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Eine Reise ins Nichts

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Eine Reise ins Nichts

Ein Pfad ins Unbekannte

Ein Weg der niemals endet

Der einfach kein Ziel hat

Mein Herz schlägt nicht mehr

In meinem kalten Körper

Der Atem der mich am Leben hielt

Ist längst von meinen Lippen verschwunden

Ich spüre nur die Kälte

Nur die Einsamkeit

Spüre nur den Schmerz

Der meinen ganzen Körper durchströmt

Er ist mein längst erstarrtes Blut

Das in meinen schwarzen Adern steckt

Meine Flügel auf meinen Rücken

Haben keine Federn mehr

Alle sind sie mir ausgefallen

Ihr schimmerndes weiß

Ist verschwunden

Nur noch dunkle verfallene Knochen

Ragen aus meinen Schulterblättern

Auch sie schmerzen

Am Liebsten würde ich sie rausreißen

Doch sie stecken zu tief drin

In meinem dunklen Körper

Der nicht mehr weiß

Wie es ist ohne Schmerz zu sein

Der sich nicht mehr erinnert wie es war

Das warme Licht auf seiner Haut zu spüren

Längst ist dieses Gefühl gegangen

Und nichts ist mehr zurückgeblieben

Nicht mal eine Erinnerung

Und so folge ich dieser Reise ins Nichts

Dem Pfad ins Unbekannte

Dem Weg der niemals endet



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  paperwings
2004-10-08T21:09:26+00:00 08.10.2004 23:09
ziemlich traurig .___. aber es gefällt mir ^^
Von:  Musashi-dono
2004-10-08T01:44:17+00:00 08.10.2004 03:44
Hm ich versteh das Gedicht irgendwie nicht ganz ... aber es klingt ... wie bisher alle deine Gedichte irgendwie traurig *sichgarnedwunder*
Gefällt mir aber trotzdem .... ^_^


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