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Liebe findet einen Weg...

....egal was kommt
von

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Happy End?

Diesmal kein Vorwort......
 


 

Kapitel 5
 


 

In Zimmer 413. Chiaki trat ein und sah das Maron immer noch schlief. Sie hatte dicke Verbände, an Kopf und Armen. Der Rest ihres Körpers War von einer Decke umhüllt. "Ach Maron, das tut mir alles so leid." Er ging an ihr Bett und setzte sich auf einen Stuhl. "Es tut mir so unendlich leid. Wenn ich könnte wurde ich da liegen wollen." Er fasste ihre Hand und hielt sie fest. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wenn du jetzt wach währst, dann würdest du mir bestimmt eine kleben." Er musste etwas schmunzeln. "Währst du nur wirklich wach." Mit diesen Worten schlief er, mit dem Kopf auf dem Bett, ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Chiaki etwa um zehn Uhr auf. Maron schlief immer noch und er hatte das Gefühl, dass sich das auch in nächster Zeit nicht ändern sollte. Also beschloss er in die Cafeteria zu gehen und erst mal zu frühstücken. Oben angekommen, da befindet sich die Cafete, traf er auf seinen Vater. "Morgen Chiaki, bist du schon wieder da?" "Ich war gar nicht weg, ich war die ganze Nacht bei Maron." "Ach so, wie geht es ihr denn?" "Ich weiß nicht, immer noch unverändert glaube ich." Dann setzte er sich zu seinem Vater. "Du liebst sie, hab ich recht?" "Mehr als alles andere", antwortete er mit trauriger Stimme. "So geht es mir jede Woche bei einer anderen Frau auch", witzelte er. "Bei uns, zumindest bei mir ist das etwas anderes. Ich könnte sie mals verlassen." "Sie wird bestimmt wieder gesund", versicherte Dr Nagoya. "Ich hoffe du hast recht..., ich könnte es niemals ohne sie aushalten." "Dr Nagoya, bitte in die Op, Dr Nagoya bitte", hallte es aus einem Lautsprecher. "Oh, mein Typ wird verlangt. Bis dann mein Sohn." Er verschwand und Chiaki war wieder allein. *Lieber Gott, mach das das sie wieder aufwacht, bitte.*
 

"Hallo Chiaki", ertönte eine Stimme. "Miyako, was machst du denn hier?" "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen." "Ich bezweifel das er gut ist." Chiakis Blick senkte sich. "Hey, Maron wird schon wieder aufwachen." "Hoffentlich." "Auf welchem Zimmer liegt sie denn? Die Schwester hat gesagt ich solle Dr. Nagoya fragen. Ist er hier?" "Nein er wurde in den Op gerufen. Aber sie liegt auf Zimmer 413." "Danke, willst du mitkommen?" "Nein, ich bleibe noch etwas", antwortete Chiaki. "Nagut, bis später dann", verabschiedete sich Miyako.
 

"Maron, du bist ja immer noch hier?", ertönte wieder Gottes Stimme. "Ja, ich...ich habe noch etwas nachgedacht." "Es wird aber langsam Zeit", drängte Gotte (wie unhöflich). "Ich weiß nicht ob ich ihm verzeihen kann. Er hat mich so verletzt und..." "Versuch mit ihm zu reden. Er wird dir das sicher erklären." "Aber wie kann ich ihm jemals wieder vertrauen, er könnte mich wieder verletzen, das würde ich nicht nochmal aushalten", stammelte Maron wieder im Licht Gottes. "Er wird dich nicht verletzen, er liebt dich, und das weißt du." "Ich, ich liebe ihn ja auch, aber..." "Dann verzeih ihm. Du wirst sehen, es wird sich lohnen." "Aber wenn..." "Nichts aber. Geh nun oder du wirst ihn niemals wieder sehen. Außerdem wird es einige Zeit dauern, bis du wieder in deine Körper zurück kerst." Wieder verschwand Gott und Maron war wieder in Dunkelheit gehüllt. "Ich muss es wohl versuchen....."
 

5 Tage später
 

"Ach Maron, ich warte jetzt schon seit 6 Tagen und Nächten auf dich. Ich vermisse dein Lächeln, ich vermisse dich." "Ich habe dich auch sehr vermisst", flüsterte eine Stimme. "Maron, Gott sei dank. Du bist endlich aufgewacht, ich werde meinen Vater holen, warte hier." (Wo sollte sie auch anders hin?) "Nein, warte du." Chiaki stoppte an der Tür. "Ich muss erst mit dir reden." Ihre Stimme hatte sich wieder normalisiert aber es war ein trauriger Unterton zu hören. Chiaki erinnerte sich wieder an den Grund warum sie überhaupt hier lag. "Es tut mir so unendlich leid", stammelte er. Sie blickte traurig. "Warum hast du es mir verschwiegen? Warum musstest du mich anlügen, mein Vertrauen missbrauchen?" Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Chiaki trat wieder an ihr Bett. "Ich wollte nicht das es soweit kommt, aber ich kann das alle nicht mehr änder. Ich würde, aber ich kann nicht." Wieder sengte sich sein Blick. "Das glaube ich dir auch, aber wie soll ich dir je wieder vertrauen? Wie kann ich mir sicher sein, das du mich nicht wieder verletzt?" "Das werde ich nicht, das schwöre ich." "Ja aber..." *Vertraue ihm* schoss es ihr in den Kopf. "Gut ich verzeihe dir, unter einer Bedingung." "Jede die du willst." "Verzeih du mir auch." Chiaki starrte sie verwirrt an. "Es tut mir leid das ich gesagt habe ich hasse dich...das stimmt nicht, denn..ich..", sie brach ab. "Oh Maron, natürlich verzeihe ich dir, wie könnte ich auch anders." Er überspielte einfach ihren angefangenen Satz. Dann herrschte Stille. "Plötzlich fing Maron an zu weinen. "Aber Maron, was hast du denn?", fragte Chiaki besorgt. "Es tut mir so leid das ich dich so hab leiden lassen." "Aber warum leiden lassen?" "Du hast die ganze Zeit hier im Krankenhaus geschlafen um bei mir zu sein. Ich danke dir." Sie weinte immer mehr. Dann setzte sich Chiaki auf Bett und umarmte sie etwas zögernt. "Ist schon gut, ich hätte zu Hause sowiso nicht eine Minute ausgehalten. Es hätte ja sein können das du aufwachst", sprach er mit einfühlsamer Stimme. "Ich habe die ganze Zeit nur an dich gedacht. Maron ich liebe dich, mehr als alle andere." Sie hörte auf zu weinen. Sollte sie auch sagen *Chiaki ich liebe dich? Und wenn das auch eine Lüge ist? *Maron, jetzt reiß dich mal am Riemen. Er liebt dich und du liebst ihn, also sag es ihm schon* Gott meinte es wirklich gut mit ihr. *Ihr seid führ einander bestimmt* "Ich...ich..ich liebe dich auch." "Was?", Chiaki starrte sie ungläumig an. Hatten ihm seine Ohren einen Streich gespielt? Hatte sie wirklich gesagt ICH LIEBE DICH? "Ich liebe dich du verdammter Idiot." Sie hatte schon wieder Tränen in den Augen. Chiaki schlung seine Arme um sie und presste sie ganz nah an sich. "Aua..." "Oh Gott tut mir leid, tat es sehr weh?" "Nein es geht schon. Aber ich weiß, was nicht so weh tut." Sie nahm sein Gesicht und zog es an ihres. Erst war er etwas irritiert, aber er verstand. Beide schlossen die Augen und versanken in einen langen leidenschaftlichen und innigen Kuss. Dabei bemerkten sie nicht das die Tür einen Spalt offen war. Chiakies Vater und Miyako beobachteten die Szene und hatten beide Tränen in den Augen. "Ist das romantisch", flüsterte Miyako. "Ja, er kommt so garnicht nach mir." "Gut so...", mahnte Miyako. "Da hast du recht." Chiaki und Maron lösten sich wieder von einander und sahen sich verliebt an. "Ich gehe besser meinen Vater holen." "Nicht nötig. Ich bin schon da." Die Tür öffnet sich und die beiden Spione traten ein. "Oh Maron, endlich." Miyako stürmte weinent auf ihre beste Freundin zu und umschlung sie. "Ich habe dich so vermisst." "Ich dich auch." Beide weinten nun. "Ist alles in Ordnung mein Sohn?" "Ja, ich denke es geht ihr ganz gut." "Ich meinte dabei eher dich", Dr. Nagoya musste schmunzeln. "Du stahlst so als hättest du eine Schachtel Glühbirnen verschluckt" "Sehr lustig. Ich bin eben nur über glücklich das Maron wieder wach ist..." "Und das ihr jetzt endlich ein Paar seit, stimmts?" "Aber woher weißt du....ohh, du hast gelauscht." "Oops, verraten. Aber Miyako hat angefangen." Schützent legte er die Hände über den Kopf, weil er einen Schlag seines Sohnes erwartete, aber nichts geschah. "Was ist los, willst du mich nicht schlagen?" Er hob vorsichtig eine und dann die andere Hand. Immer noch strahlte Chiaki aus vollen Zügen. "Nein, heute nicht." Sie mussten beide lachen. "Nun, was habe ich gesagt, Männer", schimpfte Miyako wieder.(Aber nicht böse) "Ja unmöglich", stimmte Maron ihr zu. Und so mussten sie alle lachen.
 


 

Ende

.....oder Fortsetzung. Weiß ich noch nicht. Aber schreibt mir doch eure Meinung.Hoffe euch hat die FF gefallen. Grüße Punika.
 

P.S.: Ich hab auch schon ne Idee für die nächste Story....bis denn



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-08-08T20:06:33+00:00 08.08.2004 22:06
weiter machen^^
Von:  Koraja
2004-08-08T16:20:31+00:00 08.08.2004 18:20
genua! Fortsetzung!
War echt lustig! Die 2 Spanner! So was haben wir ja besonders gerne! ^----^
Aber könnte es sein, dass Gott ein wenig ungeduldig ist? Oder hat er auch eine romantische Ader und will auch nur mit Tränen der Rührung in den Augen spannen?
Naja, schreib schnell weiter!
Also bye Koraja
Von: abgemeldet
2004-08-08T14:43:49+00:00 08.08.2004 16:43
mach weiter ^^


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