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Kill me! Kiss me

Harry x Tom; Zwillinge; Hermione x Snap, Siri x Lupin und Ron x Draco, und mal sehen was noch!
von

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Kapitel 1: Sommer, Sonne, Streit und Stress. Und das schöne Geburtstagsgeschenk

Irgendwo in den Tiefen eines Waldes in Schottland, legte sich ein tief dunkler Nebel über den Wald und verschlang alles. Ob Pflanzen, Tiere oder Steine, er hüllte alles in sich ein. Und irgendwo dort im Wald war eine Höhle die tief unter die Erde führte, von wo dieser merkwürdige Rauch aufstieg. Der Rauch wurde von grünen Flammen in mitten eines großen dunklen Raumes erzeugt. Der Boden bestand aus schwarzen Marmor und die Wände aus dem feinsten Onyx Gestein. Rund um dieser grünen Flamme standen viele Gestalten, die in einem Umhang eingehüllt waren. Sie murmelten die ganze Zeit irgendetwas vor sich hin. Wurmschwanz schlürfte aus der Menge hinaus. Langsam hinüber zum Feuer. Sein Gesicht war ängstlich und seine Stimme zitterte, aus Angst er würde etwas Falsches tun und so vom dunklem Lord bestraft zu werden. In seinen Händen hielt er vier kleine Flaschen aus Kristall. In jeder schien etwas anderes zu sein. Die erste hatte ein tiefdunkles Rot, die zweite enthielt eine silberne Flüssigkeit, die dritte eine Giftgrüne und die letzte ein merkwürdigen Hellblau glitzernder Nebel der in der Flasche umher irrte und verzweifelt versuchte zu Endkommen, doch es war sinnlos, es gab kein Endkommen für ihn. Er stand nun direkt vor den brennenden grünen Flammen und entkorkte die erste Flasche mit der roten Flüssigkeit. Leise und zitternd begann er zu sprechen und schüttete eine nach der anderen Flasche in die Flamme.

"Blut des Jägers!"

Er lies die leere Flasche fallen, wo vorher noch die rote Flüssigkeit enthalten war. Klirrend fiel sie zu Boden und zersprang in Tausende von kleinen Scherben.

"Blut des Beschützers!"

Er hatte nun die silberne Flüssigkeit hineingekippt.

"Gift des Zornes!"

Er schüttete nun die grüne Flüssigkeit hinein.

"Reine Seele der Unschuld! Nun erfüllt sein Verlangen!"

Sagte er als letztes und öffnete die letzte Flasche. Der blaue Nebel versuchte sofort abzuhauen, aber Wurmschwanz hielt sie mit seinen Zauberstab fest und führte sie in die grüne Flamme die sie freudig verschluckte. In dem Moment als der Hellblaue Nebel in den Flammen verschwand konnte man ein schwaches weinen hören, was aber sofort von dem knistern der Flammen übertönt wurde. Nun zog sich Wurmschwanz in die Runde zurück und murmelte mit ihnen weiter. In der grünen Flamme öffneten sich Blutrote Augen, die kalt und leer nach Vorne starten. Als sie diese Augen sahen verstummten alle und knieten sich nieder. Die Flammen breiteten sich noch ein weiteres Mal lodernd aus und aus ihnen stieg ein Junge von 17 oder 18 Jahren. Er hatte schwarze etwas längere gestuften Haare und einen schlanken aber kräftigen Körper. Er sah aus wie Tom Riddle, aber nur wenige wussten wie er aussah, selbst unter den Todesser. Viele kannten ihn nur als 30 jährigen Mann und unter dem Namen Lord Voldemort.

"Herr ist es misslungen? Ihr seid so ... jung!"

Meinte einer der Gestalten und hob seinen Kopf um ihn anzusehen. Lord Voldemort drehte sich zu ihm um und sah ihn wütend an.

"Schweig! Es ist perfekt! Ich habe meinen Körper alten Körper wieder! ... Und du willst doch nicht etwa behaupten dass dein Herr nicht seine alte Kraft in diesem Körper besitzt! Oder?"

Fragte er zynisch und sah ihn bitter an. Der Todesser senkte sofort seinen Kopf wieder und wich etwas zurück.

"Nein Verzeiht! Ich dachte..."

"Du sollst nicht für mich denken! Das kann ich sehr gut allein. Oder glaubt du ich weis nicht was ich will?"

Fauchte er ihn an, aber dann hielt er inne.

"Verschwindet! Alle! ... Außer du Wurmschwanz!"

Meinte er nun und die Todesser verzogen sich verbeugend aus dem Raum. Voldemort lies mit einen wink seines Zauberstabes einen großen grün gepolsterten Sessel und einen kleinen runden Schreibtisch aus Ebenholz erscheinen. Mit einem weitern Schwenker lies er einen silbernen Kerzenständer, ein Tintenfass mit einer schwarzen Feder und ein Pergamentblatt erscheinen. Nun lies er sich etwas seufzend in den Sessel sinken und sofort kam eine große grüne Schlange auf ihn zugeschlängelt und sie schlängelte sich den Sessel hoch um sich auf die Lehne zu legen und ihren Herren zu beobachten. Wurmschwanz näherte sich nun zögerlich und stellte sich neben ihn.

"Herr was?..."

Voldemort hatte den Ellbogen auf die Lehne abgestützt und hatte seinen Kopf auf deinen Handrücken auf gelegt und sah ihn nun von der Seite mit seinen stechenden roten Augen an.

"Welcher ist Heute? ... Ich hab zu lange geschlafen!"

Meinte seine Stimme matt.

" Ihr wart Dreizehn Tage in diesem Feuer Herr! Heute ist der 29.07!"

Stotterte Wurmschwanz leise und sah ihn zögernd an, aber wandte sofort den Blick wieder zu Boden, als er den stechenden Blick seines Herren sah. Lord Voldemort seufzte wieder etwas und nahm nun langsam die Feder in die Hand und zog das Pergament zu sich. Wurmschwanz sah fragend auf das Pergament.

"Herr?"

Fragte er vorsichtig. Voldemort sah ihn nicht an und schloss die Augen.

"Verschwinde! Ich will meine Ruhe!"

Meinte er erstaunlich ruhig, aber kalt zu ihm. Wurmschwanz verbeugte sich und verschwand rasch das Zimmer. Die Schlange hob nun seinen Kopf und sah auf das Pergament. Leise zischte sie. Voldemort streichelte sie kurz.

"Er hat in zwei Tagen Geburtstag! Es wird Zeit das ich auch Mal meinen Spaß habe!"

Meinte er mir einer sehr zufriedenen, aber fiesen Stimme, die sich über irgendetwas amüsierte. Er begann zu schreiben und setzte ab und zu ab um zu überlegen. Als er fertig war verschloss er den Brief und lies ihn erst ein Mal auf dem Tisch liegen. Langsam lehnte er sich zurück in den Sessel und lies nun ein Feuer in dem Kamin entfachen. Die Schlange rollte sich auf seinen Schoß ein und genoss jetzt die Streicheleinheiten ihres Herren. Zufrieden aber auch etwas fragend zischte sie und blickte ihren Herren in die Augen. Bösartig aber zufrieden grinste er sie an.

" Lassen wir das Spiel beginnen!"
 

Harry erwachte schlagartig, weil er niesen musste. Eigentlich war es doch gar nicht kalt und er war auch nicht erkältet. Wahrscheinlich hatte ihn ja nur etwas in der Nase gekitzelt. Er gähnte und durchwuschelte kurz seine Haare. Dann suchte er seine Brille und setzte sie wieder auf. Langsam stieg er aus dem Bett und streckte sich erst ein Mal. Nun ließ er seinen Blick zur Uhr an der Wand wandern und stellte fest dass erst 4 Uhr morgens war. Etwas grummelnd ging er zum Fenster und öffnete es. Er lehnte sich auf sein Fensterbrett ab und sah hinauf in den Himmel, wo ihn die Sterne anfunkelten. Es war eine heiße Sommernacht, die ihm sogar zwang in einer Boxershorts und einen Achselhemd, das drei Nummern zu groß war, da es Dudleys altes war, zu tragen. Aber großartig störte ihn das nicht, da ihn hier eh keiner seiner Freunde sah und außerdem war ihm im Moment sowieso Alles gleich. Selbst die viele Hausarbeit und das Geschrei seines Onkels, es war ihm gleich. Er konnte nur noch an Sirius denken. Er konnte es einfach nicht fassen dass er jetzt tot war und er konnte nichts tun. Er war Machtlos gewesen. Wenn er sich jetzt vorstellte er könnte mit Sirius in seinem Haus wohnen, wo auch alle Anderen des Ordens waren und ihn besuchen könnten, wie viel Spaß sie zu Weihnachten hatten und das er immer Jemanden hatte den er Alles sagen konnte. Und jetzt? Jetzt war er wieder allein! Seine Freunde konnten ihm hier nicht helfen, auch wenn sie für ihn da waren konnte sie ihm nicht wirklich helfen. Worte nützten nicht immer etwas! Sie waren jetzt zu schwach um Harry aufzumuntern. Seufzend ging Harry wieder zu seinen Bett und lies sich auf es fallen. Er sichte etwas unmotiviert sein Buch und seine Taschenlampe, um etwas zu lernen, denn schlafen konnte er nicht mehr, wie auch? Wenn er schon manchmal einen kleinen Schlaftrank brauchte um einzuschlafen. Er dachte wohl eher beim lernen noch etwas nach, aber schon bald konnte er das Geschrei seines Onkels hören.

"Harry! Komm runter! Die Kartoffeln!"

Brüllte sein Onkel lautstark und Harry konnte sich förmlich sein wutentbranntes Gesicht vorstellen, wie es wieder rot anlief. Der einzige Hoffnungsschimmer in diesem Sommer, war für ihn das Ron und sein Vater ihm am 1. August abholen wollten, damit er die letzten Ferienwochen bei ihnen bleiben konnte. Er und Ron hatten Dumbledore mit Briefen zugeschüttet um diese Erlaubnis zu bekommen. Wahrscheinlich hatte er nur zugestimmt, weil ihn die menge an Briefen die er lesen musste zu viel waren. Jedenfalls bemühte sich Harry auch die letzten Tage zu überstehen.

Harry kam geschafft in sein Zimmer. Keuchend und ächzend lies er sich auf sein Bett fallen. Er drückte sich das Kissen fest ins Gesicht und hoffte wahrscheinlich auch ein wenig dabei zu ersticken, aber nachdem er feststellte dass das Ersticken zu anstrengend und zu warm war, zog er das Kissen wieder etwas hinunter von seinem Gesicht und starrte nach oben zur Decke. Er hatte den ganzen Tag lang gearbeitet. Sein Onkel und seine Tante ließen ihn schuften bis zum Umfallen und selbst wenn er rechtzeitig fertig wurde, fielen ihnen immer wieder neue Dinge ein die Harry doch erledigen könnte. Er hatte diese Woche mindestens schon das zehnte Mal nach Unkraut gesucht und den Rasen schon vier Mal gemäht! Selbst die Küche wischte er nun fast Täglich, aber irgendwie war es ihm auch Recht. So konnte er sich jedenfalls auf die Arbeit und nicht auf Sirius konzentrieren. Aber jetzt wo er wieder in seinem Zimmer lag und zur Decke starrte, musste er unweigerlich an ihn denken und prompt war seine Müdigkeit verschwunden. Es war nicht so schlimm wenn andere Personen bei ihm waren und er dann an ihn dachte, wenn eben Andere da waren konnte er sich noch zwingen die Fassung zu bewaren, aber wenn er wie jetzt allein war und nur das Rauschen der Bäume draußen hörte, Überkams ihn einfach und er musste weinen. Auch wenn es nur stille Tränen waren, da die Dursleys nicht mitbekommen sollten, hasste er sich denn noch dafür, dass er schon wieder weinen musste. Harry versuchte sich wieder zusammen zu reisen und kramte ein Buch hervor. Er versuchte nun seine Belegarbeit über langsam kriechende Gifte die zum Seelen Tod, aber nicht zum Körpertod führten, zu schreiben. Komischer weise war er schon bei der fünfzehnten Pergamentrolle, obwohl die Vorschrift mindestens zehn war und er nie mehr als gefordert für Zaubertränke machte, aber da er die anderen Hausaufgaben schon lange fertig hatte, auch alle mit Überlänge, beschloss er diesmal für Snape einen besonders langen Aufsatz zu schreiben, damit er mindestens eine Woche zum durchlesen brauchte. Und ein was Gutes hatte ja auch die ganze Sache! Hermine konnte ihm nicht in den Ohren liegen, dass er zu wenig für die ZAG Prüfung gelernt hätte. Dieser Gedanke stimmte ihn dann doch ein wenig zufrieden. Harry wusste zwar nicht wie lange er jetzt schon an dem Aufsatz saß, aber er stellte fest dass es ziemlich stickig im Zimmer wurde. Selbst in der Nacht wurde es nicht kühler, es mussten doch mindestens 30° C sein und sein Zimmer kam ihm nicht viel kühler vor. Denn noch erhob er sich von seinem Bett, stellte die Taschenlampe auf seinen Nachttisch und ging zum Fenster, um es zu öffnen. Nachdem er es geöffnet hatte bekam er einen der seltenen erfrischenden Windzüge ab und er Atmete die Luft tief ein. Kurz sah er auf die Uhr und stellte fest das er schon seit 1 1/2 Stunden 16 Jahre alt war. Eigentlich wollte er dieses Jahr gerne mit Sirius feiern, aber das hatte sich ja nun erledigt und betrübt sah er wieder zum Fenster hinaus. Am Horizont konnte er einen weißen Punkt entdecken der sich mit drei anderen dunkleren Punkten näherte. Harry wusste schon das dies wahrscheinlich seine Geburtstagsglückwünsche sind und trat einen schritt zur Seite. Hedwig flog als Erste herein und lies ein Paket auf sein Bett fallen und setzte sich dann elegant auf seine Schulter und klackte zufrieden mit ihrem Schnabel. Als nächstes kam Pig mit einem Überdimensionalen Paket herein und krachte mit samt dem Paket auf Bett, sobald er sich ein paar Sekunden ausgeruht hatte, kreise er zwitschernd wieder durch Harrys Zimmer. Für Harry war es immer noch ein Wunder wie es dieser Vogel schaffte so ein Paket durch halb England zu fliegen und dann einige Sekunden später wieder feucht Fröhlich durch die Gegend flattern konnte. Seufzend sah er nun die Schleiereule an die wohl von Hogwarts kam und einen Brief und ein dunkelbraunes Paket dabei hatte. Harry nahm ihr ihre Last ab und bot ihr noch einen Eulenkeks an, bevor sie sich wieder auf den Rückweg machte. Das erstaunlichste war aber der Adler der in seine Zimmer geflogen war und nun auf seinem Bett saß und ihn anstarrte. Neben ihm war ein Dudengrosses schwarzes Paket, das säuberlich eingepackt und verschnürt war. Selbst der Adler war pechschwarz und sehr groß für einen Adler. Er hatte goldene Augen die ihn prüfend ansah. Harry konnte sich nicht erklären wer diesen Adler geschickt haben könnte, aber er schätzte spätestens wenn er den Brief lesen würde, würde er es ja erfahren. Als erstes ging er zu Hedwigs Paket und stellte sofort fest das es von Hermione war. Nur einer seiner Freunde hatte so eine saubere und gerade Schrift wie sie. Er öffnete den Brief und musste feststellen das Hermione mit ihren Eltern in Amerika war. Aber sonst schien nichts weiter los zu sein und ihr ging es auch relativ Gut. Harry öffnete nun ihr Paket was mit weißem Paketpapier verpackt war. Als er auch das letzte Stückchen des Papiers entfernt hatte musste er feststellen dass es sich um ein Handbuch über die Besengeschichte und ein Buch über Nützliche Zauber im Alttag war. Er durchblätterte sie flüchtig und widmete sich jetzt Rons Paket. Langsam zog er das braune Papier vom Paket und schon vielen ihm ein Pulli, eine rissen Auswahl von selbsthergestellten Süßigkeiten und komischer silberner Handspiegel in den Schoß. Nachdem er alles bei Seite gelegt hatte, entfaltete er den Brief und begann an zu lesen. Ron berichtete über seine Ferien und das vom Orden nichts zu hören war, dass Lord Voldemort irgendetwas unternahm. Weiterhin berichtete Ron über die geschäftlichen Tätigkeiten der Zwillinge und wie sehr sich seine Mutter freute ihn wieder zu sehen. Der Pulli war natürlich von Misses Weasley, die Süßigkeiten von Fred und George und der Spiegel von Ron.

//Sag Mal denkt der ich bin ein Weib?//

Dachte Harry und sah leicht deprimiert den Spiegel an bevor er weiter las und nun feststellte dass dies ein Zauberspiegel war, der viele Zauber reflektierte oder neutralisierte. Harry nahm ihn nun in die Hand und sah ihn sich genauer an. Er war eigentlich recht schlicht, außer das sich eine Efeuranke um ihn wandte. Die Blätter bewegten sich mit jeder Bewegung mit und schienen auch neu zu wachsen. Vorsichtig legte er den Spiegel wieder hin und packte nun Hagrids großen Kuchen, die Kekse und Handbuch Wie verhält man sich gegenüber den gefährlichsten Geschöpfen unseres Planeten, aus. Mit einem "Ich hab's doch geahnt" Blick stellte er auch diese Sachen zur Seite und durchflog schnell Hagrids Brief, um vielleicht dort irgendetwas Interessantes zu entdecken, aber auch Hagrid sagte ihm nichts sonderlich Neues. Voldemort musste sich wirklich extrem zurückhalten, denn auch der Tagesprophet schrieb von keinen merkwürdigen Vorkommnissen. Nun sah Harry zu dem Adler, der ihn immer noch prüfend und etwas grimmig anstarrte. Zögernd streckte er die Hand nach ihm aus und streichelte über seinen Rücken.

"Mach dir keine Sorgen! Ich tu dir nichts! Ich hab noch nie erlebt dass ein Adler Post bringt! Das ist doch sehr ungewöhnlich! Und von wem kommst du eigentlich?"

Fragte Harry ihn nun freundlich und der Adler setzte sich nun freudig auf seinen Schoß und genoss die Streicheleinheit. Wie es schien mochte er Harry von Anfang an. Nach einen paar weitern Minuten Streicheleinheit, nahm Harry nun das schwarze Paket und begann die silbernen Schnüren an zu lösen. Dann entfaltete er das schwarze Papier und nun konnte er einen Brief und zwei Bücher entdecken. Auf dem ersten Buch das pechschwarz war konnte er eine Silberne Inschrift erkennen, die hieß " Einführung in der Schwarzen Kunst des Zauberns!". Das zweite Buch war mit weichem und zartem tief grünem Stoff überzogen und an den Enden Silbern beschlagen. Über das ganze Buch rankten sich Silberne Verzierungen und ein Rubin diente wohl als Verschluss. Auf dem Buch stand aber nichts es war nur so groß wie ein Notizbuch. Harry versuchte es zu öffnen, aber es gelang ihm nicht. Also beschloss er erst Mal den Brief zu lesen.
 

Hallo Harry!
 

Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag und ich hoffe du hattest einen schönen Geburtstag! Obwohl ich mir das bei so einer Familie wohl nicht so recht vorstellen kann! Ich wusste nicht was ich dir so recht schenken sollte, also habe ich dir zwei Bücher geschickt. Bei dem einen wirst du sicher gleich erkennen um was es sich handelt, das Andere ist so etwas wie ein Tagebuch, nur etwas anders. Wenn du mit mir reden möchtest musst du einfach nur ins Buch schreiben und ich schreibe dir meine Antwort, die du wenige Sekunden später lesen kannst. Zum öffnen musst du nur mit deinem Zauberstab auf den Rubin Tippen und sagen "Mein und Dein" und es wird sich sofort öffnen! Deine Sommerferien müssten auch bald vorbei sein!? Freust du dich schon wieder auf die Schule? Ich hoffe Snape wird dir nicht all zu viel Sorgen bereiten! Ignorier ihn einfach gekonnt. Das ist die beste Methode!

Aber nun zu einem ernsterem Thema!

Es tut mir sehr Leid dass du deinen Paten verloren hast! Und ich kann mir vorstellen dass es sehr schmerzhaft für dich ist! Aber ich würde jetzt lügen, wenn ich behaupte ich könnte deinen Schmerz verstehen. Das kann keiner! Nur du weist wie es sich anfühlt, ihn zu verlieren und wieder in dieser Muggle Welt gefangen zu sein. Ich würde dir ja anbieten bei mir zu wohnen, aber ich glaube da hat ein gewisser Dumbledore etwas dagegen. Aber eins verspreche ich dir! Irgendwann hole ich dich und befreie dich von diesem Leid! Und denk dran! Es ist nicht deine Schuld dass es so gekommen ist. Das Schicksal läst sich nicht ändern, aber man kann es umlenken und zu seinem Vorteil benutzen! Niemand kann dir sagen was der Morgen bringt! Und keiner kann einem vorschreiben was man zu tun hat. Denk daran! Du bist Du! Also handle auch so. Wenn du mit Jemandem reden möchtest ich höre dir gerne zu. Vielleicht bin ich keine große Hilfe, weil ich mir nicht im Entferntesten vorstellen kann was du denkst und fühlst, aber ich kann es versuchen zu deuten. Wir werden uns sicher bald wieder sehen. Und ich hoffe dass du nicht mehr alles in dich hinein fressen wirst. Dann sag es lieber mir. Manchmal hilft es. Also bis dis dann!
 

PS: Könntest du Candal etwas zu essen geben bevor du ihn zurück schickst? Danke!
 

Harry musste sich den Brief noch drei oder vier Mal durchlesen bevor er wieder zu dem Vogel sah. Candal sah nur fragend zurück und so beschloss Harry das Buch zu öffnen. Er nahm es vorsichtig in die Hand und tippte mit seinem Zauberstab auf dem Rubin und sagte die Worte "Mein und Dein!". Das Buch gab nun einen kleinen Klicks Geräusch von sich und Harry konnte es problemlos öffnen. Die ersten zwanzig Seiten waren total lehr, es folgten zwanzig Seiten für Notizen, vier für Stundenpläne und dann noch einige für den Terminplan. Harry schlug nun die erste leere Seite auf und suchte nach einer Feder, als er seine fand tunkte er sie in sein grünes Tintenfass und schrieb mit grüner Tinte etwas hinein.
 

Wer bist du? Und woher weist du so viel über mich?
 

Harry wartete einige Minuten, als seine Schrift verschwand und ein neuer Text in einer roten Schrift erschien.
 

Ah! Ich sehe Candal hat dich erreicht. Ich hoffe du freust dich über deine Geschenke. Aber es wundert mich doch sehr dass du noch wach bist! Bist du nicht müde? Es ist doch schon zwei Uhr!
 

Harry las schleunigst die Antwort um selber schnell antworten zu können. Er tunkte seine Feder wieder ins Tintenfass und begann wieder an zu schreiben.
 

Ich bin nicht müde. Außerdem kann ich schon lange nicht mehr so gut einschlafen! Ich bin dran gewöhnt lange wach zu sein. Und Danke für die Geschenke, aber wer sind sie? Kenn ich sie?
 

Harry wartete wieder einige Minuten bis die Antwort in roter Schrift wieder vor ihm im Buch erschien.
 

Nichts zu Danken! Du kannst schon länger nicht gut schlafen? Sei vorsichtig! Das kann nicht Gut sein auf Dauer. Ich kenne einen guten Schlaftrank, wenn du willst.
 

Harry las nun etwas sauer die Antwort und kritzelte etwas weiter.
 

Warum weichst du meiner Frage aus? Sag schon! Wer bist du? Warum weist du so viel über mich?
 

Harry musste nun etwas länger auf die Antwort warten und er wurde schon ganz ungeduldig, als die Schrift wieder erschien.
 

Sagen wir Mal so. Ich bin Jemand der dich und die ganze Situation schon länger beobachtet und der dir helfen will. Auch wenn man sich das was ich tue nicht gerade als große Hilfe ansehen kann, will ich doch versuchen dir etwas deiner Last abzunehmen. Auch wenn es nur ein wenig ist. Ich denke jeder Mensch braucht jemanden, dem er alles sagen kann, ohne nachzudenken was man jemanden sagen kann. Einfach jemanden haben der zuhört und nicht so tut als ob er versteht oder eine Lösung weis! Es ist wahrscheinlich genau das, wenn man einen Menschen nicht sieht fällt es oft leichte etwas zu sagen oder über seine Gefühle zu reden! Meinen Namen darf ich dir nicht sagen! Ich glaube dann könnte es ziemliche Schwierigkeiten geben. Und Jemand bestimmtes will nicht das ich mit dir rede, da ich wahrscheinlich zu viel über das Alles weis. Oder hast du jemals erlebt das Dumbledore dir eine klare Antwort gegeben hat? Oder dir deine Fragen beantwortet hat? Ich glaube nicht! Ich werde dir versprechen Ehrlich zu sein! Und wenn du einen Namen für mich brauchst nenne mich einfach Kira! So hat mich einmal eine Mitschülerin genant. Sie kam aus dem Ausland.
 

Harry musste nun etwas nachdenken. Aber so viel er auch darüber nachdachte, er hatte recht! Ihm hat nie Jemand auch nur eine klare Antwort gegeben! Immer wurde er wie der dumme kleine Junge behandelt, der von nichts eine Ahnung haben muss! Und davon hatte er nun wirklich die Nase gestrichen voll. Aber denn noch traute er diesem Buch nicht so recht.
 

Und wie kann ich mir sicher sein das du mir nichts Tun wirst? Was ist wenn du mich verhexen oder verfluchen willst?
 

Diesmal kam die Antwort schnell.
 

Glaubst du wirklich dass etwas Böses zu dir durchkommen könnte? Dumbledore hat doch einen Schutzschild um dein Haus gelegt! Nichts mit Bösen willen kann sich dir nähern. Und durch den Schutz deiner Mutter der durch deine Tante gestärkt wird erst recht nicht! Ich kann es dir nicht beweisen! Du musst selbst entscheiden ob du mir traust!
 

Harry dachte wieder etwas nach. Er sah zu Candal und stellte ihm etwas Futtern hin. Er und auch Hedwig fraßen nun etwas davon. Er ging nun einige Schritte im Zimmer auf und ab, bis er einen Entschluss fasste. Kira hatte Recht! Alle wollten immer für ihn entscheiden und jetzt kann er es selber! Jemand läst ihn die Wahl und will ihn in keine Richtung zwingen! Auch wenn Ron und Hermione sagen würden es ist falsch! Wer weis wer da schreibt! So wusste Harry das er wirklich jemand brauchte der ihn nicht bevormundete! Jemand der versucht es aus seiner Sicht zu sehen. Harry nahm die Feder wieder und schrieb seine Antwort.
 

Du hast Recht! Ich glaube ich kann dir vertrauen. Ich werde noch etwas darüber schlafen. Gute Nacht!
 

Harry wartete noch kurz ob noch etwas zurück kam und tatsächlich antwortete er noch.
 

Gute Nacht Harry! Ich hoffe es ist nicht ganz so warm bei dir, wie bei uns. Na ja! Wir werdens schon überleben! Aber die Hitze ist mörderisch. Schlaf Süß! ^^ *g*
 

Harry sah erst etwas merkwürdig auf die Antwort, aber dann schmunzelte er. Er schmunzelte, das hatte er seit Sirius Tod nicht mehr gemacht! Irgendwie war ihm durch dieses kurze Gespräch leichter ums Herz geworden. Er schlug das Buch zu und legte es auf seinen Nachttisch, dann räumte er noch die anderen Sachen bei Seite und legte sich ins Bett. Komischerweise schlief er Heute erstaunlich schnell ein.

Am Morgen wurde er wieder mit dem unsanften Schreien seines Onkels geweckt. Harry stand ohne Wiederworte auf und zog sich schleunigst an. Auch heute konnte man nur so wenig wie möglich anziehen, also blieb Harry bei seinem Achselhemd und die dünnste Hose die er finden konnte. Unmotiviert schlürfte er die Treppe hinunter und ging ohne ein Frühstück in den Garten. Seine Tante machte sich darum keine Sorgen, auch wenn er in letzter Zeit kaum was aß, mache Tage aß er gar nichts und der Junge konnte noch immer stehen, also musste ja alles in Ordnung sein! Dachte zumindest seine Tante. Harry schnappte sich nun eine lange Hacke und begann den Boden bei den Erdbeeren umzugraben und jedes noch so kleine Unkraut zu entfernen. Zum Mittag wurde er fertig und wollte nun ins Bad um sich zu waschen, denn die Weasleys wollten ihn schließlich um 18 Uhr abholen. Er ging nun leise durch die Küche und hoffte dass ihn keiner bemerkte, aber leider spürte Petunia schon den geringsten Schmutzfleck in ihrer ach so geliebten Küche und Harry war das laufende Schmutzungeheuer schlecht hin. Mit gespitztem Mund schlich sie von der Stube in die Küche und beäugte Harry etwas sauer. Harry versuchte ihren Blick zu ignorieren und wollte schweigend weiter gehen, aber da stand schon am anderen Ende der Küche sein Onkel und starrte ihn zornig an.

"Sag Mal was ist eigentlich mit dir los? Hast du deine Stimme verschluckt? Entschuldige dich jedenfalls bei deiner Tante! Die Küche ist frisch gewischt! Und warum zum Teufel rennst du die ganze Zeit in schwarzen Klamotten rum? Ist einer deiner sogenannten Freunde etwas gestorben? Selbst wenn, ist auch gut so! Je weniger es von euch gibt umso besser! Die sind ja Alles so dreckig wie du jetzt! Also wasch dich gefälligst, damit ihr nicht noch Gerede wegen dir aufkommt! Du und dein Gesindel sind doch wirklich der letzte Dreck und ihr schämt euch nicht Mal wenn ihr so rumlauft! Man sollte euch alle einfach verbannen oder sonst was! Gibt es nicht ne Krankheit die nur euch befällt oder so?"

Fauchte sein Onkel ihn an. Harry wurde bei jedem Wort wütender und voller Hass. Woher sollte er wissen wie man sich fühlt, wenn einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben getötet wurde? Wenn Petunia noch nicht Mal trauerte, weil ihre einzige Schwester ermordet wurde! Sie konnten es nicht verstehen! Sie waren doch nur mit sich selbst beschäftigt!

"Was starrst du so dämlich? Haben sie dir jetzt noch den letzten Rest Verstand vernebelt? Euer Pack sollte einfach verschwinden! Einfach in ne Tür gehen und nie wieder kommen! Egal wie, Hauptsache wir müssen euch nicht mehr ertragen!"

Sprach sein Onkel weiter und bei Harry riss nun auch der letzte Geduldsfaden. Er funkelte nun seinen Onkel bitter an, der ihn kurz verstummen ließ.

"Du weist Doch gar nicht wie man sich fühlt wenn einem jemand wichtiges genommen wurde! Ich will dich Mal erleben wie du gegen einen Todesesser kämpfst! Du wärst nach drei Sekunden tot! Sirius hat gekämpft um uns zu beschützen! Dir würde so was ja nie im Traum einfallen! Ihr seid eigennützig und arrogant! Er war tausendmal besser als ihr! Ihr..."

Harry fing sich in diesem Moment eine Ohrfeige ein. Aber es blieb nicht nur dabei, Sein Onkel schlug ihn ein weiteres Mal und da Harry schon lange nicht mehr richtig gegessen oder geschlafen hatte, traf ihn der Schlag in den Magen zu heftig. Harry schleuderte es gegen die Schrankwand. Als er zur Seite kippte, viel er genau zwischen den Tisch und die Stühle. Dabei rammelte er sich die Schulter und seine Seite an den Stühlen und schlug mit dem Kopf am Tisch auf. Schwer atmend saß er nun auf den Boden und hielt sich seinen Magen.

"Und du willst mir weis machen dass ihr mehr aushaltet? Eine richtige Schlägerei und ihr kippt alle um! Wahrscheinlich war er nur schwach! Dieser Sirius war ein Taugenichts! Wie du und deine Eltern! Ihr wart alle zu nichts fähig! Also blieb euch nur der Tod, weil ihr euch feige verzogen habt!"

Grinste er ihn nun Bösartig an. Harry reichte es nun endgültig. Er stützte sich am Tisch langsam hoch und sah ihn keuchend an. Dann zog er seinen Zauberstab aus seiner Hose den er immer bei sich trug und richtete in auf seinen Onkel.

"Es reich! Mir ist es egal wie sehr du mich beleidigst! Aber Sirius! Das kann ich nicht dulden! Du wirst es bereuen seinen Namen je benutzt zu haben!"

Schrie Harry ihn nun an und hob den Zauberstab. Sein Onkel wich zurück und sah den Stab an aus dem schon knisternde rote funken aus ihm sprangen. Gerade als Harry den Zauberstab auf ihn richtete und etwas sprechen wollte, duckte sich Vernon um den Fluch auszuweichen. Aber es geschah nichts. Kein Schmerz, kein Knallen, nur ein dumpfes Geräusch was andeutete wie sich jemand gegen etwas wehrte. Als er hoch sah konnte er zwei rothaarige Gestallten sehen die Harry fest hielten. Einer umklammerte seinen Arm, der andere hielt ihm den Mund zu.

"Beruhige dich Harry!"

Meinte George und hielt immer noch seinen Mund zu.

"Er ist es nicht wert!"

Meinte Fred und nahm ihm den Zauberstab weg. Harry kämpfte noch kurz gegen sie, aber er hatte keine Kraft um überhaupt gegen einen anzukommen. So ließ er den locker.

"Ich hole deine Sachen! Vater ist gleich hier! Zum Glück sind wir auf die Idee gekommen vorher Mal schnell vorbei zu apparieren!"

Atmete Fred erleichtert auf und sprang sofort die Treppe hinauf, um so Harrys Sachen zu holen. Zum Glück hatte Harry schon alles eingepackt. George sah ihn nun besorgt an und half ihm auf als Fred mit seinen Sachen kam. Alle drei liefen schweigend aus dem Haus und ließen die verwirte und geschockte Dursleys zurück.

"Harry! Was hast du dir nur dabei gedacht? Du kannst doch nicht einfach deine Magie gegen Muggle einsetzen!"

Meinte Fred belehrend und sah zu Harry, der von George gestützt wurde. Er erschrak etwas als er an Harrys Kopf einen Blutstrom entdeckte.

"Harry du!..."

Schreckte er auf und wollte die Wunde genauer sehen.

"Schon Gut!"

Meinte Harry und winkte ihn ab, als er auch schon das neue Auto der Weasleys sehen konnte. Mister Weasley hielt neben ihnen und Ron rollerte das Fenster herunter. Freudestrahlend sah er Harry an.

"Hey! Harry! Wie geh... Was ist denn mit dir passiert? Wer hat?"

Fragte Ron nun geschockt und stieg aus dem Wagen aus um George etwas seiner Last abzunehmen und er half ihn Harry ins Auto zu buchstieren. Harry hörte noch wie Fred die Koffer in den Kofferraum hob und ihn zuknallte. Ron hatte sich nun wieder vorn zu seinem Vater gesetzt der immer noch besorgt nach hinten sah und irgendetwas sagte, aber Harry konnte es nicht mehr verstehen und merkte nur wie sich jetzt Fred noch neben ihn setzte, bevor er in einen tiefen Schlaf viel. Irgendwie war er auch dankbar dafür, denn er hatte jetzt überhaupt keine Lust mit irgendwem darüber zu reden. Er wusste schon dass ihn die Weasleys nur mitleidig und besorgt ansehen werden und ihn für ein armes kleines Kind behandeln. Das brauchte er jetzt nicht! Er brauchte keines dieser Überflüssigen und aufdringlichen Gefühle, er brauchte jetzt ... sein Buch! Ja sein Buch! Dort war jemand der sein Handeln bestimmt verstehen konnte! Der zuhörte was er in jenem Moment fühlte. Er würde Heute sicher wieder hineinschreiben. Als das Auto bremste spürte Harry einen kleinen Ruck und erwachte wieder. Er sah sich um und konnte das Haus der Weasleys entdecken und kaum da er ausgestiegen war konnte er sich schon in der kräftigen Umarmung von Misses Weasley wiederfinden.

"Ach du armer Junge! Ich hab von Arthur gehört wie sie dich vorgefunden haben! Das ist ja Schrecklich! Was denken sich diese Läute nur! Du hast es so schon nicht leicht genug! Und du siehst so mager aus! Isst du genug? Und ganz Übermüdet bist du auch!"

Stellte sie fest und schob Harry gleich Richtung Haus.

"Unser Dornröschen hat sich jetzt im Auto auch ausgeschlafen!"

Lachte Fred und schleppte mit George Harrys Koffer ins Haus. Kaum das Harry in der Küche war wurde er auch von Misses Weasley in einen der Stühle gedrückt und fand wenige Minuten später schon die ersten Teller mit Würstchen, Toast und Bratkartoffeln vor sich. Ron setzte sich nun neben Harry und Arthur suchte ein Verband, um erst Mal provisorisch Harry Kopf zu verbinden, aber Misses Weasley war der Ansicht dass sie einen heiler ins haus rufen sollten. Harry aber meinte es sei nicht schlimm und nach einem ordentlichen Bad ist es so gut wie weg. Nach etwas Überredungskunst von Harry und den Weasleys Zwillinge, war Molly zufrieden und bestand nur noch darauf dass Harry aufaß. Da Harry immer noch keinen Hunger hatte und Ron und die Zwillinge überreden konnte, dass er Heute schon den ganzen Kuchen von Hagrid gegessen hatte, halfen sie ihm dabei alles restlos zu vernichten.

"Sag Mal Harry warum hast du nicht geschrieben dass du es nicht mehr bei denen aushältst? Hat er das schon öfters gemacht?"

Ron sah ihn mitleidig an. Harry konnte nicht mehr in diese Augen sehen und erhob sich.

"Ich geh erst Mal Baden! Ich komm dann hoch ins Zimmer!"

Meinte er und verließ die Küche. Langsam schlürfte er zum Bad im zweiten Stock. Natürlich hatte Onkel Vernon in diesen Sommer erstaunlich oft eine Ohrfeige gegeben, aber Harry erklärte sich das durch den Besuch von den Mitgliedern des Ordens letztes Jahr. Aber wenn er es sich genau bedachte schien er es diesen Sommer richtig auf Harry abgesehen zu haben. Wegen jeder Kleinigkeit fuhr er aus der Haut und ließe es sich nicht entgehen irgendeine Gemeinheit gegenüber Harry zu starten. Als Harry das Bad erreichte schloss er die Tür hinter sich gut zu und ließ Wasser ein. Langsam streifte er sich seine schmutzigen Klamotten vom Leib und stieg ins Wasser. Er tauchte ein paar Mal mit den Kopf unter um seine Gedanken zu ordnen, bevor er sich zurücklehnte und einfach die Ruhe genoss. Nachdem er über eine Stunde gebadet hatte und das Wasser bei dieser Hitze wirklich kalt geworden war, beschloss er hoch ins Zimmer zu gehen. Er schlang eins der Handtücher um seine Hüften und ging hinauf in Rons Zimmer, wo Ron schon wartete. Harry kniete sich vor seinen Koffer und suchte sein zweites paar schwarze Sachen und er wurde auch fündig. Ron beobachtete ihn dabei wie er seine Sachen heraussuchte. Vorsichtig räusperte er sich und suchte Harrys Blick.

"Harry du bist aber wirklich braun geworden!"

Meinte er nun und sah selber seine helle haut an. Harry zog sich nun um und nuschelte in seine Sachen hinein.

"Die Sonne dieses Jahr war extrem! Und ich war gen ganzen Tag draußen! Von Sonnen Auf- bis Untergang! Da ist das nur Natürlich!"

Meinte Harry und setzte sich auf seinen Schlafsack.

"Trotzdem! Ich werde überhaupt nicht braun! Nur Rot! Was glaubst wie sich Fred und George schon über mich lustig gemacht haben! Die haben sogar versucht mich zu kochen! Und meinten nur tut uns Leid wir dachten du bist ein Krebs!"

Tatsächlich hatten Fred und George einen rissen Kochtopf um Ron gezaubert, als er sich Draußen sonnen wollte und beide saßen dann vor ihm und versuchten aller Muggle Art mit Feuersteine das Holz zu entzünden. Zum Glück schaffte Ron es noch rechtzeitig den Kessel umzustoßen und somit den beiden auch noch eine Abkühlung zu genehmigen. Sich mit Ron so unbeschwert wieder zu Unterhalten, tat ihm richtig Gut und um drei Uhr in der Nacht beschlossen sie endlich schlafen zu gehen. Ron schlief schon nach wenigen Minuten wie ein Stein. Harry drehte sich noch einmal um und sah zu seinem Koffer. Nach einigen Minuten die er darauf gestarrt hatte, begann etwas kleines Rotes an zu blinken und gab einen leisen Ton von sich. Harry beschloss nun aufzustehen und nachzusehen. Er wühlte prüfend in seine Sachen herum bis er bemerkte dass es das kleine Buch mit dem Rubin war. Er nahm es heraus und öffnete es. Harry stellte fest dass es blinkt wenn man eine Nachricht bekommen hatte, denn in roter Schrift stand wieder etwas darin geschrieben.
 

Harry? Es tut mir Leid wenn ich dich störe! Aber ich habe gehört dass du Heute schwer Verletzt aus dem Haus deines Onkels getragen wurdest! Ich hoffe doch dass es dir Gut geht! Aber du läst dich sicher nicht so leicht unter kriegen. Wenn das jemand aus meiner Familie gemacht hätte, hätte ich ihm wahrscheinlich tausend Flüche an Hals gehext! Na ja das wird dich sicher nicht sonderlich interessieren. Eigentlich wollt ich nur wissen ob du Ok bist!
 

Harry fragte sich woher er das nur wissen konnte, aber irgendwie freute er sich auch das Kira geschrieben hatte. Er wühlte schleunigst nach einer Feder und Tinte um zu antworten.
 

Nein mir geht es Gut! Er hat mich nur dumm erwischt! Und hatte sich über meine Familie und Sirius lustig gemacht. Ich wollte ihn auch verfluchen aber Fred und George haben mich aufgehalten. Wahrscheinlich hatten sie Recht und ich sollte mich besser beherrschen! Aber sag woher weist du das Alles?
 

Fragte Harry nun neugierig und wartete ungeduldig auf die Antwort. Ab und zu sah er zu Ron um sicher zu gehen dass er noch schlief.
 

Ich wache eben über dich! Nein Nein! Scherz bei Seite! Ich kenne viele der Leute die dich beobachten sollen. Du kennst doch Dumbledore! Er will immer auf Nummer sicher gehen. Aber mit deiner Reaktion hattest du Recht! Ich hätte ihn ja in die Luft gejagt, wenn er meinen Toten Paten beleidigt. Aber wahrscheinlich bin ich da ein wenig eigen.
 

Harry war irgendwie froh über die Antwort. Er sagte nicht dass es falsch ist sich gegen Muggle zu stellen und dass es Gut war dass ihn Jemand aufhielt! Er versuchte ihn wirklich zu verstehen.
 

Kira? Warum bist du so freundlich? Was erhoffst du dir? Sirius war mein Pate und der beste Freund meiner Eltern! Und du?
 

Harry musste wieder etwas auf die Antwort warten, aber dann erschien sie wieder in roter leuchtender Schrift.
 

Weil ich dich einfach mag! Nicht nur weil du Harry Potter bist oder weil du mich an deine Eltern erinnerst. Ich finde dich interessant! Den Menschen Harry und nicht seine Vergangenheit! Sirius mochte dich auch so wie du bist. Er sah in dir deine Eltern, aber auch so etwas wie ein Sohn. Ihm war es egal ob du Harry Potter warst oder nicht. Jeder Mensch hat seine Besonderheit und man sollte ihn deswegen nicht wegen seiner Eltern oder sonst wer abstempeln, nur weil sie mit einem zu tun hatten. Man darf einen nur nach den eigenen Taten beurteilen! Sirius kämpfte bis zu letzt für das woran er glaubte! Darum hat er meinen Respekt! Nicht viele sind so stark ihren Weg zu gehen, aber ich denke du bist es auch!
 

Harry konnte kaum glauben was er lass, aber genau das wollte er hören. Man sollte ihn nicht irgendwo in eine Schupplade stecken, Alle dachten sie kennen Harry Potter, aber in Wirklichkeit tat es doch Keiner! Und Kira war jemand der Sirius glaubte, der wusste was er wirklich getan hatte. Selbst Dumbledore hatte ihn nach Askaban geschickt. Und so viele wollten es nicht wahr haben das Wurmschwanz noch lebte und gaben ihm immer noch die Schuld! Nur wegen dieser Einfältigkeit, musste es so weit kommen! Harry flossen ungewollt die Tränen. Ein paar von ihnen fielen auf das Buch.
 

Harry? Weinst du? Hab ich was Falsches gesagt?
 

Harry hörte wie sich Ron bewegte und er kritzelte noch schnell eine Antwort.
 

Nein! Schon Ok! Ich muss Schluss machen! Ich glaub Ron wacht auf! Gute Nacht!
 

Harry schlug schnell das Buch zu und huschte unter die Decke. Ron richtete sich murrend auf und sah zu Harry. Da Harry simulierte das er schlief, drehte sich Ron auf die andere Seite und schlief weiter. Harry schlief auch wenig später ein.

Am nächsten Morgen wurden sie lautstark von Molly Weasley geweckt. Leicht verschlafen schlürften sie hinunter zum Frühstückstisch und ließen sich immer noch schlaftrunken in die Stühle fallen.

"Harry! Ich hab dir gleich die Bücher mit besorgt! Arthur war heute Früh schon in der Winkelgasse! Er meinte da sei in letzter Zeit ein rissiger Betrieb! Er kam ganz zerzaust wieder! Ach Harry willst du noch Speck?"

Meinte Sie nun freudestrahlend als sie Harry schon zwei Teller voll mit Ei und Toast vollgeladen hatte. Harry schüttelte nur wild den Kopf und stocherte in seinem Ei herum. Fred und George beobachteten Harry und beugten sich dann Beide jeweils auf einer anderen Seite über ihn.

"Ja! Los!"

"Noch ein bisschen!"

"Es bewegt sich noch!"

"Gib ihm den Rest!"

"Töte es! Töte es!"

"Ja du hast es gleich!"

Feuerten sie ihn abwechselnd an. Harry gab es nun leicht deprimiert auf das Ei weiter zu quälen und legte seine Gabel bei Seite.

"George! Fred! Last ihn doch!"

Fauchte Misses Weasley sie an. Ron hatte sich vor lachen verschluckt, als er die Drei beobachtete und hustete jetzt vor sich hin. Die Zwillinge fingen an zu kichern und stritten sich darum wer von ihnen Ron auf den Rücken klopfen darf. Ron aber Geistesgegenwärtig bei Seite sprang, weil beide gleichzeitig zuschlagen wollten.

"Sag Mal wie Alt seid ihr eigentlich?"

Fauchte Ron sie an. Die beiden sahen sich prüfend an, schätzten es im Kopf einige Minuten ab und antworteten dann.

"Na ja eigentlich 18! Aber für dich benehmen wir uns doch gerne wie 5!"

Ron gab es auf, als sie ihn nur weiter angrinsten und setzte sich nun wieder hin. Molly räusperte sich um Harrys Aufmerksamkeit zu erlangen.

"Du Harry? Willst du nicht etwas anderes anziehen! Nur so schwarz!"

Meinte sie vorsichtig, aus Angst er könnte sofort losheulen. Harry jedoch schwieg und auch die Zwillinge wurden leise.

"Misses Weasley? Wird es für Sirius ein Grab geben?"

Fragte er nun leise und sah sie mit seinen grünen Augen trocken und kalt an. Misses Weasley seufzte etwas.

"Nein das geht nicht mein Junge! Er war ein Verbrecher!"

"Nein war er nicht! Die waren Alle viel zu einfältig um die Wahrheit zu sehen! Das sind sie doch immer noch!"

Fauchte Harry sie nun an, obwohl er das eigentlich nicht wollte.

"Du solltest nicht so reden! Es geht halt nicht! Man hat eben lange gedacht, dass er Schuld war! Er hat sich ja auch nicht gerade Unschuldig verhalten!"

Erwiderte sie Harry schlug die Hände auf den Tisch und schoss nach oben.

"Ach und jetzt ist Sirius Schuld? Er hat sich ja absichtlich umgebracht! Nur um uns eins Auszuwischen!"

"nein!"

Meinte sie jetzt vorsichtig.

"Also! Ich finde immer noch dass Jeder Mensch ein Grab verdient! Egal was er getan hat! Selbst wenn Voldemort sterben würde! So vergisst man ihn nicht und seine taten! Und man kann dafür sorgen dass nie wieder so etwas geschieht! Und es wird immer jemanden geben der sich gern an ihn zurück Erinnern wird und einen Ort sucht an dem er Trost für seine Trauer braucht!"

Schrie Harry und stürmte raus aus der Küche in den Garten. Er wollte irgendwo hin. Ganz egal wohin. Er musste sich erst Mal wieder beruhigen. Aber kaum das er am Tor des Gartens war holten ihn die Zwillinge wieder ein.

"Last mich!"

Meinte Harry grummelnd. Aber George und Frede packten ihn jeweils an einen Arm und zogen in mit sich Richtung Wald.

"Hey? Wo geht's hin?"

Wollte er unbedingt wissen, bis sich George erbarmte und sich zu ihm umdrehte.

"Wir bringen dich zu Sirius Grab!"

Meinte er freudestrahlend. Harry wusste jetzt überhaupt nicht mehr was los war. Doch nun wurde er neugierig und folgte den Beiden. Frede und George hatten längere T-Shirts und dickere Hosen an als Harry. Harrys Sachen rissen an den Dornenbüschen ein und an den Armen bekam er kleine Kratzer, aber das war ihm jetzt egal. Sie liefen mindestens eine Stunde bis sie eine kleine Lichtung erreichten. Frede und George gingen zur Seite und Harry konnte endlich Sirius Grab sehen. Es war eine kleine schwarze marmorne Statur, die auf eine Sockel stand. Insgesamt war sie bestimmt einen Meter hoch und sie bildete einen schwarzen Hund ab. Unten am Sockel stand in goldener Schrift.
 

In Gedenken an Sirius Black

Der immer in Harrys Nähe umherschlich!
 

"Der Immer in Meiner Nähe umherschlich?"

Fragte Harry etwas verdutzt. Fred stellte sich neben die Statur und sah sie an, dann meinte er.

"Na ja, wir wussten nicht was wir draufschreiben sollten! Mum und Dad hätten wir nicht fragen können! Die regen sich in letzter Zeit eh zu viel über uns auf! Und dann wenn sie das vom Grab wüssten! ... Ich glaube die hätten Stunden geschrieen und uns vorträge gehalten was passieren würde wenn jemand das entdeckt! Wir werden als Komplize und was weis ich dann abgestempelt! Du kennst unsere Mutter doch! Da haben wir kurzerhand das hier allein gemacht!"

"Geht es? Oder sollen wir es ändern?"

Sagte George und ging auch zu ihr. Harry näherte sich auch ihr und kniete sich vor ihr hin um sie besser betrachten zu können. Er strich mit seiner Hand über den Kopf der Statur.

"Nein es ist gut! ... Danke!"

Meinte Harry leise und sah noch etwas auf die Goldene Schrift. Nach zwei Stunden machten sich dir drei wieder auf den Rückweg zum Haus der Weasleys. Misses Weasley begrüßte sie wieder hysterisch und entschuldigte sich zehntausendmal bei Harry und versuchte es ihm weiter zu erklären, aber Harry hörte nicht richtig hin. Er war in Gedanken immer noch bei der Lichtung. Die restlichen Wochen vergingen ohne weitere Zwischenfälle, nur das Harry jeden Abend wenn Ron einschlief sich aus dem Haus schlich und zu Sirius Grab lief. Dort setzte er sich immer vor es hin und lehnte sich leicht mit den Rücken an es. Meistens schrieb er dann die halbe Nacht mit Kira bevor er sich auf den Rückweg machte um wenigstens noch drei Stunden schlafen zu können. Nun war es schon die letzte Nacht bevor sie zurück nach Hogwarts fahren würde.
 

Morgen fährst du wieder in die Schule hab ich Recht? Dann werden wir uns sicher Bals Mal sehen!
 

Erschien die Rote Schrift im Buch.
 

Bist du etwa auch da?
 

Fragte Harry neugierig.
 

Nein! Aber ich werde dich vielleicht einmal besuchen kommen! Las dich nicht so sehr von Snape ärgern! Es ist schon spät du solltest schlafen gehen sonst kommst du morgen nicht wieder aus den Federn! Gute Nacht! Und Süße Träume!
 

Dieses Süße Träume schrieb Kira immer als letztes und Harry hatte sich schon daran gewöhnt. Auch er wünschte ihm eine Gute Nacht und schlug das Buch zu. Er drehte sich noch ein Mal zu Sirius grab um.

"Nächsten Sommer komme ich dich wieder Besuchen! Ich hab Frede und George gefragt ob sie sich um dich kümmern! Ich hoffe ja nur dass sie hier keinen Unsinn machen! Aber ich glaub ich kann ihnen trauen! ... Auf wiedersehen Sirius!"

Meinte Harry leise und etwas traurig. Als Harry sich zum gehen umdrehte konnte er fast schwören das er ein Heulen von einem Wolf hören konnte. Leise schlich er sich nun zurück in Rons Zimmer und legte sich auch zum schlafen hin. Harry dachte noch eine ganze weile nach bevor er langsam doch einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Traumfaengero_-
2005-09-27T19:43:38+00:00 27.09.2005 21:43
Ach, du kannst echt gut schreiben. Der Prolog hat mir ja schon so gut gefallen und jetzt das! Deine Formolierung ist wirklich klasse, dass macht dir so schnell keiner nach.
Die Idee mit Kira finde ich echt spitze, bin mal gespannt, wer sich dahinter verbirgt.

dein Traumfänger
Von:  KiraAoki
2005-05-21T00:38:56+00:00 21.05.2005 02:38
Hach ist das süß! FInds echt Klasse! Es sind zwar einige Rechtschreibfehler drinnen aber über die sieht man gerne hinweg! Finds echt klasse! So jetzt les ich gleich weiter *g*
Von: abgemeldet
2004-08-03T17:33:10+00:00 03.08.2004 19:33
Ok ...
hab das vor zwei Wochen gelesen... wurde ja von dir regelrecht gezwungen *zwinker* *g*
tja bis jetzt hast du meine Vorgaben doch recht gut umgesetzt *stolz auf dich sei*
Nya wenn du auch weiter schön brav bist und auf das hörst was ich dir sage, wird das schon werden ^____________-
Von:  Mangani
2004-07-28T22:02:15+00:00 29.07.2004 00:02
*Heul* *snif* Das kapitel war wunderschön.
Das mit Sirius, da habe ich doch tatsächlich angefangen zu weinen.
Bei der Charaktern hast du doch bei Harry geschrieben, das er raucht, kommt das noch???
Und so wie es sich zum Anfang an hörte, meint es Voldemort nicht erst mit ihn. Wird dann noch was ersten daraus??
Schreibe schnell weiter, ja???? *hundeblick aufsetzt*
Bye Bye
Mangani ^_^
Von:  Allonsy-Alonso
2004-07-26T17:55:10+00:00 26.07.2004 19:55
Wirklich super Kapitel!
Freue mich schon Riesig auf den nächsten Teil!
Deine SD
Von: abgemeldet
2004-07-26T16:44:12+00:00 26.07.2004 18:44
Echt toll,
bin gespannt wie es weiter geht.
Aber besonders wie Harry und Tom zusammen kommen.
Find ich echt net das Sirius ein Grab bekommen hat von Fred und Georg.
Bitte schreibe schnelll weiter.
Bis dann
HDL
Saphir
Von: abgemeldet
2004-07-26T12:09:58+00:00 26.07.2004 14:09
klasse!!! die story ist richtig gut!!!
hoffe du schreibst bald mehr!!
also bis dann ne!!

bye

sandra
Von: abgemeldet
2004-07-26T10:23:01+00:00 26.07.2004 12:23
Wau der teil ist wie immer klasse geworden,
und ich hoffe es geht so spannend weiter ich freu mich schon auf den nächsten teil!
Also ganz ganz ganz schnell weiter schreiben
Kiss Jule ^^
Von:  Dunkel-Elfe
2004-07-26T09:48:42+00:00 26.07.2004 11:48
Huch, ich bin die Erste?
Super Kapitel!
Mach weiter so, und schreib schnell weiter!
Bye, Dunkel-Elfe


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