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A InuYasha Love Story

von

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Binnen kurzer Zeit waren InuYasha und Kagome wieder in der kriegerischen Epoche. Kühler Wind wehte sanft über die Landschaft, da durch raschelten leise die Blätter und ab und zu spürte man warme sanfte Strahlen der Sonne, die versuchte durch die Wolken zu dringen. Der Hanyou sprang mit dem Mädchen aus dem Brunnen und setzte sie dann im Gras ab. Die Schülerin blickte in den Himmel und die Brise wehte ihr durch das Haar, was sie sehr genossen hat. Der Hundedämon verschränkte seine Arme im Suikan und wackelte mit seinen Ohren, um zu erkennen wo die anderen denn sein könnten. Ebenso roch er mit der Nase und schon bald hat er ihre Witterung gefunden. "Los da müssen wir lang!" Er zeigte ihr mit dem Kopf in welche Richtung die zwei gehen mussten. Kagome folgte seinen Blick und nickte: "Okay... na dann gehen wir einmal, oder?" Sie lächelte ihn an. InuYasha nickte ebenfalls und ging schon mal langsam los. Auch sie folgte ihm sofort und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Rücken.
 

Während InuYasha in Kagome's Welt war, waren Sango, Miroku und Shippo am Fluss verschwunden, um etwas zum Essen zu machen. Alle waren aber außergewöhnlich still. "Wieso sagt denn niemand was?" Sango sah zu Miroku dieser mit geschlossenen Augen auf einem Felsen saß und nachdachte. Shippo saß nur betrübt am Wasser und sah sich sein Spiegelbild an. "Nun ja... ohne Kagome ist es so furchtbar langweilig!" jammerte der Fuchsdämon los. Die Dämonenjägerin sah den Kleinen verdutzt an: "Nur weil Kagome-chan nicht da ist, heißt es doch noch lange nicht, dass ihr beide so still sein müsst, oder? Nun redet doch endlich was mit mir!" Der Mönch öffnete seine Augen und sah das Mädchen an: "Was sollen wir denn sagen? Schlag du doch vor, was wir reden könnten...!" Sango sah aber dann nur seufzend zu Boden. Sie wusste nicht über was man reden könnte. Sie spielte dann nur mit ihren Fingern herum und blickte ab und zu mal zwischen Shippo und Miroku hin und her.
 

InuYasha und Kagome gingen langsam weiter und genossen die Zweisamkeit. Der Wind raschelte weiter durch die Bäume und die Sonne versuchte durch die dicken Schichten der Blätter zu scheinen. Es war eine angenehme Atmosphäre. Doch dann hob der Hundedämon hektisch den Kopf. Er witterte den Geruch von Kikyo. Er wackelte auch nervös mit seinen Ohren, Kagome sah ihn nur verdutzt an und fragte: "Was ist denn los?" Der Hanyou schüttelte nur nervös den Kopf: "Warte hier Kagome! Ich bin gleich wieder zurück!" Mit diesen Worten verschwand er in die Richtung in der er die Miko wahr genommen hat und lies Kagome stehen, die ihn aber heimlich folgte - InuYasha bekam das nicht einmal mit. Nach einigen Minuten stand er wieder direkt vor Kikyo. Er konnte spüren, dass Kikyo irgendetwas bestimmtes wollte, nur was, dass war ihm ein Rätsel. Er sah sie leicht scharf, enttäuscht und böse an und zuckte ab und an mal mit seinen Ohren. "Endlich sehen wir uns mal wieder..." sagte Kikyo sanft und lächelte ihn auch gutmütig an. "Was willst du?" Er schrie sie kleinlaut an und konnte es immer noch nicht fassen, dass sie hier ist. Kagome stand schon hinter einem Baum und beobachtete die Zwei ohne einen kleinsten Laut zu geben. Kikyo sah ihn weiterhin so an. "Du weißt was ich will...." Sie ging langsam auf ihn zu, bis sie sich an seinen Körper schmiegen konnte. Mit den Zeigefinger drehte sie langsam Kreise auf seiner Brust. Dann sah sie mit dem Kopf auf und blickte den Dämon in die Augen. Mit der anderen Hand wanderte sie zu seinem Nacken hin und lächelte nur. Ihre Augen leuchteten auf einmal Gelb-Orange-Rot auf. InuYasha wurde von diesem Blick gefangen und konnte sich nicht mehr rühren. Innerlich versuchte er sich zu wehren, doch die Kraft von Kikyo war einfach stärker als er. Er konnte einfach nur das machen, was Kikyo wollte. Die Priesterin lächelte nur falsch und kam mit ihrem Kopf seinem immer näher. Mit ihrer Hand schob sie seinen Kopf auch weiter zu ihrem hinab und beide waren sich schon sehr nah. Der Hanyou wollte sich weiter wehren doch er schaffte es einfach nicht. Das Mädchen schloss einfach abermals ihre Augen und kam ihm so nah wie es nur ging, bis sich ihre Lippen aufeinander treffen. InuYasha konnte es nicht fasse: Am liebsten hätte er sie weggestoßen, sich gewehrt wie auch immer. Erst jetzt merkte er dass Kagome in der Nähe war. Doch er konnte sich nicht von der Göre losreißen und musste sich es weiterhin gefallen lassen. Selbst Kikyo wusste, dass Kagome hier war und öffnete noch während sie InuYasha küsste die Augen und sah sie fies an. Das Mädchen selber bekam Tränen in die Augen. Sie wusste ja nicht, was Kikyo mit InuYasha machte, bemerkte aber trotzdem ihren Blick. Sie ballte Fäuste, aber sie wusste überhaupt nicht was sie tun sollte, weil sie sehr verwirrt war. ,Du Idiot... Wieso tust du mir das an... Ich dachte DU liebst mich...' Die ganze Zeit ging ihr nur dieser Satz durch den Kopf. Im Endeffekt machte sie dann kehrt und lief weg. Tränen kullerten über ihre Wangen. ,Wir waren doch nicht mal einen Tag zusammen und nun dass...' In diesem Moment, als Kagome weglief, löste sich Kikyo vom Kuss und InuYasha war von diesem Bann befreit. Er schreckte zurück und sah sie zerstreut und mit leeren glasigen Augen an. "Was... was hast du gemacht?" Er schrie die Priesterin an. Er nahm einen salzigen Geruch war und konnte nur ahnen, dass es Kagome war. Kikyo sah ihn nur fies an. Sie kreiste mit ihren Finger weiter über seinen Brustkorb. "Das weißt du doch ganz genau... Ich liebe dich, InuYasha.... und ich habe dich geküsst!" Sie sagte das sanft und gutmütig. Er sah sie entsetzt an: "War Kagome in der Nähe?" Er knurrte schon recht und würde ihr einige Ohrfeigen verpassen. Kikyo zuckte nur scheinheilig die schultern. "Ich habe keine Ahnung, liebster!" "Du Miststück..." Er sah sie nur finster an.
 

Währenddessen lief Kagome nur weinend die Wälder entlang, sie wusste nicht einmal wohin sie lief. Sie sah schon etwas trüb, da sie so viele Tränen in den Augen hatte, aber das machte ihr ohne hin nichts mehr aus. Irgendwann taten ihr schließlich die Augen weh und musste mit dem Weinen aufhören. Doch sie ging weiter betrübt die Wiesen entlang und wusste nicht was sie machen sollte. Auf einmal stand Kouga vor ihr. Sie hob verwundert den Kopf. "Kouga?" Der Wolfsdämon nickte und sah sie an. Langsam ging er auf sie zu. "Ja, aller geliebteste Kagome...." Dann sah er, dass sie recht blass aussieht und dass sie recht komisch aussah. "Was ist denn los? Hat der Hundejunge dir etwas angetan?" Das Mädchen schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht, dass er erfährt was passiert ist, doch der Dämon ließ sich nicht täuschen und sah sie weiter ungeduldig an. "Irgendwas muss doch sein... erzähl es mir... ich tröste dich?" Er öffnete seine Arme und hoffte Kagome in seine Arme nehmen zu dürfen .Das Mädchen sah ihn an, sie verstand zuerst nicht. "Ach... InuYasha hat nur wieder Kikyo getroffen... und sie dann geküsst... das ist alles!" Sie versuchte so gut zu lächeln wie es geht und versuchte alles zu verbergen. ""Das ist alles"?" Kouga zitierte das, was Kagome gesagt hat und sah sie ungläubig an. "Da stimmt doch was nicht! Los, erzähl mir alles, sonst kann ich dir nicht helfen!" Er packte sie dann sanft an der Hand und setzte sich mit ihr zu Boden, auch wenn sie es anfangs nicht wollte. "Fang an!" Der Junge sah sie durchdringlich an und wartete darauf, bis Kagome zu reden begann. Ihr blieb ja nichts mehr anderes übrig und sah zu Boden. Sie ließ sich alles, was sie sagen wollte gut durch den Kopf gehen, dies brauchte natürlich seine Zeit. Dann sah sie leicht auf und bemerkte, dass Kouga sie durchdringlich anstarrte, dazu sagte sie aber nichts und begann lieber zu reden: "Also Kouga... Bevor ich dir alles erzähle, musst du mir etwas versprechen...!" Der Dämon nickte: "Ja, was soll ich dir denn versprechen?" Er sah sie weiterhin an und wartete darauf, dass sie weiter sprach. "Also... Du musst mir versprechen, dass du niemanden etwas davon sagst, was ich dir erzählen werde, okay? Wenn du jemanden was sagst, verletzt du nicht nur meine Gefühle sondern brichst auch unsere Freundschaft..." Kagome wusste, dass diese Worte etwas hart klangen, doch sie musste es einfach los werden. Sie sah dann wieder leicht auf zu Kouga, dieser etwas nachdenklich darüber schaute. Dann aber nickte er: "Okay! Ich werde es niemanden sagen! Und wenn ich es tue, bring ich mich selber um... Nein ich lasse mich vom Hundejungen erniedrigen." Über diesen Satz schien er ja selber nicht begeistert zu sein, weil er InuYasha ja nicht so gut leiden konnte. "Nun gut... Also... ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll...." Sie legte nach diesen Satz schon eine kurze Pause ein und musste darüber noch einmal nachdenken, wie sie alles formulieren sollte, so dass es Kouga auch gut verstehen würde. "Es war so... InuYasha hat sich wieder mit Kikyo getroffen, und ich habe alles gesehen, was die beiden gemacht haben... Ich war natürlich zu tiefst verletzt und wusste wieder einmal nicht was ich in einer solchen Situation machen sollte und bin einfach nach Hause gegangen." Sie atmete tief ein und wollte zuerst irgendeine Antwort von dem Wolfsdämon hören. "Ja und was ist dann passiert?" Er schien sehr interessiert daran zu sein, immerhin konnte er ja Kagome gut leiden. "Na ja... Dann ist ein guter Freund zu mir gekommen... wir hatten uns verabredet und sind ausgegangen... ich wusste ja nicht dass InuYasha mir gefolgt ist, und er hat uns scheinbar gesehen wie Hojo mich geküsst hat..." Kouga machte große Augen. Er könnte nun aufspringen vor Wut. "Was???? Er hat dich geküsst? Wie kann er das wagen!?" Immerhin war der Wolfsdämon noch der Meinung, dass Kagome seine Frau wäre und sah sie nur entsetzt an. Doch er ließ sie dann einfach weiter reden. Kagome sprach dann einfach weiter: "Wir hatten eben geredet... und dann... dann hab ich ihm gesagt, dass ich in InuYasha verliebt bin... und er sagte es mir dann auch.... und na ja, ich denke wir sind ein Paar geworden. Wir sind dann eben wieder zurück in die kriegerische Epoche gegangen und Inuyasha hatte dann irgendetwas gewittert und ist dem dann nachgelaufen und ich bin hinterher..." Der Wolfsdämon war immer noch leicht entsetzt. Scheinbar waren sie ein Paar geworden, so dachte zumindest der Wolfsdämon. "Nun ja... er ist dann Kikyo gefolgt, das habe ich nur herausgefunden, weil ich ihm heimlich nachgelaufen ist... aber InuYasha hat dann Kikyo geküsst... Aber ich weiß nicht was da los war... das war alles...!" Sie war dann mit dem erzählen fertig und sah Kouga an, dieser etwas nachdenklich wirkte. Dann packte er sie fest am Arm, zog sie zu sich an seinen Körper und küsste sie zärtlich an ihren Mund. Dies hatte das Mädchen nicht erwartet und riss überrascht die Augen auf. Sie wollte sich losreißen, aber konnte nicht, da der griff so fest war. Der Junge selbst löste nach einen Moment wieder den Kuss und sah sie an. "Stell dir vor, du wärest InuYasha und ich Kikyo... Wäre es dann ungefähr die selbe Situation gewesen?" Mit seinen Finger strich er sich nochmals über die Lippen und sah das Mädchen an. Kagome sah verwundert aus, denn dass hat sie vollkommen nicht erwartet. Ihr flogen so viele Gedanken durch den Kopf, aber keinen einzigen konnte sie nicht richtig fassen, bis sie auf die Szene zwischen InuYasha und Kikyo vorhin denken musste. Sie sah alles was gesehen ist in ihren Kopf wieder spiegeln. "Kouga... Du hast recht... Kikyo hat InuYasha dazu gezwungen, ihn zu küssen, hab ich recht?" Sie sah ihn dann leicht verzweifelt an. "Ich würde zwar nie den Hundejungen freiwillig helfen, aber dir werde ich immer helfen! Und ich kann nur sagen, Kikyo hat Magie dabei benutzt, da bin ich mir ganz sicher! InuYasha ist nicht so einer, der sich eine Freundin sucht und diese dann mit einer anderen betrügt." Das Mädchen lauschte aufmerksam, was er zu sagen hatte. Sie konnte nur zustimmen. "Du hast recht... Ich werde mich an Kikyo rächen...!" Sie stand voller Energie auf und glaubte fest daran, Kikyo besiegen zu können. "Zwar ist es eine tot Sünde jemanden umzubringen... aber Kikyo ist nicht mehr Kikyo... Ihre Seele ist hasserfüllt... Sie hat er verdient, zu ruhen..." Sie sah zu Kouga hinab und fragte sich was er dazu sagte. Auch er stand dann auf und hob dann auch ihre Pfeile und ihr Bogen hoch, diese Kagome mal irgendwo hier liegen gelassen hatte. "Ich wünsche dir viel Glück dabei, Kagome! Ich hoffe, du kannst es gebrauchen!" Dann reichte er ihr ihre Waffen und verschwand dann mit einen Luftkuss wieder.
 

Kagome machte sich dann auf den Weg. Sie wusste nicht wohin sie gehen sollte, da sie sich den Weg nicht gemerkt hatte, doch sie war sich ziemlich sicher, dass sie richtig gehen würde und war schon siegessicher, dass sie gewinnen würde. Durch den Wind flatterten einige ihrer Haare ins Gesicht, diese sie dann hinter die Ohren steckte. Sie näherte sich wieder den Wald, in dem sich InuYasha und Kikyo getroffen haben. Bald konnte sie auch schon das Gebrülle des Hundedämons hören und wusste, dass es nun der richtige Weg war. Bald darauf sah sie die zwei schon und sie lächelte die Priesterin siegessicher an. InuYasha nahm war, dass sie sich immer näherte und drehte sich dann zu ihr um. "Kagome! Es war nicht so, wie es aussah!" begann er gleich, denn der Hundedämon erwartete, dass Kagome gleich einen Aufstand machen würde. Kagome warf ihn aber nur einen bösen Blick zu. "InuYasha! Halt die Klappe!" Er zuckte zurück, noch nie hatte Kagome so was zu ihm gesagt, aber er konnte es ahnen, dass sie sich bei Kikyo rächen wollte. Deswegen ging er zu Seite, sprang aber dann auf einen Baum um sich alles mit ansehen zu können. "Kikyo! Was du getan hast, verzeih ich dir nie!" Das Mädchen sah die Priesterin scharf an, nahm einen Pfeil und begann, diesen im Bogen zu spannen. Kikyo konnte es gar nicht fassen, was Kagome da machte. Sie konnte sich auch nicht wehren, denn sie selber hatte ja keine Waffen dabei. "Lass den Blödsinn! Was soll denn das? Willst du mich etwa umbringen?" Das Mädchen sah sie weiterhin nur sauer an: "Blödsinn? Wer wollte hier mal wem umbringen? Das warst du Kikyo! Selbst du hast schon einen Pfeil auf mich geschossen, vergiss das nicht! Außerdem bist du schon längst gestorben! Die, die vor uns steht, das bist einfach nicht du!" Was Kagome sagte, war aber auch nur die Wahrheit, nur sie konnte sich einfach nicht besser ausdrücken und hoffte, dass ihre Feindin besser kontern konnte, als sie. Aber irgendwie sagte Kagome ja doch die Wahrheit, Kikyo gegenüber. Sie konnte sich nicht dagegen wehren und verteidigen schon gar nicht. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte und sah sie nur verdutzt an. "Okay, Mädchen! Du hast recht, na und? Hab ich denn dennoch kein Recht, weiter zu leben, so wie ich bin?" Kagome senkte den Bogen. Sie sah sie unglaubwürdig an: "Du hast mir meinen Freund ausgespannt... MEINEN Freund... wäre Kouga nicht gewesen, hätte ich behauptet, InuYasha wäre fremd gegangen! Aber du hast es doch mit Absicht gemacht, nur damit du InuYasha haben kannst!" Kikyo sah sie fassungslos an. "Weil ich InuYasha liebe!" Wie, als hätte Kikyo Zauberkräfte, holte sie selber ihren Bogen und ihre verzauberten Pfeile her und spannte sofort den Bogen. Aus Reflex tat Kagome das gleiche und sah sie nur weiter scharf an. "Wie hast du das gemacht?" Kagome konnte es nicht fassen. InuYasha mischte sich auch nicht ein, aber falls was passieren sollte, würde er sich sofort dazwischen stellen. Er sah nur genau zu und wackelte ab und zu mit den Ohren.
 

Kikyo antwortete nicht auf Kagomes frage. Sie hielt weiterhin den Bogen nur gespannt. Sie sahen sich wie die größten Feinde an. Kagome ließ aber nach einiger Zeit den Bogen fallen. Sie stand Kerzengerade da und blickte ihr in die Augen. Kikyos Blicke schienen hasserfüllt. Doch Kagome hatte nie so geschaut, auch wenn sie sie umbringen wollte, im positiven Sinne gemeint. Das Mädchen ging dann langsam auf die Priesterin zu. "Kikyo... Wäre es denn nicht besser, wenn wir aufhören würden, dauernd nur zu streiten? Was ergibt es denn für einen Sinn? Wir können maximal nur um InuYasha kämpfen... Doch er hat zu entscheiden, wem er liebt und bei wem er bleiben will... Ich kann ihn schlecht zwingen, mich zu lieben, und das gleiche gilt auch für dich... Lass uns doch einfach aufhören zu streiten und werden wir Freundinnen...!" Sie sagte das so sanft wie sie nur konnte. Kikyo hielt ihren Pfeil noch auf Kagome gerichtet, doch als sie dann genau vor ihr stand und ihr feinfühlig in die Augen sah, ließ sie dann ebenfalls ihren Bogen fallen. Die Priesterin sah sie an. "Du hast recht... man kann InuYashas Gefühle nicht erkaufen... Von mir aus können wir uns vertragen... aber eurer Gruppe schließ ich mich nicht an!" Es hörte sich etwas hart an, aber Kagome nahm es nicht so an. Im Gegenteil. Sie hatte sich mit Kikyo versöhnt. Dann drehte sie sich um. Sie winkte InuYasha und Kagome noch einmal kurz zu und verschwand dann. Kagome seufzt erleichtert auf. Dann sah sie zu dem Hundedämon, der inzwischen wieder zu Boden gesprungen ist. Das Mädchen drehte sich zum Dämon und lächelte ihn an. Dieser nahm Kagome dann sofort sanft in die Arme. "Hast du toll gemacht Kagome..." er flüsterte es ihr sanft ins Ohr und stützte sich mit seinen Kopf sanft auf ihre Schulter. Sie legte ihre Arme sanft auf seine schultern und erwiderte alles. "Ach was... Kouga hat mir nur geholfen. Der Plan kam dann von alleine... Aber bitte frag mich nicht aus, wieso ich dass dann so gemacht habe..." Der Dämon nickte nur. Er konnte sich zwar einiges denken, aber er würde Kagome nie wieder groß ausfragen. Immerhin war es Kagome gegenüber nur Gleichberechtigung und ohne Kouga, wäre sie nicht mehr mit InuYasha zusammen. Die Sonne ging auch schon langsam unter. Der Himmel färbte sich in schöne orange-gelb-rot-rosa-blau Töne. Mit einigen Strahlen schaffte die Sonne noch mit viel Mühe durch die Bäume zu scheinen. Es sah richtig romantisch aus. InuYasha hielt Kagome immer noch im Arm. "Ich liebe dich...!" flüsterte er ihr leise ins Ohr und sein Kopf lehnte immer noch an ihrer Schulter. Ihren Kopf hatte sie an seinen Kopf gelehnt, hatte aber die Augen geschlossen: "Ich liebe dich auch!" antwortete ohne zu zögern. Dann gingen sie ein wenig auseinander und sahen sich in die Augen. InuYasha kam mit dem Kopf ihrem näher, Kagome schloss ihre Augen. Er hielt sie sanft im Arm, beide hatten leichtes Herzklopfen. Obwohl es schon etwas kalt geworden war, wurden den beiden durch die Körperwärme des anderen sowieso wärmer. Dann legte InuYasha seine Lippen sanft auf ihre. Als das geschah färbten sich die Sonnenstrahlen immer farbenfroher ein, bis die Sonne ganz verschwunden ist und der Himmel dunkel wurde, aber hinter den Bergen, konnte man noch die Sonnenstrahlen sehen....
 

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Schlusskommentar:

So! Ich danke hiermit alle, die mir so nette Kommentare geschrieben haben! Ich habe mich über jedes einzelne gefreut, und nicht erwartet dass es doch so viele werden! Das hier war nun das letzte Kapitel meines Fan Fics! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht es zu schreiben! Zwar war es nicht immer spannend, und ich kann so gut wie gar nicht mit Romantik umgehen, trotzdem hoffe ich, dass euch dieses Kapitel auch so gut gefallen hat, wie mir! Ich werde sicher noch einige andere Werke schreiben, und würde mich freuen, wenn ihr die dann auch lesen werdet! Wir sehen uns! ^.~ Eure black_yaya



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-20T14:33:57+00:00 20.05.2007 16:33
Echt ne supi FF bin total beeistert......klasse ich hab auch eine gecshrieben Titel KJB Autor Ami1 Thema Naruto les bittöööööööööö
Von:  Kagome0302
2007-01-25T10:17:57+00:00 25.01.2007 11:17
bin sowas von begeistert...........
Von:  XlaramoonX
2006-12-22T19:01:35+00:00 22.12.2006 20:01
ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh......ist das niedlich....meine güte ...volll süüüüüß =) ...echt cool ...find den echt supiii

deine lari
Von:  Saiyan
2006-05-14T09:25:07+00:00 14.05.2006 11:25
das ist echt eine super FF!!!!
Von: abgemeldet
2005-11-19T21:57:20+00:00 19.11.2005 22:57
............ich finde einfach keine worte um deine FF zu beschreiben
sie is einfach klasse mach weiter so
Von:  SayuriKon
2005-11-04T18:19:17+00:00 04.11.2005 19:19
einfach nur klasse!
Von: abgemeldet
2005-07-15T12:08:44+00:00 15.07.2005 14:08
Übelst genial! aber sag mal was heißt Hanyou?Schreib weiter so! Viel spaß noch!
Von: abgemeldet
2005-07-09T00:20:43+00:00 09.07.2005 02:20
es is echt schön^^
auch wenns einen schwerwiegenden logik-fehler gibt...
und zwar nachdem kagome inu ihre liebe in ihrem zimmer gestanden hat, sind sie zurück durch den brunnen.
da werden sie dann begrüßt, allein gelassen und reden ja miteinander....
danach gehen sie zum brunnen und springen rein und landen wieder im mittelalter? wie gesagt da is ein böser fehler drin^^
is aber nich schlimm, geschweige denn böse gemeint^^
konstruktive kritik^^
Von:  Kirara-chan91
2005-05-21T10:50:52+00:00 21.05.2005 12:50
hach war das schön...
voll krasse ff! und supa geschrieben!
schreib noch mehr von so süßen ffs.
du schreibst das supaaaa!!!!!
bye kirara-fan91
Von:  Nhia
2005-04-09T09:54:12+00:00 09.04.2005 11:54
Ui, das war schön.
Nur eine Sache muss ich bemängeln. Nämlich das ich mir nicht vorstellen kann, das Kikyo so leicht aufgibt, schließlich liebt sie Inu Yasha ja und so.
Aber sonst ist es echt schön geschrieben.

Bronny


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