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Death Never Dies

von

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Blutige Lektion...

Am nächsten Morgen wurde Andrew unsanft von einem bestialischen Gebrüll aufgeweckt.

Leicht erschrocken blickte er sich um und brauchte ein paar Sekunden um sich daran zu erinnern, wo er war. Als er wieder ganz bei sich war, bemerkte er, dass Hades schon aufgestanden war, was er ihm nun gleich tat. Auch um herauszufinden, woher dieses fürchterliche Geräusch kam. Schleichend bewegte er sich durch das leere Schloss bis ihm auffiel, dass dieser Lärm von draußen kam. Nur mit Mühe konnte er die schwere Tür öffnen und sah dahinter seinen Vater, der mit mehreren seiner Soldaten versuchte einen großen, blauen Drachen mit Ketten und Seilen auf den Boden zu fesseln, um das Tier erst einmal ruhig zu stellen. Doch der mächtige Drache war nicht sehr angetan davon und wehrte sich vehement, wobei er ständig seinen mit prächtigen Hörnern bestückten Kopf in die Luft riss und einen eisblauen Feuerstrahl aus seinem mächtigen Maul spie.

"Strengt euch mehr an!" brüllte Hades seinen Leuten zu, während er sich an eine der Stahlketten hängte und mit aller Kraft versuchte den Kopf zu Boden zu reissen. Der Drache hielt lange stand, bis die Soldaten die Übermacht ergriffen und seinen schweren Kopf am Boden festmachten. Völlig erschöpft sackten einige der Dämonen auf dem Boden zusammen, um nach Luft zu schnappen und sich etwas auszuruhen. Hades wischte sich den Schweiß von der Stirn und warf dann noch einen letzten Blick auf seine Arbeit, bevor er sich wieder auf den Weg zum Schloss machte, wo er seinen Sohn erblickte.

"Bist du auch endlich aufgewacht?" begrüßte er seinen noch leicht verschlafen wirkenden Sohn.

"Was hast du denn mit dem Drachen vor?" Andrew schaute dem Drachen tief in die zornigen Augen, die ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließen.

"Wenn er gezähmt ist und es keine weiteren Probleme mit ihm gibt, kannst du ihn haben!" Er legte seinen Arm auf Andrews Schulter und führte ihn zurück ins Schloss.

"Echt? Ohne Scheiß?" So ganz konnte Andrew es noch nicht fassen.

"Warum sollte ich lügen?" lächelte Hades und führte Andrew zurück ins Schlafzimmer, um ihn für den Tag Kleidung zu geben.

"Hades?" find Andrew mit leiser und zögernder Stimme an.

"Was gibt es denn?" Hades stellte ihm neue Stiefel zur Verfügung und suchte dann weiter in seinem Kleiderschrank.

"Kannst du mir sagen, wie es ... Nadja .. geht?"

Abrupt hielt Hades inne und drehte sich zu Andrew um.

"Was willst du mit ihr?! Du kannst hundert neue Frauen haben. Menschen schaden dir nur!" Mit leicht bitteren Blick kam er auf seinen Sohn zu und packte ihn an den Schultern.

"Reicht es dir nicht, was du bis jetzt schon mit ihnen durchstehen musstest? Hier als Dämon kann dir so was nicht passieren. Dafür sorge ich schon!" Grob drückte er Andrew gegen die Wand.

"Werfe jegliche Gefühle ab. Sie schaden dir nur!" Hades gab Andrew einen langen Kuss und ließ dann ohne weitere Worte wieder ab.

"Aber dafür kannst du nichts. Es ist die Schuld deiner Mutter, dass du so etwas lästiges wie Gefühle hast!"

Andrew war völlig durcheinander und verstand nicht, was das ganze zu bedeuten hatte, aber er ließ es sein, weiter nachzufragen.

Nachdem Andrew neu eingekleidet war, führte Hades ihn die Küche, in der einige Hilfsdämonen damit beschäftigt waren, Essen für Hades und die anderen Diener des Hauses herzurichten. Er sorgte dafür, dass Andrew ein angemessenes Frühstück bekam, dass ihm auch zustimmte, da er sich nicht vorstellen konnte, Andrew könne etwas mit der typischen Küche in der Unterwelt anfangen.

"Ich würde dir gerne noch etwas zeigen, was dir vielleicht gefällt!" Hades führte seinen Sohn in das obere Stockwerk zu einer großen Eisentür, die mit vier Schlössern verriegelt war.

Durch eine kleine Handbewegung öffneten sie sich und die Tür ging langsam auf. Ein kalter Schauer drang aus dem dunklen Raum, gefolgt von einem leichten Geruch des Todes, der Andrew in die Nase stieg und ihm ein ungutes Gefühl vermittelte. Vor ihnen offenbarte sich ein düsterer Saal, der nur von einigen vereinzelten Kerzen erhellt wurde. Ein langer Gang, der von abgetrennten Engelsköpfen auf marmornen Säulen gezäumt wurde, führte zu einem goldenen Altar am Ende. Die Köpfe waren von gräulicher Haut überzogen und mit dunklen, leicht schwarzen Blut befleckt. Nur mit angewidertem Blick wagte sich Andrew hinein.

"Woher hast du diese ganzen Engel?" Seine Augen wanderten eingeschüchtert von diesen elenden Fratzen von einer Seite zur anderen.

"Sind alles Trophäen aus dem großen Krieg oder welche, die versuchten uns in der letzten Zeit auszuspionieren. Jedem einzelnen hier und im Kerker habe ich eigenhändig den Kopf angeschlagen!"

Endlich erreichten sie den Opfertisch auf dem ein Schwert einige Zentimeter über dem Boden schwebte. Die silberne Klinge schimmerte im fahlen Kerzenlicht, der goldene Griff, der mit Diamanten verziert war, wurde von einem Lederband stramm umgürtet. Ein aus Silber gegossener Drache umschlängelte die kalte Klinge, in die Schriftzeichen eingebrannt worden waren.

"Das ist wunderschön!" Andrew konnte die Kraft, die von diesem Schwert ausging förmlich in der Luft spüren. Doch als er es berühren wollte, drückte ihn Hades zurück.

"Es ist das Schwert Satans. Und nur er persönlich darf es anfassen. Meine Aufgabe ist es lediglich darauf aufzupassen!" Mit einem leichten Lächeln ruhte sein Blick auf dem Schwert.

"Mir wurden heute morgen neue Befehle zugeteilt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ich habe dafür gesorgt, dass dich ein paar Bekannte von mir über alles wichtige hier unterrichten, während meiner Abwesenheit!"

"Und was unter anderem?" fragte Andrew, worauf Hades ihm tief in die Augen blickte. Blitzschnell holte Hades mit seiner Faust aus und knallte seinem Sohn hart in die Rippen, der darauf keuchend am Boden zusammen brach.

"Unter anderem, dass dir so ein kleiner Schlag nichts mehr aus macht!" Grob packte er Andrew unter den Armen und hob ihn auf seine Schultern. Er brachte ihn ins Schlafzimmer zurück, damit er sich im Bett in Ruhe wieder kurieren konnte. Wegen den heftigen Schmerzen krümmte sich Andrew auf dem Laken.

"Lerne deine Schmerzen zu unterdrücken und nicht mehr wahrzunehmen!" Sanft streichelte Hades über Andrews verkrampftes Gesicht mit den Fingerspitzen.

"Wie... soll man sowas unterdrücken... können?!" stöhnte er, wobei er seine Finger in die Decke krallten.

"Meister?" Erklang plötzlich eine dunkle Stimme und ein, in einem schwarzen Umhang verhüllter, Mann betrat den Raum. Das Tuch verdeckte die Hälfte seines Gesichtes und auf seiner Stirn funkelte ein goldener Reif.

"Was ist, Servothate?" Hades wich einige Schritte vom Bett.

"Die Kampftruppen im Osten erwarten Euch bereits. Ich habe alles für Eure Abreise vorbereitet!" teilte er ihm mit, während seine Augen auf dem vor Schmerzen zitternden Andrew ruhten.

"Du weißt ja, was ich dir wegen Andrew aufgetragen habe. Halte dich daran und wenn er sich sträuben sollte, rühr ihn nicht an. Berichte es mir und ich werde mich dann darum kümmern!"

Eilig suchte Hades seinen Umhang aus dem Schrank, den er sich anlegte.

"Weiße Rosiel und Kira ebenfalls darauf hin. Ich werde in etwa einer Woche wieder hier sein!" Hades hatte nun keine Zeit mehr, weitere Dinge zu besprechen, und beeilte sich nach draußen zu seinem Drachen zu kommen, der schon auf die Abreise wartete.

Servothate wandte sich nun Andrew zu und schritt langsam auf das Bett zu.

Ein leichtes Grinsen bildete sich unter dem Tuch, als er sich ihn so krampfhaft windend anschaute.

"Hast du wohl Schmerzen, Kleiner?"

"Nein, .. mir geht es bestens...! Ich tu nur so!" fauchte Andrew ihn wütend an. Irgendetwas hatte Servothate an sich, dass Andrew nicht leiden konnte. Diese selbstgefällige, arrogante Art, die er aufwies und diese kalten Augen, die ihn durchdringend anstarrten, gefielen ihm überhaupt nicht.

"Da wir leider nicht viel Zeit für uns alleine haben, muss ich dir wohl oder übel wieder auf die Beine helfen!" Etwas unsanft drückte er Andrews Arm zur Seite, mit dem er sich seinen pochenden Brustkorb hielt und legte seine Handfläche darauf. Er versuchte sich eisern gegen Servothates Griff zu wehren, aber er hatte keine Chance. Doch als er spürte, wie sich langsam die Schmerzen linderten, verringerte sich seine Gegenwehr auch.

"Das hätten wir, dann komm mal mit, Kleiner!" Endlich ließ Servothate wieder von Andrew ab und ging aus dem Zimmer, wobei er aber noch Andrew im Auge behielt, damit dieser auch mitkam.

"Erwarte aber keine Dankbarkeit von mir!" knurrte Andrew leicht finster und krabbelte aus dem Bett ihm nach.

"Das erwarte ich auch nicht von dir!"

Vor Hades Gemäuer stand seine Kutsche, die von zwei weiblichen Zentauren angetrieben wurde. Ihr Fell, ihre Haare und ihr Pferdeschwanz waren pechschwarz, färbten sich aber an den Enden blutrot. Ihre schneeweiße Haut war weich und geschmeidig und in ihren Augen spiegelte sich ein dunkler Abgrund wieder.

"Los, steig endlich ein!" Servothate hielt Andrew die Tür der Kutsche auf, worauf dieser schnell und ohne ihn auch nur anzusehen einstieg.

"Oh man, Hades. Was hast du mir da nur angetan?!" überlegte er und verdrehte die Augen, während er Andrew folgte. Sofort fingen die Zentauren zu rennen an und steuerten Servothates Schloss an. Gelangweilt blickte Andrew aus dem Fenster und betrachtete sich die gigantischen Steinskulpturen, von denen er auch schon einige bei seiner Ankunft gesehen hatte.

"Früher waren dies unsere besten Krieger und Geheimwaffen, doch nach dem großen Krieg sind sie versteinert und seither nagt der Zahn der Zeit an ihnen!" klärte er Andrew auf, der nur kurz zur Bestätigung nickte.

"Ich werde dir noch weiteres über diese Wesen beibringen, wenn wir bei mir sind!"

"Erfahre ich dann auch, was du unter deinem Tuch versteckst?" Andrew scheute nicht davor zurück, ihn spüren zu lassen, dass er Servothate nicht leiden konnte.

"Du brauchst dich gar nicht so aufzuführen. Ich bin genauso wenig begeistert von dir wie du von mir, aber wir müssen irgendwie mit einander auskommen. Ich will dir was vorschlagen!"

Servothate lehnte sich entspannt zurück und überschlug seine Beine.

"Ich weiß, dass du dich für Bücher interessierst und ich habe mehr als genug davon. Wenn du mir keine Last bist, kannst du in deiner Freizeit so viel lesen, wie du willst!"

Einen Moment lang herrschte Stille zwischen den beiden.

"... vielleicht. Mal sehen.!" Andrew reizte das Angebot schon, nur wollte er es nicht vor diesem Kerl zugeben. Diese Antwort genügte Servothate voll und ganz, aber dennoch beschloss er ihn nicht an der langen Leine zu lassen, da Andrew wieder so anfangen könnte. Schnell erreichten sie das Schloss vor dem sich viele Soldaten tummelten. Zwei von ihnen rannten auf die Kutsche zu, um sich darum zu kümmern. Einer von ihnen hielt die Zügel der Zentauren fest, die wild mit den Hufen scharrten und der andere öffnete die Tür, damit Andrew und Servothate aussteigen konnten.

"Sieg sei mit Euch, Herr!" gelobte der Soldat ihn, als sein Herr die kleinen Stufen der Kutsche hinunterstieg.

"Da ich ein bisschen unter Zeitdruck stehe, fangen wir gleich mit deinen Unterricht an. Es gibt viel was du lernen und wissen musst!" Ohne, dass Andrew sich etwas umsehen konnte, würde er von Servothate gleich in die erste Büchergalerie gebracht. Erstaunt wanderten Andrews Augen durch den riesigen Saal, dessen Wände Meter hoch aus Regalen bestanden, die bis auf den letzten kleinen Fleck mit Bücher aufgefüllt waren und nur von großen Fenstern unterbrochen wurden, die dem Raum das nötige Licht spendeten. So viele Bücher hatte er noch nie in seinem ganzen Leben gesehen.

"Das ist nur ein kleiner Teil meiner Sammlung. Hier sind nur die geschichtlichen Bücher von denen du fast alle lesen wirst!"

"Und was für Bücher hast du noch in deiner Sammlung?" Andrew beachtete seine Worte gar nicht weiter.

"Zauberbücher unter anderem. Aber die gehen dich nichts an, da ich bei dir dafür nicht zuständig bin!"

"Mich würden aber die anderen Bücher bei weitem mehr interessieren!"

"Das ist unwichtig, was dich mehr oder weniger interessiert. Und nun solltest du dich mal lieber etwas fügen, sonst kann ich leicht ungeduldig werden!" Ein leichtes Funkeln blitze in Servothates Augen auf, als er ein paar Schritte näher auf Andrew zuging.

"Du weißt, dass du mir nichts antun kannst. Immerhin hat es dir mein Vater verboten!"

Einen Moment lang hielt Servothate inne und schaut Andrew ins Gesicht, der sich recht sicher fühlte. Ganz leicht zeichnete sich ein finsteres Lächeln auf dem Tuch ab, dass sein Gesicht verdeckte.

"Du hast recht. Ich kann dich nicht zwingen oder dir wegen deines Ungehorsams die Ohrfeige verpassen, die du dir nun eigentlich verdient hättest, aber dein werter Vater hat nicht meine Soldaten in sein Verbot miteinbezogen!" Als hätten sie nur auf diese Worte gewartet standen sofort fünf seiner Leibwächter im Raum und versperrten Andrew den Ausgang.

"Zeigt ihm, was passiert, wenn man sich meinen Anordnungen widersetzt!" Er wendete kühl seinen Blick von Andrew ab, als sich die Soldaten wie räudige Hunde auf ihn stürzten. Heftige Tritte in den Magen und Faustschläge ins Gesicht folgten. Die Schmerzen waren fast unerträglich und während Andrew nur noch keuchende Schmerzensschreie über seine aufgeplatzten Lippen brachte, schlugen die Soldaten immer weiter auf ihn ein.

Nach einer schier für Andrew endlos wirkenden Zeit endete dieses Szenario endlich wieder und er sackte blutend und mit schmerzenden Gliedern zu Boden.

"Lass es dir eine Lehre sein!" Er packte Andrew an den Haaren und zog seinen Kopf etwas , wodurch sein blutiges, angeschwollenes Gesicht zum Vorschein kam.

"..das wirst du bereuen..!" knurrte Andrew wütend und schluckte angewidert das Blut, das sich in seinem Mund gesammelt hatte.

"Reiss lieber deinen Mund nicht zu weit auf, sonst wird es das nächste mal noch schmerzhafter!" Grinsend ließ er seine Haare wieder los und Andrews Kopf knallte auf den harten Boden. Ein dünner blutiger Speichelfaden tropfte von seinem Mund aus auf den kalten Boden, während sich sein Gesicht verzerrte vor Schmerzen.

"Für heute kannst du gehen, aber morgen erwarte ich etwas mehr Konzentration von dir!" Ungeachtet von Andrew schritt Servothate nun zu einem seiner Bücherregale und suchte sich ein Buch heraus.

Mühselig raffte sich Andrew langsam und unter starken Qualen wieder auf die Beine, von denen eines so stark schmerzte, dass er es nicht schaffte, darauf stehen zu können.

"Kira wird draußen auf dich warten!" Noch in sein Buch vertieft streifte Servothate zum großen Regal. Mit schmerzhaft zuckenden Muskeln und einem stechen in der Brust schleppte er sich zur Eingangstür, angetrieben von dem Gedanken endlich von diesem Typen wegzukommen. Vor seinen Augen verschwamm langsam alles uns so konnte er nur noch Kiras Umrisse erkennen, die vor ihm stand. Doch schon in der nächsten Sekunde brach er wieder zusammen. Schell eilte Kira zu ihm, und hob seinen Oberkörper auf.

"Was ist denn passiert?" Besorgt strich sie ihm die Haare von seinem verschwitzten Gesicht.

Aber Andrew brachte nur noch ein heiseres Stöhnen heraus, bevor sein Bewusstsein verlor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Musashi-dono
2004-10-12T00:59:53+00:00 12.10.2004 02:59
Ah die Geschichte gefällt mir bis hierhin sehr gut ^^
Nur ich finde Andrew sollte ned son Waschlappen sein und sich dauernd eins reinwürgen lassen ^^"
Naja kriegt hoffentlich bald nochn bisschen mum in den Knochen xD Also freu mich schon auf das nächste Kapitel ^^
Von: abgemeldet
2004-10-06T10:21:14+00:00 06.10.2004 12:21
Nja, mir tut der arme Wurm inzwischen auch ziemlich leid. Immerzu bekommt er auf die Nase, dabei tut er doch eigentlich niemanden etwas.

Einen Drachen? Wahaha, dann überlebt in meiner näheren Umgebung aber wahrscheinlich niemand. ^.^

Mir hat die FF bisher sehr gut gefallen und war sehr unterhalten. Einen Platz in meinen Favoriten hat sie sich redlich verdient und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. ^.^
Von:  paperwings
2004-10-02T14:57:55+00:00 02.10.2004 16:57
.__. armer andrew.. aber ich find des chappie echt toll *-* (ich will auch nen drachen ^^') schreib bitte schnell weiter *.*


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