Plötzlich Liebe

Lass es Liebe sein!!!

Titel: Plötzlich Liebe

Teil:2/?

Genre: Yu-gi-oh

Autor. Fuma-kun

Warning: rape, angst, (spatter noch andere) OOC!!!! Und schnülzig! (später)

Rating: MA

Pairing: Joey x Seto?

Komentar: lest es selber und schreibt mir ganz viele nette Komis^^

Disclaimer: Joey und Seto und auch die anderen Charas gehören nicht mir, außer vielleicht eigene Charas, die ich noch einbauen werde^^

Ich verdiene auch kein Geld damit^^ (Wer würde mich dafür schon bezahlen >_<)
 

Kap. 2
 

Genervt saß der Blonde im Bus.

Konnten nicht einmal alles glatt gehen?

Sie hatten mal knapp den halben Weg hinter sich gebracht, als der Bus plötzlich anhielt und der Fahrer ihnen mitteilte, dass der Bus eine Panne hatte.

Er meinte, dass es eine Weile brauchen würde, bis sie weiterfahren könnten und sie sollten doch ein kleines bisschen spazieren gehen.

Der einzige Haken bei der Sache: Sie sollten mit ihrem Zimmerkollegen zusammenbleibe.

Joey blickte Seto flehend an, welcher wieder einmal nicht gerade die beste Laune hatte.

Joey wollte einen kleinen Spaziergang machen, erstens, er hielt es in dem stickigen, heißen Bus nicht mehr aus, zweitens, er musste mal für kleine Jungs und drittens, er wollte endlich rauchen gehen.

Doch so sehr Joey ihn auch mit seinen Blicken löcherte, Seto machte nicht die geringsten Anstalten sich zu bewegen.
 

"Kann ich mal raus?"

Joey blickte Seto mit seinem üblichen Blick an.
 

"Warum?"

Setos blick war eiskalt.
 

"Ich muss mal!"

Joey Stimme klang flehend, doch Seto grinste nur.
 

"Okay, aber mitkommen tue ich nicht!"

Seto wusste genau, dass keiner alleine gehen durfte.
 

"Ach komm schon Seto!"

Joey versuchte es mit seinem üblichen Hündchenblick.
 

"Ach Köter, sag bloß du kannst mit deinem Alter noch nicht alleine Pipi machen!"

Seto schien sich köstlich zu amüsieren.
 

"Du kannst mich mal!"

Plötzlich schien Joey ein Gedanke zu kommen.

"Dann mach ich halt in die Hose!"
 

Erst jetzt fiel Seto ein, dass Joey direkt neben ihm saß.

Wenn er sich anmachen würde, dann würde er auch etwas abbekommen, oder zumindest sein heiliger Mantel!

"Schon gut, ich komm ja mit!"

Müde erhob sich der Braunhaarige und trottete hinter seinem Partner nach.

"Ich warte hier auf dich, ich will dir ja nichts weggucken Köter!"

Seto blieb stehen.

Irgendwie war Joey gar nicht mal so hässlich, im Gegenteil!

Seto beobachtete, wie sich sein Rivale immer weiter entfernte.

Er hatte einen verdammt hübschen Körper und seine Augen...

Kaiba schüttelte energisch den Kopf, was dachte er da schon wieder?!

Joey war ein Idiot, ein Penner und ein Straßenköter, ein ziemlich hübscher noch dazu, mit einem verdammt geilen Arsch!

Seto lief rot an.

Was war nur mit ihm los?

Er wollte das doch gar nicht denken!

Eindeutiges Zeichen von zu viel Arbeit und zu wenig Schlaf!
 

Joey blickte sich um, wo war Seto hin?

"Seto?"

Unsicher blickte sich der Blonde um und ging ein paar Schritte tiefer in den Wald.

Er ließ sich auf einem der umgefallenen Baumstämme fallen und zündete sich eine Zigarette an.

Er rauchte schon, seit er 12 war, damals hatte das alles angefangen, er hatte die falschen Freunde und den falschen Vater...

Joey blickte an seinem Arm hinunter, wie sollte er seinen Freunden erklären, dass er nicht Baden gehen wollte und vor allem, warum er nur langärmelige Rollkragenpullis trug und dass im Juni!

Ratlos seufzte der Blonde, was sollte er nur machen...
 

"Joey, bist du schon fertig?"

Wo war dieser Wheeler nur schon wieder?

"Joey?"

Hatte er gerade allen ernstes JOEY gesagt?

Er nannte ihn doch auch sonst nur Köter, warum jetzt Joey?

Eigentlich wusste er so gut wie nichts über diesen Joey, nur dass er in seine Klasse ging und dass er einfach nur mies war, was jegliche Arten von Kartenspielen anging und da wären noch seine dämlichen Freunde, dass wäre dann alles, mehr wusste er nicht mal über ihn...

Warum hasste Joey ihn eigentlich?

Warum hasste er Joey?

Eigentlich hasste er ihn nicht, er war eifersüchtig auf ihn, er hatte alles, was Seto sich jemals gewünscht hatte...

Einen Vater, eine Mutter und eine Schwester auch, Freunde.

Seto hatte Geld, doch trotzdem hatte er keine Freunde...
 

"Ich bin gleich fertig Seto!"

Joey löschte die Zigarette.

Nachdem er fertig mit pinkeln war ging er zurück zum Bus.

Ob Seto auf ihn gewartet hatte?

Irgendwie machte ihn der Gedanke daran, dass Seto ihn hasste nicht gerade froh...

Eigentlich müsste es ihm egal sein, aber das war es nicht...

Heute hatte er zum ersten mal bemerkt, wie schön und klar Setos Augen eigentlich waren...

Joey strich sich seine Blonden Haare aus dem Gesicht, eigentlich sollte es ihm ja egal sein...
 

"Endlich fertig Wheeler?!"

Seto musterte ihn und begann plötzlich zugrinsen.

"Du hast das was vergessen!"

Seto kniete sich nieder und fummelte an Joey Hose herum.
 

Joey blickte den Braunhaarigen erschrocken an, was um alles in der Welt machte er da?!

Joeys Gesicht färbte sich knallrot.
 

"So, jetzt ist alles OK!"

Seto grinste ihn an.

Als er Joeys rotes Gesicht sah färbten sich auch seine Wangen leicht rot.

Was zum Henker hatte er da gerade gemacht?!

Hastig drehte Seto sich um und ging in die andere Richtung.
 

Joey war verwirrt und das alles war ihm sichtlich peinlich.

Er blickte nervös an sich hinunter und erst jetzt bemerkte er, was Seto gemacht hatte...

Sein Reißverschluss an der Hose war offen.

Er hatte sich so hastig wieder angezogen, dass er den ganz vergessen hatte...

Joey rannte hinter Seto her, er wollte nicht glauben, was Seto da gerade getan hatte, aber es hatte sich gut angefühlt...

Plötzlich spürte Joey ein unangenehmes ziehen in seinem Unteren Teil.

Joeys Gesicht wirkte plötzlich wie eine überreife Tomate, als er erblickte, was da schmerzte...

Warum jetzt, warum ausgerechnet jetzt?!

Hoffentlich kam Seto nicht zurück.
 

Seto blickte sich um, wo war Joey schon wieder?

Hatte er sich verrannt?

"Köter, wo bist du?"

Seto war verwirrt, warum war er so plötzlich verschwunden?
 

Plötzlich stand Joey hinter ihm.

Seine Wangen waren noch immer leicht gerötet und sein Gesicht wirkte leicht verschwitzt und einige Haarsträhnen hingen nass in sein Gesicht.
 

Seto musterte ihn nur kurz und ging dann weiter zurück zum Bus.

"Komm mit Hündchen, gehen wir zurück, bevor die anderen ohne uns fahren!"
 

Joey blieb wie angewurzelt stehen, hatte er das jetzt gerade richtig verstanden?!

Hündchen?!

Nein, er musste sich einfach verhört haben, Seto konnte ihn nicht Hündchen genannt haben!

"Was ist?"

Er musste es noch einmal hören...
 

Erst jetzt merkte Seto was er gesagt hat...

Hündchen, wie konnte er nur?

"Ach nichts, lass uns zurückgehen!"

Mit diesen Worten drehte sich der Braunhaarige um und ging.
 

Joey folgte ihm hastig.

Er musste sich wohl verhört haben mit "Hündchen"!

Die meisten Schüler waren schon wieder zurück, doch von Yugi und Baku, sowohl auch von Marik fehlte jede Spur.

Die Lehrerin rannte schon fast im Kreis vor Verzweiflung und auch die anderen blickten schon ungeduldig auf die Uhr.
 

1o Minuten später saßen alle wieder im Bus.

Joey musterte Seto nervös, er war inzwischen eingenickt und atmete leise.

Er hatte seine Augen geschlossen und sein Mund war halb offen.

So sah er ja richtig süß aus!

Joey hatte es aufgegeben, sich gegen seine Gedanken zu wehren.
 

Der blonde gähnte, auch er war von der Hitze und der stickigen Luft im Bus inzwischen schon ziemlich müde.

Er schloss seine Augen.
 

Der Bus blieb plötzlich stehen.

Joey öffnete seine Augen und blinzelte in die Sonne, welche ihm in sein verschwitztes Gesicht schien.

Rundherum war eine kleine Wiese und ein Wald umrandete den freien Platz.
 

"Wir sind da!"

Die Lehrerin grinste zuckersüß und ging dann nach vorne um mit dem Buschauffeur zu reden.

Man konnte nicht verstehen was sie da sagte, aber es klang nicht gut...
 

"Also Kinder, wir werden als erstes das Gepäck aus dem Bus schaffen und dann treffen wir uns dort drüben vor dem großen Baum!"

Die Lehrerin verschwand aus dem Bus.
 

Seto stand auf.

Er blickte in den kleinen Spiegel, welcher vor ihm an der Wand hing.

Seine Haare waren völlig zerstrubbelt und er sah aus wie ein Penner!
 

"Du siehst genauso süß aus, wie immer!"

Joey lächelte ihn an.
 

Kaibas Wangen färbten sich leicht rot.

Hatte Joey das gerade wirklich gesagt?
 

Nun wurde auch Joey leicht rot.
 

Stille herrschte zwischen den beiden Jungs.

Nervös blickte Joey zu Boden.
 

"Ähm, wir sollten dann langsam aussteigen und unser Zelt abholen..."

Joey blickte Seto verlegen an.

Warum musste er immer alles sagen was er dachte?!

Und warum dachte er das überhaupt?
 

Joey stellte sich an und nahm das Zelt in empfang.

"Komm Seto, lass uns das Zelt aufbauen!"

Joey lächelte ihn an.
 

Kaiba lief noch röter an.

Was sollte das, warum war er in letzter Zeit immer so merkwürdig und nett?

Er hatte ihn immer gehasst...
 

Joey strich sich nervös durchs Haar, irgendwie machte ihn der Anblick von Seto heute verdammt nervös.

Joey nahm das Zelt aus dem Sack und begann die Stützen herumzubiegen.
 

Seto musste bei diesem Anblick lächeln.

Joey sah richtig süß aus, wenn er da so im Gras hockte und die Stäbe herumbog.

Irgendwie hatte er jetzt Lust ihm zu helfen.

Der Braunhaarige nahm einige Stäbe und steckte sie zusammen.
 

Joey blickte ihn an.

Seto war in allem was er tat immer so geschickt und selbst wenn er ein Zelt aufbaute wirkte er noch selten elegant.

Aber warum erregte ihn Setos Anblick derartig?

Der Blonde versuchte bei der Sache zu bleiben, versuchte sich zu konzentrieren, doch es funktionierte nicht wirklich.
 

Nach einer halben Stunde waren sie fertig.

Die beiden Jungs räumten ihre Sachen in ihr Zelt und begaben sich dann allmählich zu dem Treffpunkt.

Die Lehrerin wartete bereits geduldig auf die Schüler.

Joey und Kaiba waren wie fast immer die letzten, was wohl eher an Joey lag, als an Seto.
 

"OK, wie ich sehe seit ihr jetzt alle fertig!"

Die Lehrerin lächelte Seto zuckersüß an.

Es war klar, er war schon immer ihr Lieblingsschüler gewesen...

"Dort hinten ist der Wald, ihr könnt ein bisschen spazieren gehen, es ist auch ein kleiner See dort, ihr könnt auch Baden gehen, aber passt bitte auf euch auf!"
 

Die Schüler jubelten vor Freude.

Joey grinste Tristan zu.

Kaum war die Lehrerin fertig rannten Tristan und Joey zusammen mit Bakura, Yugi, Duke, Marik und Tea über die Wiese.
 

Seto blickte ihm enttäuscht nach, es war ja klar, dass er nichts mit ihm zu tun haben wollte...
 

Plötzlich drehte sich Joey um.

"Wir sollten Seto mitnehmen!"
 

Tea blickte ihn an und legte ihm ihre Hand auf die Stirn.

"Hast du Fieber Joey?!"
 

Doch der Blonde beachtete sie nicht.

"Wir sollten ihn zumindest fragen, ob er möchte!"

Die anderen blickten ihn verwirrt an.

"Hey Seto, komm doch mit!"

Joey lächelte ihn an.

Seto überlegte unsicher, was war nur mit ihm los?

"Ja, wenn du meinst!"
 

Die Jungs rannten noch zurück und holten ihre Badesachen.
 

10 Minuten später kamen sie am Rand des kleinen Badesees an.

"Ich geh mich gleich mal umziehen und wehe einer von euch Jungs kommt mir nach und spannt!"

Mit diesen Worten verschwand das Braunhaarige Mädchen hinter ein paar Bäumen und Büschen.
 

"Als ob die jemals jemand bespannen würde!"

Seto schüttelte den Kopf.
 

Joey blickte Tristan spöttisch an.

Tristans Wangen wurden leicht rosa und er zappelte nervös herum.

"Warum guckst du so Joey?!"
 

"Ach nichts, nur so!"

Joey grinste und ging auf das Wasser zu.

Wie schön kühl es war!

Aber wie sollte er seinen Kumpels erklären, dass er nicht schwimmen gehen konnte?

Er konnte ihnen nicht die Wahrheit sagen, er wollte nicht, dass sie sahen, dass sein Vater ihn verprügelte und vor allem wollte er nicht, dass sie auch nur die geringste Ahnung über seinen Selbstmordversuch erfuhren...

Der Blonde setzte sich auf einen Stein und starrt auf das Wasser, was um alles in der Welt sollte er nur tun?
 

"Was ist Joey, du wirkst so traurig?"

Joey blickt über seine Schulter.

Seto stand hinter ihm und blickte ihn besorgt an.
 

"Ach nichts, alles OK!"

Joey zwang sich zu einem Lächeln.
 

Seto durfte auch nichts erfahren, er wusste zwar bis jetzt noch nicht, wie er das anstellen sollte, aber er musste es einfach versuchen!
 

"Hey Joey kommst du nicht herein?"

Tristan stand bis zu den Knien im Wasser und spritzte Tea nass.

Das Mädchen wehrte sich indem sie ihn auch nass spritzte.

Yugi und Bakura standen nur in der gegend herum und Marik und Duke schüttelten den Kopf, als sie sahen, was Tea und Tristan wieder einmal aufführten.
 

"Die Beiden müssten ja ein Paar sein, dann hätten sie endlich ein ganzes Gehirn!"

Kaiba beobachtete die beiden noch eine Weile und wendete sich dann wieder an Joey.

"Lass uns auch Baden gehen!"

Seto zog sein T-shirt aus und Joey sah zum ersten mal Setos Bauch.

Er hätte nie gedacht, dass er einen so muskulösen, durchtrainierten Bauch hatte...

Wie gerne hätte er die weiche Haut berührt...
 

"Was ist!"

Seto blickte ihn verwirrt an.

"Ich, ich, ich will nicht baden gehen!"

Der Blonde versuchte sich zu beruhigen.

Seto wusste ja gar nicht, wie gerne er mit ihm gebadet hätte...

Dann hätte er zufällig diese Haut berühren können...

Schon alleine der Gedanke daran erregte ihn.
 

"Ach komm schon, das macht doch Spaß!"

Seto nimmt Joeys Hand und zieht vorsichtig daran.
 

Was machte Seto da?

Joey hatte plötzlich ein unerklärliches, Kribbeln im Bauch.

Hatte er sich etwa verliebt?

Nein, er konnte sich nicht in einen Mann verliebt haben...

Aber was hatte Seto nur in letzter Zeit?

Oder war es nur sein Wunsch, dass Seto auch so empfindet?

Nein, er war nicht schwul und Seto auch nicht!
 

"Ich möchte aber nicht!"

Joey blickte nervös zu Boden.
 

"Ach komm!"

Seto zog etwas stärker an seiner Hand.
 

"Nein!"

Joey kniff die Augen zusammen und schüttelte energisch seinen Kopf.
 

"Ich, ich muss dir sowieso noch was sagen, was hältst du davon, wenn wir zu dem kleineren See gehen, der ist ein Stückchen von hier entfernt!"

Seto grinste ihn freundlich an.

"Vielleicht fällt es dir dann leichter mit mir zu sprechen!"
 

Der blonde Junge nickte vorsichtig und folgte dem Braunhaarigen.

Plötzlich blieb Seto stehen.

"Ich merke doch, dass dich was bedrückt!"
 

Joey blickte zu Boden, wie sollte er Kaiba das nur erklären und vor allem Seto war doch an allem Schuld, oder etwa nicht?

Er hatte sich in den Jungen verliebt, der ihm das angetan hatte...

"Sag schon!"
 

"Ich kann nicht!"

Joey ging ein paar Schritte von Seto weg.
 

"Ich kann dich verstehen!"

Setos Stimme klang erstickt und kaum hörbar.
 

Was sagte er da?

Er konnte ihn verstehen?

Gar nichts konnte er!

"Das glaube ich nicht!"
 

Stille.

"J, vielleicht hast du recht, aber wie soll ich dir denn helfen, wenn ich nicht weiß wie?!"

Setos Stimme klang verzweifelt.
 

"Niemand kann mir helfen!"

Nun begann der Junge neben ihm zu weinen.

"Warum bist du eigentlich so merkwürdig zu mir?"
 

Er blickte Seto mit seinen warmen braunen Augen an.
 

"Ich, ich..."

Der Braunhaarige kämpfte mit sich selbst.

"Ich kann es dir nicht sagen!"

Der Firmenboss blickte seinen Freund an.

"Du wirst mich dafür hassen!"
 

"Das werde ich nicht!

Aber du musst mir versprechen, dass du mich auch nicht hassen wirst, niemals!"

Joey begann zu weinen.
 

Seto schloss die Augen.

"Ich liebe dich Joey!"

Seto schrie diesen Satz förmlich heraus.
 

Joey blickte ihn entsetzt an, er hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit!

Der Blonde ging auf Seto zu, er blickte ihm in die Augen.

Das tiefe Blau von Setos Augen vermischte sich mit dem warmen Braun von Joeys Augen.

Die Beiden standen da und blickten sich an.

Setos Augen waren so schön!

Wie gerne würde er jetzt die Arme seines Geliebten spühren, doch er konnte nichts sagen, er konnte sich nicht bewegen.
 

Seto blickte zu Boden.

Bitte sag den anderen nichts, ich möchte nicht, dass sie es wissen, darum hab ich es dir auch hier gesagt!

Die Stimme des Braunhaarigen klang erstickt.
 

"Ich dich auch Seto!"

Nun hörte man deutlich, dass der Blonde weinte.

"Nimm mich in den Arm Seto!"

Seine Stimme war unter dem Schluchzen kaum noch zu vernähmen.
 

Seto ging auf seinen Koi zu und nahm ihn in den Arm, er drückte ihn mit aller Kraft an sich, wollte ihn nie wieder alleine lassen...

"Siehst du Joey, und darum kannst du mir immer sagen, was dich bedrückt!"

Seto lächelte ihn an.
 

"Bitte lass mir Zeit Seto, ich kann es noch nicht!"
 

"Ich werde dir all die Zeit der Welt geben!"

"Denn ich liebe dich."
 

Mit diesen Worten berührten sich die Lippen der beiden Jungs in einem innigen Kuss, und alles um sie herum war für einen Moment vergessen...
 

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Die Schattenwelt ist überall um dich herum.

Du brauchst nur zu rufen und die Schatten werden deine Seele verschlingen.
 

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Und wie wars?

Ich hoffe ich habe nicht zu viele Zeitenfehler reingemacht^^

Das ist meine erste FF^^

Ich freu mich über jedes Komi, auch über Kritik, aber seit nicht zu Streng^^

Wenn es euch gefällt schreibe ich weiter, ansonsten nicht!

Naja, was kann ich noch sagen?

Ich hoffe euch gefällts und na ja, bitte bitte lest auch meine zweite FF, die kommt auch bald^^
 

Fu-kun