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Acht Mächte in Einem

ABGESCHLOSSEN
von

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Harry Potter: tot?!

Acht Mächte in Einem Teil 16
 

Harry Potter: tot!?
 


 

Wind fegt über sie hinweg, als der Gott dem Dämon ausweicht. Sirrend rauscht das Dämonenschwert an ihm vorbei und trifft ins Leere.

" Es wird dir nichts nützen, mir ständig auszuweichen! Ich werde dich früher oder später, vernichten!", spuckt er ihm entgegen und holt zum nächsten Schlag aus.

Immer und immer wieder saust die Klinge an Avicus vorbei, schlägt ins Nichts.
 

Letztendlich bringt der Slytherin, durch einen großen Sprung, Abstand zwischen sie.

Dann formt er mit der rechten Hand eine Energiekugel und schleudert sie Nenawisc entgegen. Elegant springt auch dieser zur Seite und beginnt nun seinerseits, seine Magie gegen den Feind zu feuern.

Eine wilde Schussfolge entbrennt, bei der man nicht sagen kann, was von wem stammt. Am Ende jedoch, haben beide einige Verletzungen davon getragen.

Ein kleines Lächeln stiehlt sich auf die Züge des Gottes.

> Hätte nichts dagegen, wenn Mutter Zerstörung hier wäre.. Schmerzen sind nicht ganz mein Geschmack! <

Schwer atmend, erwartet Avicus den nächsten Angriff, doch auch sein Gegner scheint eine Verschnaufpause zu brauchen. Zumindest von ihrem persönlichen Kampf, denn er wendet sich seinen Dämonen zu und erteilt einen Befehl. Einige Hundert erheben sich in die Lüfte und verschwinden im Dunkel der Wolken.
 

*
 

Das Götterkind spürt, wie das Blut seinem Arm entlang läuft, seine Kleidung durchnässt und dann zu Boden tropft. Schnitte ziehen sich auch über andere Stellen, würden hässliche Narben hinterlassen. Würden..

Der Schmerz ist feuerheiß, hält ihn aber nicht davon ab, sein Ziel weiterhin zu verfolgen.

Er wird nicht derjenige sein, der auf ewig in der Finsternis weilen wird. Außerdem hat er versprochen, dass er zu Draco zurück kehrt..

Und ein Gott hält sein Versprechen, koste es was es wolle!!
 

~*~
 

In Hogwarts sind nach wie vor, alle Schüler in der großen Halle versammelt und haben sich in kleinen Gruppen um ein magisches Feuer gesetzt.

Lehrer versuchen die Kinder zu beruhigen, ihnen Sicherheit zu geben. Vergebens, denn jeder weiß, dass sich die Welt innerhalb von einem Augenblick verändern kann, sollte der Falsche gewinnen.
 

*
 

Draco hat sich bei seinem Paten niedergelassen und schaut ins Leere. Seine Gedanken sind weit von der Realität entfernt. Im Geiste sieht er sich und Harry in einer kleinen Villa wohnen, nahe am Meer und sie würden jeden Tag zusammen frühstücken. Die Kinder spielen im Sand und die Pferde wiehern im Stall, weil sie raus wollen..

Ja, sie würden glücklich sein und keiner könnte sie stören, weil niemand die Villa finden kann.
 

" Draco? Alles in Ordnung?", dringt eine Stimme in die Gedanken des Blonden und er kehrt zurück in die grausame Realität. Seine Augen werden wieder lebendig und er blickt in die seines Paten.

" Was?", fragt er nach. Severus schüttelt kurz den Kopf, dann zieht er den Jungen näher an sich ran und legt die Arme um ihn.

" Er wird immer zurück kommen, egal, was auch passieren wird! Das hat er versprochen und ich dir auch, oder?", flüstert der Gott ins Ohr des Jüngeren und lächelt dann aufmunternd, was nun wirklich noch kein anderer Schüler je zuvor bei ihm gesehen hat.
 

*
 

Derzeit versuchen Dumbledore, Madam Pomfrey und Mc Gonagall, weitere Informationen von den vier Gryffindors zu bekommen. Doch sie schütteln den Kopf, als der Schulleiter zum bestimmt zehnten Mal die selbe Frage stellt:

" Was haben sie mit Mr. Malfoy gemacht?"
 

Nicht einmal die Drohung, Hauspunkte abzuziehen, hilft. Geschlagen geben die Drei auf und begeben sich zu den restlichen Schülern, um sie zu beruhigen. Nebenbei fällt ihr Blick auch auf den Ex- Lehrer für Zaubertränke. Er hat den blonden Slytherin im Arm und kümmert sich um Diesen, wie man es von ihm nie erwarten würde.
 

~*~
 

Nenawisc scheint genug Pause zu haben, denn er greift an. Das Schwert hoch über seinem Kopf und einen Kampfschrei auf den Lippen.

Avicus zieht nun ebenfalls ein Schwert, das aus dem Nichts zu kommen scheint. Er pariert und beginnt nun, den anderen mit Schlägen zu traktieren. Dummerweise ist es nun nicht so, dass Nenawisc untalentiert in Sachen Schwertkampf ist. So drängt jeder jeden abwechselnd in die Enge, nur, um dann wieder von Neuem Kraft zu verschwenden und einen gewagten Angriff zu starten.
 

*
 

Wie lange geht das jetzt schon so? Mehrere Stunden kämpfen sie und noch hat niemand aufgegeben. Dennoch kann man dem Weltenmagier ansehen, dass er langsam an seine Grenzen kommt.

Estarol gerät in Bedrängnis, zerrissen zwischen den Gedanken, seinem Herrn zu helfen, oder seinem Befehl Folge zu leisten. Er will nicht riskieren, den Krieg zu verlieren, nur weil er nicht getan hat, was er soll. So bleibt er stehen und beobachtet besorgt seinen Herrn.
 

*
 

Dieser kann mittlerweile nur noch schwer ausweichen und versucht dementsprechend, seinen Körper mit dem Schwert zu schützen. Oder gelegentlich mit einem Magieschild.

Der Dämon wirkt nicht so mitgenommen wie sein Kontrahent und das nutzt er voll aus. Ohne Unterbrechung werden Schwerthiebe und Magiekugeln gefeuert, treffen mal ins Leere, mal ins Schwarze.

Kleiderfetzen wirbeln durch die Luft und landen unbeachtet auf dreckigem Boden. Blut rinnt in Bächen an ihm herunter, sickert in die Erde und hinterlässt dunkle Flecken.

Und wieder saust eine schwarze Kugel auf ihn zu und dieses Mal ist er nicht mehr in der Lage, sich auch nur ansatzweise zu schützen.
 

~*~
 

Lautes Grollen schreckt die Hexen und Zauberer zusammen und animiert sie dazu, sich noch enger aneinander zu drücken. Erneutes Grollen und Donnern klingt von draußen herein und

Blitze machen den Himmel taghell.
 

Der Gestank nach Blut und Tod hat es sogar geschafft, durch die Ritzen der dicken Schulmauern zu finden und erfüllt nun das gesamte Schloss. Angst mischt sich hinzu und das mulmige Gefühl im Bauch, dass noch etwas viel Schlimmeres auf sie zukommen wird.
 

*
 

Draco währenddessen hat sich an seinen Paten gekuschelt und flüstert leise vor sich her, dass es Harry gut gehen soll. Plötzlich geht ein Ruck durch den Erwachsenen und der Junge schaut auf. Die Augen des Schwarzhaarigen sind groß und Entsetzen spiegelt sich wider.

" Sev, was ist?", flüstert Dray zittrig und zupft an der Robe des anderen.
 

Der Gott des Todes jedoch ist gerade ganz wo anders mit seinem Geist.

> Wie konnte ich das vergessen? Harry hat einen menschlichen, einen sterblichen Körper!! <

Etwas fester nimmt er den Kleinen in den Arm und betrachtet ihn dann. Graue Augen sehen ihm entgegen und warten ab, dennoch sind aufkommende Tränen nicht zu verkennen. Es fällt ihm sehr schwer, das eben Gesehene, Draco beizubringen..
 

~*~
 

Ein kaltes, irres Lachen durchschneidet die Stille, als ein Körper mit dumpfen Geräusch, zusammen sackt. Der Angriff des Dämons hat voll getroffen und eine riesige, klaffende Wunde in den Rumpf des Gottes gefetzt. Blut hat gespritzt und landet Umstehenden im

Gesicht. Nenawisc selbst, steht über dem Köper seines ewigen Feindes - seine Kleidung getränkt mit dessen Blut -, der nun tot vor ihm liegt.
 

Mit einem Selbstherrlichen Grinsen wendet er sich nun der Armee des toten Gottes zu und Genannte weichen zurück. Ergreifen letztendlich die Flucht, so, wie es ihnen schon von Anfang an befohlen worden ist.
 

~*~
 

Draco wartet noch immer auf die Antwort, die ihm sein Pate schuldet. Dieser hingegen starrt den Jungen an und will ihm eigentlich nicht die Hoffnung nehmen. Hat er nicht gesagt, dass diese Geschichte beide nur verletzen würde?

" Alles in Ordnung, alles gut..", murmelt Severus halblaut und drückt den Kopf des Blonden an seine Schulter. Er mag nur ein Mensch sein, doch selbst hier gibt es Ausnahmen und sein Patenkind ist eine solche.
 

*
 

Der Schulleiter hat das Verhalten seines ehemaligen Tränkelehrers bemerkt und strebt nun seine Richtung an. Kurz vor ihm bleibt er stehen und mustert den Mann einen Moment.

" Severus, ist etwas passiert?", hakt er leise nach und schweigt wieder.

Doch erhält der Weißbart keine Antwort. Ein weiteres Mal stellt er die Frage. Umsonst.

Letztendlich ist es auch unrelevant, denn eine Erschütterung lässt das Schloss in seinen Fundamenten erbeben.
 

Alle Lehrer und auch Schüler erstarren in ihren Bewegungen und manche halten sogar den Atem an. Der Tod löst sich aus seiner Gedankenwelt, denn er spürt das Böse in unmittelbarer Nähe.

Die Erschütterung, das muss es gewesen sein! Die Dämonen greifen an, so wie es sein Sohn gesagt hat.
 

*
 

" Alle Schüler an die hinterste Wand!", schreit er in die Halle. Die Lehrerschaft, die im Weg steht, wird regerecht von den Schülern umgerannt, als diese Folge leisten.

Zitternd drängen sie sich aneinander, umarmen sich oder weinen vor Angst. Andere beginnen zu Hyperventilieren.
 

Draco mustert seinen Paten eingehend, dann spricht er ihn an.

" Was ist los? Ein Angriff?"

Der Gott blickt einen Moment auf ihn nieder, dann nickt er.
 

*
 

" Severus, weißt du, was das war?!", ruft der Direktor ihm entgegen und auch die Blicke der anderen Anwesenden liegen auf ihm.

" Ja, das sind die Diener des Feindes!! Sie wollen euch vernichten! Also bleibt da und haltet den Mund!!", antwortet er und fixiert das Tor, welches sicher bald eingebrochen wird.
 

Plötzlich zuckt Dumbledore zusammen und seine Augen werden ganz groß.

" Sie haben das Schild zerstört! Oh mein Gott!"

Panische Schreie schallen durch die Halle und werden immer aufgeregter. Wer oder was greift da überhaupt an? Und warum? Hier sind doch nur Schüler!

Die Frage wird jedoch beantwortet, als das Tor zersprengt am Boden liegt und eine Schar eigenartiger Wesen ins Innere der Schule strömt.
 

~*~
 

Nenawisc im Siegestaumel, bemerkt nicht, wie sich etwas in seiner Nähe in ein kleines Licht verwandelt und dann in Luft auflöst. Viel zu sicher ist er sich, dass er den Krieg gewonnen hat und der Herrscher der Welt sein wird!
 

~*~
 

Angsterfüllte Schreie überfluten die große Halle und machen die Dämonen aufmerksam.

Noch nie zuvor sind solch merkwürdige Gestalten gesehen worden und dennoch stehen hier in der Eingangshalle Aberhunderte!

Die Lehrer versuchen ständig die Schüler dazu anzuhalten, Ruhe zu bewahren, aber das ist in solch einer Situation völlig überflüssig.

Dummerweise scheint das nur der Gott des Todes zu kapieren.
 

*
 

" Du bleibst hier, verstanden!", zischt er dem blonden Slytherin zu und schreitet nach vorne.

Überraschtes Schweigen tritt ein, als die Hogwartsbewohner eben dies bemerken.

Mit selbstsicheren Schritten und hoch erhobenem Haupt, steht er nun da und visiert die Dämonen an. Ein kaltes und unberechenbares Grinsen ziert sein Gesicht.
 

Das tollkühne Verhalten als Einladung sehend, stürmen die Diener Nenawiscs auf die einzelne Person zu. Die offene Flügeltür zur Halle jedoch wird zu ihrem Verhängnis, denn ein mächtiger Schutzschild blockiert den Weg. Verwundert und wütend zugleich, starren die Dämonen Severus an und Wut kocht in ihnen. Mehrmals versuchen sie in die Halle zu gelangen, werden aber durch den Schild vernichtet.
 

Der Gott des Todes ist sich ziemlich sicher, dass sie es so lange weiter probieren werden, bis der Schild bricht. Doch da dies nicht eintreten wird, sind sie durch diese Methode dann die Monster los, die das Leben hunderter unschuldiger, nichtsnutziger Menschen bedrohen.

Aber nun öffnet sich die Schar und ein höhergestellter Dämon erscheint.

" Verdammt, was soll das denn?! Ich will mich nicht.. Scheiß drauf! Die schick ich in die Hölle!!"
 

*
 

Wenn die fremden Monster schon beeindruckend und furchteinflößend sind, dann hält das Barometer nun nicht mehr viel aus.

Professor Snape steht da und eine unheimliche, schwarze Aura umgibt ihn. Ein dunkler Schatten leuchtet kurz auf und dann erstirbt der Schild, der Schutz bietet.

Verstört sehen die Zauberer und Hexen von Severus zu den Dämonen und zurück.

Dieser jedoch weicht keinen Schritt zur Seite, als der Anführer der Gestalten auf ihn zu kommt und eine lange Streitaxt hinter sich her zieht, auf dem Boden eine Schliere entlassend.
 

" Ihr dummen Dämonen, euch mit dem Tod anzulegen!"

Es ist nicht mehr als ein eisiges Flüstern, aber so laut, dass es im gesamten Schloss zu vernehmen wäre.

Ungläubig grinsend, hält sich der Dämon nicht weiter an diesem Satz auf und greift an.

" Fehler!", erklingt erneut die Stimme, die niemand von dem Mann kennt.
 

*
 

Eine einzelne Bewegung und der Tränkemeister ist verschwunden. An seiner Stelle steht nun ein Mann, vollkommen in Schwarz gekleidet, umgeben von einer unheilvollen Aura und einer Sense in der Rechten.

Weitere Dämonen strömen in die Halle, versuchen den Gott zu töten, können ihn aber nicht einmal berühren.
 

" Fahrt alle zusammen in die Hölle, wo ihr hin gehört! Wir sehen uns dort wieder!!", zischt der Tod und die Sense der Stille segelt einmal nieder.

Stille und ein schwarzes, alles verzehrendes Feuer bleibt zurück. Kein Knistern, keine Wärme. Nur der einsame, schwarze Tod.
 

~*~
 

" Severus?", stottert eine weibliche Stimme, bei der es sich um McGonagall handelt. Langsam hat sie sich von ihrem Platz erhoben und macht nun wenige Schritte auf den Mann zu, der dort steht und eine Armee Dämonen vernichtet hat. Mit einem Schlag!
 

" Sev, ist alles in Ordnung?", hakt sie weiter nach. Keine Antwort.

Stattdessen dreht sich die Gestalt in Schwarz um.

" Mein Name ist 'Der Tod', ich bin ein Gott und nicht irgendein Lehrer! Also ein bisschen mehr Respekt!", fordert er mit harscher Stimme.

Die Lehrerin verstummt abrupt.
 

*
 

" Du kannst es nicht lassen, oder?"

Wird die Stille durch eine Frage gebrochen. Die Augen der Anwesenden wenden sich der Person zu, die nun in den Resten der Tores steht. Die Gestalt kommt auf sie zu und steht nun maximal drei Meter von seinem Vater entfernt.

" Harry!", sprudelt es aus Dumbledores Mund und er will schon auf den Jungen zu gehen, als ein Jungen ihn fast umrennt.

" Harry, du bist zurück!"

Draco wirft sich dem anderen an den Hals. Er versucht es zumindest, denn er fällt hindurch.

Auf dem Boden liegend, dreht er sich auf den Rücken und schaut nun in die grünen Augen seines Freundes.

" Was..?", stottert der Blonde und Tränen bahnen sich ihren Weg. Gleich würden sie über die blassen Wangen laufen und jedem deutlich machen, dass auch er nur ein Mensch ist.
 

" Keine Sorge, es wird alles gut. Hab ich doch versprochen, oder?", spricht Harry und noch immer herrscht Schweigen.

" Hast du ihn vernichtet, diesen Dämon?", will der Slytherin wissen. Dass sein Freund hier in solch einer Geistigkeit auftaucht, behagt ihm gar nicht. Und diese Geistigkeit kann man wörtlich nehmen.

" Nein, habe ich nicht! Das, was du hier siehst, ist lediglich mein Geist."
 

Die Schülerschaft, sowie die Lehrer, schnappen nach Luft. Soll das etwa heißen..

" ...du bist tot?", entkommt es von Collin Creevy, der mit der Kamera in der Hand, in der ersten Reihe steht.
 


 

So, hier machen wir Schluss!!

Ja ja, ich weiß, gemein! Aber wir wollen ja nicht, dass die Spannung fällt..
 

Also, bis zum nächsten Kapitel!!
 

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Jua-Chan
2005-09-01T09:06:14+00:00 01.09.2005 11:06
das die spannung nicht fällt? ich sitze hier und kriege kleich nen kreislaufkolaps. das ist echt fies. ich füll mich irgentwie schon tod (gestorben vor spannung, vielleich seh ich sev^^. nimm mich nit ernst^^). nein aber jetzt mal ernst. es ist echt fies da abzubrechen auch wenn die spannung dadurch noch steigt. nur gut das ich deine story erst entdeckt habe als sie schon beendet war. so kann ich immer weiter lesen und muss nicht leiden wie die leute die seit anfang an dabei waren. jua
Von: abgemeldet
2004-09-09T11:20:30+00:00 09.09.2004 13:20
holy fucking shit!
mach büdde ganz schnell weiter!!!!
ich dreh glöeich durch!
bye
Mione89
Von: abgemeldet
2004-09-09T09:53:19+00:00 09.09.2004 11:53
das ist echt ne absolut fiese stelle zum aufhören, aber du konntest es nciht lassen, wie?

aber die statur von Vater Tod gefällt mir super ^^ früher war ich immer der sensenmann, bzw. frau, aber serverus gefällt mir ebenso gut. aber um harry mache ich mir keine sorgen. er ist zuversichtlich, zumindest kommt mir das so rüber. ich könnte mir gut vorstellen, dass er wie ein phönix einfach wieder aufersteht.
Von: abgemeldet
2004-09-08T17:12:13+00:00 08.09.2004 19:12
Gemein >o<
schreib schnell weiter ^^ ich freu mich schon aufs nächste pitel ^^
Cya Saharu +knudel+
Von:  silberstreif
2004-09-08T15:59:00+00:00 08.09.2004 17:59
Ich kann nicht glauben das er so einfach tot ist....er ist ein Gott!
Aber wie Severus den anderen klar gemacht hat, dass er der Tod ist....*lach* das war cool.
Bin neugierig was der tod dazu sagt, das sein sohn tot ist. *lach* Der dürfte vielleicht schimpfen....
Und das Schauspiel dann aus den augen Dumbleors zu sehen...
Ein Lehrer ist in wirklichkeit der Tod und ein schüler sein sohn.....
spitzen chapter..
bye!
Von: abgemeldet
2004-09-08T14:26:06+00:00 08.09.2004 16:26
Hey
super Kapitel
aber einfach hier schluss zu machen ist echt fies^^
bis zum nächsten Mal
bey bey Inkognito3
Von: abgemeldet
2004-09-08T12:40:26+00:00 08.09.2004 14:40
Kompliment, du verstehst es deine Leser an die Geschichte zu fesseln und die Spannung zu halten.
Erwarte sehnsüchtig den nächsten Teil.

sean-bea
Von:  Sinia
2004-09-07T21:36:21+00:00 07.09.2004 23:36
Tja, meine Meinung kennst du ja und ich hatte ja gar nichts auszusetzen *snüff*
Schreib einfach nur weiter so ja^^
Von: abgemeldet
2004-09-07T19:46:37+00:00 07.09.2004 21:46
du bist fies... gemeinheit!!! schreib bitte ein wenig schneller ja ???*liebguckmitkeulehintermrückenspiel*
Von:  Deedochan
2004-09-07T19:40:38+00:00 07.09.2004 21:40
AHH!! Fies!! *heul* *schluchz*!! Das ist gemein genau da aufzuhören *schmollend in die Ecke stell*...
Ich denke nicht, dass Harry tot ist, weil er hatte ja nur einen menschlichen Körper, also ist sein Körper tot, aber nicht sien Geist, weil Harry ist ein Gott und die sind ja bekanntlich unsterblich, oda ?.?

Mach büdde schnell weiter!!

Bussal
Deedochan


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