Aufbruch
Abgründe
Kapitel 1: Aufbruch
Thema: Harry Potter (höhö, ganz was neues)
Genre: Shounen-ai (Ja, rennt so schnell ihr könnt), Drama (äh, möglicherweise...), Darkfic (höhö, noch was neues) Lemon&Lime (unfreiwillig...)
Teile: 1/? (Oh, das ist wirklich neu, eine Darkfic von mir OHNE Begrenzung)
Pairing: Harry/Dray (Ja ich geb's zu ich bin süchtig, ich komm einfach nicht von den beiden los... aber vielleicht gibt's noch ein anderes ungewöhnliches Pärchen, wer weiß? +sev verkuppel+) oh, Ron/Hermine grad ganz spontan..., vielleicht kriegt Blaise auch noch eine(n) ab, wer weiß.
Warnung: Äh, unschönes Szenario, einseitige Liebe (wer? Glaubt ihr etwa das verrat ich?!! Obwohl es sein kann, dass sich das im Verlauf der FF noch ändert, aber sagen wir mal es handelt sich nur um sexuelle Anziehung); Death (ja, kann passieren, shit happens ...aber bis jetzt leben die beiden noch, das ist noch nicht ganz raus, also nur zur Sicherheit!);
Ach ja, Harry und Dray sind etwas OOC glaub ich, aber eigentlich nur in bestimmten Bereichen. (Oder sind sie einfach nur viel erwachsener? Oh, mein Gott ich werde einen echt arroganten Malfoy schreiben müssen, was für eine Monsteraufgabe!! Hab mich bis jetzt irgendwie immer davor gedrückt) Sev ist natürlich OOC (ich liebe es seine harte Schale zu knacken!!!) obwohl, könnte man es als ,Entwicklung des Charakters' bezeichnen, wenn eine jahrelange Abneigung, äh, purer lodernder Hass, abgelegt wird? So jetzt is nur noch die Lemon-Warnung, das kommt jetzt nachträglich, nachdem ich schon, zwei oder drei Kapitel geschrieben hab... aber die zwei wollen anscheinend immer miteinander, jedoch wird es voraussichtlich nur eine Szene geben, bei der es, wie soll ich es ausdrücken, zum äußersten kommt +lol+ was nicht heißt, dass es zwischen den beiden nicht mal heiß her gehen kann...
Disclaimer: äh, ja habe ich einfach mal ignoriert +jo cat eins überzieht+, ja ja ist ja schon gut, also nix mir, alles ihr, blabla!!
Widmung: Kokoro, die ist für dich, weil du mich drauf gebracht hast!
A/N: Ähm, es kann sein, dass ich mich zwischendurch nicht an die Vorgaben halte... Ich hab's aber eigentlich nicht vor, also lasst euch überraschen. Ich hab jetzt schon viel zu viel von der Handlung verraten, aber die FF ist spontan inspiriert worden und das ,Strickwerk' in ein paar wenigen Stunden entstanden und ziemlich düster, obwohl ich z.Z. eigentlich gar nicht depri bin... muss wohl PMS sein.
(sagt mal, hab ich wirklich grad in Vorwort von fast einer Seite geschrieben??)
So aber jetzt Schluss mit dem müden Gelaber, und los geht's:
Vernon Dursley stand mal wieder vor der Zimmertür seines ungebetenen Neffen und befahl lauthals polternd, dass eben jener:
"... diese verdammte Tür sofort auf machen, sonst setzt es was!"
Der 17-jährige drinnen sah unwillig ob dieser rüden Störung, von seinen Studien auf, ließ dann aber ergeben mit einer lässigen Handbewegung das Schloss klicken.
Wie von Geisterhand schwang die Tür auf und Vernon, der auf sehr plastische Weise wieder einmal daran erinnert wurde, dass der Plagegeist jetzt offiziell und überall zaubern durfte, und zum anderen daran, wie es in dem Zimmer seit geraumer Zeit schon aussah, verlor plötzlich einen Großteil seines sonst so unerschütterlichen Selbstbewusstseins.
Der Schwarzhaarige, der ihn mittlerweile um mehr als einen halben Kopf überragte, machte das wieder offensichtlich, indem er aufstand und sich zu seinem Onkel umdrehte. Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand. Er trug seine Brille nicht, seit wann eigentlich nicht mehr und warum? Vernon fuhr zusammen, als er eine leise, aber tief melodische und sanft schwingende Stimme vernahm, die einen belustigten Unterton barg:
"Bist du gekommen, um mich anzustarren, oder hast du mir etwas mitzuteilen?"
"Besuch für dich... zwei von diesen ,Abnormen'!", spuckte Vernon darauf ungehalten, um seine Unsicherheit zu überspielen. Im selben Moment erklang von unten eine sehr bekannte Mädchenstimme herauf:
"Harry? Harry, wir kommen grad schnell hoch, ja?"
Der Angesprochene erwartete seine besten Freunde lächelnd im Türrahmen, während sein Onkel leicht angeekelt zurückwich, um sich dann unauffällig am Gang entlang zu quetschen (was der, wirklich??).
Hermine konnte nicht umhin einen bewundernden Blick auf Harry zu werfen, auch wenn ihr fester Freund eigentlich neben ihr stand. Aber ihr bester Freund sah auch verboten gut aus in den verdammt engen schwarzen Hosen und dem ebenso schwarzen Rollkragenpulli, die garantiert nie Dudley gehört hatten. Außerdem, trug er seit kurzem Kontaktlinsen, oder was?
Dann jedoch wurde ihr Blick vom Innern des Zimmers angezogen und ihre Augen weiteten sich in Erstaunen.
Die Einrichtung hatte sich doch sehr verändert, seit sie das letzte Mal hier gewesen war, und es schien zudem magisch vergrößert worden zu sein. Harrys Bett war nun ein schmiedeeisernes Ungetüm, in dem gut und gerne drei von seiner Sorte Platz gehabt hätten. Der riesige Schrank und der Schreibtisch, beide aus schwarzem Ebenholz, wirkten antik. Die einzelne Kerze stand auf einem - hoffentlich war das kein menschlicher - Schädel und daneben lagen auf der Schreibtischoberfläche unzählige Utensilien, Bücher und Notizen. Das einzige im Zimmer, das modern aussah, war der große Ledersessel, in dem sich Harry jetzt niederließ, die Fingerspitzen am Kinn aneinandergelegt. Er wirkte fast wie Dumbledore persönlich, obwohl das sicher am allerwenigsten beabsichtigt war.
"Oh, verzeiht mir meine Unhöflichkeit, ihr mögt sicher ein wenig mehr Licht?!"
Mit diesem Wort fuhr er mit den Händen auseinander und wie von Zauberhand erlosch die Kerze, öffneten sich die Vorhänge hinter ihm und tauchten den Raum in das blutrote Schimmern der Abendsonne.
Harry schmunzelte vergnügt, als er in die verblüfften Gesichter seiner beiden Freunde sah und erklärte dann:
"Handmagie... etwas primitiver, als die Spruchmagie, die wir mit den Zauberstäben ausführen, aber deshalb nicht weniger effektiv. Bedauerlicherweise ein sträflich vernachlässigter Zweig der magischen Künste. Aber ich bin schon wieder ungastlich, setzt euch doch!"
Er holte nun seinen Zauberstab hervor und beschwor zwei bequeme Stühle, in die sich Ron und Hermine dankbar fallen ließen.
Ron ließ gar nicht erst peinlich Stille aufkommen, sondern plapperte munter drauf los:
"Und Alter, was hast so getrieben, bis jetzt, hier ist aber auch gar nichts los."
"Recherche", lautete Harrys knappe Antwort. "Und ich habe außerdem einige sehr interessante Dinge in Erfahrung gebracht und gelernt. Aber ich nehme nicht an, dass ihr nur hier seid, um mich das zu fragen."
Das war Hermines Stichwort.
"Man hat uns erlaubt, dich abzuholen, damit du den Rest der Ferien mit uns im Hauptquartier verbringen kannst."
"Tatsächlich? Meint Albus, dass er mir nun langsam wieder unter die Augen treten kann? Aber ich sollte wohl nicht so schwarzseherisch sein, nicht wahr?"
Hermine dachte kurz zurück an die Ereignisse des letzten Jahres, die unter anderem diese unübersehbare Veränderung an Harry nach sich gezogen hatten. Während des gesamten Schuljahres hatte sich Voldemort wieder auffällig ruhig verhalten, doch am Ende hatte er dann einen Großangriff gegen einen Außenposten des Ordens geführt, bei dem Remus Lupin sein Leben verlor. Harry war aus irgendeinem Grund sicher gewesen, dass er es hätte verhindern können, hätte Dumbledore ihm nicht gewisse Informationen vorenthalten, offensichtlich um ihn zu schützen.
Der Streit, der kurz darauf zwischen ihnen, hinter verschlossenen Türen stattgefunden hatte, musste furchtbar gewesen sein, doch keiner der beiden äußerte sich näher darüber. Doch er führte dazu, das Harry sich von allen, außer vielleicht Ron und ihr selbst sehr distanzierte und plötzlich sehr eigene Wege ging, die nicht immer ganz legal waren, wie sie im Stillen vermutete. Aber Dumbledore ließ ihn gewähren und das war eigentlich genug, obwohl Hermine sich heimlich fragte, ob Dumbledore überhaupt noch dazu in der Lage war Harry davon abzuhalten, was auch immer er tat. Eine weitere Frage riss sie aus ihren Gedanken, die aufmerksam verfolgt worden waren.
"Wie seid ihr hergekommen?"
"Wir sind appariert, Ron ist zwar im Besenschrank gelandet..."
"Oh, du hast deine Prüfung endlich bestanden?"
Sein rothaariger Freund passte mal wieder seine Gesichtsfarbe seinen Haaren an.
"Ähem, j.. ja, gestern! Aber Mine, ich wollte schon im Besenschrank landen, diese Muggel hätten nur wieder einen Anfall gekriegt, wenn wir mitten vor ihrer Nase aus dem Nichts erschienen wären!"
Seine Freundin zog leicht skeptisch eine Augenbraue in die Höhe.
"Möglicherweise, aber hast du auch beabsichtigt, quer, mit einem Bein in einem Regalfach und dem anderen in einem Eimer aufzutauchen?"
Rons Gesicht glühte, doch Hermine vernahm ein Geräusch, das sie erleichtert aufatmen ließ.
Harry lachte.
Nicht gekünstelt oder gezwungen, sondern die herrliche, bauchhalt - schenkelklatsch -mäßige Art und Weise. Es war lange her, seit Hermine ein solches Lachen von ihrem Freund gehört hatte. Dieser war gerade dabei sich wieder zu beruhigen.
"Ihr ... ihr zwei... ihr seid einfach unglaublich! Wie ein altes Ehepaar. Euch zuzuschauen allein bringt mich schon zum Lachen! Ihr seid wirklich ein Wunder!"
Hermine und Ron schauten sich verdutzt an, doch insgeheim freuten sie sich sehr wohl. Harry hatte in letzter Zeit immer so verschlossen gewirkt, so als wäre mit einem Schlag seine Jugend endgültig zu Ende gewesen und all seine Fröhlichkeit verschwunden. Dem war aber anscheinend doch nicht so.
Hermine hatte jedoch zu diesem Zeitpunkt keinen Schimmer, welche dunklen Geheimnisse noch in ihrem Freund verborgen lagen.
Harry packte mit einem Schwung seines Zauberstabes seine Sachen, schrumpfte sein Gepäck dann auf Taschengröße und wandte sich dann an der Tür zu seinem Zimmer um.
"Reverso."
Wie von Zauberhand veränderte der Raum seine Struktur und alles stand wieder an seinem ,Platz'. Das Zimmer sah aus wie das eines normalen sechzehnjährigen Muggeljungen, so wie es Harry bei seiner Ankunft bei den Dursleys vorgefunden hatte. Langsam wandte Harry sich um und ging die Treppe hinunter in Richtung Küche, wo erwartungsgemäß alle seine verhassten Familienmitglieder versammelt waren.
"Ich gehe."
"Gut!", brummte Vernon.
"Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass ich nicht wieder komme."
"Tu was immer dir beliebt."
Harry warf noch einmal einen flüchtigen Blick in die Runde und verließ dann seine Verwandten ohne auch nur noch einen Gedanken an sie zu verschwenden.
Die anderthalb Wochen, die sie noch im Black - Haus verbrachten vergingen ziemlich ereignislos. Harry hatte sich sofort nach ihrer Ankunft wieder in seinen Büchern vergraben, kam jedoch immer pünktlich und regelmäßig zu den Mahlzeiten. Er redete wenig und wenn dann nur mit Ron oder Hermine. Die Erwachsenen fragten die beiden besorgt, was mit ihm los sei, doch sie hatten nur zu berichten, dass sich Harry ihnen gegenüber nicht auffällig verhielt. Er scherzte und lachte auch ab und zu mit ihnen, außerdem redeten sie über alle möglichen alltäglichen Dinge, Belangloses. Hermine jedoch sah Harry öfter von seinen Bücher aufsehen und an einen Punkt aus dem Fenster schauen, der weit entfernt zu sein schien. Doch das verriet sie den Erwachsenen nicht, denn sie hatte ihre ganz eigene Vermutung, was dahinterstecken könnte und sie wollte ihn in einer ruhigen Minute mit Ron, dem sie sich schon anvertraut hatte, darauf ansprechen. Außerdem hatte sie noch nicht genug Hinweise, um ihren Verdacht bestätigt zu sehen.
Der Bahnsteig 9 ¾ war, wie immer um diese Zeit, bevölkert mit geschäftigen Menschen, Eltern und Kinder, die sich von einander verabschiedeten oder sich mit widerspenstigen Gepäckstücken rumärgerten. Doch fast unmerklich teilte sich Menge und wich zurück. Es sah nicht so aus, als wäre den Menschen bewusst, dass sie eine Gasse bildeten, es schien fast wie die natürliche Bewegung die in einer großen Anzahl von Menschen entsteht. Doch zwei Menschen hatten eine andere Perspektive. Ron beobachtete staunend, wie sich die Menge hinter ihm ebenso unauffällig wieder schloss. Es schien ihm, als strahlte Harry irgendetwas aus, das die Menschen auseinanderdriften ließ. Das war dabei auch gar nicht das Merkwürdigste: Natürlich hatte einige ihn erkannt, aber die meisten Menschen beachteten das Trio gar nicht. (Stellt euch das mal vor, was für ein umwerfendes Bild!)
Hermine war dieses seltsame Phänomen durchaus nicht entgangen, doch ihr Blick haftete an den Augen ihres Freundes, die in der Menge nach etwas zu suchen schienen, oder jemanden...
Endlich war ihr Gepäck verstaut und sie konnten sich setzen. Sie hatten wie immer ein Abteil ziemlich am Ende des Zuges gewählt, weitab von den lärmenden Erst- und Zweitklässlern. Harry saß abwesend am Fenster, doch Hermine vermutete, dass seine Aufmerksamkeit nicht der herbstlichen Landschaft draußen galt, denn er seufzte ab zu ganz leicht und seine Augen schienen irgendwie verschleiert. Sie glaubte, dass er das Gesicht einer ganz bestimmten Person vor sich hatte und sah ihren Verdacht jetzt bestätigt, allerdings hatte sie keinen blassen Schimmer, um wen es sich handeln könnte. Doch Hermine wäre nicht Hermine wenn ihr analytischer Verstand nicht schon längst an einer Theorie arbeiten würde, ihr fielen aber im Bezug auf Harry nicht sonderlich viele Leute ein, die für eine verborgene Leidenschaft in Frage kämen. Nach dieser etwas missglückten Sache mit Cho, hatte Harry an keinem anderen Mädchen Interesse gezeigt. Und so war die Liste nicht besonders lang und je weiter sie nach unten ging, desto absurder und schockierender wurde es. Dann wurde sie jedoch in ihrem Gedankengang unterbrochen.
"Wen haben wir denn da? Die heilige Dreifaltigkeit... es ist doch nicht zu glauben, wie kotzübel mir jedes Mal wieder bei eurem Anblick wird."
"Gib es zu, Malfoy, insgeheim hängst du doch sehr an uns, sonst würdest du dir unseren Anblick nicht jedes Jahr früher als überhaupt nötig antun!", kam es gezischt von Ron.
"Oh, dafür gibt es schon einen plausiblen Grund! So beginnt die Jagdsaison schon etwas früher. Und was wäre besser um sich diese lahme Zugfahrt zu vertreiben, als euch aufs Korn zu nehmen, wo ihr euch doch so schön piesacken lasst, nicht wahr Wiesel? Wie man hört, hat sich Granger dir endlich erbarmt, da ja keine vernünftige Frau, die halbwegs auf ihren Ruf bedacht ist, überhaupt daran denken würde, etwas mit dir anzufangen. Aber man muss auch schon so verzweifelt sein wie du, um sich mit so etwas abzugeben!"
Bevor einer der beiden reagieren konnte stand Harry vor Draco und seine Stimme klang sehr, sehr grabesmäßig:
"Malfoy!"
Angesprochener zog elegant eine Augenbraue in die Höhe:
"Was, Potty?", sein Tonfall war so arrogant und selbstsicher wie immer.
Blitzschnell, beinah unsichtbar schossen Harrys Hände nach vorn und nagelten Dracos Schultern am gegenüberliegenden Fenster fest. Sein Gesicht war für den Geschmack des Blonden plötzlich viel zu nah. Er konnte sogar Harrys warmen Atem spüren, als die Worte ihn fast wie Schläge trafen.
"Beleidige meine Freunde NIE wieder auf diese Weise."
Draco konnte direkt in Harrys grüne Augen sehen, die nun gefährlich dunkel waren vor Wut und noch ...hatte er da etwa gerade... das war nicht möglich. Der Moment war so schnell vorbei, dass Draco nicht bestimmen konnte, ob er sich diesen Ausdruck nur eingebildet hatte. Wenn nicht wäre das auch ein ziemlicher Schock. Unverzüglich gewann er jedoch seine Fassung wieder.
"Sonst was, Potter? Nimm gefälligst deine Hände von mir!"
Harry ließ ihn los und Draco drehte sich um und schritt, überheblich, stolz und sich vollends seiner umwerfenden Wirkung bewusst, davon.
Nänä, rum isses. Aber keine Sorge, das nächste Kapitel kommt schon ein paar Tagen. Ich hoffe Harry ist einigermaßen gothic rübergekommen, aber er macht mir von allen im Moment am meisten Kummer. Er ist so sprunghaft und ich versuche dieses Wechselspiel von Licht und Schatten wenigstens ein bisschen realistisch rüberzubringen, aber manchmal hab ich das Gefühl er entzieht sich meinen schriftstellerischen Fähigkeiten. <Seufz> Also seht mir eventuell unlogische, schwernachvollziehbare und unklare Entwicklungen nach. Aber ich bin nun mal der Meinung, dass es nicht möglich ist, von einer Sekunde auf die andere komplett seine Persönlichkeit (und Magie) auszutauschen. Das geschieht phasenweise.
Ich bin natürlich allzeit bereit für ein Bombardement mit Fragen.
Ich glaube sowieso, dass diese FF erst ab dem dritten Kapitel oder so richtig gut wird, also Daumen drücken und durchhalten.
PS: Anfragen, Kritik und sonstige Tötungsversuche nehme ich selbstverständlich per Kommi entgegen!
