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Die Schwingen des Todes

von

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Im Glanze des Mondes

4. Im Glanze des Mondes
 

Im Glanze des Mondes
 

Hi ihr Stupsis!!!^^

Ja, hier melde ich mich wieder zu einem neuen Kapitel! Hat wieder mal sehr lange gedauert, aber na ja, hab nebenbei ja auch an der Gakuhai-FF (als ´Tenshis´)geschrieben.

Ja..ähm... was soll ich sagen! Das Kapitel ist, im Gegensatz zum letzten ziemlich kurz, aber das liegt daran, dass mir die Idee zu dieser Szene ziemlich spontan einfiel, wollte es aber nicht mit dem nächsten Kapitel verbinden, wenn ihr versteht was ich meine, wenn nicht... ist auch egal!^^'

Wegen diesem Grund, weil es ziemlich spontan kam, gibt es auch keine "Gedanken" im Voraus von jemanden, das erst bei nächsten Mal wieder!^^

Ja, lest einfach, ich wünsche euch viel Spaß!! Lasst euch knuddeln!!! *knuff*

Eure San ^.^
 

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Sanft fuhr kühle Luft über das Gesicht des schlafenden Noborus.

Fest hatte er seine Augen geschlossen und sein Kopf war leicht zur Seite gelegt....

Er wusste weder an welchem Ort er sich befand, noch ob es Tag oder Nacht war, er sah nur absolute Dunkelheit, eine Dunkelheit, die er in den letzten Jahren schon oft begegnete, eine Dunkelheit die ihm Angst bereitete, doch vor welcher er nie weglaufen konnte.

Die unheimliche Stille um ihn herum wurde durch das sanfte Geräusch des rauschenden Meeres gebrochen. Er zog die frische Luft ein und langsam spürte er, obwohl er absolut nichts sah, dass jemand neben ihm saß.

Sollte er nun die Augen öffnen oder sie weiterhin ruhen lassen und diese fremde, doch vertraute Gegenwart weiter verspüren?!

Er wusste es nicht,.....

Langsam vertiefte er sich wieder in seine Gedanken und versuchte zu erfahren wo er eigentlich war.

Er erinnerte sich,.... er hatte gerade Kazuya seine Vergangenheit offenbart, alles über sein bisheriges Leben,... über Sutaro!

Sollte er sich nicht jetzt in seinem Bett befinden, im Gästezimmer? Doch dort war er im Moment nicht.

War es vielleicht ein Traum, in dem er sich gerade befand oder war es doch.... die Wirklichkeit?

Klar und deutlich ertönte nun ein Pfeifen, es hörte sich sanft an und bildete aus ihren Tönen eine Melodie, eine Melodie die ihm sehr vertraut war.

Er versuchte das Lied zu deuten, lange hatte er es nicht mehr gehört. Er glaubte es schon vergessen zuhaben, doch jetzt erinnerte er sich wieder daran.

Irgendwann verstummte das Lied, mit einem Schlag,..... mit einem Aufprall.......

Die Klänge verschwanden aus seinem Gedächtnis, doch hatte er nie bedacht, dass er sie nie wieder hören würde.

~Das.... ist unmöglich....~ dachte er nun.

Er konnte sich wieder daran erinnern, nur einer kannte diese wundersame Melodie, nur eine Person hatte es ihm immer wieder vor gespielt.

Damals wusste er genau, dass er diese Person, nie wieder sehen würde..... nie wieder!
 

Er spürte wie der Wind durch sein dunkles Haar wehte, er fühlte diese Abkühlung auf seiner Haut,... es konnte kein Traum sein........

Aber wie war es möglich, war es eine Einbildung? Warum erinnerte er sich gerade jetzt an dieses Lied?
 

Langsam und unsicher, öffnete er seine Augen.

Die Dunkelheit verschwand und ein neues Gefühl erwachte. Das Gefühl von Freiheit.

Sanft schien der Mond auf ihn herab und spiegelte sich auf der glitzernden Oberfläche des Meeres wieder.

Er lag an einem Strand, auf einer dunklen Decke, doch hatte er einen kleinen Haufen vom kühlen Sand in seinen Händen, welches er leicht durch seine Finger rieseln lies.

Über ihn der wolkenlose Himmel und Sterne die in ihrer vollsten Pracht glänzten.
 

Immer noch hörte er aufmerksam den einsamwirkenden Klängen zu, doch diese stoppten schon nach wenigen voranschreitenden Sekunden des Schweigens.

Langsam drehte Noboru seinen Kopf und blickte nun direkt in den nachtschwarzen Himmel voller Sterne.
 

"Tut mir leid, dass ich dich... geweckt habe!"

Als er die Stimme hörte, wurden all seine Zweifel fortgespult.

Lange war es her, dass er sie zum letzten Mal hörte. Es kam ihm so unmöglich vor, doch egal, für ihn war es gerade so verdammt real......

"Du... hast mich lange warten lassen,.... Nobi-chan!"

Alles war so vertraut, seine Erinnerungen kehrten zurück,....

Er traute sich nicht zu antworten, aus Angst das dadurch diese Illusion beendet wäre.
 

"Es ist keine Illusion, Noboru! Es ist ein Traum. Doch hab keine Angst, ich bin die Realität! Und jetzt starr nicht so verdeppert zu den Sternen hinauf, guck mir lieber in die Augen."

Doch all die Worte halfen nichts, er konnte einfach nicht.....

"Hey.... was ist los?"

Langsam näherte sich die Person Noboru und beugte sich leicht über ihn, um ihn nun direkt in die Augen zu sehen.

Noboru blickte nun in die glänzend braunen Augen seines Gegenüber. Sein langes schwarzes Haar fiel leicht über seine Schultern.....

"Hast du mich schon vergessen? Ich bin's,....." sprach er mit einer traurig wirkenden Stimme.
 

"...Sutaro...." vervollständigte Noboru den angefangenen Satz seines Freundes.

Seine Augen wirkten traurig und auch irgendwie verlassen, so hatte er diese strahlenden Augen seines eigentlich verstorbenen Freundes noch nie gesehen.

Nachdem sein Name genannt wurde nickte dieser nur schweigend und lehnte sich wieder zurück, sah zum glänzend schimmernden Meer hinaus.

"Warum.... bist du hier?" fragte Noboru zögerlich, er wusste einfach nicht was das alles zu bedeuten hatte.
 

"Du darfst dir keine Vorwürfe machen, Noboru! Du hattest keine andere Wahl, du hast das Richtige getan!" ertönte die ernstwirkende Stimme Sutaros.

Noboru schien es, als ob er in sein Herz blicken konnte, wissen würde was er gerade dachte, es war ein... seltsames Gefühl, welches er nicht definieren konnte.

Er wusste was Sutaro damit meinte, er wusste worauf er hinaus wollte.

Er machte sich tatsächlich irgendwie Vorwürfe,.... er dachte das es falsch war, dass er ihm alles erzählt hatte.

Er fühlte sich so mies, nachdem Kazuya ihn umarmte, er hatte ein schlechtes Gewissen, er wollte es auf einmal unbedingt ungeschehen machen.....

"Du bist einfach zu unsicher in deinem Handeln,... so kenn ich dich einfach nicht Noboru. Du musst ihn vertrauen! Er war es, den du so lange gesucht hast. Du musst ihn vertrauen, damit du dein Ziel erreichen kannst."

All diese Worte taten ihm einfach so weh, sein Herz schmerzte bei jedem einzelnen Wort, weil er wusste, dass es einfach nicht die Wirklichkeit war,.... Sutaro war nicht ´real´!

"Ich weiß, ich habe auch nicht vor aufzugeben, ich hab dir immerhin.... etwas versprochen...." erwiderte Noboru nun endlich den Aufforderungen, doch danach herrschte Schweigen. Nur das leise Rauschen des Meeres vernahm man in dieser Stille......
 

".......es...... ist nicht deine Schuld!"
 

Noboru erhob sich mit seinem Oberkörper vom Boden und sah Sutaro fragend an.

"Es... ist nicht deine Schuld, dass es so gekommen ist! Allein ich war dafür verantwortlich, für die Geschehnisse und mein Leben,..... ich war glücklich und...... bin es auch jetzt noch!" kam es zögerlich und traurig von Sutaro.

"Aber ich hätte es verhindern können, nur weil du mich geschützt hast bist du gestorben! Nur wegen mir, ich bin Schuld an deinem Tod, niemand anderes! Sutaro, versteh doch...... ich hab durch unsere Freundschaft nicht nur dein Leben zerstört, sondern auch meins! Ich..... ich bin ein ´Nichts´ ohne dich, Sutaro!"

"Das ist nicht wahr, alles was du sagst entspricht nicht der Wahrheit! Nimm es einfach so hin und versteck dich nicht vor der Realität, Noboru! Du hast mein Leben nicht zerstört,... ich bin dir so dankbar, ich bin so glücklich das du mein Freund warst. Du kannst es vielleicht jetzt noch nicht verstehen, Noboru!"

Ja, er hatte recht, er konnte es nicht verstehen, er konnte nicht verstehen, warum er so was zu ihm sagte. Wer war es denn jetzt, der die Wahrheit versuchte zu vertuschen....?!

Verständnislos sah er ihn an, doch er erblickte nur den zugewandten Rücken seines Freundes. Wie sehr wünschte er sich jetzt, dass er ihn in die Augen sehen und anlächeln würde, so wie früher.......

Mit einer zittrigen Stimme versuchte er auf seinen Freund einzugehen.

"Dann.... lass es mich doch endlich verstehen........"
 

Einige Sekunden herrschte nun wieder absolutes Schweigen, bis Sutaro sich langsam zu ihm umdrehte.

Sein langes Haar wehte im Lauf des Windes und befreite nun auch sein linkes Auge, welches Noboru so selten gesehen hatte.

Er trug sein Stirnband nicht mehr,..... denn nun besaß er es ja. Es war das Einzigste, was er von ihm noch hatte......

"Ich sag mal so,..... du hast mir meine ´Hoffnung´ zurück gegeben!"

Sutaro sah ihm tief in seine blau goldgeschimmerten Augen, sekundenlang machten sie nichts weiter, als sich gegenseitig anzustarren.

Noboru versuchte zu verstehen, all das, was ihm Sutaro sagen wollte.

Zu sehr in Gedanken versunken merkte er nicht, dass Sutaro sich wieder umdrehte und aufstehen wollte.
 

Langsam näherte er sich dem Meer, der Schein des Mondes ließ ihn wie einen Engel erscheinen.

Erst als er diese Gestalt vor sich sah, erwachte Noboru wieder aus seinem Trancezustand.
 

"Sutaro, wo willst du hin? Warum bist du gekommen, warum gerade jetzt?"

rief er ihm hinter her, doch er bekam keine Antwort.

Er entschied sich im zu folgen und lief mit zügigen Schritten hinter her.

Sutaro befand sich mit den Füßen schon im Wasser, blieb stehen und starrte zum Mond auf.

"Sutaro, warum? Sag mir warum?" er stellte sich direkt neben ihn und wartete auf eine vernünftige Erklärung, doch nichts passierte.

Leicht spürte er wie das Wasser einige Male an seinen Beinen hochschwappte, doch darauf konnte er sich momentan nicht konzentrierten, es war ihm nur Eins wichtig, dass er es endlich verstand.

Er erkannte seinen Freund einfach nicht wieder, so wie er gerade war, so wie er zum Mond hinauf schaute. Hatte er sich denn so sehr verändert oder hatte er diese verträumte und unverständliche Art nie bemerkt?
 

"Ich wollte dir das nur sagen, denn so wie du gedacht und gefühlt hast, so hättest du dein Ziel nicht erreichen können, Noboru. Ich wollte dich wieder auf den richtigen Weg führen...."

Dies wollte Sutaro einfach nicht hören, er war wütend auf ihn, dass er nur daran dachte wie er momentan fühlte....

Er wollte etwas anderes hören, eine Begründung die für ihn viel wichtiger war!

Auf einmal fühlte er sich so verdammt allein und im Stich gelassen,... vom eigenen Freund.......

Aufbrausend drehte er sich um und entfernte sich auf ein paar Schritte, er konnte ihm einfach nicht ins Gesicht blicken.

"Nur deswegen??? Nur deswegen erscheinst du in meinen Träumen??? Gibt es denn keinen anderen Grund?? Was ist mit dir los, Sutaro?" schrie er wütend, doch er wollte ihn nicht anschreien, er erkannte sich in diesem Moment selber nicht. Er war einfach so verwirrt und auch enttäuscht.
 

"Was willst du von mir hören, Noboru?" fragte er verletzend nach und wandte sich zu ihm.

"Das du.... mich einfach wiedersehen wolltest, wir sind doch schließlich..... Freunde!"

Sein Ton wurde deutlich ruhiger, sein Herz fühlte sich wieder so schwer an.

"Wir haben uns so lange nicht gesehen und die einzigste Begründung die du hast ist, dass du mich auf den richtigen Weg führen wolltest?"

Langsam drehte Sutaro ihm wieder den Rücken zu, was Noboru natürlich nicht bemerkte.

Er hatte ja recht, er fühlte sich so egoistisch, doch es musste einfach sein.

"Es tut mir leid, Noboru! Doch ich kann das alles nicht ändern! Ich musste es tun, wenn es weiter so gegangen wäre, wäre alles umsonst gewesen! Alles was hier passiert, ist vorbestimmt, es ist dein Schicksal!"
 

"HÖR AUF!!" kam es lautstark von Noboru und fiel ihm ins Wort.

Überraschend über diese Reaktion drehte er sich wieder um, seine Augen weiteten sich.....

Noboru kniete nun im Wasser und nahm seine Hände vor die Ohren.

Er wollte es einfach nicht mehr hören!

Er konnte nicht mehr, wie sollte er nur diesen Traum durchstehen, er hatte einfach keine Kraft dazu.....

Wie sehr hatte er sich jahrelang diese Art von Begegnung gewünscht, aber jetzt wollte er nichts anderes als wieder erwachen,.... er wollte seinen alten Sutaro zurück!
 

Vollkommen aufgelöst saß er nun vor ihm.....

"Hör auf, ich will nichts mehr davon hören! Das ist doch alles nur Einbildung.... das Schicksal!! Es gibt kein Schicksal, es ist nur ein albernes Hirngespinst, es ist einfach nur Schwachsinn. Das Schicksal, meine Visionen, mein früheres Leben,.... mein jetziges Leben!! Das waren doch alles nur Halluzinationen, ich will das nicht mehr!!!! Ich will endlich ein ganz normales Leben führen, ich will keine schrecklichen Zukunftsvisionen mehr sehen!!! Ich will nur ein ganz normaler 19jähriger sein, verstehst du? Ich kann es einfach nicht mehr hören,..... das Schicksal, so was gibt es nicht!!!!"

Alles was ihm so belastete, alles was ihm Schmerzen zufügte, er wollte daran einfach nicht mehr glauben, er sprach es quälend aus sich hinaus.

Er hörte sich verzweifelt an, und irgendwie glaubte Sutaro das er weinte........
 

"Es ist aber so, du kannst davor nicht weglaufen!"

Sutaro wusste, dass er ihn mit diesen Worten nicht beruhigen könnte, ganz im Gegenteil, er befürchtete sogar, dass er nun denken würde, dass er ein egoistischer und gefühlsloser Mensch wäre!

Er hörte nun ein lautes Schluchzen Noborus, ein Weinen welches er schon so oft von ihm hörte.

Er tat ihm so leid und er wünschte sich, dass er wirklich daran glauben könnte, daran was Noboru gerade sagte.

Langsam näherte sich Sutaro seinem am Boden kauernden und vollkommen verzweifelten Freund.
 

"Noboru, sieh mich an..."

Er kniete sich nun auch auf den Boden und saß ihm direkt gegenüber.

Er hatte seine Augen fest zugekniffen, sein Gesicht war mit Tränen überdeckt.

"Bitte,..... sich mich an............." kam es traurig von ihm.

Noboru spürte einen Hauch einer Berührung auf seiner Schulter, sie fühlte sich so warm und vertraut an. Sie zwang ihm, den Vorderrungen nachzugehen.

Langsam öffnete er seine von Tränen gefüllten Augen und sah direkt in die traurigwirkenden seines Freundes.
 

"Bitte, du darfst jetzt nicht aufgeben. Wir sind doch schon so weit gekommen."

Tröstend fuhr er über seine dunklen Haare, doch es war keine normale Berührung, so etwas war nicht mehr möglich. Er existierte nicht mehr und sogar im Traum war eine normale Umarmung wahrscheinlich nicht mehr möglich......

"Ich hab dir doch versprochen, dass wir zusammen Kazuya und Yukana finden werden. Ich war immer bei dir, ich hab dich immer beobachtet. Ich war immer in deiner Nähe, du warst nie.... alleine!"

Als Noboru dies hörte spürte er wie die Enttäuschung, die er gerade noch in seinem Herzen verspürte, langsam schwand. Allein diese Worte waren dazu imstande.

"Ich konnte dich immer sehen, Noboru! Und ich werde auch weiterhin bei dir sein, aber bitte vergiss mein Versprechen nicht!"
 

".... Sutaro......"

Er schenkte seinem Freund ein Lächeln, welches ihn nun ganz von seinen Zweifeln befreien sollte.

"Du weißt, dass er es ohne dich nicht schaffen wird! Versuche ihm beizustehen, erst dann ist es geschafft und dann, können wir uns endlich wiedersehen, Nobi-chan!"

Eine sanfte Umarmung sollte Noboru wieder das Gefühl verleihen, dass er sein Freund war und das er nur das Beste für ihn wollte. Er wusste trotz alledem nur zu gut, dass so eine Umarmung nicht möglich war.

Er wollte ihm damit sagen, dass er immer bei ihm ist, egal was passierte und das er ihn....

"Ich hab dich so vermisst, Nobi-chan!" er umklammerte leicht seinen Freund, doch musste er darauf aufpassen, dass er nicht einfach durch ihn durch ging.......

Nun hatte Noboru das Gefühl, dass auch er seine Gedanken lesen konnte, er wusste was er dachte und fühlte,... er tat es ihm gleich und versuchte den durchlässigen Körper in die Arme zu schließen.

"......Sutaro....." war das Einzigste was er im Moment sagen konnte, er fühlte es wieder, die Geborgenheit, die er in Sutaros Gegenwart immer spürte. Es war wie früher...........
 

"Eins werde ich nie vergessen,... wie wertvoll es ist, dich als Freund zu haben!"

Mit diesem Satz, mit diesen Worten mit denen er sich schon einmal von ihm verabschiedete verschwand er in seinen Armen und hinterließ eine Wärme, die tief in sein Herz drang.

Sanft tat er seine Hand an die Stelle, wo sein Herz schlug und vergoss... eine letzte Träne.
 

"Ich danke dir,.... Sutaro!"

Und somit saß er einsam und alleine im aufrauschenden Wasser des Meeres, unter einem nachtschwarzen Himmel lauter hellleuchtender Sterne,.... unter dem Glanze des Mondes.
 

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Jo, das wars wieder mal! Ich hoffe es hat euch gefallen und wir lesen und im nächsten Kapitel!!^^

Eure San ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ina-Tenshi
2005-10-19T21:12:05+00:00 19.10.2005 23:12
so ich schreib jetzt auch mal ein kommi.^_^
ich fand das kapitel auch wunderschön...so melancholisch, und traurig...genau mein geschmack eben.
und irgendwie tun sich mir immer mehr fragen auf, über die ich grübeln muss..was damals so passiert ist...dieses schicksal...worüber wir ja noch wenig wissen.
ich hoffe ja das man bald wieder ein paar häpchen zum nachdenken bekommt...fühl mich ja schon wie beim x-manga..wo ich immer so gegrübelt habe..^___^
und hoffentlich wird das nächste auch wieder länger.^-^
so das wars.
deine oneesan Ina
Von: abgemeldet
2005-10-19T21:04:14+00:00 19.10.2005 23:04
ICH KANN NICHT MEHR!!!!!!!!WIE KANN MAN NUR SO WUNDERVOLL SCHREIBEN,SO SCHREIBEN DAS MAN GLAUBT ES GEBE KEINE HOFFNUNG MEHR,SO SCHREIBT ALS WÄR MAN NIE ALLEIN!!!!!!!!.Mein Engel,WIE Machst DU das nur!!!!!!!!!??????.Es war so Wudnervoll,die verzweiflung Nobis die Worte Sutaros!!!!!!!!!ES WAR SO.......so wirklich.Leider ,leider war es SO KURZ!!!!!,es war wieder wie so ein Tropfen auf dem heißen Stein!!!!!!!ABER DU HATTEST WIEDER SO WAS WUNDERVOLLES GESCHRIEBEN!!!!!^^.Mein ENgel diese Szene mit dem Mond mit Nobi mit Sutaro,sie war so grausam und doch gleichzeitig so schön das ich nicht wusste was ich tun solle,lächeln oder weinen.......ich tat BEIDES!!!!!!.Bitte,schreibe noch mehr!!!!!!!Ich Liebe sie!!!!!!DIESE GESCHICHTE!!!!!!!!.Ich freu mich schon so aufs nächste Kapitel!!!!!!!^^dass wird dann auch wieder schön laaaaaaaaang,oder???????^^*hoffnung hat*.ICH HAB DICH GAAAAAAAAANZ DOLL LIEB,meine Engelchen^.^.

in all meiner Liebe,deine Kotori^^


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