Zum Inhalt der Seite

Acht Mächte in Einem

ABGESCHLOSSEN
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aufbruch

Acht Mächte in Einem Teil 13
 

Aufbruch
 


 

Noch vor dem Abendessen sitzt Avicus - oder auch Harry - an seinem Schreibtisch und verfasst einen kurzen Brief an Estarol.
 

Estarol,
 

ich bin erfreut, solch gute Nachtrichten zu erhalten.

Nun findet den momentanen Aufenthaltsort des dunklen Lords heraus.
 

Sobald ihr die Informationen habt, sammelt die Truppen um den Zielort

und benachrichtigt mich!
 

Avicus
 

Das gefaltete Pergament bindet er an das Bein seiner Eule und dann entschwindet Hedwig in den Himmel.

" Wem hast du geschrieben?", erklingt Dracos Frage hinter ihm. Er steht leger gekleidet da, die Arme vor der Brust verschränkt.

" Ich habe meinen Truppen Anweisungen gegeben. Was hast du vor?"

Langsam erhebt sich der junge Gott von seinem Platz und geht auf den anderen zu. Der wiederum grinst.

" Nichts, warum? Darf ich mich nicht auch mal anders kleiden?", fragt er schnippisch. Und lässig nimmt er auf der Bettkante Platz.
 

" So, nichts? Na dann.. Und was wolltest du von mir?", fragte Avicus weiter. Draco schüttelte den Kopf.

" Eigentlich wollte ich dich zum Abendessen holen. Aber es drängt sich mir die Frag auf, ob du überhaupt was essen musst?"

Der Dunkelhaarige lacht.

" Müssen tu ich es nicht, aber was hält mich davon ab? Also, gehen wir!"

Flink packt er den anderen am Arm und zieht ihn zur großen Halle.
 

~*~
 

Währenddessen sind drei Gryffindors ebenfalls auf dem Weg zum Essen. Bis eben sind sie noch im Büro des Schulleiters gewesen.

" Ich hätte doch gerne endlich gewusst, was Ron und den anderen passiert ist. Sonst ist Dumbledore doch auch allwissend!! Aber ausgerechnet hier, da weiß er auch nicht mehr!" Verzweifelt lässt Hermine die Schultern hängen.

" Komm, sobald sie wach sind, werden wir alles wissen.", versucht Neville die Mädchen aufzumuntern. Was nicht sonderlich gelingt.
 

~*~
 

Am Tag darauf, kommt Madam Pomfrey in den Verwandlungsunterricht gestürmt.

" Professor McGonagall!! Sie sind wach!! Kommen sie schnell!", ruft sie aufgebracht und ist schon wieder zur Tür heraus. Die Lehrerin scheint im ersten Moment sehr geschockt, doch dann ist Verstehen in ihren Augen.

" Sie haben die restliche Stunde frei."

Dann rauscht sie an den Schülern vorbei, dem Krankenflügel entgegen.
 

Auch Hermine und Neville lassen es sich nicht nehmen, ihre Freunde zu besuchen.

Draco hingegen sieht verunsichert zu seinem Freund. Wobei nur dieser die versteckten Gefühle sehen kann.

" Keine Sorge, Dad wird auch dabei sein, da bin ich sicher. Außerdem werden sie es sich wohl nicht trauen, etwas zu verraten.", lächelt der Schwarzhaarige beruhigend und führt den Blonden aus dem Klassenzimmer.
 

~*~
 

In den Betten liegen die vier Gryffindors und sehen ziemlich verwirrt aus.

" Mr. Weasly, wie fühlen sie sich?", erreicht die Stimme einer Frau seine Ohren. Der Kopf des Rothaarigen wendet sich ihr zu. Seine Augen sind leer und trübe, genau wie die der anderen.

" Besser...", antwortet er, mit nicht mehr als einem Flüstern. Schnell greift die Krankenschwester nach einer kleinen Phiole und flößt sie dem Jungen ein. Die Wirkung ist unverkennbar.

" So, ist es jetzt besser?", erklingt eine neue Frage. Nicken.
 

*
 

Professor Dumbledore, gefolgt von Snape und McGonagall, treten nun ans Bett.

" Nun, es ist schön, sie lebend wieder zu sehen. Aber ich würde dennoch gerne erfahren, wo ihr gewesen seid.", erklärt der weißhaarige Mann sein Anliegen.

Alle vier schlucken bei diesen Worten. Sie wollen sicher nicht freiwillig an diesen Ort zurück denken.

" Sind sie vom dunklen Lord entführt worden?", hakt nun die Hauslehrerin nach. Dieses mal schüttelt der Siebtklässler den Kopf.

" Also nicht, wer dann? Wer hat sie so zugerichtet?", will der Schulleiter wissen. Keiner wagt es zu antworten. Allein die Tatsache, dass sie dort gewesen sind und das Snape hier ist, lässt sie schweigen.

Madam Pomfrey verabreicht nebenbei auch den drei anderen einen Trank ein.
 

" Mr. Weasly, Ms. Granger hat uns erzählt, dass sie einen Alptraum hatten. Sie sagten immer wieder, dass sie schuldig seien und es nie mehr tun würden. Was hat es damit auf sich?", bohrte der alte Mann weiter.

Eine Gänsehaut bildete sich auf seinem Körper.

" Es ist nichts, was jemanden was angeht.", flüstert er und dreht den Kopf auf die andere Seite.
 

Enttäuscht, nichts in Erfahrung gebracht zu haben, lassen die Erwachsenen den Schülern ihre Ruhe. Einzig der Tränkelehrer ist zufrieden. Nur ein Wort und er hätte die vier persönlich zurück in ihren Alptraum gebracht!
 

*
 

Hermine, Ginny und Neville, die vor der Tür gewartet haben, sehen nun den Professoren entgegen. Doch beim Anblick ihrer Gesichter sind sie nicht begeistert.

" Was haben sie gesagt?", fragt sofort die Ältere der Mädchen.

" Nichts, Ms. Granger! Sie schweigen sich aus.", erklärt die Hauslehrerin. Der Schulleiter tritt nun vor und schaut jedem der drei in die Augen.

" Aber wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt zu ihnen. Vielleicht reden sie ja mit euch."
 

Aber selbst Hermine und Ginny hat Ron nichts erzählt. Er lag da und hörte ihnen nicht einmal zu.
 

~*~
 

Professor Dumbledore und McGonagall stehen im Büro des Direktors und schweigen. Dann dreht sich der Mann um.

" Vielleicht sollten wir es mit einem Veritaserum versuchen?", meint er. Die Lehrerin zieht scharf Luft ein.

" Aber Albus, das können wir doch nicht tun?!"

Ihre Stimme hat sich überschlagen. Aber im Stillen stimmt sie doch überein. Einen anderen Weg würde es wohl nicht geben. Auch auf die Gefahr hin, dass er verboten ist.
 

~*~
 

Da einige Zeit verstrichen ist, sitzen die Schüler schon in der nächsten Stunde. Geschichte der Zauberei. Was langweiligeres als das, kann es nicht geben. Wenn man dann noch bedenkt, dass Avicus ja die Begebenheiten der Vergangenheit beobachtet und auch miterlebt hat. Und teilweise stimmt die Übertragung der Geschichte heute nicht einmal mehr.

> Welch schwaches Bild! < Ein innerliches Seufzen.

Draco neben ihm tut das, was man in dieser Stunde am Besten kann: schlafen. Ein kleines Lächeln stiehlt sich auf sein Gesicht. Egal in welcher Situation, aber Dray behält in der Öffentlichkeit immer seine Haltung. Sogar im Schlaf.
 

*
 

Etwas Kleines lenkt die Aufmerksamkeit des Gottes auf sich. Eine Spinne sitzt vor ihm und scheint ihn anzustarren.

> Dad? Was machst du denn hier? < Fragt er gedanklich die Spinne.

~ Nach was sieht es denn aus? ~ Entgegnet der andere, was den Jüngeren die Augen verdrehen lässt.

> Woher soll ich das wissen?! Sag schon! < Fordert er und trommelt mit den Fingern auf den Tisch.

~ Dumbledore will den Gryffindors ein Wahrheitselixier geben, um heraus zu finden, was sie erlebt haben. Immerhin haben sie ihn angeschwiegen. ~

Das ist ja interessant.

> Und weiter? Ich habe eh vor von hier zu verschwinden, sobald ich Nachricht von Estarol habe. Dann ist es egal, ob er es weiß, oder nicht. < Die Spinne kabbelt unruhig hin und her.

~ Wann erwartest du Post?~ Will Snape wissen.

> Bald schon. Und du wirst hier bleiben und dich um Dray kümmern. Er weiß nicht, dass ich gehe. < Damit verschwindet die Spinne und der junge Gott langweilt sich wieder zu Tode.

Welch Ironie!
 

~*~
 

Wie erwartet, flattert schon am folgenden Tag eine Eule herein, die ihm ein Brief seines Heerführers bringt.
 

Herr Avicus,
 

wie befohlen haben wir Stellung bezogen und erwarten euer Ankommen.
 

Der Ort liegt in Russland, sehr abgelegen. Die Stadt nennt sich Omsk.

Ich erwarte sie.
 

Ihr Diener,

Estarol
 

Zufrieden faltet er das Pergament zusammen und lässt es in seinem Umhang verschwinden, den neugierigen Blick seines Freundes noch ignorierend.

" Jetzt sag schon, was drin stand! Ich kann das diesmal nicht lesen.", fordert der Blonde.

Betont langsam richtet der Slytherin sein Augenmerk auf den Partner.

" Nun, ich weiß, wo sich Voldemort aufhält.", sagt er.

Der gesamte Slytherintisch ist verstummt. Seine Worte hat er etwas zu laut ausgesprochen.

Nicht mal die Eltern mancher Todesserkinder kennen den Aufenthaltsort, also warum dann er?
 

" Und das heißt?", löchert Draco weiter.

Sein Magen vermittelt ihm ein ungutes Gefühl.

" Wir sind einen Schritt weiter! Jetzt weiß jeder, wo der andere ist. Ich würde das mal Gerecht nennen. Bisher kannte ja immer nur er meinen Aufenthaltsort!"

Schweigend lauscht der Tisch seinen Worten. Allerdings passt da was nicht, wie der Blonde meint.

" Aber hättest du denn nicht selber raus finden können, wo er ist? Ich meine immerhin bist du ja..."

Weiter führt er den Satz nicht, denn das Geheimnis soll ja eines bleiben.

" Natürlich, aber dazu hatte ich keine Lust. Es ist zwar nicht unbedingt schön, dass er die Menschen so dezimiert hat, aber die Erde ist ja sowieso überbevölkert. Im übrigen bin ich nicht darauf erpicht, so schnell aufzufliegen!", führt Harry seine Gedanken auf.
 

*
 

Am Lehrertisch würde ein gewisser schwarzhaariger Mann am liebsten seinen Kopf auf die Tischplatte schlagen. Er will nicht auffliegen?! Was sagt er das dann auch noch?

" Diese Jugend!", murmelt er frustriert.

> Du wirst heute nacht aufbrechen, oder? < Schickt er dann einen Gedanken an Avicus.

Keine Minute später erhält er die Antwort.

> Ja. <
 

~*~
 

Es ist mittlerweile schon einundzwanzig Uhr und die beiden Slytherins liegen in ihrem Bett.

Der Blonde hat seinen Kopf auf die Brust des anderen gelegt und lauscht dem Herzschlag.

" Du, Harry?", fragt er dann nach einer Weile.

Angesprochener dreht den Kopf und schaut in graue Augen. Wobei er diese Sicht nur seiner Göttlichkeit verdankt, denn wie soll man in solcher Dunkelheit auch die Farbe erkennen?

" Was denn?", entgegnet er dann.

" Was ist los? Ich habe so ein komisches Gefühl.", spricht Dray seine Gedanken aus und erwartet eine Antwort.

" Mach dir keine Sorgen, Kleiner. Es wird alles gut. Ich habe dir doch versprochen, dass ich dich nicht mehr hergebe!! Und egal, was passiert, ich werde immer zu dir zurück kommen!"

Ein leiser Seufzer entkommt der Kehle des Blonden.

Avicus streichelt ihm über den Schopf und beugt sich dann zu seinen Lippen, wo ein zärtlicher Kuss entbrennt.

" Ich liebe dich! Und wenn ein Gott das sagt, will das schon was heißen."
 

*
 

Um drei Uhr morgens schläft der kleinere Slytherin schon lange. Schweren Herzens befeit sich Avicus aus der Umarmung und steht auf. Durch einen bloßen Gedanken liegen plötzlich Kleider an seinem Körper. Der Kapuzenumhang, der aus tiefschwarzem Stoff besteht, verdeckt alles, selbst das Gesicht. Noch einmal wendet er sich seinem Geliebten zu, schaut auf ihn herab.

" Ich liebe dich."

Mit diesen Worten verlässt er den Raum durch die Tür, um im Wohnzimmer auf 'Vater Tod'

zu treffen.
 

~*~
 

" Bist du sicher, dass du alleine gehen willst?", fragt der schwarzhaarige Gott sofort.

Sein Sohn betrachtet einen Moment sein Gegenüber.

" Ja. Du wirst hier gebraucht. Falls 'er' auf die Idee kommt und hier angreift. Zwar sind nach Angaben Estarols die Dämonen vernichtet worden, aber man darf 'ihn' nicht unterschätzen..."

" Dir geht es aber hauptsächlich um Draco, oder?"
 

Severus erhält keine Erwiderung von dem jungen Gott, denn dieser ist in einer goldenen Wolke verschwunden. Aber das ist Antwort genug.
 

~*~
 

Weit entfernt, in einer kleinen Stadt namens Omsk.

Reihenweise Todesser sind in einer, schon seit langer Zeit von Menschen verlassenen, Festung versammelt. Inmitten dieses Tumultes erhebt sich ein Thron, auf dem niemand anderes als der dunkle Lord persönlich sitzt.

" Ruhe!", zischt er eisig und sofort schweigen alle. Ehrfürchtig sinken die Maskierten auf den Boden und warten.
 

" Unser Feind ist auf dem Weg hier her! Seine Untergebenen haben sich schon versammelt und unsere Festung umstellt!", spricht er weiter.

Entsetztes aufkeuchen geht durch die Reihen. Unglauben wäre wohl in den Gesichtern zu lesen, würden sie keine Masken tragen.

" Ich will, dass ihr sie nieder macht! Tötet alles und jeden, der es wagt sich mir entgegen zu stellen!!"

In Kampfstimmung und Mordlust, verlassen die schwarzverhüllten Gestalten die Festung.
 


 

Ende Teil 13
 

bye, Mitani



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jua-Chan
2005-09-01T09:00:19+00:00 01.09.2005 11:00
hy da bin ich wieder. meno du bist gemein. du kannst doch nicht an so einer stelle aufhören. trotzdem toll was du schreibst. gefällt mir. mal schauen was noch so alles überraschendes kommt und was das veritaserum alles verrät. bis bald jua-chan
Von:  teufelchen_netty
2004-08-29T12:44:42+00:00 29.08.2004 14:44
wahnsinn. mann das ist echt geilo. freu mich schon riesig auf die fortsetzung. schon allein, weil du so ne gute handlung hast und es recht spannend sit.
Von: abgemeldet
2004-08-26T14:33:52+00:00 26.08.2004 16:33
Na Voldemort wird glaube ich ganz schön auf sein grosses Maul fallen, nicht wahr? Gegen einen Gott kämpfen...Tja das wird ein sehr einseitiger Kampf, ausser Voldemort hätte etwas gegen Avicus in der Hand....Wollen wirs nicht hoffen..Irgendwie habe ich das gefühl Harry wird ein wenig skrupelloser..Das was er über die Menschen gesagt hat, das die Erde sowieso überbevöljert sei, fand ich ein wenig hart und doch so Slytherin...Was soll ich sonst sagen? Wieder mal ein geniales Kapitel und ich freue mich aufs nächste!
Bis dann
deine Tamaryn12
Von: abgemeldet
2004-08-26T09:27:02+00:00 26.08.2004 11:27
*dummes gesicht macht*
soll das jetzt ein witz sein? O_o was wollen die kleinen popligen todesser denn gegen eine göttliche streitmacht ausrichten...es sei denn...wenn es popelige menschen sind...so wie ich dich kenne sind noch ein oaar dämonen übrig und machen avicus das leben zur hölle, bzw. den kampf richtig interessant. *fg* also lass mal ein bisschen zauber dsurch die kante rasen und wenn du ganz lieb bist...dann haste auch mal ein paar tode zu verzeichnen...und wenn dann bitte richtig beschreiben, nicht: und plötzlich fiel er um und war tot. also wenn ich bitten darf, dann richtig *böse schau*
Von:  silberstreif
2004-08-26T09:03:13+00:00 26.08.2004 11:03
Er will also nicht auffliegen, was?! *lach* Aber Avicus macht das wahrscheinlich sowieso nur um den Tod zu ärgern.
Anscheinend hat der Krieg nun begonnen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da alles glatt läuft.
Und was Dumbledor wohl vor hat? Dumbledor vs. Gevatter Tod....
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!
bye!
Von: abgemeldet
2004-08-26T06:25:22+00:00 26.08.2004 08:25
Hey
total genial. Ich bin mal gespannt, wie der Kampf so wird^^
Bis zum nächsten Kapitel
bey bey Inkognito3
Von:  Deedochan
2004-08-25T22:16:01+00:00 26.08.2004 00:16
Genial!! Kanns kaum erwarten, dass es weiter geht!! ... Woher wusste Voldy, dass die Truppen schon auf dem Weg zu ihm sind??? Der arme Draco!! Er wird sicher am Boden zerstört sein, wenn er heraus findet, dass Harry gegangen ist... *seufz*...
Ich bin auch schon gespannt auf die Reaktion von den Anderen, wenn sie Ron ein Veritaserum einflößen und er ihnen verrät, wer sie dorthin gebracht hat *g* ...
Mach büdde schnell weiter!

Bussal
Deedochan
Von:  Allonsy-Alonso
2004-08-25T20:11:40+00:00 25.08.2004 22:11
*heul*
Du kannst uns doch nicht in einer so spannenden Stelle im Stich lassen oder?
*überlegt*
Doch eigentlich schon. Sieht man ja!
Mach auf jeden fall bald weiter!
Deine SD
Von: abgemeldet
2004-08-25T18:57:20+00:00 25.08.2004 20:57
schreib schnell weiter ich bin richtig gespannt darauf ie es weiter geht ^^
bis bald
Cya Saharu +knuff+
Von:  Vaku
2004-08-25T18:15:50+00:00 25.08.2004 20:15
Jetzt wird es interessant also schnell weiter

bye Momchan


Zurück