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Little Romance III - Neues Leben, neue Ziele

von

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Kapitel 19. Gemeinsam

Bei mir ist im Moment wie immer mal Stress angesagt. Zudem hab ich nun auch noch ein eigenes Forum aufgemacht, das braucht auch so gewissen Arbeit.. Vielleicht habt ihr ja Lust und schaut mal rein, der Link ist in meinem Steckbrief unter Homepage eingetragen. Komm also kaum zu was, Sorry also das ich Euch wieder mal so lange hab warten lassen. ^-^`` Das ist bei mir nun schon chronisch...

Aber nun gehts weiter:
 

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19. Kapitel: Gemeinsam
 

Draußen ist es schon lange dunkel als Vegeta nach einer Dusche in sein Zimmer kommt. Er tritt ein, ohne das Licht anzumachen. Vor 2 Stunden war er aus dem Krankenhaus zurückgekommen. Er hat versucht etwas zu trainieren, aber er schafft es nicht. Es geht ihm zu viel im Kopf herum. Er kann sich nicht auf seine Übungen konzentrieren, denn in Gedanken ist er immer bei ihr.

Das schwache Licht einer Straßenlampe fällt durch sein Fenster und lässt den blauen Stein des Anhängers, der auf seinem Nachttisch liegt, aufblitzen. Er greift nach dem Anhänger und nimmt ihn in die Hand. Lange betrachtet er ihn bevor sich seine Hand darum zur Faust ballt.

Was war nur aus ihm geworden? Einst war er Prinz über ein großes, mächtiges Reich das schon in der Aufblühte seiner Existenz zum welken gebracht wurde. Ein Prinz, dessen Namen jeder kannte und fürchtete. Was ist in den letzten 2 Jahren nur aus ihm geworden.

Er hat sich auf der Erde niedergelassen, eine weibliche Bekanntschaft geschlossen und gelernt das man anderen Vertrauen kann. In seiner Vergangenheit war das Wort "Vertrauen" ein Fremdwort für ihn. Wer nicht vertraut kann nicht enttäuscht oder verraten werden, so war sein Motto. Doch Heute ist er nun dabei Vater zu werden.

Ein Vater wie einst sein Vater für ihn war. Erst jetzt fällt ihm auf das er sich fast nicht mehr an seinen Vater erinnert. Erinnern schon, jedoch verdrängt er es lieber. So wie den Rest seiner Vergangenheit. Schon lange hatte er keinen dieser Alpträume mehr, wo auf einmal die Vergangenheit wieder Gegenwart war. Das liegt wohl auch daran das er sich auf sein Training konzentriert. Und wenn er sich auf das nicht konzentrieren kann ist er durch Bulma abgelenkt. So wie Heute.

"Wie es ihr wohl geht?" fragt er sich schon zum Ixten mal. Er hat sich auch schon gefragt, weshalb er überhaupt nach Hause gegangen ist. Vielleicht hätte er wirklich zu ihr gehen und ihr beistehen sollen. Aber so schnell wie ihm diese Gedanken in den Kopf kommen, so schnell schiebt er sie wieder beiseite.

Langsam geht er an die geschlossene Balkontür und schiebt den Vorhang beiseite um in die trübe Novembernacht zu sehen. Das schwache Licht des halben Mondes findet fast nicht durch die dicke Nebeldecke hindurch. Kein einziger Stern ist am Himmel zu sehen. Es ist gerade so als ob jemand eine trübe Glocke über die Welt gestülpt hätte. Der Garten liegt im Nebel versenkt. Kein Vogel durchbricht mit seiner Stimme die Nacht. Das große Haus liegt ruhig und verlassen da, kommt es ihm vor. Zum ersten Mal seit langem kommt er sich richtig alleingelassen vor. Vegeta öffnet die Balkontür, den Anhänger noch immer in der Hand, und geht nach draußen.

Ein kalter Windzug lässt ihn kurz inne halten. Soll er nun tatsächlich raus, oder lieber wieder zurück in die gemütliche Wärme? Früher war es ihm egal, ihm war nie kalt gewesen. Damals war er die Kälte selbst. Doch Heute ist es anders. Er verschränkt die Arme vor der Brust und tritt ans Geländer, gerade so als wolle er sich abhärten. Eine weile steht er nur da draußen und lässt den Wind mit seinem zerzausten, halbnassen Haar spielen. Nach Minuten verlagert er abermals sein Gewicht auf den anderen Fuß und senkt seinen Blick.

"Wie wird das noch alles enden?" fragt er sich und schaut in die Zukunft. Die Zukunft liegt noch ungewiss vor ihm. Bis zu dem Kampf war es gerade noch ein halbes Jahr. Er ist nun zwar ein Super-Saiyajin, doch kann diese Kraft reichen um sie und ihn zu beschützen? Um die Welt zu beschützen auf der sie leben? Aber das ist nicht das einzige Problem das er befürchtet. Sollte jemand der Gegenseite, auf seine Schwäche stoßen, wären Bulma und sein Sohn der gerade auf die Welt kommt, in großer Gefahr.

Vegeta löst seine angespannte Haltung und stützt sich aufs Geländer. Mit einem leisen Seufzen schließt er die Augen. Ihm bleibt wohl nichts anderes übrig. Er muss weg, weg von der Erde um besser trainieren zu können. Es bleibt ihm nichts anderes übrig. Er muss ihr wieder wehtun. Sie wieder enttäuschen, sie allein zurück lassen.

Er geht zurück ins Zimmer, schaltet den Fernseher ein und setzt sich auf die Bettkante. Das Schnurlostelefon liegt neben ihm auf dem Bett. Vegeta weiß nicht, wie lange er da so sitzt und einfach nur in die Röhre starrt, obwohl er das Geschehen nicht richtig mitverfolgt. In Gedanken ist er wieder bei ihr. Zu gerne würde er wissen wie es ihr geht oder ob sie es schon hinter sich hat. Er hasst es zu warten. Mrs. Briefs hatte Recht, diese ewige Warterei kann einen ganz kribbelig machen. Er schaltet zwischen verschiedenen Programmen hin und her und lässt sich nach hinten sinken. Lange bleibt er nicht in dieser unbequemen Position und er rollt sich einmal rum.

Das Schnurlostelefon immer in reichweite, schläft er schließlich ein und fällt in einen unruhigen Halbschlaf. Im nächsten Moment, so kommt es ihm vor, wird er durch ein Motorengeräusch geweckt, das in der heimischen Einfahrt verklingt. Es sind Bulma´s Eltern wie er an ihrer Aura erkennen kann. Die von Mrs. Briefs wirkt etwas zittrig.

"Da wird doch wohl alles in Ordnung sein?" fragt er sich schnell und nach einem Blick auf die Uhr, die bereits halb 2 Uhr Morgens anzeigt, rollt er sich verschlafen aus dem Bett. Schlaftrunken taumelt er aus der Zimmertür, das Schnurlostelefon noch immer in der Hand.
 

Mrs. Briefs schluchzt leise und murmelt etwas Unverständliches daher. "Jetzt beruhige dich doch Liebes. Es ist ja alles noch mal gut gegangen." versucht Dr. Briefs seine Frau zu beruhigen. "Ja... ich mach wohl erst mal etwas Tee." snift Mrs. Briefs in die Küche davon. "Tu das mein Herz." bleibt Bulma´s Vater im Vorraum stehen und seufzt.

Vegeta der gerade die Treppen nach unten kommt, schließt aus diesem Verhalten das es Komplikationen gegeben haben muss. Er knöpft sein Hemd zu und tritt von der letzten Stufe. Dr. Briefs wendet sich zu ihm um und mit müdem lächeln spricht er: "Glückwunsch, du bist jetzt Vater." Vegeta wird kurz etwas rot um die Nase und gibt nur ein "Mhm" zurück.

"Wie hat sie´s überstanden?" fragt er nun etwas zögernd. "Na ja... eigentlich... ja, eigentlich ganz gut. Hätte schlimmer kommen können." seufzt Dr. Briefs und fährt sich mit der Hand durchs Haar. Vegeta´s Blick wird ernst und fragend, und ohne ein Wort zu sagen weiß Dr. Briefs das er es wissen will. "Ja, es war eine sehr schwere Geburt. Die Ärzte sagen, es ist ein Wunder das sie die Geburt überlebt hat." erzählt er ruhig und flüsternd weil er nicht will das seine Frau wieder damit konfrontiert wird. Sie hat schon im Krankenhaus genug geweint findet er.

"Sie ist jetzt stabil..., aber noch nicht über den Berg. Es kann noch immer Schwierigkeiten geben und sie..." erzählt er weiter. "Aber keine Sorge, Bulma gibt nicht so schnell auf. Bis jetzt hat sie immer erreicht was sie wollte." lächelt er nun und wendet sich der Küche zu um.

Er wundert sich noch weil er von seitens Vegeta´s keine Reaktion darauf erhält. Doch im nächsten Moment hört er die Haustür zuklappen. Er wendet sich wieder um und Vegeta ist verschwunden. Mit zufriedenem Lächeln geht er in die Küche zu seiner Frau.
 

Bulma´s Atmung geht flach und kaum hörbar. Sie ist sehr blass unter der Atemmaske deren Pfeifen ihre eigene Atmung übertönt. Bewegungslos liegt sie da. Ruhig, schwach, blass, weiß, sie scheint fast wie Tod, schön. Seit 10 Minuten steht Vegeta in ihrem Zimmer an der Tür und starrt sie nur an. Wie vor 10 Minuten, als er vor ihrer Zimmertür stand und sich unschlüssig war ob er ihr Zimmer betreten soll oder nicht. Doch da wurde er von einer Nachschwester angesprochen. Sie hatte ihm sogar Gratuliert.

"Es war eine sehr schwere, anstrengende Geburt. Es war ein großes Baby. Ihre Frau ist sehr erschöpft aber außer Gefahr. Sie schläft jetzt, wenn sie möchten können sie gerne zu ihr aber überfordern sie sie nicht. Sie braucht jetzt sehr viel Ruhe!" hatte sie zu ihm gesagt.

Nach kurzem zögern trat er dann in ihr Zimmer ein und blieb an der Tür stehen. Genau da, wo er jetzt noch immer steht und sie anstarrt.

Diese fast unheimliche Ruhe lässt ihn kaum Atmen. Es brennt nur das Licht an der Wandnische über dem Kopfteil ihres Bettes. Einige Schläuche und Kabel, in verschiedenen Farben und Stärken, führen von Bulma aus zu ein paar Geräten die leise piepsen und arbeiten. Zögernd löst er sich von seinem Stehplatz und geht auf ihr Bett zu.

Er setzt sich auf den Stuhl der seitlich an ihrem Bett steht und schaut sie an. Sie ist blass und ihre Aura ist kaum Wahr zu nehmen so schwach ist sie. Vegeta streicht ihre eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelt wehmütig. Seinetwegen liegt sie nun hier. Hätte er sich wie er sich so oft vorgenommen hat, zurück gehalten wäre es nie so weit gekommen das sie schwanger geworden wäre. Vielleicht hätte er tatsächlich einfach von der Erde verschwinden sollen, wie er es sich auch so oft vorgenommen hatte, und sie ihr Leben weiterleben lassen. Vermutlich wäre dann alles gut gewesen, für sie, für ihre Freunde und für die Erde.

Doch nun ist es zu spät. Jetzt einen Rückzieher zu machen wäre nicht sein Stil und würde seinen Ruf zerbröseln lassen, wie altes Gemäuer. Sogar sein Stolz verbietet es ihm diesmal nur an sich zu denken und einfach wieder auf Wanderschaft zu gehen. Etwas hält ihn nun bei ihr. Etwas ist da, das ihn nun nicht gehen lässt. Auch wenn er wollte, er könnte nicht. Er könnte nicht weggehen, sie allein lassen, nachdem sie sich abgemüht hat und ihm einen Sohn geboren hat.

Ein seltsames Gefühl steigt ihn ihm auf als ihm wieder bewusst wird das vor ungefähr 2 Stunden sein Sohn das Licht der Welt erblickt hat. Ein Gefühl das sich nicht so leicht deuten lässt. Ein Gefühl, gemischt aus innerer Ruhe, Sanftmut, Stolz und Freude. Nach all den Jahren die er nur getötet und vernichtet hat, hat er mitgewirkt neues Leben zu schaffen. Sein Blut weitergereicht, an einen Nachfolger mit einer menschlichen Mutter.

Langsam legt sich seine Hand auf ihre. Bulma´s Hand wirkt feiner und zerbrechlicher als sonst. Bulma´s Hand zuckt kurz unter der Berührung zusammen. Sie blinzelt kurz und schlägt dann schwach die Augen halb auf. "Vegeta...bist du´s?" haucht sie schwach aus. "Ja." antwortet Vegeta ihr leise. Bulma lächelt schwach als sie die Bestätigung hat, das er Wirklichkeit und nicht nur ein Traum ist. Im ersten Moment glaubte sie es sei nur Einbildung. Sie hat sich gewünscht das er kommt und sie besucht, das er sich an ihre Seite setzt.

"Ich...freue mich das du da bist..." beginnt Bulma wieder zu sprechen und verkreuzt die Finger ihre Hand mit seinen. Ihre Hand liegt schwach in seiner und er drückt sie sanft. "Wie... wie geht's dir?" fragt er sie zögernd und wird etwas verlegen. Bulma lächelt schwach, sieht aber glücklich dabei aus. "Wie man sich nach einer 11Stunden Geburt eben fühlt." flüstert sie und schließt kurz die Augen. "Verzeih mir. Für einen kurzen Moment habe ich dich sogar verflucht als ich da so im Kreißsaal gelegen bin." schmunzelt sie nun. "Aber als er dann da war, habe ich meine Schmerzen vergessen. Und...ich finde... mir hat noch nie jemand so ein schönes Geschenk gemacht wie du..." drückt sie nun seine Hand. Vegeta wird rot und hört ihr nur zu.

"Vegeta...ich habe ihn nur kurz gesehen aber...er ist wohl das schönste Baby das je Geboren wurde..." wendet sie ihren Blick Vegeta zu und das pure Glück spricht aus ihren müden, glasigen Augen. "Du solltest wieder weiterschlafen. Du bist erschöpft." redet Vegeta, der sich ins Bett lümmelt, auf sie ein. "Ja...aber willst du ihn sehen? Er ist bei den Schwestern... du musst nur rausgehen und..." versucht sie zur Tür zu deuten als sie von Vegeta unterbrochen wird.

"Nein! Ich will ihn jetzt nicht sehen." kommt es von ihm mit wohl kälterem Ton als er beabsichtig hat denn Bulma schaut ihn erschrocken an. "Was...? Was sagst du da?" kommt es von Bulma mit zitternder Stimme und Tränen sammeln sich in ihren Augen. "Du willst deinen Sohn nicht sehen?" hängt sie dem an.

"Nein." gibt Vegeta kühl zurück. Bulma schließt die Augen, gerade so als ob sie sich jetzt in eine andere Situation wünschen würde. "Komm du erst mal zu Kräften... dann gehen wir Gemeinsam." kommt es sanft von Vegeta der sie immer zu ansieht.

Bei diesen Worten schlägt Bulma erschrocken wieder die Augen auf und schaut ihn an. Ein Lächeln so schön als wäre es ihr letztes zeigt sich in ihrem Gesicht. "Vegeta..." haucht sie, schwach, schon fast wieder dem Schlaf nah, während sie versucht ihre Hand zu heben und seine Wange zu erreichen. Vegeta hilft ihr dabei, nimmt ihre Hand in seine und drückt sie an seine Wange. "Vegeta... ich...liebe dich..." streicht sie mit ihrem Daumen zart über seinen Mund.

Ihre Hand wird plötzlich schwerer, sie ist eingeschlafen, noch während sie ihm ihre Liebe gesteht. Vegeta sagt nichts, er nimmt ihre zarte Hand in seine und küsst zart ihren Handrücken.
 

Am nächsten Tag fühlt Bulma sich noch immer ziemlich niedergeschlagen und schwach. Vegeta hatte den Rest der Nacht an ihrem Bett gesessen, als ob er über ihren Schlaf wachen wollte. Ihre Hand hat er nicht losgelassen. Er hat sich zwischendurch schon gefragt was er überhaupt hier herumsitzt. Er hätte wichtigeres zu tun. Trainieren, um der drohenden Gefahr standhalten zu können, wäre um einiges wichtiger als hier herum zu sitzen.

Doch er bleibt an ihrem Bett sitzen und hält ihre Hand fest. Kurz war er nur eingenickt, doch durch ein aufweinendes Kind, dessen weinen durch den ganzen Gang hallte, wurde er wieder geweckt. Erst als am Vormittag Bulma´s Eltern kamen hat Vegeta seinen Platz an ihrem Bett verlassen. Nun konnte er endlich Trainieren gehen, Bulma war außer Gefahr, sie musste sich nur noch erholen und zu Kräften kommen.

Zwei Tage später erst kam Vegeta wieder zu ihr ins Krankenhaus. Bulma fühlte sich schon stark genug um aufzustehen und so gingen sie, wie Vegeta es ihr versprochen hatte, gemeinsam und besuchten ihren gemeinsamen Sohn.

Das Gefühl das Vegeta verspürte als er da so vor dem Fenster stand und Bulma ihm seinen Sohn zeigte, kannte er nicht. Es war eines dieser Gefühle die neu für ihn waren und an die er sich erst gewöhnen musste. So stand er nur vor der Scheibe und starrte mit ernster Miene auf seinen Sohn hernieder, der ruhig in seinem Bettchen lag und ihn kurzen Zügen atmete.

"Verdammt!" dachte Vegeta sich im Geheimen. "Verdammt! Wie soll das Enden?!" hängte er dem an.
 

Fortsetzung folgt...!
 

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Also bis zum nächsten mal!!
 

Eure Rave-Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thaleia
2005-10-24T08:08:39+00:00 24.10.2005 10:08
Das war wieder ein schönes Kapi. Hab mir ja erst wirklich Sorgen um Bulma gemacht. Toll fand ich aber, dass Vegeta dann doch noch bei ihr war. Die Szene im Krankenzimmer fand ich wirklich irgendwie ergreifend und schön war, dass sie am Schluss dann 'gemeinsam' bei Trunks waren!
Freue mich wie immer auf den nächste Teil, kannst du mir per ENS vielleicht bescheid sagen, wann du ihn hochgeladen hast?
Bye H.D.G.D.L.!
Liebe Grüße
PrideDevil
Von: abgemeldet
2005-10-24T07:55:16+00:00 24.10.2005 09:55
Ein wirklich sehr schoenes Kapitel! Ich bin froh, dass es Bulma besser geht und dass Vegeta dann doch bei ihr war und ueber sie gewacht hat. Tja, Trunks ist jetzt da und alles ist gut. Na ja, noch nicht ganz, bleibt ja noch das Weltalltraining von Vegeta. Wie Bulma wohl darauf reagiert? Aber ich finde es sehr gut, dass er nicht so einfach abhaut. Ich weiss du hast viel zu tun, genauso wie ich (Studium, Magisterarbeit), deshalb will ich dich nicht hetzen, aber ich wuerde mich schon freuen, wenn es bald weitergeht.

LG und HDGDL,
deine agatstein

P.S.: Das zweite Kapitel von Copy Cat kommt wahrscheinlich morgen (25.10).


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