Zum Inhalt der Seite

Ending

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dieses kurze Gedicht entstand zu zu einigen FF,

dessen Titel ich nicht mehr kenne.
 

Ending:
 

Plötzlich standest du da.

Mit deinen Rehbraunen Augen sahst du mich an,

und hofftest auf Vergebung.

Die ich dir nicht gab.

DAS, was du mir Angetan hattest, konnte ich dir einfach nicht verzeihen.

Sie hatten Recht.

Sie alle.

Es konnte nie und nimmer klappen.

Dass wusste ich damals schon,

aber ich wollte die Realität nicht wahr haben.

Es war vorbei.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-14T07:07:39+00:00 14.10.2007 09:07
Okay, es ist schade, dass du die FF dazu nicht mehr weist, denn es wäre eine gute Verbindung gewesen und das 'Gedicht' hier lässt einen dazu verleiten die FF zu lesen...
Aber es spiegelt sich eigentlich das wider, was den Tatsachen entspricht. So sehr man es auch versucht, hofft und bittet, man kann einen Menschen nicht in seinen Grundfesten Mauern erschüttern, geschweige denn verändern.
Eine Lektion die wohl jeder lernen muss und die du hier wirklich gut wiederspiegelst, außerdem kann man die Trauer in diesem kurzen, aber feinen Gedicht wirklich gut ablesen! Also wirklich nicht schlecht muss ich sagen, schade, dass ich von dir nur mehr so wenig zu sehen bekomme - derzeit ^^
Von:  kleines_punkrockgirl
2007-09-13T22:04:13+00:00 14.09.2007 00:04
Ich finds schön, wenn auch traurig...
Es erinnert mich iwie an "Who knew" von Pink, und das Lied liebe ich einfach. So knapp das alles zusammenzufassen finde ich toll ^^
Von:  Shiru-sama
2005-01-30T00:27:58+00:00 30.01.2005 01:27
hmmm irgendwie traurig
*zappel*
hey
man kann jedem doch ne zweite chance geben
denk doch mal über eine fortsetzung nach^^
Von: abgemeldet
2005-01-30T00:14:57+00:00 30.01.2005 01:14
Kurz und schmerzvoll.
Wunderschön traurig¨
*schnief*
Gleich geht hier doch der Springbrunnen hoch.
Musst du mich denn auch an sovieles erinnern mit deinen schönen Zeilen?
Von: abgemeldet
2005-01-18T17:58:09+00:00 18.01.2005 18:58
das ist traurig *schnief*
aber wenigstens wollte die person es versuchen ( mit der anderen person zu leben egal was andere dazu sagen )
*drop* so habe ich das verstanden ^^
Von:  JemoKohiri
2004-09-19T19:45:36+00:00 19.09.2004 21:45
*ganz doll ins Grübeln kommt* Ich habe mir gerade "Forever Together" durchgelesen und bin geschockt. Obwohl beide scheinbar zusammen gehören, zeichnet sich hier totale Trauer ab. Bereits die erste Zeile lässt den Leser zittern. Da ist auf einen Schlag etwas das er nicht kennt und das ihn bedrohen könnte. Durch die nächste Zeile weiß man wer es ist, aber es entsteht dadurch der Eindruck, dass die Person halb trotzig und halb bittend vor einem Mädchen steht. Dieses blickt ihn tränenblind an und ist nicht in der Lage zu antworten. Sie hatte geglaubt es vergessen zu haben und nun das. Es ist alles wieder da. Da soll sie auch noch so tun, als wäre nie etwas gewesen?! Dazu hatte sie nicht die Kraft. Sie möchte nicht noch mal leiden. Das wird ihr in diesem Moment klar und führt zu der Entscheidung. Ebenso wird ihr klar das es nicht das erste mal ist und sie schon damals blind war. Nur wollte das ihr Herz nicht wissen. Jetzt weiß sie was gut für sie ist. Sie trennt sich, auch wenn es schwer fällt. Die Zeit heilt alle Wunden.


Zurück