Augenblicke

Eine wirklich schöne interpretation des pics *sschnüff*
Auch wenn es ein wenig schade um seine Augen ist. Den bin ich nämlich total verfallen...

Wenn ich nicht so verrückt nach Jesse wäre, würde ich jetzt wahrscheinlich sowas in der Art tun:
*jezebel eine runterhau* Schleich dich, du Perversling!
Aber dafür bin ich dem Doc viel zu sehr verfallen. ^^' ich habe deine FF vor ein paar Monaten schonmal gelesen, aber da kannte ich das Bild noch nicht und dachte mir: Warte, bis du das Bild gesehen hast, dann gibst du deine Meinung ab. Nun, mittlerweile kenne ich es, finde das Bild und auch diese FF dazu einfach spitzenmäßig. (Auch wenn das Bild etwas... nun ja...)
Fazit: Du bringst in dieser FF sehr gut Cains Gefühle rüber. Auch der Charakter des Doktors ist gut getroffen. Respekt!

Geile FF!
Richtig gut beschrieben *gänsehaut-krieg*
Der Dok is aber schon mehr als pervers, obwohl bei Cain *träum* *grins*
Kannst ruhig wieder ma so was schreiben, bitte, bitte ...

Super!
Ich konnte garnicht mehr aufhören zu lesen!
Man kann sich alles super toll vorstellen.
Bin sogar neidisch auf Cain geworden >.>
Ich krankes, Jezebel besessenes etwas xD

Gut!
Wirklich, wirklich gut!
Ich denke, vom Schreibstil her eine der besten FFs, die ich bisher gelesen habe - wobei ich so viele eben nicht las ^^.
Die Kapitulation Cains und die bzw. unterstützt von der feinen Folter sind eine sehr hübsche Idee, finde ich.

klasse!
du hast sehr gut beschrieben, wie er sich fuehlt, so ohne etwas sehen zu koennen und ich finde deine beschreibungen, wie und woran er seine umgebung erkennt sehr interessant, vor allem die stelle mit dem buch.
du hast einen sehr schoenen textaufbau und das ganze ist total fesselnd geschrieben.
gefaellt mir wirklich sehr gut!
*beeindruckt sei*

Ich finds einfach geil!
Ich weiß zwar nicht was für ein Bild du meinst aber die FF find ich einfach nur geil!
Ehrlich! Das muss ich mal gesagt haben!
Einfach nur geil!

Genial! Du hast das Bild wirklich gut getroffen. Ich glaube, man könnte es sich nach deiner Fanfic gut vorstellen, wenn man es gar nicht kennt.