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Weihnachtsgefühle

koukou
von

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Es schneite....

ich hab mir mal gedacht, ich schau das ich mal eine geschichte mit 'hintergrund' mach und unter hintergrund versteh ich nicht den tieferen sinn, sondern.... wie es ist, dort wo kouji und ichi sind... also so: die schneeflocken fielen vom himmel, es war tiefschwarze nacht als.. und so halt... ähm... bitte dazu mal ein kommi ob das gut war..^^''ach jah, und ich schreib bei kouichi immer den jüngeren bruder.. weil eigentlich ist ers jah..^^ grund: in japan is immer der älter der länger im mutterleib war und das ist kouichi aber kouji ist als erster geboren, dass heißt er is älter... grüße an meine süßesüße zero-chan *knuffel*

1.Schon seit Tagen....
 

Es war mitten in der Nacht, die Stadt schlief schon, doch die Schneeflocken dachten nicht daran zu schlafen, ganz im Gegenteil.

Schon seit Tagen hatte es geschneit. Schön waren sie, die kleinen Schneeflocken, die vom Himmel taumelten, die Landschaft weiß färbten und jedes noch so kleine freie Fleckchen ausfüllten.

Die Läden in der kleinen Stadt, in der Kouji und Kouichi wohnten, bereiteten sich auf das herannahende Weihnachtsfest vor. In den Schaufenstern glitzerten die kleinen Christbaumkugeln, bei Bäckern baumelten von kleinen Bäumchen Windbeckerein.

(wah ich liebe diese dinger..^^ yummi!!)

Kouji saß in seinem und Kouichis Zimmer auf dem Fensterbrett und schaute dem Schneetreiben zu, als plötzlich sein Handy läutete.

"Kouji Minamoto......wer ist da?"

"Kouji, ich bins.... ich....", Kouichis Stimme klang aufgeregt, wenn auch etwas leise. "Was ist denn Kouichi?", Kouji sah aus dem Fenster, eine kleine Schneeflocke bahnte sich den Weg auf das äußere Fensterbrett, schmolz gleich danach sofort, Kouichis Stimme lies ihn schon schlimmes ahnen.

"Ich weiß nicht, ich bin immer nach dem Stadtplan und... ähm...", Kouji konnte regelrecht spüren, wie Kouichi rot wurde und musste grinsen. War ja klar, er kannte sich hier noch nicht so gut aus.

"Aha, du hast dich also verlaufen.", meinte Kouji gelangweilt, "Wo bist du denn?"

"Musst du denn so herzlos sein?", Kouichi schluchzte, "Ich weiß doch nicht mal wo ich bin, hier ist alles dunkel... außerdem.... tut mir alles weh."

"Häh?", fragte Kouji erstaunt, konnte Kouichis süße Stimme eh nicht lange hören, ohne rot zu werden... was hatte er denn da wieder gedacht? Es stimmte schon, in Kouichis Nähe begann er zu zittern, herzklopfen zu bekommen. Doch er schob es immer auf etwas anderes ab.

"Du kommst jetzt aber nach Hause, Kouichi!"

"Geht ja nicht, autsch, ich kann mich doch kaum bewegen..."

"Jetzt hör mir zu, entweder du bist in ein paar Minuten hier, oder Vater und Mutter drehen durch..", meinte Kouji und legte auf, es stimmte, ihre Eltern machten sich schon Sorgen um den Bruder.

Er ging zum Fenster, machte es auf, eine große Schneeflocke landete auf seiner Nase, wo sie sofort schmolz.

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Kouichi blinzelte, wo war er denn überhaupt? Und was machte er hier?

Er lag in einer Art schneebedeckte Ecke einer dunklen Seitengasse. Ihm tat alles weh, was war nur passiert, leise liefen ihm Tränen über die halb gefrorenen Wangen, er zitterte, hier war es kalt, sehr kalt. Er wollte aufstehen, doch er schaffte es nicht, er bemerkte einige blutende Wunden an seinen Armen und Beinen. Sie sahen aus, wie Schnittstellen. Eben hatte er noch mit Kouji telephoniert, aber der hatte ihm nicht geglaubt. Er sollte nach Hause gehen, jah wie denn? Er konnte doch noch nicht mal aufstehen. Geschweige denn wohin gehen.

Er sah auf zum Sternenhimmel, ein Sternzeichen lies sich sehen, er legte den Kopf auf die Knie, irgendwie hatte er es geschafft sich aufzusetzten, die Knie anzuwinkeln und den Kopf daraufzulegen. Jah, da waren diese Typen gewesen, die ihn niedergeschlagen hatten, er war vielleicht nicht so stark wie Kouji, aber gewehrt hatte er sich trotzdem. Bis sie die Messer genommen hatten.

Er leckte ein wenig Blut von seiner Hand, die Schneeflocken fielen auf ihn herab. Er fror, die vorhergehenden Schneeflocken hatten sich aufgelöst und sein Gewand vollkommen durchnässt. Er versucht noch einmal Kouji anzurufen, doch dieser hatte sein Handy ausgeschaltet.

Ein paar Tränen fielen auf den verschneiten Boden, auf dem er saß, lösten den Schnee, auf den sie fielen auf. Kouichi biss die Zähne zusammen, versuchte die Tränen zu stoppen, die der zum einen durch die Schnittwunden, zu anderen von Koujis abweisender Art verursacht wurden.

Dabei tat es ihm noch mehr weh, dass Kouji ihn so behandelte, er war doch sein Bruder, er hatte doch durchgesetzt, dass Kouichi bei ihnen wohnen konnte, warum benahm er sich jetzt nur so, vor allem wo Kouichi ihn doch.. liebte.

Immer müder wurde er, seine Augen wollten sich schließen, doch er lies es nicht zu, bis er nicht mehr konnte. Er fiel in einen unruhigen Schlaf. Eigentlich hätte er nicht einschlafen dürfen, er konnte ja erfrieren, doch er hatte es nicht mehr geschafft.

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Kouji wurde langsam unruhig. Er hatte es schon nicht ertragen, den Bruder alleine gehen zu lassen, so spät am Abend, doch Kouichi hatte darauf bestanden.

Warum kam er denn nicht nach Hause? Er war doch sonst immer so brav....

Kouji war vom Fensterbrett heruntergeglitten und ging nun im Kreis. Es war doch zu ungewöhnlich, wenn Kouichi mal nicht pünktlich war und seit dem Anruf waren schon ein paar lange Stunden vergangen. Er hatte versucht ihn anzurufen, doch Kouichi ging nicht ran. Moment vielleicht war er schon tot? Er hatte doch gesagt ihm täte alles weh. Blödsinn, warum sollte er tot sein?!

Kouji ging der Gedanke jedoch nicht mehr aus dem Kopf, so zog er Schuhe und einen langen Mantel an, verlies leise das Haus, nicht ohne vorher das 'bitte nicht stören' Schild am Zimmer angebracht hatte. Seine Eltern sollten glauben, dass er schlief.

Er rannte durch die Gassen, rief immer wieder Kouichis Namen und sah sich nach allen Seiten um. "Kouichi!"

Plötzlich fiel ihm im Schein einer Straßenlampe ein Blutfleck auf. "Hm...?"

Er bückte sich herunter, ein Stück Stoff...... Kouichis Jacke hatte die selbe Farbe, das gleiche Grün. Er sah sich nach allen Seiten um, bis er noch einige Bluttropfen sah, dennen er folgte, sie waren in gleichmäßigen Abständen zu erkennen. Der Schnee hatte sie nicht zugedeckt, weil sie den Schnee anscheinend geschmolzen hatten. Plötzlich hörte die Blutspur vor einer Seitengasse auf. Kouji sah ins dunkle hinein.

"Kouichi?", fragte er zaghaft in die Finsternis.

"K- kouji?", schwach drang Kouichis Stimme an Koujis Ohr, dieser tastete sich in die Gasse vor, was einige Schwierigkeiten machte, da alles mit Scherben voll war.

"Kouichi!", Kouji drückte den kalten Körper nahe an sich, legte dem Bruder den Mantel an, zog ihn auf die Beine.

Kouichi zitterte, drückte sich eng an den Anderen, dem eine leichte Röte ins Gesicht schoß. Kouji machte sich Sorgen, wer hatte Kouichi wohl so zugerichtet? Wer brachte das fertig, den süßen, kleinen (tehihi..^^'') Kouichi so zuzurichten, er konnte die Wunden zwar nicht sehen, doch er konnte sie fühlen.

Er legte Kouichi einen Arm um die Taille, nahm mit der anderen Hand Kouichis Hand. Kouichi stützte sich mit einer Hand an Kouji, die andre hielt der besagte ja.

-----

Kouji sperrte mit einigen Schwierigkeiten die Wohnung auf, schleppte Kouichi hoch in ihr Zimmer. Kouichi lies sich auf das Sofa fallen, versuchte den Mantel auszuziehen, verwurschtelte sich jedoch darin, dass Kouji ihm helfen musste. Er beobachtete Kouji mit glasigem Blick, als dieser seine Wunden untersuchte, die doch bei weitem schlimmer waren, als Kouji gedacht hatte. Kouji bemerkte Kouichis Blick, als er gerade den letzten Schnitt verband und legte ihm eine Hand auf die Stirn.

"Kouichi... du hast Fieber!", meinte er und zog Kouichi hoch, nahm ihn auf die Arme, worauf diesem noch heißer wurde und trug ihn in sein Bett.

"Du bleibst mal hier, ich hole Mum und Dad!", befahl er und machte sich auf den Weg nach unten.

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Ihre Eltern hatten eigentlich eine Woche vor der Beschehrung nach Hawaii auf Urlaub fliegen wollen, doch das Kouichi krank war änderte alles.

Doch Kouji gab nicht nach, er würde sich um Kouichi kümmern.... und ihm vielleicht etwas näher kommen können, wenn sie mal alleine waren.

Nach einigem gezetter willigten die Eltern ein, da auch Kouichi dafür war, dass sie fuhren und er ja nur eine Erkältung hatte.

Ihr Vater entfachte den Holzofen, warf einige Scheite ins Feuer, damit er schön wärmte, da Kouichi noch immer fröstelte und ihre Mutter kochte eine Suppe.

Dann gingen sie schlafen und überliesen Kouichi der Pflege Koujis.

Kouji setzte sich an den Rand von Kouichis Bett, dem es eher schlechter als besser ging und wollte ihm die Suppenschüssel in die Hand geben, doch Kouichis Hände zitterten, so dass er die Suppe eher ausgeschüttet hätte, bevor sie noch in der Nähe seines Mundes war.

Eine Schneeflocke flog gegen die Scheibe, schmolz an dem warmen Glas.

Die Sterne funkelten, es war immer noch schwarze Nacht, ein Uhr morgens, um genau zu sein. Vereinzelt sah man ein Licht in der Dunkelheit der Nacht, das von einem Haus kam, wo die Leute spät in der Nachte noch Fernsahen, oder nicht schlafen konnten. Auch im obersten Stock des Hauses der Minamoto-kimuras brannte noch Licht.

Kouji hatte sich vor Kouichi aufs Bett gesetzt und hielt ihm liebevoll einen Löffel Suppe nach dem anderen hin. Kouichi sah ihn dankbar an, irgendwie hatten sie es gemeinsam geschafft, dass Kouichi sich aufsetzten konnte, den Polster im Rücken.

Kouji gähnte, hielt Kouichi den nächsten Löffel Suppe hin und wartete, bis dieser sie heruntergeschluckt hatte und das ganze fing von vorne an.

Kouichi zitterte, "Puh.. k- kalt hier...", flüsterte er in die Stille.

"Dir ist kalt? Es ist doch total warm hier.. das liegt am Fieber, glaun mir...", Kouji lächelte, "aber das bekommen wir auch noch hin, jetzt wird mal geschlafen. Glaub mir, morgen ist alles besser!"

Kouichi nieste, "Ja...*schnief*", er legte den Polster in die richtige Stellung, legte den Kopf auf den Polster. Kouji stand auf.

"K- Kouji!", Kouichi sah ihn entsetzt an, "Du willst mich doch nicht.. allein lassen...?"

"ich bin doch eh hier, Kouichi!"

"Hnn...", Kouichi richtete sich wieder auf, wobei er das Gesicht vor Schmerz verzog, streckte eine Hand nach Kouji aus, zog ihn zu sich. (kouji lässt sich ziehen...)

Er guckte ihn niedlich an, "Du schläfst doch heute hier, bei mir?!"

"Was?", Kouji entfernte sich vom Bett, worauf Kouichi traurig schaute, im nächsten Moment jedoch seinen allerliebsten Hundeblick aufsetzte und Kouji stumm bat bei ihm zu bleiben. Kouji seufzte ergeben, legte sich zu Kouichi ins Bett (haben beide pyjama an...), legte die Arme um den Bruder.

Kouichi zitterte, immer noch fror er und da war noch etwas, Koujis Umarmung....

Er kuschelte sich noch enger an Kouji und hoffte das dieser sein rotes Gesicht nicht sehen konnte, was jedoch unmöglich war, da Kouji das Licht ausgeschaltet hatte.

Kouji seinerseits wurde ebenfalls rot, als Kouichi sich so an ihn kuschelte.

Der Mond verlies langsam den Himmel, an seine Stelle trat die Sonne, doch die Sonne spendete um diese Jahreszeit keine Wärme mehr.

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Kouji öffnete die Augen, Kouichi lag noch immer an ihn gekuschelt da. Süß. Er erschlug sich fast in Gedanken, dass war doch sein Bruder hier.

Plötzlich legte er zwei Finger auf Kouichis Lippen... so weich...

Er zuckte zusammen, zog seine Finger zurück, was hatte er denn da gedacht? Schon wieder, er versuchte die fremden Gedanken aus seinem Kopf zu bekommen. Aber sie hallten nach, wie in einer Höhle, das Echo.

Aber was war das gestern gewesen? Er hätte doch Kouichi sagen können, dass er nicht bei ihm schlief.. Aber der jüngere hatte ihn so.... niedlich angesehen und diesem Blick konnte der Ältere der beiden nicht widerstehen.

Er seufzte. Was war nur mit ihm los? Die Sonnenstrahlen kitzelten seine Haut, er wollte gerade die Treppe hinunter gehen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte.

"Waaaahh!", er machte erschrocken einen Schritt rückwärts und fiel die Treppe hinunter. Allerdings landete er nicht auf seinem Hintern, sondern auf Kouichi. Dieser hatte nämlich gesehen, dass Kouji gleich runterpurzeln würde und hatte in letzter Sekunde dessen Hand gepackt, ihn noch im Flug hereinziehen versucht, doch es hatte nichts gebracht, sie flogen nur beide die Treppe herunter, sodass er unweigerlich auf ihm landen müsste.

"Auah...", Kouichi richtete sich auf, "Bist du schwer!"

"Ich hab doch nicht gesagt das du.-..."

"Hör aber auf, ich rette dich da und du schnautzt mich nur an... super dank...", murrmelte er, zog sich unter Kouji heraus, grinste schelmisch und stand auf, reichte Kouji eine Hand.

Kouji zog sich an Kouichis Hand hoch. "Danke...ich sehe deine Wunden sind gut verheilt....", er sah sich Kouichis Wunden an, die sich bereits wieder geschlossen hatten und nickte zufrieden. "Sag mal, Kouji?"

"jah?"

"Haben wir genug zum Essen da?"

Kouji nickte, gemeinsam gingen sie in die Küche, wo Kouichis Versuch, ihre Eltern zu finden scheiterte. Auf dem Tisch lag ein Zettel:

"Wir sind schon früher gefahren..... haben den früheren Flug genommen, sind am Schulbeginn wieder da! Frau Gawasagi wird um 11:00 zu euch kommen, auf euch aufpassen. in liebe eure Eltern."

Kouji hatte über Kouichis Schulter mitgelesen, "Nein!", stöhnte er.

Kouichi wusste sofort worum es ging, "Ist Frau Gawasagi schlimm?"

"Jah.. oh gott......"

Schon klingelte es an der Haustür. Kouichi und Kouji beschlossen nicht aufzumachen.

Nach einigen Minuten erschien in der Küche eine streng aussehende ältere Frau mit einer jüngeren, so um die 20 an der Seite. Die Ältere keifte sogleich los, das die beiden Jungs die Tür nicht geöffnet hatten.

"Hör mal auf Mutter, sie sind halt noch müde... ach jah ihr beiden, wir haben unser Gepäck gleich ins Zimmer getan. Zum Weihnachtsfest werdet ihr allerdings allein sein, wir sind bei unseren Verwandten. ist das ok...?"

Die beiden nickten, "Ja... das geht schon in Ordnung wir...", Kouji sah zu Kouichi, der grinsend den Satz zu Ende brachte. "..hatten auch gehofft da alleine zu sein!"

Sie zogen ein gehässiges Lächeln, in Richtung der älteren Frau, die angefangen hatte zu keifen. "Wir gehen in unser Zimmer, wenn sie es erlauben..", grinste Kouji und konnte sich fast nicht mehr halten, als die Frau verdutzt glotzte.

Kouichi gab ihm einen Knuff in die Seite, kichernd wollten sie eben in ihre Zimmer verschwinden, als sie noch einmal von der jungen Frau aufgehalten wurden.

"Mein Name ist Misao und meine Mutter ist Fukasa, bitte nennt uns so."

Kouichi nickte dümmlich, schob Kouji ins Zimmer, der eben nicht mehr in der Lage war etwas zu sagen, da er sich fast über den Namen der älteren Oma totlachte.

Kouichi gab ihm nochmals einen Knuff. "Na hör mal, die liebe liebe Frau Fukasa hat sicher nur das Beste im Sinn."

Er verzog den Mund, versuchte krampfhaft nicht loszulachen, konnte sich aber nicht länger halten. Sank auf den Boden, wie vor einigen Sekunden sein Bruder getan hatte und kugelte sich dort vor Lachen.

Kouji keuchte, stand wieder vom Boden auf, zog den Lachenden Kouichi mit auf die Beine und ging zum Telephon in ihrem Zimmer, das bereits zum fünften Mal läutete.

"Hier Kouji Minamoto!", meldete er sich, wärend Kouichi den Kopf auf seine Schulter legte um mithören zu können.

"Hallo, hier ist Takuya, heute hab ich Sturmfreie Bude! Geb ne Party, kommt ihr beiden?"

Kouichis Gesicht erhellte sich für einen Augenblick, dann starrte er jedoch genauso verkniffen wie vorhin. Kouji meinte das es nicht sicher wäre ob sie kommen könnten, Takuya sagte noch, dass sie um 8:00 anfangen würden.

Kouji legte auf, seufzte, "Wir werden sie fragen müssen... die alte.."

"Jah, ich denke nicht das wir gehen dürfen..."

Gemeinsam gingen sie die Treppe hinunter, machten vor der Küchentür kurz halt, bevor sie eintraten.

"Frau Fukasa?", Kouji sah sie an, "Wir sind heute Abend......"

"Bei einer Party eingeladen von...", machte Kouichi weiter, "Unserem Freund...."

"Dürfen wir hingehen?", beendete Kouji den Satz.

"Nein!", war die Schlichte Antwort, danach war die Alte Dame nicht mehr ansprechbar. Lange versuchten Kouji und Kouichi sie zu überzeugen, doch sie schafften es nicht und gaben sich erst mal geschlagen. "Dann gehen wir heute früher schlafen... so um 7:00......", meinte Kouichi, in dessen Hirn es gerade >Klick< gemacht hatte und er zog Kouji bei der Tür hinaus in den verschneiten Garten, nicht ohne vorher zwei warme Jacken vom Ständer geholt zu haben, von denen nun eine Kouji und die andere er selbst anzog.

Weiter gings durch die verschneite Gartentür hinaus auf die Straße, erst als sie beim Park angekommen waren machte Kouichi halt.

"Sag mal, du denkst doch nicht ehrlich wir könnten abhaun?"

"Doch, logo, glaubst du die merkt das?", grinste der Jüngere der beiden und setzte sich, nachdem er den Schnee weggewedelt hatte auf eine der Bänke.

"Ich dachte immer du bist so ein braver, schüchterner Junge... wie hab ich mich in dir getäuscht Kouichi!", Kouji lachte, puffte Kouichi in die Seite und lies sich neben ihm auf die Bank fallen, "Aber der Plan gefällt mir."

Eine Weile saßen sie schweigend da, bis Kouichi aufstand. "Kouji, kommst du mit, die haben in der Stadt so Zelte aufgestellt, wos einiges zu kaufen gibt, mit Glühwein und so, so was ähnliches wie ein Markt!", Kouichi grinste.

"Klar!", Kouji stand auf, "Solange wir die Alte Schreckschraube nicht sehen müssen!"

Kouichi lächelte. Gemeinsam gingen sie auf die Stadtmitte zu, gesellten sich zu einem der Stände und holten jeder einen Becher Glühwein. (also der typ ders ihnen verkauft hat, hat sich nichts draus gmacht, jugendliche abzufüllen...)

"Kouji, ich muss noch Weihnachtsgeschenke für Takuya und so kaufen...."

"Jah?", Kouji wandte sich an Kouichi, "Ich auch..."

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hoho, das war das erste kapitl...^^'' war lang nicht? Sagt mir mal ob ich dass mit dem 'hintergrund' gut gemacht hab^^

ok. bis zum nächsten kapi, das kommt nächsten mittwoch..^^...XD

(hoff ich) und bitte schreibt kommis, jah? Ich habs nämlich satt, das niemand n kommi schreibt.. und trotzdem liest..*gg*

an dieser stelle gruß an zero-chan, mein schatzi, sie schreibt immer kommis..^^

J



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-10T20:10:04+00:00 10.08.2004 22:10
Klasse Story!
Der Hintergrund gefällt mir genau wie alles andere!
Hoffe doch es gibt bald einen 2.Teil mit noch mehr Gefühlen!
Von:  Zero2805
2004-08-10T09:00:22+00:00 10.08.2004 11:00
Weiter!!!!!!
Die FF ist echt suuuuuuuuper!!!!!!!
Da hast du mal wieder ein meisterwerk erschaffen!!!!!!
Und das mit dem Hintergrund ist dir echt gut gelungen.
Ich freu mich schon total auf das nächste Kapitel.
Hab dich super doll lieb.
*knuddel*
Ciao Zero
Von: abgemeldet
2004-08-10T06:28:53+00:00 10.08.2004 08:28
Find die Story echt voll geil, also schreib bitte ganz schnell weiter^^
lg
Girli
Von:  Kouichi-chan
2004-08-09T20:55:10+00:00 09.08.2004 22:55
ieeekkksss!! *kouji in die seite puff*

Ist das süüüüßßß!! >.<< Ich kann gar nicht mehr aufhören zu kichern!! *rumhüpf und kicher*
Nur sag mal, wieso war ich denn jetzt verletzt?? Das musste ich jetzt nicht checken, oder??? Ich mein...*bedröppelt guck* hast du das schon erklärt?? o.O"
Nya...die Schreckschraube von Nachbarin würde mir ja auch auf den Senkel gehen....seit wann hat die eigentlich das Sagen?? Nistelt da einfach in Kouji's und meiner Wohnung rum....ts...<.<
Gell, des dankt man gar nicht von mir dass ich so hinterhältig sein kann, ne??
aber ansonsten:
Mach weiter so!! *dich knuffl*
*kouji in die seite puff*...*kicher*
Kouji: <.<---*seufz*...ò.ó ey!!!

Bye *wink*

Kouichi
Von:  Curin
2004-08-09T19:40:36+00:00 09.08.2004 21:40
Finde deine FF klasse.
Und der arme Koichi gleich am Anfang krank.
Freu mich schon aufs nächsten Kapitel.
Von: abgemeldet
2004-08-09T17:53:40+00:00 09.08.2004 19:53
hach, ich freu mich schon auf übermorgen ^^ Ich find deine geschichte echt cool. mal so am weiterdenken, Ich glaube, dass die bei Takuya Flaschendrehen spielen, oder? ^^ Na, wie auch immer, bin ma gespannt wie es weiter geht.
Von:  Final-Judgement
2004-08-09T12:49:44+00:00 09.08.2004 14:49
erssssteeeeee ^.^
supa ff ^___^ *koukou liebt*
total niedlich, flufflig, knuffig, kawaii ;.;
schreib schnell weiter xD *nicht erwarten kann*
Wie alt sind denn die Kous in der FF? xD So 15/16, wenn se Glühwein trinken? xDDD


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