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Acht Mächte in Einem

ABGESCHLOSSEN
von

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Der Anhänger

Ich bin kein Fan von Schlachterein, deshalb geht es eben etwas sauberer von statten! ^^

Hoffe, dass die Idde, mit der nenawisc besiegt wird, trotzdem gut ankommt!

bye, Mitani
 

Acht Mächte in Einem Teil 18
 

Der Anhänger
 

Avicus lacht auf und beobachtet den Dämon, der wirklich auf seinen perfiden Plan herein zu fallen scheint. Wild um sich schreiend, steuert der Dämon auf ihn zu, versucht ihn mit einem neuen Schwert immer wieder zu treffen, wobei der Gott sich lachend auf den Boden werfen könnte.

Was denkt sich Nenawisc dabei, ihn so anzugreifen? Nichts! Die vernünftigen Gedankengänge haben sich wohl verabschiedet und dem blanken Zorn die Oberhand gelassen.
 

*
 

Würde das jemals bei Avicus geschehen, könnte es gut möglich sein, dass die Erde hinterher nicht mehr existiert.

> Vorher sollte ich dann nur dafür sorgen, dass Draco nicht auf dem Planeten ist. Schließlich will ich ihn ja nicht verlieren.. <

Bei dem Gedanken muss ein extrem breites Grinsen auf seine Züge getreten sein, denn nun sammelt Nenawisc Kraft und plötzlich bewegen sich seine Haare.
 

Wie selbstständige Wesen winden sie sich und es wirkt, als würden sie sich vom Körper lösen wollen.

Nicht, dass Avicus Derartiges für unmöglich halten würde, aber das zu sehen ist schon lustig:

Die Haare wachsen in atemberaubender Geschwindigkeit und rasen auf ihn zu. Wie Schlangen wollen sie sich um ihn legen und zerquetschen.
 

" Mal im Ernst, soll mir das was anhaben?", stichelt er und eine Feuerwalze brennt, einer Welle gleich, das Gewirr um ihn herum nieder.

" Du ruinierst meine Haare!!", brüllt der Dämon und zieht sich zurück.

Der junge Gott versteht nicht, wie man sich so in etwas hineinsteigern kann. Warum gibt er nicht einfach auf? Das würde Nenawisc Kraft, Demütigung und ihm selbst, Zeit ersparen.
 

Nun, Tatsache ist aber nun mal, dass der Dämon zwar Kraft hat, aber keinen all zu großen Verstand.

" Es wird langweilig..", spricht Avicus leise und wendet sich dann wieder dem anderen zu.

" Weißt du, was mein Vorteil ist?", hakt er nach.

Nenawisc scheint die Frage nicht zu registrieren, was wohl daran liegt, dass er gerade damit beschäftigt ist, seinen Feind zu verfluchen.

" Nein? Ich sag's dir: Meine Kraft und mein Wissen haben mit der Zeit zugenommen - Du hingegen bist auf dem alten Stand geblieben."

Auch jetzt scheint der Dämon nicht viel mitbekommen zu haben. Oder aber sein Kopf arbeitet einfach zu langsam..
 

~*~
 

In Hogwarts sitzt derweil ein blonder Junge im Bett und bekommt kein Auge zu. Zu sehr haften seine Gedanken an seinem Freund und dessen Erscheinung.

Ist er denn wirklich tot? Er hat 'nein' gesagt, aber stimmt das? Wollte er ihn vielleicht einfach nur nicht enttäuschen?

Und kann ein Gott eigentlich sterben?

" Nein, Draco. Avicus kann nicht sterben, er ist ein Gott - wie du gerade richtig gedacht hast."

Graue Augen sehen in Schwarze.

" Sev! Was tust du denn hier?", fragt der Slytherin überrascht. Der Tod setzt sich und

schaut ebenfalls kurz aus dem Fenster.

" Ich hab deine unruhigen Gedanken gespürt. Und außerdem will ich nicht, dass du so traurig bist."

Jeder, wirklich jeder, der Severus Snape kennt, würde diese Worte nicht glauben. Zumal ihn gerade ganz Hogwarts als den Gott des Todes gesehen hat.

" Ich bin nicht traurig. Aber ich mach mir Sorgen, ob ihm nicht was passiert..", erklärt er sein Wachsein. Der Ältere - so um die Ewigkeit gerechnet -, schaut auf den Jungen herunter. Ja, als Mensch hat man es nicht leicht, wenn man einen Gott liebt.

" Avicus wird nichts geschehen. Bevor er es zulässt, dich alleine zu lassen, geht dieses Universum unter."

Aufgeheitert plumpst Draco in sein Kissen.

" Glaubst du, so weit kommt es?", kichert er amüsiert.

" Nein, aber ich denke, dass Dumbledore selbst da noch versuchen würde, die Welt zu retten!", lacht nun auch Severus.
 

*
 

" Nun solltest du aber schlafen. Auch wenn morgen kein Unterricht ist, brauchst du doch Erholung! Und willst du mit dicken, hässlichen Augenringen dastehen, wenn dein Freund zurück kommt?"

Das hat gesessen. Mit schockiertem Gesicht zieht der Blonde die Bettdecke nach oben und wünscht eine 'gute Nacht'. Zufrieden verlässt der Gott des Totes das Zimmer.
 

~*~
 

Im Gryffindor- Turm haben sich alle im Gemeinschaftraum versammelt und diskutieren über das, was sie erfahren haben. Nicht nur, dass ihr ehemals bester Freund ein Gott ist, nein, nun haben vier Mitschüler auch noch versucht, Malfoy zu vergewaltigen!

" Ich kann es einfach nicht glauben!! Mein Bruder hat so was gemacht!", schreit Ginny quer durch den Raum und bricht in Tränen aus. Sofort ist ein Mädchen aus ihrem Jahrgang bei ihr und tröstet sie.

" Ich kann das auch einfach nicht begreifen! Wie kamen die bloß auf eine so bescheuerte Idee?!", ereifert sich Hermine.
 

Zustimmendes Gemurre wird laut und das Haus beschließt, diese vier auszuschließen. Kein Gryffindor hat so etwas zu tun! Denn, Gryffindors sind mutig und stark, aber keine Feiglinge und Verräter!

" Sobald sie einen Fuß in den Turm setzen, werfen wir sie hochkant wieder raus!", schreit einer auf und der Rest tut es ihm gleich.
 

*
 

Kaum, dass dieser Entschluss gefasst worden ist, öffnet sich auch schon das Portraitloch und die 'Ausgestoßenen' betreten den Gemeinschaftsraum.

Erschrocken sehen sie sich einer geschlossenen Gemeinschaft gegenüber, die ihnen finstere Blicke schickt.

" Äh.. was ist denn hier los?", fragt Ron kleinlaut und sucht Hermine. Diese entdeckt er dann auch, jedoch wendet sie sich ab, als sie bemerkt, dass Ron sie beobachtet.

" Das fragt ihr noch?", mault ein riesiger Sechstklässler zurück, der locker als Siebtklässler durchgehen würde.

" Ihr seid es nicht wert, Gryffindors zu sein, das ist hier los!! Ihr habt uns verraten und euch an einem Slytherin vergriffen!", erklingt eine weitere, wütende Stimme.

Die Menge teilt sich und Hermine tritt vor, neben ihr Ginny und Lavender.

" Ihr seid perverse Irre, die wir hier nicht haben wollen! Leute wie ihr, habt in unserem Haus nichts zu suchen! Verschwindet und geht euren Perversitäten wo anders nach! Ich Kriminellen!!"
 

Die vier Gryffindors fallen aus allen Wolken, als diese harten Worte sie treffen. Da haben sie allen einen Gefallen getan und man bestraft sie auch noch dafür?!

Wie können ihre Hauskameraden sie so abstempeln?

" Wir haben ihn nicht vergewaltigt!", verteidigt sich nun der Siebtklässler. Auch Seamus verweigert vehement, dass etwas derartiges geschehen ist. Und Ron versucht sich, trotz Schmerzen, größer zu machen.

" Er hat recht, wir sind gar nicht dazu gekommen!"
 

~*~
 

Nachdem Nenawisc seine Haare wieder gerichtet hat, wirft er nun giftige Blicke zu seinem Rivalen. Der wiederum spielt mit einem glitzernden Etwas. Der Entfernung wegen, kann der Dämon nicht erkennen, um was es sich handelt, aber es ist nicht groß.

" Was ist, machen wir weiter?", fragt Avicus in die Stille.

Und wie sie weiter machen würden! Ja, - er -, Nenawisc, hat nicht vor, zu verlieren. Wenn er untergeht, dann wird er diesen hochmütigen Gott mit sich in die Hölle reißen!
 

Ihm scheint in diesem Moment völlig entfallen zu sein, dass er ebenfalls hochmütig und vor allem eitel ist - man siehe nur einmal seine Haare!

" Ich mach dich jetzt platt!!"

Mit dieser Aussage legt er die Handflächen aneinander und ein lautes, knackendes Geräusch durchschneidet die Ruhe um sie herum.

Langsam trennen sich die Hände von einander und eine schwarze Kugel schwebt dazwischen. Sie ist von dem schwärzesten Schwarz, das man sich vorstellen kann - eben das Schwarz eines Dämonenfürsten!
 

*
 

Skeptisch hebt Avicus eine seiner Braunen an, was dazu führt, dass sich die Kugel vergrößert.

Ein gehässiges Grinsen stiehlt sich auf die Fratze Nenawisc's.

" Da staunst du, was?! Das ist dein Ende und wenn ich dich mitnehmen muss, so sei es!"

Mittlerweile hat die schwarze Kugel einen Durchmesser von drei Metern und hüllt den beflügelten Dämon ein.
 

Nun ist es wohl an der Zeit, das kleine Etwas, mit dem er gespielt hat, endlich in Gebrauch zu nehmen. Erfreut, sein Versprechen Nenawisc gegenüber einhalten zu können, hängt nun eine goldene Kette in der Höhe. An ihr glänzt ein Anhänger, der glassichtig ist und an einen Bergkristall erinnert.

Genau zum rechten Zeitpunkt, scheint sich aus dem Anhänger heraus, ein Portal zu manifestieren.
 

Denn Nenawisc lässt seine gesamte, schwarze Macht frei und setzt dabei alles auf eine Karte. Würde dies nicht dazu führen, den Gott - auch das Götterkind genannt und sein erklärter Erzfeind -, zu vernichten, dann ist das, das Ende.

In Höchstgeschwindigkeit breitet sich eine Welle aus tiefster Schwärze aus, rollt nicht nur auf den Weltenmagier zu, sondern sucht auch den Rest der Welt heim.
 

Wie ein durchsichtiger Wasserspiegel hängt das Tor senkrecht in der Luft und absorbiert alles, was auf es zu kommt. Doch der Strom der schwarzen Magie scheint nicht enden zu wollen..
 

~*~
 

Plötzlich ist alles dunkel.

Nicht einmal die elektrische Deckenlampe verhilft zu Licht. Selbst Strahlerlicht von gigantischen Scheinwerfern werden einfach von der Finsternis verschluckt.

Ängstlich treiben die Menschen sich zusammen, suchen Halt bei den anderen und erwarten den Weltuntergang.
 

~*~
 

Die plötzliche Dunkelheit hat eine leichte Panik bei den Schülern ausgelöst. Verzweifelt versuchen sie mit Zaubersprüchen, wie Lumos, Licht zu machen, doch es bringt nichts.

Dann hallt die Stimme Dumbledores durch die Gemäuer:

" Liebe Schüler, ich bitte darum, dass ihr Ruhe bewahrt! Bleiben sie, wo sie sind und geraten sie nicht in Panik!"

Gut, als erstes sollte der Mann wohl bedenken, dass die Schüler wohl schon in Panik sind!

Zweitens, wer würde nicht in Panik verfallen, wenn man plötzlich im Dunkeln sitzt und nicht einmal Licht machen kann?

Und drittens, wie soll man hier Ruhe bewahren, wenn alle um einen herum heulen und schreien?
 

~*~
 

Der Tod, der bis eben noch still in seinem Sessel geruht hat, erkennt die Situation sofort. Nenawisc hat also das härteste Geschütz aufgefahren, das er hat.

Die Welt in absolute Finsternis tauchen, gleichzeitig aber seinen Feind damit ausschalten...

Nun, zumindest wird das sein Plan sein.
 

Durch seine Göttlichkeit nimmt er auch die Angst um ihn herum wahr. Die Schüler und auch die Lehrer, den Schulleiter nicht ausgenommen, fürchten sich vor der Apokalypse.

Dies veranlasst Tot dazu, Licht zu rufen.

~ Licht? Du musst her kommen und die Finsternis erhellen! ~ Sendet er seine Gedanken an die Göttin und erwartet die Antwort. Doch nichts geschieht.
 

*
 

Ein Poltern reist den Gott aus seinen Gedanken. Es hat sich angehört, als würde ein Stuhl Bekanntschaft mit dem Boden gemacht haben. Doch das kann nicht sein, oder?

" Sev?", vernimmt er dann Dracos Stimme. Er dankt sich selbst dafür, dass er ein Gott ist und kommt seinem Patenkind entgegen.

" Bleib wo du bist, ich komme!", antwortet er aber, damit sich der Junge nicht noch verletzt.

Bei dem Blonden angekommen, nimmt er ihn auf die Arme, damit er ihn sicher zu seinem eigenen Bett bringen kann. Dort legt er ihn ab und deckt ihn wieder zu.

" Schlaf weiter, dir passiert nichts. Wenn du morgen aufwachst, dann ist alles wieder in Ordnung."
 

~*~
 

Immer mehr und mehr von dem schwarzen Fluss, scheint sich ihren Weg auf den Planeten Erde zu suchen.

Avicus hat noch immer die Kette, mit dem Anhänger, hoch erhoben und das Portal saugt die Schwärze ein.

Nenawisc selbst ist nicht aus zu machen, die schwarze Energie umgibt ihn.
 

*
 

Langsam nähert sich das Götterkind seinem Feind und dabei verstärkt sich der Sog des Anhängers, bei jedem Schritt.

Es trennen nur noch zwei Meter, als der Fluss weniger wird und schließlich ganz versiegt. Erschöpft kniet Nenawisc am Boden und nimmt nichts um sich herum wahr. So entgeht ihm auch, dass Avicus vor ihm steht und nun den letzten, entscheidenten Schritt macht.
 

Der Dämon wird von einem mächtigen Sturm erfasst und in das Portal gerissen. Verzweifelt versucht er mit seinen Flügeln gegen den Sog anzufliegen, dich ergebnislos. Mit einem letzten Schrei verschwindet er in der Dunkelheit und das Tor schließt sich.
 

*
 

Seine großen Schwingen ausbreitend, wendet sich der Weltenmagier um, nur damit Estarol ein Nicken empfangen kann. Der Befehl, die letzten Überbleibsel des Dämonen Nenawisc zu beseitigen. Mit Kampfgeschrei entfernen sich die Soldaten, machen sich auf die Jagd nach den untergebenen Dämonen.
 

~*~
 

Eine seltsame Müdigkeit hat sich über die Lebewesen der Welt gelegt, kurz nachdem die Schwärze, alles verschlingend, ihre Herrschaft begonnen hat. Tief schlafend liegen sie an Ort und Stelle, träumen selig.

Nun aber erscheint hoch am Himmel eine Gestalt, von der ein gleißendes Licht ausgeht und die Dunkelheit vertreibt.

Licht breitet sich über der Erde aus und hüllt alles in einen Glanz der Sonne, die hinter den Wolken zurückkehrt. Das blendende Licht erlöscht und die Göttin ist verschwunden.
 

Nun erscheint eine andere Gestalt an selbiger Stelle und blinkt einmal, einem Stern gleich, auf und verschwindet dann ebenfalls wieder.

Es ist niemand anderes als Vater Zeit, der dafür gesorgt hat, dass die Menschen in einen Zeitlosen Schlaf fallen, bis die Gefahr vorüber ist - nur, um sie jetzt wieder zu wecken.
 

~*~
 

Avicus hat seine Faust um den Anhänger geschlossen und löst sich mit einem zufriedenen Grinsen auf.

An einem fremden Ort, den noch nie ein Mensch betreten hat, taucht er wieder auf.

" Mein Sohn, was führt dich denn hier her?", erklingt eine warme Stimme, die zu Mutter Schicksal gehört.

Noch eine Person gesellt sich dazu und will ebenso gerne wissen, was Avicus hier tut.

" Nun, Mutter Schicksal, Vater Dunkelheit, ich bin hier, damit wir diesen magischen Anhänger versiegeln können."

Damit überreicht er die Goldkette, samt Anhänger, seinem Vater.

" Das werden wir tun. Auf der Erde könnte er durch einen Zufall wieder befreit werden und das wollen wir ja nicht.", meint der Gott gutmütig und lächelt.

" Wir sind stolz auf dich, Junge.", lächelt nun auch seine Mutter und sie umarmt ihn.
 

" Danke, aber ich muss nun wieder gehen. Ich muss noch etwas aufräumen, außerdem werde ich erwartet!"

So verlässt er das 'Reich der Götter' wieder, um sich zurück zur Erde zu begeben.
 

~*~
 

Mit einigen Handbewegungen regeneriert sich die Natur, das Leben kehrt zurück und die Dunkelheit wird vom Licht verdrängt. Der Tod geht mit tausenden von Dämonenseelen nach Hause und die Zeit geht wieder seinen gewohnten Gang...

Nie zuvor hat die Vegetation so gesund ausgesehen, wie an diesem Tag.

Nur, lange würde das nicht halten, denn die Menschen vernichten alles, was sie in die Hände bekommen...
 

~*~
 

So ist der Morgen angebrochen und verwundert schauen sich die Menschen um. Die angsteinflößende Dunkelheit hat sich verzogen, an ihrer Stelle leuchtet nun die Welt in ihren schönsten Farben.

Glücklich, den Untergang überlebt zu haben, verlassen die Menschen ihre Häuser und jauchzen gen Himmel.
 

~*~
 

Nicht anders sieht es in Hogwarts aus.

Früh erwachen die Schüler und Lehrer, sehen sich einer blühenden, farbenprächtigen Natur gegenüber.

Verzückt von dem Anblick, stürmen die Schüler auf das Gelände und genießen das Licht.

Erleichterung macht sich breit und man atmet tief durch.

Alle Stereiterein und Probleme, die vor dieser Finsternis gewesen sind, bedeuten nichts mehr. Viel zu froh sind die Zauberer und Hexen, dass es keine Apokalypse gegeben hat.
 

*
 

Auch ein in Schwarz gekleideter Mann und ein blonder Junge, stehen hier draußen.

" Das du mich auch so ärgern musst...", murrt der Gott und schickt dabei saure Gedanken an Licht, die sich ins Fäustchen lacht.

" Was ist mit Harry?", fragt dann Draco an seiner Seite. Kurz irritiert betrachtet der Tot sein Patenkind, dann schüttelt er den Kopf.

" Er wird kommen, mach dir keine Sorgen!"

Wie recht er damit hat, soll er gleich erfahren...
 

Gleich im nächsten Teil, hehehe *g*

Ich weiß, gemein!

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Jua-Chan
2005-09-01T09:06:37+00:00 01.09.2005 11:06
also das kap ist mega aber ich muss mal sagen wenn man immer so bei der stange gehalten wird fängt man irgentwann an zu fluchen. und da ich dich nicht verfluchen kann,du bist ja autor, mussten einige unschuldige dinge dran glauben^^ aber trotzdem find ich deine lösung mit dem nenawisc problem wirklich gut und unblutig. deine story ist maga. jua-chan
Von:  teufelchen_netty
2004-09-20T15:24:15+00:00 20.09.2004 17:24
hehe das war cool. de gefällt mir, weiter os, freu mich schon, wenn es weitergeht
Von:  Sinia
2004-09-20T12:08:59+00:00 20.09.2004 14:08
Okay okay, ich weiß ich bin en bissle spät mit meinem Kommi! Tut mir leid *verbeug*
Kommt nicht wieder vor!
Also, was soll ich sagen....
Nenawisc ist eine einzige Beleidigung für alle Dämonen! Also wirklich!
Aber Avicus ist geil!
Wie er mit dem Arsch spielt ist echt krass. Besonders Szenen in denen er seine Macht präsentiert und den Coolen raushängen lässt.

Also, schreib schnell weiter, freu mich schon auf den nächsten Teil.
Von: abgemeldet
2004-09-19T20:46:42+00:00 19.09.2004 22:46
genial FF. gefällt mir super gut. bin gespannt wies weiter geht.

bye Angel
Von: abgemeldet
2004-09-18T12:37:02+00:00 18.09.2004 14:37
Wau!!
Der teil ist einfach nur klasse. Ich hoffe es geht so toll weiter. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Also ganz ganz ganz schnell weiter schreiben
Kiss Jule^^
Von: abgemeldet
2004-09-14T16:18:30+00:00 14.09.2004 18:18
Ich mag blutige schlachten auch nicht..Und dei war jetzt wirklich nicht blutig..Ich fand es sehr gut gelöst von dir..Die Idee mit dem Anhänger war genial, wollen wir nur hoffen^das Nenawisc da nie mehr rauskommt...Avicus hat ihn ja ziemlich schnell fertig gemacht..Eine Frage, sieht Avicus jetzt nicht mehr aus wie Harry? Na Licht hat ja Gevater Tod ganz schön geärgert *gg* Tja, ein wenig spass muss sein..*gg*Jetzt bin ich gepannt auf die Fortsetzung!
Bis dann
deien Tamaryn12
Von:  silberstreif
2004-09-14T14:06:24+00:00 14.09.2004 16:06
Da fällt mir ein....bei der Charakterbeschreibung, da fehlen noch der Gott der Dunkelheit und noch ein männlicher Gott (ich tippe mal auf einen Schöpfer oder/ und Naturgot^^)
bye!
Von: abgemeldet
2004-09-14T14:05:56+00:00 14.09.2004 16:05
Hey
super Kapitel
bis zum nächsten Mal
bey bey Inkognito3
Von:  silberstreif
2004-09-14T14:03:33+00:00 14.09.2004 16:03
Hatte echt nicht gedacht das Avicus SO überlegen ist^^ aber das ist halt der Unterschied zwischen Göttern und dem Rest. *g*
Armer Draco es ist wirklich nicht einfach einen Gott zu lieben, aber was soll schon passieren wenn der Tod persönlich dafür sorgt das einem nicht passiert? Echt süß von Sev....verzeihung Tod.^^
Der Kampf war super. Und so unblutig....aber es passte wirklich gut zu Avicus dieser Sieg.
Bin schon gespannt auf das nächste Kapitel.
bye!
Von: abgemeldet
2004-09-14T14:02:33+00:00 14.09.2004 16:02
wuahhh wie gemein ..einfach aufzuhören >o< ich hoffe für dich das nächste pitel kommt ganz schnell +sich für den notfall mit wattebällchen bewaffnet+
ja..ja sonst wird dat 'liebe' Sahpüü angriffslustig XD
das kapitel war super ^^ ich freu mich wirklich schon aufs nächste also bis bald
Cya Saharu +knuddel+


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