Angelvampir

Himmlische Aufgabe und eine Referendarin für Snape

Angelvampir
 

Autor: KleineSeras

Pairing: wird noch nicht verraten

Disclaimer: Alle Harry Potter Figuren gehören nicht mir.(find ich Schade) Ich verdiene kein Geld mit der Story.(leider) Da ich bezweifle das sie irgend einer kaufen würde.

Thema: Harry Potter

Widmung: An alle die das hier überhaupt lesen und gut finden. Und natürlich an die die mir für das hier Kommis schreiben.

Zeitrahmen: Nach dem fünften Buch. Harry und die anderen sind somit im sechsten Jahr.

Anmerkung: In meiner Geschichte lebt Sirius noch. Weil ich es ziemlich blöd finde das er gestorben ist. Seine Unschuld ist auch bewiesen. Und Sinistra spielt hier auch eine größere Rolle.

Legende: "Spricht jemand"

<hier wird in Gedanken gesprochen>

/hier denkt die Person nur für sich/

(Anmerkungen von mir)
 

Eure KleineSeras
 

Himmlische Aufgabe und eine Referendarin für Snape
 

Eine junge Frau stand vor vielen in weiß gekleideten Personen. Ihre Gesichter waren mit Kapuzen verhüllt. Die junge Frau selber hatte eine schwarze Robe an. Auch ihr Gesicht wurde durch eine Kapuze verhüllt. Der Saal ähnelte dem von einen Gericht sehr. Die Gestalten vor ihr hatten alle auf ihren Rücken Flügel. Es waren die Engel. Sie selbst war Halb Engel, halb Vampir. "Nun was wollt ihr von mir? Ihr habt mich sicher nicht gerufen um zu plaudern." sagte die junge Frau deren Name Sheila war. Eine der Gestalten trat hervor. "Ihr habt Recht. Der Herr will das ihr ihm helft. Da es uns Engeln nicht erlaubt ist von Menschen oder Zauberern gesehen werden dürfen. Aber du kennst dies. Der Herr meint ihr wärt die richtige für diesen Auftrag." Schloss der Engel nun.
 

Sheila zog die Kapuze von ihren Kopf und sah ihn überrascht an. "Aha. Und was genau soll ich seiner Meinung nach machen? Es ist lange her das er mich um ein wie soll ich sagen gefallen gebebten hat ich Meine, meine Herkunft ist ja kein Geheimnis bei euch. Und das ich deswegen bei euch unerwünscht bin weiß ich auch! Also was muss ich tun?" "Oh ihr seit hier nicht unerwünscht. Aber das ist ein anderes Thema. Ihr sollt einen Zauber beschützen. Ein Dämon hat es auf ihn abgesehen. Der Herr will aber nicht das diesen Zauber etwas geschieht und deswegen sollt ihr ihn beschützen. Er ist der letzte Snape. Du weißt natürlich von diesen Geschlecht. Sie sind fast Engel und sehr wertvoll für unsere Welt. Also mach deine Aufgabe gut. Wir Wissen leider nicht welcher Dämon es ist. Ist dir vielleicht was zu Ohren gekommen ich meine bei dem wo jetzt lebst?" die junge Frau sah ihn nun verachtend an. "Du meinst bei den Vampiren? Nein wir haben dort andere Probleme." Der Engel sah sie fragend an, "Mit Werwölfen. Mehr sag ich nicht. Den es geht euch je nichts an: Genauso wenig wie es die Vampire angeht was ich hier soll. Ich bin zu beiden Seiten neutral. Ok ich weiß natürlich was das Geschlecht der Sanpes für euch bedeutet. Ich werde der Bitte des Herren nachkommen." Sie zog sich Kapuze wieder über den Kopf. Und dreht sich um. "Ich werde sofort beginnen sagt Ihm das." "Das werden wir und euch wünschen wir viel Glück. Auf das wir uns bald wiedersehen." Damit verschwand Sheila.
 

In einen alten Gemäuer tauchte sie wieder auf. Eine kleine Gestalt mit schwarzen Flügeln kam auf sie zu. Sie heiß Annie. Das kleine Mädchen war eine Vampir geborene. Sheila sah ihre halb Schwester an. Diese fragte etwas schüchtern: "Was wollten die von dir?" "Nun ich soll etwas für sie erledigen. Deshalb werde ich eine Zeitlang nicht hier sein können." Die älter sah wie der jüngeren Tränen in die Augen stiegen. "Du darfst nicht gehen." "Ich muss. Aber ich bin bald wieder da." "Also musst du dem da oben mal wieder einen Gefallen tun" sagte nun eine dritte männliche Stimme. Sheila drehte sich um vor ihr stand ihr Vater. Sie blickte nun eiskalt in seine Richtung. "Ja. Muss ich. Ich hoffe dies missfällt dir nicht." "Doch das tut es. Hast du deine Mutter da oben etwa getroffen. Oder warum hast du zugestimmt?" "Nein habe ich nicht. Es ist meine Pflicht denn schließlich bin ich ein halb Engel." Ihr Vater ließ ein knurren vernehmen. Er sah sie an. "Ja leider bist du das. Aber diese unangenehme Sache hat auch Vorteile du musst nicht immer Blut trinken und kannst auch am Tage wandeln. Du hast aber alle Kräfte die uns Vampire auszeichnen. Wann musst du los?" "Ich werde meine Sachen packen und dann los reisen. Je schneller es geht desto früher bin ich wieder da, und kann mit dem Training der kleinen weiter machen. Also ich wünsche euch viel glück weiterhin im Kampf gegen die Werwölfe. Auf das ihr die verfluchten Viecher ausrottet. Ich wünschte ich könnte mit euch kämpfen. Aber der oben wartet ungern." "Ich weiß. Auch dir meiner Tochter wünsch ich glück. Auf das du bald wieder zu uns stößt." So verschwand er einfach im Schatten. Die kleine Vampirin ging auf ihr große Schwester zu und umarmte sie. "Komm bald wieder." "Wenn du mit mir auch so in kontack bleiben willst schick mir Shadow. Er findet mich überall ich lass ihn dir hier ja?" die kleine Vampirin lächelte. "Du lässt ihn mir echt hier und ich kann dir immer schreiben wann ich will?" die große ließ ein nickte. Dann verschwand sie einfach.
 

Nun stand sie vor Hogwarts. Mit ihrem Gepäck. Sie überlegte wie sie es anstellen sollte. Dann schloss sie die Augen und Konzentrierte sich <Gabriel sag mir wie ich es anstellen soll ich kann doch nicht einfach sagen das ich gekommen bin um ihn zu beschützen> <Dumbledore weiß bescheid. Du wirst als Referendarin in Zaubertränke dort sein. So kannst du ihn gut beschützen. Dir werden ebenfalls Privaträume zur Verfügung gestellt und du wirst am Lehrertisch sitzen. Jetzt geh> sie rollte mit den Augen. Das war ja wieder so klar gewesen jetzt musste sie noch Hexe spielen. Das Schuljahr würde morgen beginnen also waren noch keine Schüler da. Sie tauchte in der Eingangs Halle auf. Dann ging sie auf eine große Tür zu und öffnete sie. Sie blickte empor und sah einen großen Tisch an dem wie sie feststellte die Lehrer saßen. Sheila ging in den Raum sie spürte wie die anderen sie musterten. Professor Dumbledore erhob sich und sah sie Freundlich an. "Ah dies ist Miss Moon. Ihre Referendarin Severus. Könnten sie so freundlich sein und Miss Moon ihre privat Räume zu zeigen. Danach möchte ich sie noch Kurz sprechen Miss Moon." sie nickte. Ein Mann erhob sich von Tisch und kam auf sie zu. Er hatte Schulter lange schwarze Haare. Sein auftreten erinnerte sie an einen Vampir. "Folgen sie mir." sie ging im hinterher. Er ging Richtung Kerker. Sheila folgte ihm die Treppe runter. Sie hatte glück das sie alles über Zaubertränke wusste. Ihr Vater hatte ihr alles darüber beigebracht. Sie blieben vor einen Gemälde von einer altern Hexe stehen. "Merken sie sich das Passwort gut außer mir und Dumbledore weiß es keiner. Meine privat Räume liegen direkt gegen über von ihren. Mein Büro und der Klassenraum für Zaubertränke sind die letzten beiden Türen auf diesen Gang. Das Pass Wort zu ihren privat Räumen heißt "Schlammblut". Wenn sie mich nun endschuldigen würden. Wir sehen uns beim Abendessen. Oder soll ich ihnen noch zeigen wo Dumbledors Büro ist?" sie schaute ihn an sie hatte wieder ihren eiskalten Blick drauf. "Oh nein das finde ich alleine keine Sorge." Snape sah sie nun komisch an. Sie drehte sich um sagte das Passwort und verschwand dann in ihre Räumlichkeiten. Snape hingegen ging wieder in die große Halle.
 

Sheila sah sich in ihren Räumen um. Es war wie eine kleine Wohnung. Sie hatte ein Bad, ein Schlafzimmer und das Wohnzimmer. Sie stellte die Koffer erst einmal ab. Sie murmelte einen Zauber und schon flogen ihre Sachen aus dem Koffer in den Schrank. Ihre Bücher landeten in dem kleinen Regal das sich im Wohnzimmer befand. Dann suchte sie in Gedanken nach dem Engel Gabriel. >Ich bin hier sag dem Herrn das ich mit meiner Aufgabe begonnen habe> <Ist gut.> <Ach und grüße meine Mutter von mir> <Mach ich> erklang sehr überrascht. Was sie auch nicht verwunderte. Sie schloss die Augen und tauchte in Dumbledors Büro wieder auf. Dieser war da und schaute sie nun an. "Sie wollten mich sprechen?" "Ja. Nun das nächste mal wäre es ratsamer unseren weg zu benutzen da die anderen nicht Wissen was sie sind. Ich hoffe sie sind mit ihren Räumlichkeiten zufrieden?" "Ja bin ich. Das nächste mal werde ich durch die Tür kommen." Sie lächelte. "Werden sie Professor Snape es erzählen?" "Nein. Er weiß nicht einmal was seine Familie für die Engel bedeutet. Es würde ihn zu durcheinander bringen. Ich weiß gar nicht mal ob ich das darf. Da müsste ich erst Gabriel fragen und er würde den Herrn fragen." "So kompliziert ist es also? Nun ich freue mich aber sehr sie als Gast auf meiner Schule willkommen zu heißen. Sie werden zum Abendessen zwischen Prof. Sinistra und Prof. Snape sitzen." "Ist gut und danke. Ich hätte da noch eine bitte könnte ich das Passwort für meine Privaträume ändern. Denn ich möchte nicht das außer mir und ihnen ein anderer es weiß. Sie verstehen sicher warum." "Natürlich. Das wird sofort erledigt ich werde ihnen dann das neu Passwort nach dem Abendessen sagen." "Danke damit verschwand sie einfach.
 

Als Sheila wieder in ihren Räumen war überlegte sie. Sinistra den Namen hatte sie schon einmal gehört. Natürlich wie konnte sie dies vergessen. Sie war mit ihr befreundet gewesen. Sehr gut sogar. Doch dann zog sie weg. Sie freute sich auf das wiedersehen mit ihr.
 

Am Abend ging sie hoch in die große Halle. Fast alle Lehrer saßen schon da. Prof. Sinistra saß auch schon da. Zwischen Snape und Sinistra war ein weiter Stuhl der leer war. Der war für sie. Während all den Jahren in den Sheila Sinistra nicht gesehen hatte, hatten sie den Kontakt nie verloren sie schrieben sich immer noch Briefe. Sie ging zu ihren Platz und setzte sich. Sinistra wollte nur bei ihren Nachnamen genannt werden. Warum wusste sie auch nicht so genau. Breit grinsend setzte sie sich zwischen Snape uns Sinistra. Diese erkante Sheila offenbar nicht richtig. "Abend Sinistra erkennst du mich nicht wieder?" nun sah sie Sinistra an. Diese schien immer noch zu überlegen. "Ich gebe dir einen Tipp. Der bezug aus meinen letzten Brief ist ernst gemeint! Du solltest wirklich in die USA zu besuch kommen. Mein Haus steht dir immer offen." Sinistra sprang auf bei ihr schien es klick gemacht zu haben. Sie sprang Sheila um den Hals. "Ich hätte es wissen müssen. Schon allein als ich Moon gehört habe. Aber sag mal wo sind deine blauen Haare von den du mir geschrieben hast?" "He erdrück mich nicht. Na die sind in den USA geblieben. Nein ernsthaft. Das hat mir nicht so richtig gestanden." Sinistra setzte sich wieder hin. Sie musterte jetzt Sheila einmal von oben bis unten. "Ach so. Mit blauen Haaren hätte ich mir bei dir eh nicht vorstellen können. Sag bist du jetzt wirklich Referendarin in Zaubertränke?" inzwischen waren Speisen erschienen. Sheila tat sich etwas auf.
 

"Ja ich brauch den Prof. Titel. Und da in den USA meistens eh nur Giftmischer rumlaufen dachte ich mir warum nicht vom Meister lernen." Sie wusste das Snape den beiden zuhörte. "Hör auf zu Schleimen jetzt mal ernsthaft." "Das mit den Giftmischern war ernst gemeint. Um ehrlich zu sein mein Boss meinte ich soll hier den Titel zum Zaubertrank Prof. machen." Sie begann zu essen. Sinistra beobachtete sie. "Sag wie geht es deinen Vater?" Sinistra war die einzigste neben Dumbledore die wusste was sie wirklich war. Da sie selbst eine halb Dämonin war. "Ihm geht's gut. Und Annie auch. Hoff ich zu mindest." Und wie gerufen flog in dem Moment ein schwarzer Rabe auf sie zu. Er hatte einen Brief im Schnabel. "Oder auch nicht?" ,sagte Sheila. Sie zog ihn den Brief aus den Schnabel. Dann öffnete sie den Brief und überflog die Zeilen. Danach holte sie aus dem Brief eine Kette heraus mit einen kleinen Anhänger. Es war eine kleine Schlange. Sheila streichelte Shadow. Der dann wieder davon flog. "Ich wusste ich hab was vergessen hier für dich." sie gab Sinistra die Kette. "Danke Shei." Sie beendeten ihr essen.
 

Sheila stand auf und ging in Richtung der großen Eichen Türen. In Gedanken >Prof. Dumbledore erschrecken sie sich nicht. Wie heißt das neue Passwort? Antworten sie einfach in Gedanken.> <Es heißt Atlantis.> <Danke> und somit ging sie zu ihren Privaträumen. Kurz vor dem Gemälde mit der alten Hexe überlegte sie es sich anderes. Sie lief den Gang weiter entlang bis die zwei letzten Türen kamen. An der einen Tür stand Büro von Prof. Snape. Sie klopfte vorsichtig an. "Herein" kam die barsche antwort von drinnen. /Na toll. Kann der auch mal freundlich sein/ dachte sie bei sich als sie eintrat. Der Meister der Tränke sah auf als sie eintrat. Ein fragender Ausdruck legte sich auf sein Gesicht. "Miss Moon was kann ich für sie tun?" "Ich wollte Fragen wann Morgen die Schüler kommen? Und was sich so im Verbotenenwald für Geschöpfe befinden?" Snape sah sie an. "Nun die Schüler kommen morgen erst zum Abendessen. Und im Verbotenenwald sind viele Wesen. Aber warum fragen sie das?" er sah sie durchdringend an. "Och nur so." "Nur so fragt man aber nicht" er sah sie noch durchdringender an als wolle er ihre Gedanken lesen. "In den USA hatten wir auch verbotene Wälder und hausten meistens Dämonen. Deswegen frage ich. Wir mussten dann meisten wenn wir überhaupt dort hin mussten sehr vorsichtig sein das uns zum Beispiel keine Vampire angreifen. Ist die Frage damit beantwortet?" Er sah sie eiskalt an. In seinen Blick lag misstrauen und etwas Verachtung. Sie wartete auf seine Antwort. "Ja ist sie. Nun haben sie noch andere Fragen denn wenn nicht ich muss noch arbeiten." "Nun wie sieht es mit dem Unterricht aus? Wann und wie viele stunden haben wir?" dies sagte sie nun so kalt wie es Snape noch nie zuvor gehört hatte außer bei Vampiren. Aber dies konnte sie nicht sein er sah nicht die Merkmale die Vampire ausmachten. Sie las seine Gedanken. Es war so einfach. Natürlich hatte sie die Merkmale der Vampire versteckt. "Dies werde ich ihnen morgen mitteilen und ihnen eine Liste geben. War's das" sie nickte nur. Dann drehte sie sich um und verließ sein Büro. Er sah ihr nach. Dieses auftreten erinnerte ihn an sich selbst.
 

Sie ging zielstrebig auf ihre Gemächer zu. Dort angekommen sagte sie das Passwort. Sie fluchte das kein anderer diese Aufgabe machen konnte. Wie konnte ein Mensch nur so misstrauisch sein. In Gedanken suchte sie Sinistra und fand sie in ihren Büro. Sie verschwand auf dem Vampir Weg und tauchte auch so wieder in dem Büro von Sinistra auf. Dies war überhaupt nicht geschockt oder überrascht das Sheila so einfach auf tauchte. Sinistra konnte nun endlich die frage stellen und eine ehrlich antwort kriegen. "Warum bist du wirklich hier?" sie klang herausfordernd. Sheila sah sie einen Moment lang an. Sie dachte nach wie sie es ausdrücken sollte. "Der da oben schickt mich. Ich muss ganz einfach jemanden beschützen. Dies ist aber schwerer als gedacht. Da die Person überhaupt keine Ahnung hat was seine Vorfahren waren. Es ist ja nicht erwähnenswert das es sich hier bei um Snape handelt. Der ein gefühlslosen etwas ist. Der könnte genauso gut ein Vampir sein." Sie endete und sah ihre Freundin an. Diese sah kein bisschen geschockt aus. "Ich habe schon so etwas vermutet." Sheila sah sie überrascht an. "Wieso weißt du etwas das mir helfen könnte?" "Ich muss zugeben nein. Aber die Zentauren haben sich merkwürdig verhalten. Und die Deutung der Sterne ist auch nicht besser. Sie sind wie soll ich sagen verschlüsselt. Am besten ist es die Sache zu beobachten." Sheila gähnte herzhaft. Dann wünschte sie ihrer Freundin noch eine gute Nacht und verschwand wieder in ihre Räume. Dort zog sie sich um. Danach legte sie in ihr Bett was so schön kuschelig war. Morgen würden auch die Schüler kommen. Das kann ja heiter werden. Aber dann würde sie auch Harry Potter kennen lernen. Der junge der überlebte. Auch bei den Vampiren und Engeln sprach man über ihn. Bei den einen verhasst bei den anderen beliebt. Langsam schlief sie ein. In der restlichen Nacht plagen sie komische Träume.
 

Der nächste morgen kam. Für Sheila zu früh. Die Nacht mit den komischen Träumen hatten ihr recht wenig Erholung gebracht. Mühselig stand sie auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Die ganze Prozedur dauerte ein halbe stunde. Dann ging selenruhig zum Frühstück in die große Halle. Sinistra fehlte das hieß auch sie schlief noch. Sie setzte sich und nahm erst mal einen großen Schluck Kaffee der vor ihr stand. Nur um sich an dem Gebräu die Lippen zu verbrennen. Ihre Umgebung nahm sie nicht sonderlich war da sie versuchte wach zu bleiben und nicht auf den Tisch zu kippen um dort selenruhig zu schlafen. Da wurden die Türen zur großen Halle erneut geöffnet. Es trat ein Mann mit langen schwarzen Haaren ein. Sheila kannte ihn. Der Mann kam auf den Lehrertisch zu. Wobei Dumbledore sich erhob und begann zu sprechen "Meine lieben Kollegen, Kolleginnen und Referendarin. Ich freu mich für den Lehrer für VGDDK jemanden gefunden zu haben. Es ist kein geringerer als Sirius Black. Er hat sich bereit erklärt diese Stelle zu übernehmen. Nehmen sie doch Platz Sirius." Nun setzte sich Dumbledore wieder und auch dieser Sirius setzte sich. Sheila vernahm ein schnauben neben sich. Sie blicke in die Richtung aus der es kam. Und es kam von Snape. Er sah diesen Sirius mit Hass erfüllten Augen an.
 

So das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das zweite Kapitel wird bald folgen. Ich freue mich über jeden der Kommis schreibt. Ach da fällt mir ein schreibt viele Kommis. Bis dann eure KleineSeras