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War of Angels an Elbs

hhmm...was soll ich hier schreiben? ...genau...ich hab's...Viel Spaß beim Lesen!
von

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Geminies forever

Geminies forever
 

Yoriel, der Führer der Engel, ging in seinem Zimmer ungeduldig hin und her. //Wo nur bleibt Gal? Sie wollte schon längst hier sein// Da stürmte ein anderer Engel durch die Tür. "Van, hat man dir nicht beigebracht anzuklopfen?", fuhr der Führer den Halbengel an. Van *that's me!* ging nicht auf die Frage ein. "Die Elben scheinen Gal geschnappt zu haben." "Das ist eine schlechte Nachricht." Nachdenklich werdend sah Yoriel Van in die Augen. Vans Augen drückten keine Verzweiflung über den Verlust seiner Schwester, sondern eher Trauer, aber auch einen Funken Hoffnung aus, was Yoriel wunderte: "Es muss noch eine gute Nachricht geben!" "Kannst du Gedanken lesen? Ja, es gibt noch eine gute Nachricht, denn wir können Gal befreien!" "Woher willst du wissen wo sie ist?" "Uns ist ein Goyalas ins Netz gegangen und er hat sich etwas verplappert und den Stützpunkt der Elben, wo auch Gal gefangen ist, verraten", freute sich Van. "Aber wir können die Elben nicht angreifen! Wir sind zu sehr verteilt und viel zu wenige, um ihnen ernsthaft sorgen zu bereiten. Und sie werden auf eine solche Attacke vorbereitet sein, wogegen wir kaum bewaffnet ihnen nur einen Lachkrampf als Waffe bieten könnten. Außerdem werden es die anderen Engel kaum einsehen für einen Halbengel auch nur einen Finger krumm zu machen. Ihr beide genießt hier einen sehr hohen Stand, aber bei den Engeln der Dunat-Täler ist das nicht so. Es tut mir leid Van, aber wir werden deine Schwester nicht retten können." Vans grüne Augen spiegelten den Zustand seiner gerade zusammen gebrochenen Seele wieder. Sie drückten Verzweiflung aus und er sank mit seinen Knien auf den Boden. "Warum? Warum muss meine Schwester geopfert werden? Nur damit ein paar von diesen hochrangigen Feiglingen sich vor dem Kampf fürchtet?" Er war den Tränen nahe, aber zunächst blieb er standhaft. "Ich kann dich sehr gut verstehen, Van, aber ich muss auch an die anderen denken." "Wie willst du mich verstehen? Wie kannst du es überhaupt wagen zu sagen, dass du mich verstehen würdest? Ich werde sie retten, egal, was ihr sagt. Es ist mir egal und auch du wirst mich nicht daran hindern können!" "Van, nein..." Aber es war schon zu spät. Van stürzte aus dem Zelt, er konnte die Tränen nicht mehr zurück halten, und rief nach seinem zweittreusten Weggefährten, den er hinter seiner Schwester am meisten liebte. Fast augenblicklich kam ein weißer Drache, der so weiß war wie die reine Seele von Van. Yoriel stürzte aus dem Zelt, aber er konnte nur noch zusehen wie der Drache und Van in Richtung des Elbenstützpunktes davonflogen.

//Warum nur Gal? Warum nur meine Schwester? Warum nur immer ich? Warum immer meine Familie? Nur weil wir "unreines" Blut haben? Nur deswegen? Aber ich werde dich retten, Gal! Das verspreche ich dir! Wenn du stirbst Schwester, könnte ich mir das nie verzeihen! Aber du wirst nicht sterben! Hoffe ich zumindest. Bleib stark Gal! Bleib stark! Ich komme und werde dich retten! Er gab seinem Drachen den Befehl noch schneller zu fliegen und dieser raste mit mindestens 1000 km/h die ausgetrockneten Landstriche entlang. So flog er ungefähr 2 Stunden, als Van Rauchschwaden am Horizont aufsteigen sah. //Nein, Gal, halte durch, ich komme!// Er spornte seinen Drachen noch mehr an und in ein paar Minuten erreichte er die Rauchsäule. Unter ihm sah er Trümmer von Hütten und Häusern, die eindeutig von elbischer Hand gebaut worden sind. Er spähte umher. Überall lagen Leichen von Elben, die weder verstümmelt noch verletzt aussahen. //Was ist hier passiert? Wo ist Gal? Bitte lass sie nicht gestorben sein// Er blickte sich um und mit jedem zerstörten Meter Land schwand seine Hoffnung, dass Gal noch Leben könnte. Traurig, aber dennoch bei klarem Verstand, befahl er seinem Weißen zu landen. Nachdem er von dem Rücken des Drachen gesprungen war, schaute er sich suchend nach Gal um. Er ging an Trümmerhaufen vorbei und sah die zahllosen Leichen der Elben nebeneinander liegen. //Nein, bitte lass sie noch leben! BITTE!// Weiter nach Gal suchend hörte er plötzlich Stimmen ganz in der Nähe. "Wie hauchen wir ihr denn nun das Leben aus?" "Ich denke wir sollten ihr die Flügel abschlagen oder sie verbrennen." Van stockte das Blut in den Adern. //Sie reden von Gal. Ich muss sie retten! Ich habe ihr versprochen, dass ich sie immer beschützen werde!// Hinter einem Trümmerhaufen, der so groß war, sodass er Van ganz verdeckte, standen drei Elben in einem Kreis um ein Wesen, von dem man nur große mit Blut getränkte Flügel sah. " Ich sage euch, wenn ihr diesen Engel auch nur anrührt, zerreiß ich euch in der Luft", sprach ein Elb mit fester Stimme. "Du hast hier nichts mehr zu sagen, Gailas! Du bist nicht mehr der Mann hinter dem Meister. Du hast deinen ganzen Stolz verrauchen lassen, indem du diesen Engel gerettet hast", antwortete ihm ein Elb mit sehr gehässigem Unterton. "Ich denke wir sollten ihr die Flügel abschlagen. Dann stirbt sie langsam und schmerzvoll und geht zum Schluss ein." Der Elb setzte das Schwert an einen der Flügel an. Das war zu viel für Van. Mit einer blitzschnellen Bewegung zog er seine beiden Schwerter und sprang durch einen Kampfesschrei gestärkt hinter dem Trümmerhaufen hervor. Bevor die beiden mordlustigen Elben reagieren konnten, war Van schon hinter ihnen und seine Klingen bohrten sich in ihr Fleisch. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sanken die Körper der beiden, aus denen nun langsam das Leben wich zu Boden. Nachdem die beiden gefallen waren, richtete Van seine Schwerter gegen den dritten Elben. Aber dieser zog keine Waffe, um sich zu verteidigen, obwohl zwei Kurzschwerter an seinem Köcher mit Pfeilen befestigt waren. Van setzte zu einem Schlag gegen den Elben an, doch da schlug Gal die Augen auf und sah ihren Bruder an. "Bitte Van, tu das nicht! Er ist nicht so wie die anderen. Dieser Elb hat mich gerettet. Ohne ihn wäre ich schon lange tot." Van ließ die Schwerter sinken und steckte sie weg. "Stimmt das wirklich, Gal?", fragte Van mit weicher Stimme "Ja, es stimmt. Mit dem Kampfeszorn, den du gerade eben hattest, würde ich mich nicht trauen dich anzulügen." Van dreht sich zu dem Elben um, der sich seit dem nicht geregt hatte. "Danke, dass du meine Schwester gerettet hast! Wie heißt du?" "Man nennt mich Gailas. Bis vor kurzem war ich ein ranghoher Offizier der Elben, aber durch das was ich für deine Schwester getan habe, verlor ich bei den Elben mein Ansehen. Aber die Rettung eines so schönen Wesens war mir das allemal wert." Die meerblauen Augen von Gailas verrieten Van, dass er nicht log und es absolut ehrlich meinte. "Was wirst du jetzt tun, wenn du dich bei den Elben nicht mehr sehen lassen kannst?" "Darüber konnte ich mir in der Zeit des Gefechts noch keine Gedanken machen." "Entschuldige mich kurz!" Van drehte sich um und machte sich daran, die Fesseln seiner Schwester zu lösen. Nachdem die Knoten gelöst worden waren, lagen sich beide in den Armen. Vereint und glücklich saßen die Zwillinge inmitten von Trümmern und ein Elb stand neben ihnen und man konnte ihm keine Regung ansehen. Van sah seine Schwester an und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir sind Zwillinge für immer und niemand wird uns mehr trennen!"
 

So jetzt wieder zwei Charas:

Gal:

Obwohl Gal in ihrem Leben schon so viel leid erfahren musste, ist sie erstaunlich selbstbewusst und bodenständig. Sie ist am liebsten mit ihrem Bruder Van zusammen, da dieser ihr Zwillingsbruder ist und sie in seiner Nähe größte Geborgenheit verspürt. Sie hat ein großes Schicksal aufgebürdet bekommen, was sie auch eines Tages erfüllen muss, aber sie weiß natürlich nicht über ihr Schicksal bescheid, sodass sie sich auch keine Gedanken darum macht. Am besten ist sie im Umgang mit Pfeil und Bogen und sie hat auch ein paar besondere Fähigkeiten, die die auch nicht kennt.

Yu-sak:

Über den Herrscher der Dämonen ist im Allgemeinen sehr wenig bekannt. Er liebt die Dunkelheit und zieht sich gerne in finstere Höhlen zurück. Seine Befehle gibt er nur einem einzigen seiner Dämonen und nur dieser eine hat ihn bisher gesehen. Die anderen, die ihn gesehen haben, waren entweder verirrte Elben oder Engel, die man dann aber nie mehr wieder gesehnen hatte, oder seine eigenen Handlanger, die versagt hatten und die er dann qualvoll sterben ließ. Er hat eine solche Kraft, sodass er Armeen von über 1000 Mann problemlos ausrotten kann und er weiß diese Kraft auch einzusetzen.
 

KOMMI:

jo, hier wäre dann mal das zweite Kapitel...

:)

pls schreibt viele kommis und dann werd3 ich dann auch weiter machen
 

bis dann

greetz by xxx



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Satine15
2004-08-11T16:27:47+00:00 11.08.2004 18:27
klasse
Von: abgemeldet
2004-08-02T11:44:53+00:00 02.08.2004 13:44
<<<<<SSSSSSSSUUUUUUUUPPPPPPPPEEEEEERRRRRRR!!!!>>>>>>>
Tschau, vanillagirl25


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