnung. Seid dem Sommer wohnte er nun allein in einer Einraumwohnung und die war schon teuer genug. Seine Schwester meinte er solle zu ihr und Mutter kommen, aber Joey wollte sie nicht belasten. Sie hatten schon ohne ihn genug Probleme. Ihre Mutter verdiente auch nicht gerade besonders gut. Er schloss seine Wohnung auf und ging hinein um sich einen Kaffe zu machen. Er zog das Fenster auf um die frische Luft und den Schneegeruch herein zu lassen. Auch wenn es dumm war, Joey konnte den Schnee riechen. Es war ein weicher zarter Geruch. Der an eine Mischung von Wasser und Softeis erinnerte. Langsam lies er sich nun ins Bett fallen und schloss die Augen. Und auch diese Nacht träumte er von nichts. Das träumen hatte er verlernt, denn er hatte Kaiba immer und immer wieder vor seinen Augen sterben sehen, wie er in die tiefe viel. Darum erstickte er sich in Arbeit um sogar zu geschafft zu sein um zu träumen und es funktionierte.

Am Weihnachtsmorgen erwachte er wie jeden Tag früh. Er stand auf, sah nach draußen auf die verschneiten Straßen. Alle waren in Weihnachtsstimmung und schienen fröhlich zu sein. Joey zog sich an. Er musste um zehn auf Arbeit sein. Am Weihnachtstag gingen viele Leute essen oder machten eine Feier und da gab es immer viel zu tun. Joey hatte wie immer Recht, er hatte viel zu tun.

"Junge willst du nicht nach Hause zu deiner Familie?"

Fragte der Chef doch Joey schüttelte mit dem Kopf.

"Ich leb allein! Ist schon OK!"

Meinte er und machte weiter mit Teller abräumen.

"Gibt es denn keinen mit dem du feiern willst?"

Fragte er weiter. Joey hielt kurz inne, aber setzte dann fort.

"Doch, aber er ist nicht im Land!"

Meinte Joey kurz und der Chef sah ihn nur fragend an. Joey war erst um elf mit der arbeit fertig. Langsam ging er durch die Straßen und blickte in die Fenster, die schön geschmückt waren. Ab und zu ging ein Pärchen an ihm vorbei. Sie sahen glücklich aus. Joey selbst jedoch starrte nur vor sich hin. Es hatte ja wieder begonnen zu schneien und er legte einen Umweg ein. Als er zu seiner Wohnung kam, stieg er die Treppen hinauf und wollte gerade die Tür aufschließen, als er ein Päckchen vor seiner Tür sah. Fragend begutachtete er es und nahm es mit rein. Er legte es auf sein Bett und begann es auf zu machen. In dem Langen Packet waren viele Orchideen. Schnee weiße und wunderschöne. Joey nahm sie heraus und sah sie fragend an. Dann suchte er eine Vase, aber das einzige was er hatte war ein Bierglas und er musste sie darein stellen. Nun sah er das Paket noch etwas an und erst jetzt fiel ihm auf das unter den Blumen ein umschlag lag. Er hob ihn hoch und hoffte so zu erfahren von wem es war. Er öffnete und raus kam eine silberne Kette mit einem Drachenanhänger, nun schlug er das Blatt Papier auf und las was darauf stand. Es war nur ein einziges Wort.

"Verzeih!"

Joey sprang auf und rannte raus. Er wusste es ganz genau. Seto muss hier gewesen sein! Nur wo ist er jetzt? Warum hat er nicht auf ihn gewartet? Erinnert er sich wieder? Er musste ihn finden!

//Verdammt wo bist du? Seto! //

"Seto?"

Schrie Joey und lief weiter durch den Schnee. Die wenigen Leuten die er ab und zu begegnete sahen fragend hinterher. Was machte ein siebzehn jähriger Junge um die Zeit und zu Weihnachten noch auf der Straße.

"Joey? Was willst du hier?"

Fragte Mokuba und ließ ihn rein.

"Es ist doch schon Acht!"

Meinte er und brachte ihn in die Stube. Joey war die ganze Nacht und den nächsten Tag unterwegs gewesen, doch er konnte ihn nicht mehr finden.

"Er war hier!"

Meinte Joey und sah ihn trübselig an.

"Wer? Meinst du Seto?"

Fragte Mokuba ihn aufgeregt und Joey nickte leicht.

"Ist er noch da? Wo ist er?"

Fragte Mokuba ihn aufgeregt. Joey wurde wieder trauriger.

"Er ist wieder verschwunden! Hast du ihn überhaupt gesehen?"

Meinte Noah nun und Joey schüttelte den Kopf.

"Ich hab nur ein Paket von ihm bekommen. In im waren Blumen und eine Kette. ... Und ein Wort hatte er geschrieben ... Verzeih!"

Meinte Joey nun.

"Wir finden ihn Joey! Ich hab die Suche Weltweit ausgeweitet! Malik und Bakura wollten sogar im Reich der Schatten nachsehen!"

Meinte Noah nun um Joey zu beruhigen. Er wusste das Joey immer labiler wurde und leicht in Depressionen absank. Darum arbeite er viel um nicht daran zu denken. Aber an manchen Tagen, wenn er einfach nichts zu tun hatte, schloss er sich in seine Wohnung ein und starrte aus dem Fenster oder ging stundenlang durch die Stadt. Er leitete wahrscheinlich am meisten. Yugi hatte ihm Mal erzählt das Joey im Sportunterricht zusammengebrochen war und seine Schulter umklammert hatte. Er meinte dass es weh tat und es brannte. Wenn das so weiter ging, würde Joey noch durchdrehen.

"Willst du Heute hier bleiben?"

Fragte Noah ihn. Joey schüttelte mit dem Kopf.

"Nein! Ich muss Arbeiten! Heute hab ich Spätschicht!"

Meinte Joey und stand auf um zu gehen. Mokuba hielt ihm am Arm fest.

"Bitte pass auf dich auf! Seto geht's sicher gut!"

Meinte er besorgt.

"Bestimmt!"

Meinte Joey leise und verließ das Zimmer.

"Lange hält er das auch nicht mehr aus!"

Meinte Noah seufzend.

"Aber warum kommt Seto nicht zurück? Warum ist er überhaupt gegangen?"

Fragte Mokuba ihn nun. Noah sah ihn besorgt an.

"Er war wie ein Computerprogramm, als er erwacht war. Er konnte nur das tun was man ihm programmiert hatte. Er konnte lernen wie man manche Dinge bedient, aber da er keine Gefühle entfand oder keine Erinnerung hatten, haben wir ihn damit überfordert! Es ist so als wenn man von einem Programm etwas verlangte, wofür es nicht bestimmt war und es überlastete sich und stürzte ab. So ist es mit Seto! Wir wollten dass er sich erinnert oder dass er Gefühle zeigte, aber das konnte er nicht und es wurde ihn zu viel. Damit er nicht wieder sozusagen abstürzte ist er abgehauen!"

Noah hatte all die Daten gesammelt und ausgewertet und Seto verhielt sich wirklich wie ein Computerprogramm. Fehler wiederholte er so lange bis man es ihm besser zeigte. Mokuba ließ etwas den Kopf hängen. Noah zog ihn nun zu sich und nahm ihn in den Arm.

"Es wird alles gut! Vertrau auf Seto!"

Meinte er leise und Mokuba begann an zu weinen, auch für ihn war es schwer seinen Bruder so zu sehen.

Die Tage verstrichen nur sehr langsam und schleppend, aber der Frühling meldete sich schon langsam. Die Sonne meldete sich schon immer länger und die Blumen fingen an zu blühen. Auch in der Schule spürte man den Frühling schon. Kurze Röcke, pfeifende Jungs und lauter Mädchen die kichernd umher liefen. Joey juckte es rechtlich wenig. Der Valenzdienstag war schon der einzige Horror für Joey. Am Abend sah er nur noch fliegende Herzchen und springende Gänzeblümchen. Er musste sich selber eine Ohrfeige geben um bei Vernunft zu bleiben. Die Tröstversuche der Mädchen war der einfache Graus. Aber zum glück ließen sie es nach einem Monat wieder gut sein! Tea und ihre Freunde des Joey Seto Fanclubs hatten sich zur Aufgabe gemacht Joey nun zu verkuppeln. Sie saßen alle auf dem Gras und beobachteten ihn jetzt wie er im Sportunterricht Basketball spielte. Es war nun sein Lieblingssport und springen konnte er eh sehr gut.

"Hey Joey? Woher hast du die Kette? Du trägst sie immer!"

Meinte Teas Freundin. Sie hatte sich auf gewisse Weise mit Joey angefreundet. Sie ignorierte sein Schweigen einfach und laberte feucht fröhlich weiter ohne sich ablenken zu lassen. Joey antwortete nicht und ließ sich nun aufs Gras sinken.

"Los sag schon! Sonst muss ich fies werden!"

Meinte sie und stürzte sich nun auf Joey um ihn zu kitzeln. Murrend versuchte Joey sie sich vom Leib zu halten, aber das gelang nicht so Gut. Als er nun unterlag und Sie siegessicher und strahlend auf ihm saß, seufzte er schwer.

"Von jemand ganz besonderes!"

Meinte er leise.

"So? Von deinem Liebling?"

Fragte sie grinsend und Joey nickt. Aufgeregt und quietschend sprang sie etwas auf Joey rum, dem dadurch die Luft ausging.

"Erzähl! Erzähl! Wie hast du sie bekommen!"

Drängelte sie und damit Joey nicht erstickte, sah er sich gezwungen es zu erzählen.

"Ich hab Weihnachten, abends wo ich von Arbeit kam ein langes Paket vor meiner Tür gefunden. Ohne Absender und Empfänger. Es war Schneeweiß mit einer Roten Schleife. Als ich es geöffnet habe waren mindestens zwanzig Orchideen darin da drinnen, unter ihnen lag ein weißer Umschlag und in ihm war die Kette und ein Brief mit einem Wort. Verzeih!"

Erzählte Joes ihr.

"Wau! Ist ja Romantisch!"

Meinte sie. Joey wusste nicht so recht was er davon halten sollte.

"Na ja wenn du meinst!"

Sagte er und richtete sich langsam auf.

"Und was machst du jetzt?"

Fragte sie. Joey wusste keine Antwort.

"Ich würde meinen Freund zu einem Ort Bringen der uns was bedeutet oder wo wir uns begegnet haben, oder wo er gesagt hat das er mich liebt und ihm eine Riesen Überraschung machen! Soll ich dir helfen?"

Meinte sie.

"Nein danke!"

Sagte Joey.

//Ich würde es ja gerne Machen aber dazu müsste ich wissen wo er ist!//

Joey wurde wieder nachdenklicher, bis ihm etwas einfiel. Er sprang auf und rannte los.

"Hey Joey? Wo willst du hin?"

Rief sie hinterher.

"Urlaub machen!"

Meinte er nur und verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  little_prince_Yugi
2006-09-01T20:52:35+00:00 01.09.2006 22:52
Armer Joey!!! Muss so leiden!! Die FF ist trozdem supi!
Von: abgemeldet
2004-08-29T16:47:51+00:00 29.08.2004 18:47
Borr, hammer, geil, fantastisch, genial, und ... ich finde keine Worte, man ist das Kapi wieder gut. Armer Joey, ich wäre schon längst gestorben ohnen meine'Liebe.
Gruß Carja


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