Zum Inhalt der Seite

Einseitige Liebe

KouKou
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Koji gibt nicht auf (Teil 2)

Das 7. Kapitel. Bitte sehr.

Mal wieder vielen Dank für die Kommis.

Zum Kapitel: Diesmal wirds etwas heiß. Aber nur etwas. Koji macht sich richtig an Koichi ran und der weiß nicht mehr wie ihm geschieht.

Leider weiß ich nicht ob ich das gut geschrieben habe. Meine Kreativität hat manchmal gestreikt.
 

Legende:

"jemand spricht"

/jemand denkt/

[eher nervige Kommentare meinserseits]
 

7. Kapitel: Koji gibt nicht auf (Teil 2)
 

Alles war eigentlich ein riesiges Dilemma. Koichi war betrunken. Zwar machte er keinen Blödsinn, wie z. B. herumzulallen oder sonst welchen Quatsch, aber es ging ihn total mies. Er vertrug keinen Alkohol und er fühlte sich einfach total schlapp. Die anderen hatten überlegt, ob sie das zelten nicht sein lassen sollten und Koichi nach Hause gehen sollte, doch Koichi wehrte sich heftig dagegen. Was würde seine Mutter nur sagen, wenn er Stockbesoffen nach Hause käme. Und zu Hause würde er den Alkohol auch nicht schneller los. Deshalb blieb er. Er hatte das Gefühl seine ganze Kraft wäre aus seinen Körper gewichen, denn er konnte weder stehen noch sich gescheit hinsetzen und ständig war ihm übel.

Er hatte sich auf einen Liegestuhl hingelegt und trank einen starken Kaffee den Zoe ihn gemacht hatte. Der half etwas, denn er sah inzwischen nicht mehr alles doppelt und auch die Kopfschmerzen hatten sich gemindert, was daran lag, das er auch eine Tablette geschluckt hatte. Auch seine Übelkeit schien nachzulassen.

Die anderen währenddessen bauten auch noch die anderen beiden Zelte auf. Nach gut einer Stunde waren sie damit fertig. Koji schaute immer wieder besorgt zu seinen Bruder rüber, der total schlapp auf der Liege lag.

Besorgt ging er zu ihm hin.

"Ist es noch sehr schlimm, Koichi?", fragte Koji und setzte sich auf die Kante der Liege.

"Mir ging es schon besser.", nuschelte Koichi.

"Soll ich dir noch einen Kaffee bringen?", sagte Koji und nahm die leere Tasse in die Hand.

"Brauchst du nicht.", sagte Koichi nur. "Und jetzt hör auf mich anzusprechen. Vom reden wird mir nur schlecht."

"Dir scheint es ja schon besser zu gehen.", sagte Koji und wandte sich ab. "Wenn du schon wieder an mir rummeckern kannst."

So gegen 23 Uhr beschlossen dann alle schlafen zu gehen. Immer noch etwas wütend über die Zeltverteilung, ging Takuya mit J.P. in ein Zelt, während Zoe eins für sich allein hatte.

Auch Koichi erhob sich von seiner Liege und schwankte zu seinen Zelt. Koji ging zu ihn hin um ihn zu helfen, doch Koichi lehnte strickt ab. Total erschöpft lies sich Koichi auf seinen Schlafsack fallen.

"Okay, das war es. Heute kann ich keinen Schritt mehr machen.", sagte Koichi total erschöpft.

"Von mir lässt du dir ja nicht helfen.", sagte Koji der am Zelteingang stand und ihn vorwurfsvoll ansah. "Mich motzt du nur voll und das wegen jeden kleinen Scheiß."

Koichi schaute etwas betreten drein. Er fand wirklich, das er zu Koji etwas unfair war. "Tut mir leid.", sagte er leise.

"Schon gut.", sagte Koji und drehte sich um.

"Wo willst du denn noch hin?", fragte Koichi.

"Nur noch was trinken.", gab Koji zur Antwort. "Aber sicher keinen Alkohol."

Koichi lag seelenruhig auf den Schlafsack und schaute die Zeltdecke an. Er fühlte sich etwas hilflos in dieser Situation. Selbst die Hand zu heben und sich an den Kopf fassen, war schwer. Die Tablette wo Zoe ihm gegeben hatte, war gegen Kopfschmerzen und Übelkeit. Zwar waren diese beiden Symptome nun verschwunden, doch er kam sich furchtbar schlapp vor. War wohl eine Nebenwirkung.

Koichi schloss die Augen und versuchte einzuschlafen, aber das wollte nicht so recht klappen.
 

Koji war währenddessen in der Hütte und trank Sprudel. Er hatte zur Sicherheit vorher noch dran gerochen um sicher zu gehen, das es kein Alkohol war.

/Wie es Koichi wohl geht? Er sah so erschöpft aus. Die Tablette wo Zoe ihm gab hat die Übelkeit und die Kopfschmerzen zwar deutlich verbessert, aber jetzt ist er total kraftlos. Wenn ich wollte könnte ich..... schließlich kann er sich nicht wehren........

NEIN! So was darf ich nicht mal denken. Er will schließlich nicht, das ich ihn zu nahe komme. Aber dennoch...... die Versuchung ist groß./

Mit verschiedenen Gedanken trank Koji noch einen letzten Schluck aus der Flasche, stellte sie dann zurück und ging zum Zelt zurück. Die anderen schienen schon zu schlafen. Zumindest hörte er nichts aus ihren Zelten.

Koji ging in sein und Koichis Zelt zurück.

Koichi lag da und hatte die Augen nur halb geschlossen.

"Kannst du nicht schlafen?", fragte ihn Koji.

"Nicht wirklich. Ich bin nicht so richtig müde, obwohl ich mich fix und fertig fühle."

Koji ging zu seinen Bruder hin und setzte sich neben ihn. Koichi drehte sich so hin, das er Koji in die Augen schauen konnte.

/So wunderschöne blaue Augen./, dachte Koji. Er zögerte kurz und legte dann eine Hand an Koichis Wange.

Er hatte Koichi die letzte Woche so sehr vermisst, aber besonders hat es ihm gefehlt ihn berühren zu können. Diese ganze Sehnsucht sammelte sich jetzt in ihn zusammen. Leicht streichelte er Koichis Wange.

"Weißt du eigentlich wie sehr ich dich vermisst habe?!", sagte Koji. Langsam fuhr er mit seiner Hand nach unten. Über Koichis Hals, Brust und Bauch. An seinen Oberschenkeln hielt er inne und fing an diese leicht an der Innenseite zu streicheln.

Koichi zuckte kurz zusammen. "Koji, bitte nicht." Es bereitete Koichi eine Gänsehaut die Streicheleinheiten seines Bruder zu spüren. Doch er konnte nicht verleugnen, das die Gänsehaut nicht nur durch Angst entstand.

Koji hörte auf Koichi zu streicheln. Stattdessen setzte er sich auf Koichis Schoß. Koichi erschrak kurz und schaute ängstlich zu Koji hoch. Dieser lächelte sanft, zog Koichi zu sich hoch und verwickelte ihn in einen Kuss. Er hatte einen seiner Arme um Koichis Rücken geschlungen und mit der anderen Hand fuhr er unter sein Hemd und fing an Koichis Brust zu streicheln.

Koichi wollte sich wehren, doch er schaffte es einfach nicht. Er hatte einfach nicht die Kraft. Als Koji endlich den Kuss beendete, mussten beide nach Luft schnappen.

Wieder hatte Koichi einen Rotschimmer im Gesicht, doch diesmal war es nicht der Alkohol. "Koji, wieso?", sagte er nur. Er konnte nicht verstehen warum Koji so etwas tat, obwohl er wusste das er sich nicht wehren konnte.

"Weil ich dich Liebe.", sagte Koji und tat so als sei das Selbstverständlich. Er streifte Koichi das Hemd ab und zog ihm das T-Shirt übern Kopf.

Koichi kam der Gedanke Koji von sich runterzudrücken, doch er hatte keine Kraft. Er könnte nicht mal aufrecht sitzen wenn Koji ihn nicht halten würde.

"Ich tu dir nicht weh, versprochen.", flüsterte Koji in Koichis Ohr.

"Das ist nicht wirklich beruhigend.", sagte Koichi leise zurück.

Koji legte Koichi wieder sanft hin, blieb selbst aber in seiner sitzenden Haltung. Dann beugte er sich zu Koichi runter und küsste ihn auf die Stirn. Doch kurz darauf begann er weiter nach unten zu gehen. Sanft verteilte er kleine Küsse übers Koichis Hals und fuhr mit der Zunge federleicht über den Knutschfleck, während er mit seinen Hände die Hüften streichelten.

Vielleicht lag es am Alkohol, aber Koichi konnte es einfach nicht leugnen. Auch wenn er selbst am liebsten Koji eine reinhauen würde, weil sich dieser an ihn vergriff während er wehrlos war. Was Koji da tat war ihm nicht nur unangenehm.

Als Koji noch ein wenig weiter nach unten ging und seine Brust nun mit Küssen bedeckte, mit der Zunge über Koichis Brustwarzen strich und mit den Zähnen reizte bekam er abwechselnd kalte und heiße Schauer. Koji bemerkte wie sein Bruder anfing unregelmäßiger zu atmen und gab sich noch mehr mühe.

Als Koji immer weiter nach unten ging musste er sich auch eine andere Haltung aussuchen und rutschte von Koichis Schoß, dabei entstand eine Reibung die Koichi tief durchatmen lies.

"So kalt scheint es dich ja nicht zu lassen.", sagte Koji grinsend.

"Geht ja auch schlecht.", knirschte Koichi zwischen den Zähnen hervor. Er wollte Koji nicht auch noch anfeuern und biss sich auf die Unterlippe, damit er keinen Mucks mehr von sich gab.

Doch Koji war schon ohne das zutun seines Bruders genug motiviert, allein durch seine Anwesenheit schaltete sich sein Verstand ab und er folgte nur noch seinen Gefühlen.

Nun umkreiste er mit seiner Zunge Koichis Bauchnabel und streichelte seine Brust, schaute immer mal wieder zu dem Gesicht seines Bruders hoch, abwartend auf irgend ein Zeichen von Abneigung oder Gefallen und versenkte dann seine Zunge in den kleinen Bauchnabel. Koichi biss sich kräftig auf die Lippe um nicht wohlig aufzuseufzen. Koji spielte noch ein bisschen an Koichis Bauchnabel herum und hielt dann kurz inne.

Er richtete sich ein wenig auf und schaute in das Gesicht seines Geliebten. Er merkte das Koichi sich mächtig zusammenriss. Dann beugte er sich wieder zu seinen Gesicht.

"Entspann dich doch einfach.", hauchte er Koichi ins Ohr. "Ich werde auch wirklich vorsichtig sein."

"Du hast ja noch nicht mal den Mut, das mit mir zu machen, wenn ich bei vollen Bewusstsein bin.", sagte Koichi und spürte ein brennen an den Augen.

"Wieso? Willst du etwa mitmachen?", fragte Koji schelmisch und seine eine Hand streichelte Koichi wieder zwischen den Beinen.

"Nein! Ich will dir eine reinhauen.", sagte Koichi und konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Er war so wütend auf Koji. Auch wenn ihm die ganze Prozedur auch gefiel und ihn erregte. Er konnte Koji nicht verzeihen, das er es in so einer Situation tat.

Koji strich Koichi durch die Haare und küsste die Tränen weg. An aufhören wollte er nicht denken, denn sofort fuhr er mit der zweiten Hand zu Koichis Hose und öffnete den Verschluss. Gerade wollte er Koichi die Hose abstreifen, da reichte es diesen endgültig.

Er nahm all seine Kraft die er noch hatte zusammen und stieß Koji von sich weg. Dieser landete etwas unsanft auf der anderen Seite des Zeltes. Überrascht sah er seinen Bruder an. Doch Koichi wollte erst mal wieder zur Ruhe kommen. Er atmete ruckartig und es flossen immer noch ein paar Tränen über seine Wangen.

Gerade als Koji den Mund aufmachen wollte um etwas zu sagen, ging das Zelt auf und Takuya erschien am Eingang. Schnell deckte sich Koichi zu und strich sich die letzten Tränen weg, damit Takuya nicht auf dumme Gedanken kam, oder besser gesagt, auf die Wahrheit.

Koji schaute Takuya erstaunt an. "Was willst du?", fragte er ihn etwas unhöflich.

"Ich wollte bei euch Asyl beantragen.", sagte Takuya bittend.

"Bitte?", fragte Koji verwirrt.

"Ich kann keine Sekunde länger bei J.P. im Zelt bleiben. Er verbraucht nicht nur viel Platz, sondern redet auch noch im Schlaf und schlägt um sich."

"Von mir aus kannst du ruhig bleiben.", sagte Koichi und rutschte schon mal etwas zur Seite um Platz zu schaffen.

"Warte, wird das mit drei Leuten dann nicht zu eng?", sagte Koji, denn der Gedanke Takuya im Zelt zu haben, erschien ihn als äußerst störend.

"Mit J.P. im Zelt ist man auch zu dritt.", sagte Takuya.

"Aber..."

"Was aber Koji.", sagte Koichi und schaute ihn böse an. "Du hast diese Nacht doch nichts mehr vor, oder?"

Koji wollte den Mund öffnen lies ihn aber doch geschlossen.

"Ich kann also wirklich zu euch? Vielen Dank.", sagte Takuya freudestrahlend. "Ich hole nur kurz meinen Schlafsack." Und schon stürmte er los.

"Das wird ganz schön eng.", sagte Koji zu seinen Bruder und verschränkte die Arme.

"Wenigsten fällt er nicht über mich her.", sagte Koichi und schaute seinen Bruder mit mitleidigen-traurigen Augen an.

"Ich habe dich nicht...", fing Koji an, doch Koichi unterbrach ihn.

"Was soll es denn sonst gewesen sein?", fragte Koichi. "Auch wenn es mir zum Teil gefallen hat. Ich -wollte - es - nicht."

Plötzlich schien Koji etwas bewusst zu werden und er schaute traurig auf den Boden.

Takuya kam mit seinen Schlafsack wieder ins Zelt gestürmt.

"Wo soll ich mich hinlegen?", fragte er und schaute sich im engen Zelt um.

"In die Mitte.", saget Koichi sofort.

5 Minuten später lagen die drei im Zelt und versuchten zu schlafen.

"Habt ihr euch gestritten?", fragte Takuya, denn wieder war er in der Mitte und die Zwillinge vermieden es in die Richtung des anderen zu schauen.

Keiner gab Antwort und nach ein paar Minuten schliefen auch schon Takuya und auch der nun wirklich erschöpfte Koichi. Doch Koji schaute mit weit geöffneten Augen an die Zeltwand. /Was habe ich nur getan?/
 

Am nächsten Morgen erwachte Koichi als erster. Er war total verkatert und hatte schon wieder Kopfschmerzen. Takuya und Koji schliefen noch. Er zog sich sein T-Shirt und sein Hemd wieder an und ging raus. Die Luft war herrlich angenehm und frisch. Er setzte sich auf eine Bank und genoss noch ein wenig den Morgen. Eine halbe Stunde später erwachten auch die anderen.

Koji schien nicht viel geschlafen zu haben, denn er schaute mit ziemlich trüben Blick drein. Auch fiel Koichi auf das er seinen Blick mied. Er ging ihn sogar aus den Weg.

/Eigentlich sollte ich das ja machen./, ging es Koichi durch den Kopf.

Durch den Schlaf hatte Koichis Wut auf Koji etwas abgenommen. Außerdem hatte er wieder Kopfschmerzen und wollte diese nicht mit unnötigen Gedanken noch verschlimmern.

Nach dem sie alle ein kleines Frühstück zu sich genommen hatten und auch Koichi eine weitere Tablette schluckte, beschlossen sie die Zelte abzubauen und dann nach Hause zu fahren.

Das Zelte abbauen war um einiges leichter als sie aufzustellen. Wo sie am Vortag noch 3 Stunden lang, daran gearbeitet haben, brauchten sie jetzt nur 30 Minuten um ihr Werk wieder abzureisen und im Gartenhaus zu verstauen. Dann machten sie sich auch schon auf den Heimweg. Das dauerte natürlich wieder seine Zeit in der die Brüder kein Wort miteinander sprachen. Zoe oder J.P. kamen vielleicht mal auf den Gedanken einen der Beiden zu fragen, was denn los sei, doch Takuya meinte man solle sie lieber in Ruhe lassen. Schließlich hatte er bei den Beiden im Zelt geschlafen und die Spannung zwischen ihnen bemerkt.

Im Park wo ihr Unternehmen angefangen hatte, beendeten sie es auch wieder.

"Sollen wir bald wieder was unternehmen?", fragte J.P..

"In den nächsten Tagen wohl eher nicht. Da soll das Wetter schlechter werden.", meinte Takuya.

"Dann rufen wir uns einfach mal wieder an.", sagte Zoe.

Die drei verabschiedeten sich und zurückblieben Koji und Koichi die es vermieden sich anzusehen. Doch wie immer wurde das Schweigen gebrochen.

"Das wegen letzter Nacht....", sagte Koji und wiegte seine Worte gut ab. "Das tut mir leid, wenn ich dich verletzt oder bedrängt habe."

"Plötzlich tut es dir also Leid.", sagte Koichi mit merkwürdig ruhiger Stimme. "Das hätte dir gestern, ein bisschen früher einfallen können." Wieder kurz Stille. "Und. Wie soll es jetzt weitergehen?"

"Wie meinst du das?", fragte Koji und er befürchtete schon etwas.

"Wie soll ich das denn schon meinen. So wie jetzt kann es doch nicht bleiben. Du machst dich ständig an mich heran und ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll. Du bist mir als Bruder sehr wichtig, aber wenn du mit solchen Aktionen wie gestern, den ganzen Tag, aufkommst, weiß ich auch nicht mehr wie ich dir begegnen kann.

Vielleicht sollten wir uns eine Weile nicht mehr sehen.", beendete er seinen Satz mit leicht traurigen Blick. Der Gedanke Koji eine Weile lang nicht zu sehen bereitete ihn nicht gerade Freude. Aber er brauchte Abstand um sich über seine Gefühle klar zu werden [Kennen wir das nicht von Koji].

Koji schaute ihn entgeistert an. Er wollte nicht Abstand zu Koichi haben. Er wollte in seiner Nähe sein.

"Bitte Koichi. Das kannst du doch nicht ernst meinen. Abstand!? Wir sind doch Zwillinge, das kannst du uns nicht antun."

"Und was soll ich sonst tun.", fragte Koichi genau so traurig und verzweifelt wie Koji. "Miteinander reden bringt nichts, uns auf engen Raum zusammenquetschen bringt nichts. Außerdem bist du mir doch auch ständig aus den Weg gegangen, als du noch nicht wusstest ob du mich liebst. Ich habe mir damals Sorgen gemacht und deine Verschwiegenheit hat mich sehr verletzt."

"Soll das etwa eine Art Racheaktion werden?", fragte Koji und klang immer verzweifelter. "Ich wollte dir damals nicht wehtun. Außerdem behauptest du doch ständig, du würdest mich nicht lieben. Also, warum Abstand?"

"Es ist nun einmal nötig.", sagte Koichi und drehte sich zum gehen um. "Ich hoffe bis bald." Eine einsame Träne suchte sich den Weg über Koichis Wange.
 

Koichi lies einen völlig aufgelösten Koji zurück. Er schaute noch eine halbe Ewigkeit in die Richtung in die Koichi verschwunden war. Dann setzte er sich auf eine Parkbank und zog die Beine an. Weil es noch früh war, war niemand im Park unterwegs und niemand hörte ihn weinen.
 

Ich bin schon etwas einfallslos, fies und unromantisch. Da lass ich den armen Koji wieder heulend allein und zusammen sind sie immer noch nicht. Das ergibt sich aber in den nächsten Kapiteln, versprochen.

Ich hoffe der Teil war O.K.. Wie gesagt meine Kreativität wollte nicht so richtig mitmachen.

Ich weiß noch nicht wie lange ich bis zum nächsten Kapitel brauche.

Hoffe auf Kommentare.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minouett
2006-05-01T10:28:53+00:00 01.05.2006 12:28
Ich fand des total süß! *~*
Armer kouji, aber es is nur zu seinem Besten xDD
Von:  Final-Judgement
2004-08-10T18:42:55+00:00 10.08.2004 20:42
TOOOOTAL genial das Kappi ;_;
der arme kouji xDDD
kouichi will es doch auch... *hihi*
also super geschrieben. xD *süchtig ist nach deiner ff*
echt genial ^^ schreib schnell weiter xD
Von: abgemeldet
2004-08-10T17:16:56+00:00 10.08.2004 19:16
Find es total stark das Kouji nicht aufgibt, aber glaube da ist einen Schritt zu weit gegangen!Er wußte ja am Anfang selbst nicht was das für Gefühle sind, also muss er Kouichi schon die Zeit lassen!
Er wird schon noch dahinter steigen, schließlich hat es ihm ja auch gefallen so verwöhnt zu werden!
Bin jedenfalls sehr gespannt aufs nächste Kapi, vielleicht erkennt Kouichi schon da seine Gefühle!*Hoff*
Von: abgemeldet
2004-08-09T06:53:56+00:00 09.08.2004 08:53
Mal wieder voll cool dein Kapitel, ich freu mich schon auf den nächsten Teil, da werden die ja wohl wieder aufeinander treffen. bin auf jedenfall schon gespannt!
Von:  Kouichi-chan
2004-08-08T16:16:04+00:00 08.08.2004 18:16
*drop*
Wenigstens hat Koichi seinen Rausch ausgeschlafen -.-""
Das war die Sache wert....wobei..."ausgeschlafen" hat er auch nicht gerade...*an kopf kratz*
Jetzt sind sie ja doch wieder getrennt..
Einerseits...kann ich Koji total gut verstehen...er will ja nur ein klares "Ja" oder "Nein" von Koichi
Aber irgendwie...hätte ich wohl genauso wie Koichi reagiert...nur dass ich wohl eher RICHTIG sauer auf Koji gewesen wäre....hmm...nya
wir werden sehen
Hoffentlch werden sich die beiden bald wieder sehen!!
Und Koichi sich seinen Gefühlen bewusst....
Mach weiter so!!!
bye
Kouichi


Zurück