Endstand vor ca. zwei Jahren aufgrund von Problemen mit meiner Klasse. Hauptsächlich zumindestens.
Dark thought and hope:
Warum kann sich der Boden nicht einfach auftun und mich verschlucken?
Warum kann ich mich in Luft auflösen?
Warum existiere ich überhaupt?
Warum hasst mich jeder?
Was habe ich getan das sie mich so sehr hassen?
Warum lebe ich überhaupt?
Was hat mein Leben nur für einen Sinn?
Warum bin ich so wie ich bin?
Wieso akzeptiert mich niemand?
Warum geht die Welt nicht einfach unter?
Wieso ziehe ich nicht in den nächsten Staat?
Wieso flieh ich vor der Wirklichkeit?
Wieso kann mich keiner Leiden?
Warum bin ich hier?
Wieso kann sich das nicht ändernd?
Warum belügen sie mich?
Was erwarte ich eigentlich vom Leben?
Bin ich enttäuscht?
Oder bin ich frustriert?
Lebe ich überhaupt?
Traum oder Realität?
Bin ich Wahnsinnig geworden?
Wieso kann ich nicht aus diesem Alptraum erwachen?
Wieso tun sie mir das an?
Wieso tu ich mir das an?
Das nenn ich Selbstmitleid, oder stimmt das jetzt auch nicht?
Mag mich irgend einer auf dieser Welt wirklich, oder wurde ich die ganze Zeit belogen?
Eine ellenlange Liste nenn ich das, oder nicht?
Ein Abgrund, hab ich recht?
Wieso komm ich nicht vorwärts?
Werde ich nur ausgenutzt?
Was kann ich glauben, und was nicht?
Wieso erschaffe ich mir eine eigene Heile Welt?
Hat das ganze noch einen Sinn?
Lebe ich noch?
Ist das die Hölle?
Lachen sie über mich?
Wovon lebe ich?
Warum lebe ich noch?
Hab ich wahre Freunde?
Aber warum halten sie mich nicht für Normal?
Weil ich anders bin als sie?
Was ist überhaupt Normal?
Bin ich Normal?
Sind sie Normal?
Oder ist vielleicht gar keiner Normal?
In einem bin ich mir sicher, das ich nicht Träume.
Dass das hier die Wirklichkeit ist, vor der ich die Ganze Zeit fliehe.
Das ich ein paar Freunde habe denen ich voll und ganz Vertraue.
Das es einen Sinn gibt zu Leben.
Das ich für meine Freunde und für meine Familie Lebe.
Ich muss es Akzeptieren wie es ist. Man kann nichts ändern.
Ich bin so, und die anderen sind so, wie sie es sind.
Aber wenn ihnen was passieren würde, wäre ich trotzdem Traurig,
weil ich sie auch irgendwie mag.
Weshalb auch immer.
Ich bin einfach nicht Normal.
Es gibt ein Anfang und ein Ende.
Ich muss hier einfach durch. Es kann nur besser werden.
Hoff ich zu mindestens. Ja, die Hoffnung stirbt zu letzt.
Ich glaube an das Schicksal.
Ich vertraue ihnen allen.
Ich bin verrückt, aber es entspricht der Wahrheit und wenn ich das hier lese,
wird mich diese Zeilen wieder Aufmuntern und mich Ermutigen.