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Little Romance III - Neues Leben, neue Ziele

von

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10. Kapitel - Komplikationen

Hallo!
 

Habt vielen lieben Dank für die vielen netten und lieben Kommis!! Ich freu mich immer wahnsinnig wenn ich sehe das meine FF anscheinend doch nette und treue Leser findet.

Vielen Dank.
 

Es tut mir leid das ich Euch diesmal wieder mal so lange hab warten lassen. Ich hatte mal wieder mein Internet abgeschossen.... passiert mir wohl ständig. Ich will es nicht verschreien denn zum Glück hab ich es "jetzt" irgendwie zum laufen gebracht. ^-^
 

Aber nun will ich Euch nicht länger warten lassen. Auf in ein "gerades" Kapitel und eins sei gesagt, es kann sein das es nun etwas dramatisch wird.
 

Gute Unterhaltung!
 

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10. Kapitel: Komplikationen
 

"Na schön! Ich habe Stunden lang nachgedacht und eins sag ich dir gleich! Ich werd nicht den friedlichen Knuddeldaddy spielen und Windeln wechseln!" macht Vegeta die Tür zu Bulma's Zimmer auf und zuckt erst mal zusammen.

Denn Bulma und ihr Arzt, der gerade bei ihr ist, schauen ihn mit verwunderten Gesichtern an. "Ouh! Sorry!" bremst er seine temperamentvolle Rede, schwingt am Absatz herum und lässt die Zimmertür ins Schloss klappen. "Puh!" seufzt er auf, geht in sein Zimmer und macht zerknirscht die Tür hinter sich zu.

"Na auch gut!" tut er es ab, denn eigentlich hat er sowieso nicht genau gewusst was er ihr alles sagen will. Aber er weiß, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Seit dem Abend, wo er sie geküsst hat und dann wie eine heiße Kartoffel fallen hat lassen, sind nun zwei ganze Tage vergangen. Bulma ist immer noch krank und hat das Bett gehütet, und ihn so auch nicht vom Training abhalten können in das er sich in den letzten zwei Tagen intensiver als sonst gestürzt hat.

An dem Abend war ihm wieder mal klar geworden das sie Schwanger ist, von ihm. Man kann es ihr noch nicht ansehen, aber doch ist es so. So ist es und nicht anders, unumgänglich um es anders zu betrachten. Er selbst hat ihr damals geantwortet, als sie ihn auf ihre Beichte vorbereitet hat, das er ihr nichts versprechen kann aber es so nimmt wie es kommt und dann das Beste daraus machen würde. Ja und nun war es soweit. Er wird mit etwas konfrontiert mit dem er auch so absolut nichts anfangen kann, einem Baby.

Erst hat er sie fast verdächtigt sie will ihn mit dem Balg nur an sich binden, aber diesen Verdacht lies er auch gleich wieder fallen. Denn dann hätte sie Yamchu schon längst an sich gezwungen und hätte nicht mit so einer Aktion gewartet bis ein Killer wie er kommt und sie schon 32 ist. Außerdem ist ihm eingefallen das sie ihm, beim ersten Mal schon, versichert hat das nichts passieren kann weil sie ja die Pille nimmt. So ganz hat er die Logik darin zwar nicht kapiert aber das war damals irgendwie nebensächlich. "Wenn sie es sagt..." , hat er damals gedacht.

Und jetzt fragt er sich warum er ihr nur geglaubt hat. Wie war das noch von wegen "Pille". Und da fällt ihm dann ein das sie damals, bei diesem zweiten mal wo ihr kleines Problem wohl entstanden ist, gar nicht auf der Erde waren und sie das Ding gar nicht einschmeißen konnte. "Na Prima!" seufzt er und lässt sich ins Bett fallen, weil ihm auf einmal alles so klar und deutlich vor Augen ist.

Die letzten beiden Tage hat er sich von ihr ferngehalten und tiefgründig darüber nachgedacht. Er hat sich durchs Training davon ablenken wollen, trainiert wie ein Wilder. So intensiv das er es wieder mal geschafft hat, ein paar Leitungen im Raumschiff zu zerstören, die Bulma's Vater gerade wieder zusammenflickt. Er hat sich Stunde um Stunde den Kopf zermartert wie er aus dieser Situation wieder rauskommen könnte.

Er hat sich oft schon selbst geholfen, sich selbst befreit und aus der Scheiße gezogen. Doch diesmal war er nicht vor dem Lauf der Dinge zu retten. Manche Dinge muss man hinnehmen, und das ist so eines. Er könnte es sich auch leicht machen und einfach gehen. Einfach abhauen so wie er es früher getan hätte. Aber wollte er das?

Nein, wenn er das wollte, wäre er schon längst nicht mehr hier. Er hat es mittlerweile satt immer nur davon zu laufen. Sich vor solchen Problemen zu drücken. Es ist an der Zeit sich dem zu stellen. Und so hat er beschlossen es mit ihr zu besprechen.

Er wollte ihr sagen warum er sie vor zwei Tagen einfach hat sitzen lassen. Das er sich an dem Abend so unsicher gewesen war. Unsicher wie es weitergeht. Unsicher ob er geeignet war hier, an ihrer Seite zu bleiben. Unsicher ob er sie nicht eines Tages verletzen würde. Unsicher ob er und sie überhaupt eine gemeinsame Zukunft haben könnten. Er wollte es mit ihr aus diskutieren. Ihr sagen dass er dazu steht und das Beste daraus machen wird. Das er sogar versuchen wird sich zu bemühen. Er hat sich auch überlegt ob sie ihm diese Mühe überhaupt wert ist.

Und ja doch, das ist sie. In den Wochen, Monaten, in den ganzen zwei Jahren die er hier nun lebt und in denen er sie kennt und kennen gelernt hat, scheint er mehr gelernt zu haben als in seinem ganzen Leben zuvor. Zum ersten Mal zieht er ernsthaft in Erwägung sich jemandem anzuvertrauen. Sich mit jemanden einzulassen. Doch nur dieses eine mal, und dann durfte es nur sie sein.

Sie, die er erst immer als Zicke und hysterische Furie beschimpft hat. Sie, die ihm andauernd auf die Nerven ging. Sie, die immer das letzte Wort haben muss. Sie, die so oft schon Recht gehabt hat. Sie, die er sich fast nicht mehr aus seinem Leben wegdenken kann. "Verflucht! Wie lange ist dieser Weißkittel denn noch bei ihr?!!" springt er aus dem Bett, geht im Zimmer auf und ab und ballt die Fäuste.

Der Arzt ist Heute erst spät gekommen, weil er in der Praxis einen Notfall hatte, und mit seiner Visite bei Bulma noch nicht fertig. Das Ganze nimmt Vegeta schon mit, am liebsten hätte er dieses Thema schon hinter sich. Abgehackt, klare Verhältnisse geschaffen. Dann könnte er sich wieder richtig auf sein Training konzentrieren. "Ah!" sträuben sich seine Haare. "Warum muss auf diesem beschissenen Planeten nur alles so kompliziert sein?!!" faucht er und fasst sich an die Stirn. "Ich brauch frische Luft!!" grollt er auf die Balkontür zu, reißt sie auf und tritt nach draußen in den warmen Sommerabend.

Tief atmet er die Luft in sich ein und lässt sie mit einem Seufzer wieder entweichen. Die Sonne steht tief und berührt bereits den Horizont. Goldenes, sanftes Licht fällt auf die Gebäude der Stadt die man über den Garten hinaus sehen kann. Er neigt seinen Kopf nach links und schaut rüber, auf Bulma's Balkon.

Auf diesem Balkon hatte es begonnen. Da hat sie ihn das erste Mal verführt. Ihm das erste Mal gezeigt wie stark und mächtig Gefühle sein können. Und das man sich nicht vor ihnen retten kann. Auf einmal werden seine Gedanken von den Stimmen unterbrochen die aus der offen stehenden Balkontür nebenan nach außen dringen.

"Sie wissen das es riskant ist." hört er die Stimme des Arztes sagen. "Ja..." bestätigt Bulma ihm niedergeschlagen. " Ich habe mich mit ihrem Gynäkologen zusammengesetzt und ihre Akte durchgesprochen. Wie es vereinbart war." spricht der Mann mit den schmalen Brillen auf seiner Nase ruhig weiter, während er seinen Arztkoffer einpackt. Bulma zieht ihre Knie an und hört ihm zu. Ruhig und auf jede Antwort gefasst. "Wie er ihnen bei ihrer zweiten Untersuchung Gestern schon gesagt hat, ist ihre Schwangerschaft eine der wenigen die Besorgniserregende Merkmale aufweist." wendet sich der Arzt sich jetzt wieder Bulma zu und sein durchdringender Blick beißt sich in ihren starren Augen fest. Sie schluckt schwer, denn ihr scheint ein Kloß im Hals zu stecken.

"Obwohl der Embryo gerade mal 2 cm groß ist sind schon Abweichungen gegenüber einer normalen Schwangerschaft zu erkennen. Zudem scheint es sich auch noch zu schnell zu entwickeln, das kann man noch nicht genau sagen." erklärt er weiter und schiebt wieder seine Brille zurecht. Bulma senkt ihren Blick und ihre Finger verkrampfen sich um die Bettdecke. Im Geheimen ahnt sie schon was jetzt kommt. "Ms. Briefs, so leit es mir tut. Aber in dieser Sache bin ich mich mit ihrem Gynäkologen einig." schaut er sie mit ebenfalls traurigem Blick an.

"Man könnte es versuchen und das Ganze genau beobachten, wie es sich entwickelt, ob sich vielleicht noch etwas ändert. Aber das wäre der Unsichere Weg." beginnt er wieder und in seiner Stimme klingt fast ein wenig Hoffnung mit. "Aber das wäre auch zu riskant. Wenn es dann schief geht, schmerzt es umso mehr. Sie sind zudem auch nicht besonders robust, ihr eigenes Leben könnte in Gefahr sein wenn sie dieses Kind austragen." hängt er dem an und lässt die Hoffnung wieder verrauchen.

Vegeta der noch immer am Balkon steht hat das bis jetzt mit angehört. Es ist normal nicht seine Art zu lauschen, aber diesmal kann er nicht zurück in sein Zimmer gehen und das Gespräch ignorieren. Seine Füße scheinen wie festgewachsen und der letzte Satz des Arztes lässt ihn besonders aufhorchen. "Was?!" schießt es ihm durch den Kopf und er strengt sich ein wenig mehr an um dem Gespräch zu folgen.

"Ms. Briefs wir, also ich und ihr Gynäkologe, raten ihnen zu einem Schwangerschaftsabbruch." bringt der Arzt es auf den Punkt. Vegeta spürt wie Bulma's Aura plötzlich vor schreck aufflammt und plötzlich fast ganz verschwindet. In ihm selbst kriecht in dem Moment, als der Arzt den Satz beendet hat, wieder dieses seltsame Gefühl hoch. Das Gefühl das er auch schon gespürt hat als er vor Tagen in diesen Magazinen herumgeblättert hat und eben dieses über den Schwangerschaftsabbruch vor Augen hatte. Ja, es ist dasselbe Unwohle Gefühl das er nicht richtig deuten kann, nur scheint es jetzt viel stärker zu sein als vor ein paar Tagen.

Bulma stockt der Atem und sie ist zu keinem Wort fähig so tief sitzt der Schmerz. "Denken sie in Ruhe darüber nach. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen. Ob sie es riskieren wollen liegt ganz allein bei ihnen. Es kann ihnen niemand garantieren dass es klappt, oder dass es nicht klappt. Es ist sehr risikoreich." versucht der Arzt, Bulma zu beruhigen und legt eine Hand auf ihre Schulter. "Überlegen sie es sich. Aber warten sie nicht zulange damit, das erschwert es nur für sie. Ihr Gynäkologe hat bereits einen Termin für den Abbruch für sie vereinbart und hat mich gebeten es ihnen Heute mitzuteilen." erklärt er ruhig steht von seinem Stuhl auf und hält ihr einen Zettel hin auf dem der Termin aufnotiert ist.

Bulma nimmt ihn zögernd entgegen und senkt ihren Blick. Der Schock sitzt zu tief um etwas dazu zu sagen. "Ob sie hingehen oder nicht liegt an ihnen." hängt der Arzt an als er zur Tür geht und an seiner Stimme erkennt man dass er es hasst solche Dinge zu übermitteln. "Sie können ihn auch jederzeit anrufen hat er gesagt. Also dann, gute Besserung und...sie werden bestimmt eine passende Lösung finden." verabschiedet er sich mit wehmütigem Lächeln von Bulma die auf den Zettel starrt und ein leises "Wiedersehen" dahinmurmelt.

Der Arzt schließt die Tür hinter sich und wird, von Bulma's Mutter die gerade den Gang entlang kommt, weil sie nach ihnen sehen wollte, nach unten geführt.

Vegeta steht wie erstarrt am Geländer und starrt in die goldene Sonne, die Heute einen roten Schein in sich trägt. Einen roten Schein, der verdirbt. "Das kann doch nicht wahr sein...?" schießt es ihm durch den Kopf. Hat er gerade richtig gehört. Die Ärzte raten ihr zu einem Schwangerschaftsabbruch und wie er mitbekommen hat, hat sie es schon seit längerem gewusst. "Warum...hat sie mir nichts davon gesagt?" fragt er sich und wendet sich der Tür zu. "Sie jammert mir ständig die Ohren voll, aber davon verliert sie kein Wort!" knirscht er mit den Zähnen nach drinnen.

"Mh... scheint wohl Ironie des Schicksals zu sein?" kommt nun ein wehmütiges Lächeln über seine Lippen. In seinem ganzen Leben, in den ganzen vielen Jahren hat er nichts anderes getan als Leben zu zerstören. Leben zu vernichten, auszulöschen. Jetzt, zum ersten Mal in seinem Dasein, hat er neues Leben erschaffen. Nur um von Außenstehenden, von Fremden wieder ausgelöscht zu werden. "Mh...alles meine Schuld!" schließt er die Balkontür hinter sich und lehnt sich an sie an. Wahrlich, Ironie des Schicksals.

Irgendeine Macht scheint nicht zu wollen dass sein böses Blut weitervererbt wird und dadurch weiter existiert. "Und schon wieder..." blickt er über sich, an die weiße Decke. "Leidet jemand durch meine Schuld..." hängt er dem an, schließt die Augen und denkt an Bulma. "Was mag jetzt in ihr vorgehen?" fragt er sich.

Lautes klirren und scheppern lässt ihn aus seinen Gedanken hochschrecken. "Was war das?!" fährt er herum und zieht den Schluss das es nur aus Bulma's Zimmer kommen konnte. "Scheiße!" knirscht er, eilt auf den Gang hinaus und zu Bulma's Zimmertür. Er reißt die Tür auf und sein Blick fällt als erstes auf die Scherben die vor dem Rahmen des Wandspiegels am Boden liegen. Die Teekanne liegt inmitten davon und im nächsten Moment fliegt die Teetasse nach.

Bulma scheint ihn in ihrem Ausbruch nicht zu bemerken, denn jetzt springt sie aus dem Bett, schnappt sich ein paar Magazine und wirft sie in die hintere Ecke des Zimmers. Das Magazin über den Schwangerschaftsabbruch ist vor ihr auf den Boden gefallen und sie bückt sich nun danach. Sie hebt es auf und starrt auf die Titelseite. Einen Moment lang starrt sie das Magazin nur an.

"Verdammt! Was bilden die sich überhaupt ein?!!" keift sie nun und im nächsten Moment fliegt das Magazin durch die Balkontür nach draußen und bleibt auf dem Balkon liegen. Bulma steht mit dem Rücken zu ihm und erst jetzt vernimmt Vegeta ihr leises Schluchzen und bemerkt wie sich ihre Hände zu Fäusten ballen. Sie geht in die Knie und schlingt die Arme nun um ihre Schultern. "Warum?! Warum nur?!" spricht sie leise mit stockender Stimme.

Vegeta steht noch immer im Türrahmen. Er weiß nicht was er tun soll, wie er auf sie zugehen soll und wie er sie ansprechen soll. Zögernd geht er auf sie zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. "Schön ruhig ja?" spricht er sie sanft an.

"Du willst doch nicht das ganze Haus in Schutt und Asche legen oder?" scherzt er kurz und hockt sich zu ihr runter. Bulma's Hände sinken in ihren Schoß und krallen sich am Saum ihres Nachthemdes fest. Vegeta weiß noch immer nicht so recht was er zu ihr sagen soll. Wenn er sie direkt darauf anspricht weiß sie dass er gelauscht hat, aber das würde sie wohl nicht näher beachten, hofft er zumindest. "Warum hast du nichts gesagt?" fragt er sie jetzt sanft. Bulma's Finger verkrampfen sich noch stärker um den Stoff.

"Wie..." bringt sie stotternd hervor und hebt erschrocken ihren Blick. "Ich hab's zufällig gehört...als ich am Balkon war." erklärt Vegeta ihr kurz und legt auch seine zweite Hand auf ihre Schulter. Bulma duckt sich nun unter seiner Berührung weg und schüttelt seine Hand ab. "Nein! Fass mich nicht an!" entfährt es ihr. Vegeta schaut sie etwas verwirrt an, lässt seine Hände sinken und wartet ab. "Mit so einem schwachen Wesen wie mir will ein Saiyajin Prinz doch bestimmt nichts zu tun haben?!" quetscht Bulma heraus und schlingt erneut ihre Arme um sich. "Ich bin sogar zu schwach dieses Kind in mir, auszutragen!!" wird sie laut und ihre Fingernägel krallen sich in ihre Arme. "Ich habe mit dem Kinderkriegen immer gewartet, es immer aufgeschoben! Es dem Zufall überlassen!" erklärt sie und dicke Tränen fließen über ihre heißen Wangen.

"Und jetzt..., jetzt ist es endlich so weit... und dann... dann darf ich es nicht haben!!" schluchzt sie laut auf, wirft den Kopf ins Genick, ihr Fingernägel kratzen über ihre zarte Haut und hinterlassen ihre Spuren. "Hör auf! Du tust dir weh!" mischt sich Vegeta jetzt ein und packt sie von hinten an den Schultern.

Mit diesem "Du tust dir weh!" meint er aber nicht unbedingt ihre Fingernägel mit denen sie sich absichtlich selbst verletzt sondern eher ihre Gedanken, mit denen sie ihre eigene Seele verletzt. "Komm, beruhige dich." wird Vegeta jetzt plötzlich ganz sanft, legt seine Arme von hinten um sie und zieht sie zu sich. Bulma gibt nach und lässt sich erschöpft zu ihm zurück sinken. Sie lehnt ihren Kopf an seine Schulter und heiße Tränen laufen unaufhörlich über ihre Wangen. "Warum...? Warum gerade ich?!" stößt sie aus und fährt plötzlich herum. "Vegeta! Ich weiß nicht mehr weiter! Sag mir...sag mir was ich tun soll!" springt sie ihm in die Arme und vergräbt ihren Kopf in seiner Brust.

Vegeta drückt sie an sich und streichelt ihr über den Kopf. "Als erstes solltest du dich beruhigen, dann sehen wir weiter." spricht er sanft zu ihr und streichelt unentwegt ihr Haar entlang.

Dieses "Wir" in seinem Satz lässt Bulma kurz aufhorchen und etwas ruhiger werden. Nur um im nächsten Moment einer Tränenflut zu unterliegen und sich einfach nur in Vegeta's Armen auszuweinen.
 

Fortsetzung folgt....!
 

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Ich hoffe es hat gefallen? Lasst es mich wissen.
 

LG, Eure Rave-Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2005-03-06T14:31:46+00:00 06.03.2005 15:31
das ist so ne Hammaharte FF!!!!!!!!!!
Schreib bitte schnell weiter!
Die ist sssoooo cool!!!!
Viele grüße Kathrin
Von: abgemeldet
2005-02-25T19:56:54+00:00 25.02.2005 20:56
Vegeta scheint sich ja viele Gedanken zu machen, jedenfalls toll, dass er Bulma in der schweren Zeit beistehen möchte!
Auf alle Fälle sind Vegetas Gedankengänge echt total gut gewesen, passte richtig gut!
Bin beeindruckt ;)
Lg meinerseits
Von: abgemeldet
2005-02-14T07:22:29+00:00 14.02.2005 08:22
Ein wirklich tolles Kapitel! UH-Oh! Das hört sich ja nicht gerade gut an. Chichi hat zwar einen Halb-Saiyajin zur Welt gebracht, aber sie ist auch eine Kämpferin und ihr Körper ist ziemlich stabil. Bulma hingegen... Es ist aber schön, dass Vegeta ihr in dieser schweren Zeit zur Seite steht. Gemeinsam werden sie schon eine Lösung finden. Hoffe ich. Schreib bitte schnell weiter!

LG, deine agatstein
Von: abgemeldet
2005-02-13T16:29:03+00:00 13.02.2005 17:29
Hi!!
Das Kapitel hat mich echt umgehauen. Wieso hat Bulma nur solche Probleme?? Das is doch nich zu fassen. Und wenn es am Sayajinblut des Babys liegt, dann sollte sie mal mit Chichi reden. Schließlich hat sie 2 Halb-Sayajins auf die Welt gebracht. Vielleicht hatte sie ja die gleichen Probleme. Ich hoffe Bulma und Vegeta werden eine Lösung finden.
Bye Cat (alias Jess)
Von: abgemeldet
2005-02-13T16:13:42+00:00 13.02.2005 17:13
wow!!echt super toll!!!bin schon ganz neugierig wies weiter geht.mach bitte schnell weiter deine ff is echt super!!
kassi^.~
Von: abgemeldet
2005-02-13T10:06:18+00:00 13.02.2005 11:06
Hy!
Wirkich toll hingekiegt! Ich hoffe es geht auch so weiter!!!! Schrei bitte schnell weiter! Bin schon ganz gespannt.
Lg Michelle


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