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Ngo oi nei

Kai X Ray
von

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Ich will fliegen

Und da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel!!!!!

Ja, ihr schaut richtig! Ich bin wieder Daaaaaaaaa!!!!!
 

@Halb_Elfe_Kalen: Ja, da kannst du recht haben, das noch viel auf die beiden zukommt. XD
 

@Terriechan: Ja, ich wollte Ray's Gedanken nicht gleich schildern, sondern erst mal zeigen, wie sehr er sich verändert hat, bevor ich genauer auf ihn eingehe. Ich dachte, das würde sich besser machen und wäre verständlicher im nachhinein!
 

@RayKon2: Ich hab mich beeilt^^. Damit ihr shcnell wieder was zum lesen habt, sobald ich zurück bin.
 

@Megami: Ja, Fotos sind immer so eine Sache für sich! Und ich fand, das passt hier gut rein.
 

@KeiraX: Klar schaffen die beiden das.....vielleicht, irgendwie und irgendwann, wenn ich mich mal dazu entschließe nett zu sein....ob das geht?
 

Na dann, viel Spaß beim Lesen!!!!
 

* * *
 

Ray schlief den ganzen Tag und auch die folgende Nacht durch.

Erst zu Mittag des nächsten Tages wurde er wach und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster in den Raum fiel.

Verschlafen rieb er sich erst einmal die Augen, bevor sein Gehirn anfing zu arbeiten und ihm realisierte wo er sich befand.

Bei Kai, in Japan, in dessen Wohnung.

Seufzend lies er scih zurück in die Kissen fallen und sah hinhaus.

Draußen schien schon wieder die Sonne heiß auf die Dächer herab, für einen Spätsommer recht typisch aber Ray störte die Sonne, er hätte es lieber gehabt, wenn es draußen regnen würde, hätte zumindest zu seiner Laune gepasst.

Aber leider tat ihm das Wetter den Gefallen nicht.

Dafür störte jetzt aber Kai, der leise in das Zimmer hinein geschaut hatte um sich zu vergewissern ob Ray noch schlief oder nicht.

"Du bist ja wach." Freute sich der Russe, als er die offenen Augen des Chinesen bemerkte, die noch immer aus dem Fenster sahen.

"Leider....." murmelte dieser sehr leise, doch Kai hatte ihn trotzdem verstanden.

"Leider?" fragte er deshalb nach.

"Ich habe keine Lust jeden morgen auf zu wachen und....." Ray brach ab ohne seinen Satz zuende zu sprechen.

Doch der Grauhaarige wusste, was er hatte sagen wollen.

"Das meinst du nicht wirklich so." wiedersprach ihm Kai und kam auf das Bett zu, da sich der Chinese bisher nicht gerührt hatte.
 

"Warum sollte ich nicht?" entgegente dieser nur ohne den Russen auch nur eines Blickes zu würdigen.

"Weil ich weiss, das du gerne lebst und außerdem würdest du uns doch nicht allein lassen, oder?"

Kai gab sich alle Mühe den Schwarzhaarigen vor sich ein wenig auf zu muntern und seine düsteren Gedanken zu vertreiben.

"Steh erst einmal auf und wasch dich, nach einer Dusche sieht alles anders aus! Und du musst doch Hunger haben?" redete er weiter, nachdem er sicher sein konnte, das ihm Ray nicht antworten würde.

Auch diesmal blieb dieser stumm, stand aber auf und tapste zur Tür.

"Das Bad ist gleich die nächste Tür rechts." Erklärte ihm Kai noch und sah zu wie die Tür ins Schloss fiel.

Er hatte es sich verkniffen genauer hin zu schauen, reichte ja, das er schon rot wurde, wenn Ray sich auszog, musste ja nun wirklich nicht sein, das er sich den Chinesen anschaute, wenn dieser nur in Shorts durch das Haus lief.
 

Während Ray sich erst einmal mit einer kalten Dusche wach machte, machte Kai das Bett und öffnete das Fenster um ein wenig Luft rein zu lassen.

Erst dann ging er in die Küche und stellte etwas zu essen und zu trinken auf den Tisch, damit Ray gleich zugreifen konnte, wenn er aus dem Bad kam.

Doch entgegen seinen Erwartungen einen fertigen Ray im Türrahmen stehen zu sehen tapste wenige Minuten später dort nur ein nackter Ray hinein.

Kai musste sich bei dem Anblick erst einmal auf die Lippe beißen, wer weiss was ihm sonst entfleucht wäre.

"Kai, wo hast du meine Shorts hingestopft?" fragte der Schwarzhaarige unterdessen nur seelenruhig, er schien sich gar nicht daran zu stören, des der Russe nicht mehr wusste wohin mit seinen Hormonen und das er schuld daran war.

Um genau zu sein, Ray bemerkte es nicht einmal.

"Im Schra...Schrank, hinter....hinter....deinen Hos....en....." stotterte er und musste zusehen wir der Chinese ihm seine Kehrseite zuwandte.
 

//Wenn er mir noch eine Sekunde länger sein Hinterteil präsentiert weiss ich nicht zu was ich alles fähig bin.// dachte der Grauhaarige nur und zerdrückte nebenbei das Brötchen, das er eigentlich hatte auf den Tisch legen wollen.

Es war aber auch wirklich nicht fair von dem Chinesen, oder halt, besser gesagt, nicht fair vom Leben.

Ray wusste ja nichts von seinen Gefühlen und selbst wenn, jetzt war echt nicht der Zeitpunkt sich um seine pubertären Probleme den Kopf zu zerbrechen.

"Denk an Eiswürfel und wenn das nicht klappt hab ich wirklich welche im Tiefkühlfach."

Zum Glück blieb ihm diese selbst aufgezwungene Folter erspart, denn ein komplett angekleideter Ray betrat die Küche und riss ihn somit aus seinen Gedanken.
 

Ohne was zu sagen setzte er sich an den Tisch und begann an einem der Reisbällchen herum zu kauen.

Kai setzte sich ihm gegenüber und aß seinerseits auch etwas, er hatte ja auch noch kein Mittag gehabt.

"Was hältst du davon, wenn wir nachher ein wenig ins Freibad gehen?" schlug er vor.

"Ist doch noch immer so heiß und ein bisschen Sonne und frische Luft tut dir sicher gut." Mutmaste er, doch Ray schüttelte nur mit dem Kopf.

"Schade, wirklich nicht?" versuchte es der Russe weiter, doch ohne erfolg.

"Was denn? Möchtest du irgend etwas besonderes machen?" Kai wollte noch nicht locker lassen, Ray konnte doch nicht den ganzen Tag hier drin sitzen bleiben wollen.

"Doch." Kam es nur einsilbig zurück als hätte er die Gedanken des Grauhaarigen erraten.

"Was doch?"

"Ich will hier drin bleiben." Meinte der Chinese stur und stand auf, für ihn war das Mittagessen und das Gespräch beendet.

"Aber du musst doch mal raus gehen!" Mariah sagte, du warst schon in China kaum draußen." Kai wollte nicht locker lassen, aber Ray blockte alles ab und lies ihn gar nicht erst an sich heran.
 

Ray begab sich unterdessen wieder zurück in das Schlafzimmer, das er für sich als Zimmer auserkoren hatte.

Den Grauhaarigen lies er allein zurück in der Küche sitzen und weiter grübeln, sollte er sich doch den Kopf zerbrechen, war ihm doch egal.

Er wollte nur seine Ruhe haben, die sollten ihn alle in Ruhe lassen.

Reichte ja schon, das Mr. Dickinson darauf bestanden hatte ihn zurück zu holen.
 

Leise schloss er die Tür hinter sich und ging auf das Fenster zu, das er öffnete.

Kurz wanderte sein Blick über die Dächer der anderen Häuser und die wenigen Bäume dazwischen.

Dann setzte er sich auf das Fensterbrett und lies die Beine hinaus baumeln.

Die Sonne schien ihm in das blasse Gesicht und verbreitete Wärme auf seiner haut, die er die letzten tage immer gemieden hatte.

Dafür blies aber eine erfrischende Brise durch die schwarzen Haare und wiegte sie leicht im Wind.

Früher hatte er solch Ding immer geliebt, aber jetzt?

Es war ihm egal.

Was brauchte er jetzt Sonne und angenehmen Wind, wenn er wusste, das er niemandem mehr davon schreiben konnte, seinen Großeltern nicht davon erzählen durfte, weil diese tot waren.

Tot, einfach weg.

Das war doch nicht gerecht?

Warum nahm ihm irgend so ein dummer Gott, oder was auch immer, seine einzigsten lebenden Verwandten?

War das gerecht?

Was hatte er denn verbrochen, das ihm so was passierte?
 

Ray konnte fühlen wie ihm heiße Tränen über die Wange liefen.

Seine Augen röteten sich schnell.

Zu oft hatte er in den letzten Tagen geweint und zu wenig geschlafen.

Da reichte der eine Tag und die Nacht nicht aus, um das aus zu gleichen.

Müde lehnte er den Kopf gegen den Fensterrahmen und sah in den Himmel.

Blau, durchgehend blau und nicht eine einzigste Wolke trübte ihn, passte so gar nicht in die Stimmung des Chinesen, dem die salzige Flüssigkeit jetzt auch den Hals hinab lief.
 

"Einfach runter springen und davon fliegen." Flüsterte er und sah einem Vogel hinterher, der nah an ihm vorbei in einen Baum segelte und in dem dichten Grün verschwand.

"Ich will auch fliegen können, davon fliegen wie ein Vogel." Sagte der Chinese Leise und schaute in den blauen Himmel, der ihm unendlich erschien.

Gedankenverloren stellte er sich vor in diesem Blau verschwinden zu können und für alle nur noch ein kleiner Punkt am Himmel zu sein.

Ray erschrak als sich plötzlich etwas auf seinem Kopf gesetzt hatte.

Überrascht zuckte er zusammen und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren.

Doch der Schwarzhaarige schaffte es sich wieder richtig hin zu setzen und schielte dann nach oben, was dort auf seinem Kopf saß und an den Haaren zog.
 

Erst sah er gar nichts außer seine eigenen Ponyfransen, so sehr er es auch versuchte.

Erst als der kleine Spatz seinen Kopf zu ihm herunter reckte als wolle er sagen: "Hi, wie geht es dir?" wusste er, was bei ihm gelandet war.

Verwundert betrachtete Ray seinen kleinen Besucher, der den Kopf schief legte und ihn zu mustern schien.

"Du bist ja süß." Stellte Ray fest und strich ganz vorsichtig über das Köpfchen.

Der Spatz hatte gar keine Angst vor ihm und lies sich wirklich streicheln.

Einzig allein ein hohes Piepen war das einzigste Kommentar zu der leichten Berührung.

"Hab ich dich erschreckt?" fragte der Chinese leise und sah zu wie sich der Vogel jetzt auf seinen Finger setzte.
 

Als hätte das kleine Tier seine Worte verstanden schüttelte es sich, was die Federn durcheinander brachte und ihn aufplusterte.

Unwillkürlich musste Ray ein wenig Schmunzeln, das erste mal seit Wochen, auch, wenn er nicht mehr als ein kurzes Zucken um die Mundwinkel war.

Kai der im Türrahmen stand und sich bisher nicht bemerkbar gemacht hatte, hatte dieses Schmunzeln jedoch trotzdem bemerkt.

Zufrieden lächelte er und sah weiter zu, wie sich der Schwarzhaarige leise mit dem Vogel unterhielt und dieser richtig zutraulich wurde.

Es gesellte sich auch noch ein zweiter und ein dritter dazu.

Einer nahm wieder in dem langen Haar des Chinesen Platz.

Ein anderer saß auf dessen Schulter und der letzte noch immer auf dem Finger.
 

Kai prägte sich dieses Bild ganz genau ein, bevor er die Tür wieder leise schloss und in der Küche verschwand.

Eigentlich hatte er sich Sorgen gemacht und wollte nach Ray schauen.

Bei dem Bild das sich zuerst bot hatte der Grauhaarige schon angst bekommen, das der Chinese vielleicht auf die dumme Idee kommen würde runter zu springen.

Als dann auch noch der Spatz auf seinem Kopf gelandet war und sich Ray so erschrak und das Gleichgewicht verlor hatte Kai die Angst vollends ergriffen.

Zum Glück hatte Ray das Gleichgewicht wieder gefunden und sich wieder ordentlich hingesetzt.

Und alles was dann folgte brachte Kai zum lachen, allerdings nur ganz leise.

Damit, das es ein Vogel schaffen würde Ray zum Schmunzeln zu bringen, damit hatte er wirklich nicht gerechnet.
 

Aber ihm war es recht, Hauptsache der Schwarzhaarige weinte nicht mehr so viel und fand wieder zu seiner alten Form zurück.

Im Moment gefiel ihm dieser nämlich gar nicht.

Es passte einfach nicht, das Ray so still und in sich gekehrt war und schon gar nicht, das die einzigste Stimmung die er verbreitete Trauer war.

Nein, zu Ray gehört ein Lachen und gute Laune!

Und vor allem gehörte zu ihm, das er immer ein paar aufmunternde Worte auf den Lippen hatte und seinen Freunden zuhörte, anstatt das er vor sich hinträumte und nicht mal mit bekam, wenn man ihn ansprach.
 

Aber vielleicht würde er ja bald wieder zuhören und Lachen.

Hoffnung hatte der Russe jetzt wieder etwas mehr, er würde das schon hinkriegen.

Erneut hatte er das Bild von Ray und den drei Spatzen vor Augen.

Das machte nicht nur Hoffnung, Ray sah dabei auch noch total niedlich aus, wie er mit den Tierchen geredet hatte.

"Passt zu ihm, Tiere gerne zu haben." Dachte Kai laut und trat auf den Balkon.

Suchend sah er sich um, konnte aber nicht gleich entdecken, was er brauchte.

Nach kurzem Überlegen fiel ihm aber wieder ein, wo er den benötigten Gegenstand gelassen hatte und auch, wo er die restlichen benötigten Sachen her bekam.
 

Flink sammelte er alles zusammen und drehte das Radio in der Küche auf, so das die Musik bis auf den Balkon erscholl.

Pfeifend machte sich der Grauhaarige an die Arbeit.

Die kleine Sache mit den Vögeln hatte ihn auf eine Idee gebracht und genau das würde er jetzt umsetzen.

Vielleicht freute sich der Chinese ja und lächelte dann noch mal.
 

* * *
 

So, fertisch........

Hoffe doch, es hat euch gefallen^^
 

Eure Ayan^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Junichi
2005-01-10T22:48:56+00:00 10.01.2005 23:48
ahh.... neugierig *unbedingt wissen will, was kai vor hat*

war ein schööönes kapitel, allein schon der titel. da war wieder so aus ray seinen gedanken und auch aus kai seinen ein bisschen geschrieben. das find ich voll gut.

aber am allerbesten ist die stelle mit den vögeln, das musste ich gleich wieder lachen obwohl es davor noch so traurig und ernst war ^^

hab kein plan was ich dazu noch sagen könnte, war einfach nur gut!!!

das _fliebi-chan_
Von:  Chichi
2004-10-24T18:50:47+00:00 24.10.2004 20:50
*_*
das kapitel finde ich wunder wunder wunder schön!
wirklich wunder schön!
Da sbeste bisher bei non! Ehrlich ich bin hin und weg ^^
Du weißt auch sicher wieso, genau es war diese szene am fenster wo Rei so zu sagen dr. dolittle gespielt hat und mit den vögeln geredet hat ^^
und ich finds auch niedlich dass kai sich das einfahc nur angeguckt und verzogen hatte. ach ist liebe nich was schönes? auch wenn es bis jetz unerwidert is? ^^

Chichi (8:43 PM) :
Im Schra...Schrank, hinter....hinter....deinen Hos....en....." stotterte er und musste zusehen wir der Chinese ihm seine Kehrseite zuwandte. LOL
Chibi (8:44 PM) :
was isn das? X°°°D
Chichi (8:44 PM) :
das is aus non XD
Chichi (8:44 PM) :
da is rei nackt XD
Chichi (8:44 PM) :
NACKT XD
Chibi (8:44 PM) :
YEAH XD
Chichi (8:44 PM) :
*nackt fläggchen rauskram und damit rumwedel* XD
Chibi (8:44 PM) :
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD


so viel dazu

^^

~Chichi
Von: abgemeldet
2004-10-02T09:50:13+00:00 02.10.2004 11:50
*seufz*
...der titel passt wirklich ausgezeichnet...
das pitel is mal wieder richtig genial geworden...*schwärm*...der arme ray...*seufz*...nyah...aba ihc find das so süß, wie kai sich sorgen macht...ich glaub, er baut erin vogelhäuschen
*lach*

Blacky
Von:  Erdnuckel
2004-10-01T14:02:29+00:00 01.10.2004 16:02
na was bastelt unser kai denn da?
bin schon echt gespannt ^-^
>Erd<i
Von:  Libelle
2004-10-01T13:53:22+00:00 01.10.2004 15:53
WOW!
Ich bin total begeistert und kann die Fortsetzung kaum mehr erwarten!
Armer Ray!
Hoffentlich auf bald!
Deine Jessi ;))
Von:  bu
2004-09-30T13:20:40+00:00 30.09.2004 15:20
Oah! Das war ja voll süß^^
Kai zeigt sich hier mal wieder von seiner besten Seite! Und Ray ist sowießo ein gefallener Engel. Der tut mir am meisten leid! Der schreibstiel is süß^^ genau aber nicht langweilig! leicht frech, aber nich überheblich^_^

Freu mich schon wie es weiter geht! Von Ray Großeltern an sich, oder wie er so mit ihnen gelebt hat hast du nix gebracht1 Hast sowieso schon ganzschön auf die Tränendrüße gedrückt, ich glaub das hätte mich dann total geschafft T.T

Also, *dir viel glück wünsch*

by butterfly<
Von:  KeiraX
2004-09-29T06:10:09+00:00 29.09.2004 08:10
*grin* Erst habe ich ja nur gegrinst, als ich den Anfang gelesen habe (okay nicht gleich am Anfang, denn der war ja dann doch etwas depri... aber egal...). Die Reaktion Kais auf Rays nackten Körper - ich hätte zu gerne Kai wirklich gesehen, so musste ich mich eben >nur< mit dem Bild in meinem Kopf begnügen ^_______^ Na ja, das war ja auch verständlich, bei den Gefühlen, die der Russe für den anderen hegt ^^"
Das mit den Vögeln finde ich süß ^^ Passt auch richtig zu Ray, finde ich, vor allem z seiner Situation - von wegen "Einfach runterspringen und davonfliegen". Dieser Satz trifft wohl vollkommen den Wunsch, den er hat, oder? Und die Vögel helfen ihm ^_______^ Das finde ich schön ^.~ Da hat Kai dann ne bessere Ausgangssituation *grin* (okay, das Grinsen finde ich hier fehl am Platz...)

Na ja, der nächste Teil scheint ja einiges zu versprechen *zu nächster datei schielt* *grin*

BaiBaichen
Keira
Von: abgemeldet
2004-09-27T19:34:28+00:00 27.09.2004 21:34
*auf terriechan zeig* Die sagt einfach immer alles XDD.... Da kann man ja fast nur zustimmen! X°D
Den Titel find ich SO urschön, du ahnst es nicht... und wie sonst auch hast du das Kapitel total schön geschrieben. Die Szene mit den Vögeln war einfah unglaublich schön ^-^
Aber btw Vögel, ich find das klasse *waha* X°D Nein, also:
Wäre Rei durch und durch am Ende, würden die Vögel bestimmt nicht herkommen, weiiiil Tiere Gefühle spüren?! können uuund... öh.... okay, ich hab mich grad wieder im Kopf verfranst; sagen wirs einfach so - für Rei besteht noch Hoffnung, was du dank der Vögel gut ausgedrückt hast. °XD (ich kann echt nich mehr denken...)
Myu, büdde schnell das nächste Kapitel hochladen, das is so cutig =D
Megami.~
Von: abgemeldet
2004-09-26T15:52:41+00:00 26.09.2004 17:52
Wow!! War mal wieder einfach genial geschrieben!! ^-^
was macht Kai? Baut er ein Vogelhäuschen??
bitte schreib weida!!
hdgl
Ray
Von:  Tanyanka
2004-09-26T13:05:56+00:00 26.09.2004 15:05
Ich will fliegen... Ich finde schon den Titel schön, bevor ich das Kapitel überhaupt gelesen habe... Das klingt einfach schön... Und genau sowas hab ich mir auch vorgestellt... *siigh* Die Stimmung, als Ray auf dem Fensterbrett sitzt, ist wunderschön... Das kommt total gut rüber. Ich liebe solche Szenen, egal obs an einer Klippe oder sonst wo spielt, sowas ist einfach schön, und wenns dann auch noch so genial geschrieben ist *__*
Die Sache mit den Vögeln gefällt mir ^^ Das passt aber wirklich zu Ray, dass sich die Vögel einfach in seine Haare setzen und ihm das auch noch gefällt *muhihi* Aber hatte er seine Haare nicht abgeschnitten? Da stand glaub irgendwo was von langen Haaren O__ô Obwohl, bei Ray sind sie auch noch lang, wenn er sie abgeschnitten hat, so, wie die vorher waren^^ *g*
Und was macht Kai da? Ein Vogelhäuschen basteln? *lööl* Bin ja echt mal gespannt, was das wird, was der vorhat!
Joo, insgesamt kommt Rays Veränderung gut rüber, und man merkt richtig, wie Kai das halb zum verzweifeln bringt *Kai patt* Schreibstil genial, Story genial, Gesamturteil: genial xP~~ Brav weiterschreiben, Fluti XD
~Terrie


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