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Miracle

von

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Epilog

Titel: Miracle (Epilog)

Autor: KimRay

e-mail: KimRay@gmx.de

Kategorie: Romance

Unterkategorie: ein ganz klein wenig Humor???
 

Inhalt: Harry hat ein Problem mit Valentinstagen, trifft jemanden, dem er eigentlich lieber aus dem Weg ging und muss Konsequenzen ziehen, mit denen er am allerwenigsten gerechnet hätte. Und außerdem hat ein gewisser Blonder auch noch ein Wörtchen mitzureden.
 

DISCLAIMER: Alle urheberrechtlich geschützten Figuren in dieser Story gehören natürlich den jeweiligen Eigentümern. Ich habe sie mir nur ausgeliehen. Einzig die Idee und neue Charaktere sind komplett von mir.
 

Anmerkungen: So, diesmal steht dann wahrscheinlich alles drin, was Ihr noch wissen wollt und auch die Frage, ob Ron und Hermione erfahren, dass Harry eine Tochter mit Draco Malfoy hat, wird geklärt!
 

Beta: fiZi von Animexx. Wie immer big thanks!
 

Big thanks für die Kommis an: kayla25, Devil_SSJPan, Mangacat201, Feaneth, littleRanchan, Aya Malfoy und Jeanca. Ich hoffe Ihr bleibt mir auch in meinen anderen Storys treu!
 

Natürlich auch thanks an Miyazawa-chan! ;)
 

Epilog
 

Draco POV
 

"Dray... wo steckst du? Wir warten auf dich!" Harry war schon in der Eingangshalle. Es war ein warmer Samstagnachmittag, er hatte frei, und normalerweise nutzen wir solche Tage für einen Ausritt in die Weinberge.

"Ich komme gleich!", antwortete ich. Und ich hatte keine Zweifel daran, dass Harry wusste, was er mit dieser Antwort anfangen musste.

Ich hing meinen Gedanken nach und starrte wieder einmal dieses Bild an. Es war jenes von Harry, gleich nach Lilly Anns Geburt.

Ich hatte es in der Schublade seines Nachtschränkchens gefunden, als er aus Rinas Haus ausgezogen war und augenblicklich in Beschlag genommen, denn es vermittelte all die Liebe, die er auch schon zu diesem Zeitpunkt für meine Tochter empfunden hatte. Ich empfand es als Liebenserklärung, auch wenn ich ihm das nie verraten hatte.

Inzwischen hatte ich mehr als eine Liebeserklärung von ihm erhalten, doch dieses Bild, das ließ mich nicht los und es würde mich auch nie loslassen, denn es hatte mir klar gemacht, was ich für ihn empfand.

Ich liebte ihn. Schon lange.

Himmel, wenn ich bedachte, dass das schon fast zehn Jahre waren, müsste ich eigentlich die Krise kriegen, doch das war nicht so.

Zehn Jahre.

Acht davon waren wir vor Recht und Gesetzt verheiratet, und ich hatte es nicht einen Augenblick lang bereut.

Dieses Bild hier, das betrachtete ich eigentlich immer dann, wenn wir einen heftigen Fight hinter uns hatten und das war nicht gerade selten, doch heute, heute hatte es einen anderen Grund. Wir standen vor einer neuen Herausforderung... und diesmal galt sie mir.

"Wo bleibst du?"

Er erschien in der Tür und hastig versuchte ich das Bild verschwinden zu lassen, doch da war ich bei Harry an der falschen Adresse. So was konnte ich nicht vor ihm verbergen. Dazu kannte er mich zu gut.

Er nahm mir das Bild weg und stellte es auf den Kaminsims zurück. Ich wusste, dass er es hasste, denn man sah, wie alle er gewesen war, doch er hatte schon lange akzeptiert, dass es mir wichtig war.

Entschlossen zog er nun die Tür meines Arbeitszimmers zu und sah mich an.

"Was hast du, Dray?"

Dr. Harry James Malfoy, mein Lebensgefährte und Ehemann. Himmel noch mal, jedes Mal, wenn ich darüber nachdachte, war es genauso unfassbar, wie beim ersten Mal, doch es war real, Harry und ich waren ,wir'.
 

Es war kein Spaß gewesen.

Wir hatten beide unseren Dickkopf und ich musste zugeben, dass ich Rina eine Menge zu verdanken hatte, wenn es Harry betraf.

Er war schwer zu handhaben, wenn man ihn nicht zu nehmen wusste, doch ihr Hinweis, dass er unter dem von ihr so genannten Harry-Potter-Syndrom leide, war sehr hilfreich gewesen.

Harry war der Meinung, immer mit allen Problemen allein zu Recht kommen zu müssen. Es fing bei Lilly Ann an und hörte beim Sex auf. Da einen Konsens zu finden hatte lange gedauert, aber am Ende war es uns gelungen und Harry hatte zugestimmt, mit nach St. Denice, dem nächst gelegenen Anwesen meiner Familie in Frankreich, zu ziehen, denn für uns alle war Rinas Haus zu klein.

Sie war nicht glücklich darüber gewesen und irgendwann war mir klar geworden, dass sie Harry als eine Art Sohn betrachtete. Sie hatte ihn mit dem Herzen adoptiert und ihn loszulassen fiel ihr schwer. Heute konnte ich das verstehen.

Zum Glück hatte ich die Möglichkeiten, es ihr leichter zu machen. Das Gut in St. Denice hatte dreiundvierzig Zimmer, also auch genug Platz für Rina.

Natürlich zog sie nicht mit ein, doch sie wusste, dass wir immer Platz für sie hatten.

Ich war darüber bald ziemlich froh gewesen, denn es hatte sich als Herausforderung herausgestellt, Lilly Ann zu betreuen, nachdem wir St. Moritz verlassen hatten.

Sie tat sich schwer mit der Umstellung.

Der Fakt, dass Harry in Lausanne magische Medizin studieren wollte und tatsächlich den Vorkurs geschafft hatte, hätte mich beinahe umgehauen.

Um so was hatte ich mir noch nicht mal Gedanken gemacht und bei ihm stand es schon fest. Wir hatten eine Menge Ärger zu der Zeit und ich weiß, dass ich es ihm nicht gerade leicht gemacht habe.

Er ließ Lilly Ann im Stich, war mein Hauptvorwurf. Lilly Ann hätte zwei Väter, war sein Gegenargument. Er hätte noch jede Menge Zeit, warf ich ihm an den Kopf. Er sei nicht mit einem Silberlöffel im Mund geboren, kam es zurück. So oder ähnlich ging es hin und her, doch eigentlich war es Egoismus.

Mein Egoismus.

Ich wollte sie beide für mich, nicht nur Lilly Ann und ich war fies dabei.

Er hätte meinetwegen beinahe aufgegeben.

Zum Glück rückte mir Rina rechtzeitig gründlich den Kopf zurecht und ich konnte ihn davon überzeugen, weiter zu machen. Um genau zu sein entschuldigte ich mich, auch wenn ich es mit blumigen Ausreden tat. Heute war er Dr. Harry James Malfoy.

Es war eine Berufung für ihn gewesen, und es hatte, wie so viele andere seiner Grundsatzentscheidungen, über mehr als seine Karriere entschieden.

Im Studienregister hatte sein vollständiger Name mit seiner Adresse gestanden. Natürlich war das damals noch Harry James Evans gewesen, doch Granger wäre wohl auch bei Harry James Malfoy stutzig geworden.

Wie es der Zufall wollte, war sie exakt im selben Studiengang gewesen, wie Harry - für mich nicht wirklich ein Wunder, denn Lausanne war die beste medizinische Fakultät in Europa und für Hermione Granger stellte das eine Herausforderung dar.

Sie hatte sich nach einem praktischen Jahr in London mit einem Stipendium für Lausanne qualifiziert und eine Stunde, nachdem sie Harrys Name in der Liste gelesen hatte, hatte sie auch schon vor der Tür meines Anwesens in Frankreich gestanden.

Den armen Krisp hatte der Schlag getroffen, als sie ihn als erstes gefragt hatte, ob er wenigstens bezahlt wurde, ich selbst war mitten in der Salontür erstarrt, kaum, dass ich ihre Stimme gehört hatte und Harry, Harry rannte ihr dank Lilly Ann direkt in die Arme.

Nun, was soll ich sagen. Es war ein Drama.

Hermione war schon nach zehn Minuten heulend aus dem Haus gerannt, Harry hatte mit einem Wodka pur im Salon gesessen und Lilly Ann war vollkommen neben sich, denn sie verstand natürlich nicht, was los war.

Erst als sie sicher und tief schlafend in ihrem Bett lag, hatte ich die Zeit, mich mit Harry auseinanderzusetzen und zum ersten Mal bekam ich den vollen Effekt seines Harry-Potter-Syndroms zu spüren. Er wollte nicht mit mir reden.

Zum Glück hatte er die Rechnung ohne den Wodka gemacht.

Am Ende erfuhr ich dann doch noch den Grund für seine üble Laune.

Hermione war nicht sauer, weil er mit mir zusammen war.

Sie war auch nicht wirklich sauer, weil er wegen der Schwangerschaft von der Bildfläche verschwunden war.

Sie war sauer, weil er nicht genug Vertrauen in die Toleranzfähigkeit seiner Freunde gehabt hatte. Das hatte sie tief verletzt und mein Süßer hatte nun ein furchtbar schlechtes Gewissen.

Das Problem war, dass ich ihr da leider Recht geben musste und das war nicht gerade hilfreich dabei, ihn aufzubauen.

Zum Glück konnte man sich, was das anging, auf das Wiesel verlassen.

Mann, dass ich den mal über die Schwelle eines meiner Häuser lassen würde hätte ich auch nicht erwartet.

Doch als er noch am selben Abend ziemlich spät wutentbrannt mit Hermione im Schlepptau auftauchte, tat ich es. Hermione war sein Auftritt äußerst peinlich, doch ich war ihm dankbar, denn er bewies erstklassig, dass Harrys Bedenken zumindest teilweise richtig gewesen waren.

Es mochte sein, dass Hermione mit der Geschichte klar gekommen wäre, Ron tat es jedenfalls nicht. Er bewies das genaue Gegenteil von dem, was sie gesagt hatte.

Es gab ein Theater, das sich sehen lassen konnte, und ich stand mit Hermione daneben und hielt mich genau wie sie raus. Das durften die beiden Hitzköpfe ganz allein austragen.

Es hatte mich ja schon überrascht, dass er von Harrys Vorliebe für Jungs gewusst hatte. Sicher, es hatte Gerüchte gegeben, doch dass er es seinem besten Freund gegenüber eingestanden hatte, zeugte von einer ganzen Menge Vertrauen.

Es hatte mich noch mehr überrascht, dass Weasley absolut kein Problem damit gehabt hatte, nicht mal damit, dass Harry ein Miracle empfangen hatte.

Es war ein sehr aufschlussreiches Schauspiel, denn es bewies, dass Ron nur ein Problem mit der ganzen Sache hatte - mich.

Harry hatte ein Kind mit mir, Draco Malfoy. Das konnte in seinen Augen nicht angehen und es musste bei dieser Sache einen Haken geben. Er indizierte alles Mögliche, von Gehirnwäsche bis Imperiusfluch - und Harry wurde immer wütender, bis er explodierte, seinen ehemals besten Freund rund erneute und damit drohte, ihn raus zu werfen.

Ich schätze, es war das erste und das letzte Mal, dass Ron sich von ihm eine solche Standpauke anhören musste. Er war von Sekunde zu Sekunde kleiner geworden und am Ende hatte er wie ein Häufchen Elend auf der Sesselkante gesessen, denn Harry hatte eines klar konstatiert:

Er liebte Lilly Ann und er liebte mich - und es war ihm piepegal, was Ron davon hielt. Er war nur noch wütend. So wütend, dass es ihm sichtlich schwer fiel, Rons gemurmeltes ,Es tut mir Leid' zu akzeptieren.

Ich bin mir jetzt noch nicht sicher, was mehr damit zu tun hatte, die Freundschaft, oder der flehende Blick, den ihm Hermione zuwarf.

Letztendlich hielt er ihm ein Glas Wodka unter die Nase und blaffte ,Wenn ich jemals wieder solchen Müll von dir höre, brauchst du dich bei mir nicht mehr blicken zu lassen... und du wirst dich gefälligst bei Draco entschuldigen!'

Das war vielleicht eine Genugtuung, als der arme Rotschopf widerwillig tat, was Harry verlangte.

Als ich Harrys Blick jedoch gleich darauf traf, sah ich etwas anderes, als Entschlossenheit. Ich sah Tränen der Erleichterung in seinen Augen, Erleichterung darüber, dass diese Konfrontation nicht in einer Katastrophe geendet hatte, denn es wäre ihm schwer gefallen, seine Freunde zu verlieren.

Das war wohl seine größte Angst gewesen und mir wurde klar, wie sehr ihm Ron und Hermione wirklich gefehlt hatten. Das hatten wir damit zum Glück hinter uns.

Ich hatte jedoch keine Zeit, darüber nachzudenken, denn Hermione war entschlossen, noch ein paar Punkte zu klären - unter vier Augen.

Sie gab mir nicht die Chance Harry zu Hilfe zu holen und so machte ich den Fehler, sie in mein Arbeitszimmer zu bitten.

Es kam, wie es kommen musste, Lilly Ann, vollkommen aufgelöst, stand an der Treppe und ich musste sie ins Bett zurück bringen. Hermione hatte genug Zeit, sich in meinem Arbeitszimmer gründlich umzusehen und natürlich entging ihr das Bild von Harry nicht.

Als ich dann endlich auftauchte, sah sie mich nur an, auf eine Art und Weise, die mir das Blut in Wangen trieb. Sie hatte ohne Zweifel die richtigen Schlüsse gezogen, viel richtiger, als mir lieb sein konnte. Nicht umsonst war sie die Cleverste in Hogwarts gewesen.

Es stand jedenfalls fest, dass ich Hermione nichts mehr vormachen konnte, ob es mir passte oder nicht, und das ärgerte mich schon gewaltig. Langsam verlor ich mit dieser Bande mein Gesicht.

Ihr einziger Kommentar war letztendlich ,Ich hoffe nur, du bist clever genug, ihm das nicht noch mal anzutun.' gewesen.

Das war eigentlich eine Selbstverständlichkeit für mich, schon von Anfang an, doch leider hatte ich nicht mit Harrys Eigensinn gerechnet.

Er tat es noch mal.

Als ich in dieser Nacht viel zu spät begriff, was er getan hatte, hätte ich ihn zum ersten Mal in meinem Leben am liebsten geschlagen. Wir hatten einen solchen Streit, dass innerhalb weniger Minuten Türen knallten und ich meine Sachen schnappte und aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer auszog.

Ich war so wütend über seine Blödheit, dass mich nicht mal seine Erklärungsversuche interessiert hatten. Ich fühlte mich nur hintergangen und zweifelte augenblicklich an allem, was zwischen uns war.

Jeder sagte mir, ich solle auf ihn Rücksicht nehmen, und was machte er? Er tat mit voller Absicht das genaue Gegenteil.

Himmel, hatte ich eine Wut auf ihn. Gerade schien alles wirklich gut zu werden und dann das.

Ich hielt durch bis zum nächsten Abendessen, dem er genauso fern blieb, wie den beiden vorangegangenen Mahlzeiten. Danach stand ich das erste Mal vor der Schlafzimmertür, doch ich machte auf dem Absatz kehrt und ließ es bleiben.

Er hatte es verbockt, er sollte kommen.

Am nächsten morgen stand ich dann doch wieder vor der Tür, denn er war wieder nicht aufgetaucht. Ich begann mir Sorgen zu machen, doch Harry machte nicht auf. Er antwortete mir nicht mal.

Ich musste warten, bis Lilly Ann zurück war.

Es war ihr monatliches Rina-Wochenende gewesen und für uns eigentlich eine seltene Auszeit.

Wir hatten sie hervorragend genutzt. Ich war so gefrustet, dass sich unsere Tochter sogar um mich Sorgen machte.

Um ihren Daddy machte sie sich gleich drauf noch mehr Sorgen. Für sie ging die Tür natürlich auf, doch Rina schnappte sie, kaum, dass wir drin waren, warf mir einen entsetzt-verständnislosen Blick zu und verließ den Raum.

Harry hatte geschlafen, doch mir reichte genau wie Rina ein einziger Blick, um sofort zu begreifen, dass es wieder passiert war.

Er war blass wie der Tod, hatte Schatten unter den Augen und lag zusammengerollt auf der Couch, nicht im viel bequemeren Bett.

Ich wollte ihn verfluchen, ihn ausschimpfen, ihm eine Szene machen, doch ich konnte nicht. Ich setzte mich neben ihn und wollte ihn nur noch in die Arme nehmen.

Ein schwerer Fehler, denn Harry wachte auf - und er machte mir eine Szene.

Ich glaube, wenn er die Kraft dazu gehabt hätte, wäre er in dieser Nacht für immer aus meinem Leben verschwunden, so wütend war er auf mich.

Nur mit Gewalt schaffte ich es, seinen Widerstand zu brechen und erst, als er begriff, dass er es nicht schaffen würde, sich aus meiner Umarmung zu befreien, gab er auf, noch immer wütend, obwohl er schon nicht mehr stehen konnte und ich ihn zum Bett tragen musste.

Was auch immer ich über die Sache selbst dachte, ich würde ihn nicht noch mal damit allein lassen. Das sagte ich ihm auch, doch Erklärung bekam ich keine mehr. Ich hatte ihm nicht zugehört, als er versucht hatte, mit mir über die ganze Sache zu sprechen, und ich hatte den Fehler gemacht, ihn damit allein zu lassen.

Nachdem er sich wenigstens einigermaßen beruhigt hatte, sagte er mir ungewohnt kalt, dass er meinen Ärger zwar verstehen konnte, doch meine Entscheidung im Anschluss daran verurteilte.

Er hatte es zwar nicht wortwörtlich gesagt, doch er hatte sich erneut allein gelassen gefühlt. Sein Vertrauen in mich hatte einen schweren Knacks bekommen und es dauerte lange, bis er darüber weg kam. Ich war zu dem Zeitpunkt schon heilfroh darüber, dass er mich nicht aus dem Schlafzimmer warf.

Trotzdem waren es die längsten neun Monate meines Lebens, denn unser Verhältnis war angespannt und ich konnte nicht verstehen, warum er sich das angetan hatte.

Noch in derselben Nacht war ich bei Severus Snape gewesen, weil es ihm wirklich übel ging. Meinen früheren Hauslehrer hatte beinahe der Schlag getroffen, als ich ihm sagte, worum es ging, doch es war die richtige Entscheidung gewesen.

Dank des Gebräus, das er zusammen rührte, konnte Harry wenigstens normal essen. Es ging ihm nicht wirklich gut, doch von Rina hatte ich erfahren, dass es bei Lilly Ann viel schlimmer gewesen war.

Angst hatte ich trotzdem mehr als genug.

Amorina hatte ihn an meiner Stelle zusammengestaucht, als ihr wohl klar geworden war, dass ich es nicht konnte und Harry selbst diese Entscheidung getroffen hatte, doch eine Erklärung hatte auch sie nicht bekommen.

Niemand konnte verstehen, warum er noch einmal dieses Risiko eingegangen war. Und ich konnte froh sein, dass Harry keine Zweifel daran ließ, wessen Entscheidung es gewesen war, sonst hätte mich Ron wohl trotz allem neu gewonnenen Verständnis mit bloßen Händen stranguliert.

Der einzige, den Harry mit dieser Aktion nicht überraschen konnte, war Albus, und etwas sagte mir, dass er Harrys Gründe kannte, doch auch er gab mir keine Erklärung

Die bekam ich erst, als unser Sohn Daniel zur Welt kam.

Auch diesmal nahm Rina den Eingriff vor. Auch diesmal stand Madam Pomfrey bereit. Auch diesmal wurde das schreiende Baby weitergereicht - an mich.

Ich war es, der unserem Sohn einen Namen gab und ich war es, in dessen Armen er aufhörte zu weinen.

Harry ließ mich die ganze Zeit nicht aus den Augen. Es war einer der seltenen Momente, in denen ich keine Ahnung hatte, was in seinem Kopf vorging. Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt, doch im Nachhinein war ich sicher, dass er ganz genau wusste, was in mir vorging, denn er nahm mich in die Arme, liebevoll, wie schon lange nicht mehr

Und ich, ich klammerte mich an ihn und heulte, Daniel noch immer in meinen Armen.
 

"Was hängst du wieder deinen Gedanken nach, Dray?" Harry hatte die Frechheit, sich rittlings auf meinen Schoß zu setzen. In den seltensten Fällen eine gute Idee und fast immer Absicht.

"Was soll das werden?" Er beugte sich zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss.

"Musst du das wirklich fragen?"

"Wo stecken sie?"

"Daniel ist im Weinberg verschwunden und Lilly Ann will ihn mit einem Tracking-Spell wieder finden! Ich glaube, Severus wird seine helle Freude haben, wenn deine Tochter im September nach Hogwarts kommt!"

Severus hatte Albus vor fünf Jahren als Schulleiter abgelöst. Außerdem war er Daniels Pate, gemeinsam mit Hermione. Er und Harry hatten das Kriegsbeil begraben... müssen. Denn immerhin hatte Sev eine Menge damit zu tun, dass es Harry bei der zweiten Schwangerschaft besser gegangen war und außerdem hatte ich ihn erpresst, denn mein Verhältnis zu meinem früheren Hauslehrer war inzwischen hervorragend.

Ihm hatte ich die anstehende Entscheidung zu verdanken.

Eigentlich hatten wir unsere Kinder nach Beauxbaton schicken wollen, doch damit waren die beiden Paten aus Hogwarts absolut nicht einverstanden gewesen.

"Sie hatten keine Lust mehr zu warten!", sprach Harry inzwischen weiter.

"Und damit hattest du natürlich absolut kein Problem!", entgegnete ich.

"Nein... hatte ich nicht...", murmelte er, bevor er mir den Mund mit einem fordernden Kuss verschloss und meine Hände sich einen Weg unter seinen Pulli suchten.
 

Daniels Geburt war der Punkt, an dem unser Leben wirklich begann, in geordneten Bahnen zu verlaufen. Wir hatten gar keine andere Wahl mehr. Die Hochzeit war da nur der Anfang gewesen und was mich dabei wirklich schockierte war der Fakt, dass Harry nicht einen Sekunde gezögert hatte, meinen Namen anzunehmen.

Es gab eine Menge Leute die schockiert darüber waren, doch ihn interessierte es nicht. Ihn hatte es eher schockiert, dass meine Mutter zu unserer Hochzeit nicht auftauchte.

Mich hatte es nicht überrascht. Die Tatsache, dass das Malfoy-Vermögen inzwischen zwei rechtmäßige Erben hatte, konnte ihr nicht gefallen. Denn damit blieb ihr nur der Pflichtanteil, eigentlich noch immer genug, doch etwas sagte mir, dass meine Mutter niemals genug bekommen würde.

Er hatte mich auch gefragt, ob es andere Leute gab, die ich einladen wollte und ich hatte lange darüber nachgedacht, aber wenn ich ehrlich war, gab es nicht wirklich jemanden.

Es war ein Schock gewesen, als dann der jeweils komplette Jahrgang von Slytherin und Gryffindor in der Kirche aufgetaucht war. Das hatten wir Hermione zu verdanken, und im Nachhinein weiß ich, dass sie Recht gehabt hatte.

Pansy hatte mich ewig lang damit aufgezogen, dass sie nun endlich wisse, was es mit dieser Unterschrift im Jahrbuch auf sich gehabt hatte und so erfuhr dann auch Harry, dass das alles andere als eine gewöhnliche Unterschrift gewesen war.

Sie konnten es nicht fassen, weder die ehemaligen Gryffindors noch die ehemaligen Slytherins. Das war der Grundtenor, doch am Ende dieses Tages zweifelte niemand daran, dass das, was zwischen mir und Harry geschehen war, Ernst war.

Wie sollte man auch daran zweifeln, wenn man in die Gesichter unserer Kinder sah. Beide waren sie so blond, wie ich, doch während Lilly Anns Augen grau waren, waren Daniels genauso intensiv grün, wie Harrys.

Pansy sagte mir später unter vier Augen, dass sie schockiert gewesen war, von Hermione Post zu bekommen und es sie fast umgehauen hatte, als sie den Brief gelesen hatte. Sie war vor allem deswegen gekommen, weil sie sich so etwas nicht hatte vorstellen können. Es fiel ihr jedoch überraschend leicht, zuzugeben, dass sie sich getäuscht hatte.

Meine Hauskameraden freuten sich für mich. Das hätte ich nicht erwartet. Es sah ganz so aus, als seien wir alle ein bisschen erwachsen geworden und loser Kontakt bestand noch heute.

Ansonsten hatte ich vor allem damit zu tun, mich um Lilly Ann und Daniel zu kümmern.

Sicher, ich hatte mich auch schon vor der Sache mit Daniel um Lilly Ann gekümmert, denn immerhin studierte Harry, doch die Geschichte mit Dan war etwas anderes und ich wusste, dass das Harrys Grund gewesen war.

Ich glaube, was die Bindungen unseres Sohnes anging, gab es keinen Unterschied zwischen mir und Harry und darauf war er stolz. Als wir es irgendwann schafften, über das Drama am Anfang zu reden, gab er das sogar offen zu.

Es hatte viele Gründe gegeben. Einer davon war unsere inzwischen doch Recht verwöhnte Tochter, ein weiterer der Fakt, dass Lilly Ann sehr wohl noch immer Unterschiede zwischen uns machte, doch der Hauptgrund war gewesen, dass er mir einen Hauch dessen vermitteln wollte, wie es sich anfühlte, ein solch winziges Leben in den Händen zu halten, zu beschützen und großzuziehen.

Lilly Anns erstes Lebensjahr fehlte mir vollkommen und bis zu dem Moment, wo Rina mir Daniel in die Arme gelegt hatte, hatte ich nicht gewusst, was ich verpasst hatte. Unser Sohn machte das vollkommen wett und Harry hatte sein Ziel erreicht.

Er hatte diesmal beim Studium nicht ausgesetzt. Die Zaubererumhänge verbargen seinen Zustand problemlos, Severus Trank gab ihm die nötige Stabilität und Hermione passte auf wie ein Schießhund.

Eine Woche nach der Entbindung war Harry wieder an der Uni und ich musste klar kommen. Von da an war ich erst mal Vollzeitvater.

Doch allein war ich dabei nicht. Harry nahm sich Zeit soviel er konnte, Rina zog doch noch zeitweise bei uns ein und die Weasleys waren echt nervig - behauptete ich zumindest immer, um das Gesicht zu wahren, doch zu der Zeit konnte ich schon lange verstehen, warum Harry Rons Mutter so sehr mochte.

Die Rotschöpfe hatten sich daran gewöhnt, dass Harry mit mir zusammen war.

Schwerer fiel es Molly jedoch, zu akzeptieren, dass Daniel auch bei ihr Theater machte. Da ging es ihr wie Rina, doch Rina kannte das immerhin schon. In der Beziehung war er genau wie Lilly Ann. Die Einzigen, bei denen es kein Theater gab waren Harry und ich.

So war es dann oft Lilly Ann, die mit einer Horde Weasley-Enkeln ihren Unfug trieb. Sie hatte sich schwer getan nach Daniels Geburt. Eine zeitlang war sie nicht mal mehr zu uns ins Bett gekommen. Ich verstand nicht Recht, warum Harry sie dann geholt hatte, doch als ich dann sah, wie sie sich an ihn klammerte, begriff ich es.

Sie war mit der Tatsache, nicht mehr die Nummer eins zu sein, nicht klar gekommen. Dabei hatte Daniel ihr den Platz im Bett nie streitig gemacht. Er weigerte sich konsequent mit bei uns im Bett zu schlafen, von Anfang an.

Daniel wollte seinen Platz - und zwar für sich allein. Das war jedoch der einzige Unterschied zwischen den beiden und kaum, dass sie etwas mit ihrem Bruder anfangen konnte, nahm Lilly Ann ihn komplett für sich in Beschlag.

Sie waren meistens ein Herz und eine Seele, und darüber waren wir beide froh.

Man, wenn ich darüber nachdachte, was ich für eine Wandlung hinter mir hatte, da konnte einem fast Angst werden. Mein Vater würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und meine Mutter hatte den Kontakt zu mir abgebrochen.

Aber das war mir gleich. Ich hatte etwas gefunden, was ich nie zuvor besessen hatte.

Ich hatte eine Familie.
 

Und im Moment stand die nächste Entscheidung an. Das wusste Harry aber noch nicht, doch ich musste zugeben, dass der Zeitpunkt vielleicht ganz günstig war.

"Harry...?"

"Hm?" Er kuschelte sich noch ein wenige enger in meinen Arm, ohne Zweifel sehr zufrieden damit, dass unsere Kinder noch immer nicht wieder aufgetaucht waren.

Wir würden später wohl für beide einen Tracking-Spell brauchen. Sorgen machte ich mir keine. Das Gut war mindestens genauso sicher wie Hogwarts.

"Harry, Sev hat mich gefragt, ob ich in Hogwarts Zaubertränke unterrichten will." Ich hatte mich in den letzten Jahren intensiv mit diesem Gebiet auseinandergesetzt und in größeren Abständen Studiengänge in London absolviert.

Es war mir irgendwann in den Sinn gekommen. Ich musste das nicht tun. Das wusste ich, doch mich den Rest meines Lebens mit Verwaltung und Weinbau zu beschäftigen erfüllte mich nicht.

Das hatte ich gemerkt, als Harry unsere zwei in eine französische Muggelschule geschickt hatte. Ich hatte größte Zweifel gehabt, doch Lilly Ann war happy dort und Dan, der drei Jahre später eingeschult wurde, ging es ähnlich.

Dabei hatte sich mein letztes bisschen Reinblüterstolz verabschiedet und Harry hatte gelästert, dass ihn dieser Ausdruck eh immer nur an die Pferdezucht erinnere.

Wahrscheinlich hatte er Recht damit, doch das war nebensächlich. Ich wartete auf seine Reaktion.

"Vergiss es!", kam es dann ganz trocken von ihm.

"WAS?" Augenblicklich wollte ich hochfahren, doch das sah er mir natürlich an.

"Du kannst meinetwegen unterrichten, wo du willst, aber Hogwarts ist tabu!"

"Warum?" Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Harry schob sich auf mich und strich mir zärtlich das Haar aus der Stirn. "Warum nicht Hogwarts, Harry?" Er lächelte.

"Ich wundere mich, warum Sev einen so unsinnigen Vorschlag macht! Ehrlich!" Ich gab mir Mühe, nicht beleidigt zu sein, doch es fiel mir schwer und sein Lächeln wurde noch ein wenig sanfter.

"Dray, Darling! Es ist nicht so, dass es mir leicht fällt... ehrlich nicht! Aber der Punkt, an dem wir loslassen müssen kommt irgendwann. Ich hab Übung darin, denn ich musste es schon öfter tun. Es ist mir schwer gefallen, vor allem bei Daniel, aber da müssen wir durch! Ich habe mich eigentlich schon eine Weile gewundert, warum du dich noch immer damit zufrieden gegeben hast, zu Hause zu bleiben, obwohl deine Qualifikation schon lange ausreicht, um irgendwo zu unterrichten und beide in der Schule waren.

Jetzt ist es mir natürlich klar und ich werde wohl ein Wörtchen mit Sev reden müssen, wenn er dir auch noch die perfekte Ausrede verpasst, deine Kinder ja nicht aus den Fingern zu lassen! ...Dray, du kannst meinetwegen überall unterrichten wo du willst, ich bin der Letzte, der dich aufhalten würde, denn immerhin habe ich es dir zu verdanken, dass auch ich meinen Weg gehen konnte... aber nicht in Hogwarts! Nicht so lange eines unserer Kinder dort zur Schule geht! ...und um deinem nächsten ,warum' gleich vorzubeugen:

Frag dich, wie du dir vorgekommen wärst, wenn dein Vater oder deine Mutter als Lehrer vor dir gestanden hätten!"

Das nahm mir allen Wind aus den Segeln, denn ich wusste, dass ich mir bescheuert vorgekommen wäre. Und es schockierte mich, dass er mich so genau durchschaut hatte.

Harrys Lächeln wurde breiter. Er sah mir an, dass ich es begriffen hatte. Sein Dreitagebart kratzte mich an der Wange, als der den Kopf senkte und neben meinem Ohr flüsterte:

"Noch einen Versuch, Dray?" Ich wusste sofort was er meinte.

Ungeschützter Sex war seit Daniel tabu und ich war der Herr über die Kondome, um mir auch ja sicher zu sein.

"Wage es und ich schlag dich! Diesmal schlag ich dich!" Harry lachte und ich nahm ihn fest in meine Arme.

"Ich will sie nicht ziehen lassen!", schmollte ich leise.

"Ich wollte sie auch nicht hergeben, als ich ins Kolleg zurück bin! Weder Lilly Ann, noch Dan, aber alles im Leben hat seine Zeit, Draco! ...Und sie gehen uns nicht verloren, bloß, weil sie zur Schule gehen! Meinetwegen können wir über einen Umzug nach England reden, aber Hogwarts gibt es nicht für dich! Noch nicht!"

Wow. Das war ein Zugeständnis. Jeder meiner Versuche dahingehend war immer rigoros abgeblockt worden. Inzwischen hatte ich mich damit abgefunden das meine Kinder französisch genauso gut beherrschten, wie englisch. Auch Harry und mir war nichts anderes übrig geblieben, als die Sprache zu lernen.

"Ach, sind wir jetzt endlich so weit?", ärgerte ich ihn nun und er kniff mich in die Seite. Ich schnappte seine Hand, um weiteren Angriffen zu entgehen.

"Zu spät, wenn ich nicht nach Hogwarts darf, geh ich nach Beauxbaton und das ist bekanntlich gleich um die Ecke!" Das war richtig. Clermont Ferrand war nur einen Katzensprung entfernt, zumindest für magische Verhältnisse.

"Schade", jammerte Harry nun, "Und ich hatte mich schon so auf die Rückkehr nach England gefreut!"

"Ja... weil Rita Kimmkorn ihren Beruf an den Nagel gehängt hat!" Diesmal schüttelte es ihn vor Lachen.

"Harry?" Harry hob den Kopf und sah mich an, mit all dem im Blick, was er fühlte, und wieder einmal raste mein Herz bei diesem Blick, den er nur mir schenkte.

"Noch irgendwelche Hiobsbotschaften?", provozierte er mich leise.

"Nein! ...Außer vielleicht... ich liebe dich!"

"Damit kann ich leben!" Diesmal war ich dran damit, ihn zu kneifen.

"Schon gut, schon gut, schon gut... ich liebe dich auch... ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich... und ich werde niemals damit aufhören... und das weiß du ganz genau..."

"DADDY!", schallte es in diesem Moment aus der Halle herauf.

"Shit!" kam es von uns wie aus einem Munde, denn wir lagen beide ziemlich dürftig bekleidet auf der Couch.

"DAN WILL MICH MIT DEM PETRIFICUS TOTALUS BELEGEN!" Lilly Ann schien in höchster Not zu sein, wenn sie solch ein Geschrei machte.

"Hast du ihm den beigebracht?", fragte ich Harry. Er schüttelte den Kopf.

"Ich befürchte das war Mathieu!" Mathieu war der Sohn von Bill Weasley und Fleur Delacour, die fast genauso lange verheiratet waren, wie wir. Er war mit allen Wassern gewaschen, genau wie seine Mutter.

"Sollen wir was tun?"

"Das können sie mal schön untereinander ausmachen."

Einen Moment später krachten unsere Kinder gegen die Tür meines Arbeitszimmers, Lilly Ann lachte und Daniel schimpfte. Sein Fluch war wohl schief gegangen.

"Es ist zu!", war dann von ihr zu hören.

"Mach auf!", meinte er.

"Ich denk nicht dran!", entgegnete sie und dann hörten wir sie davonlaufen.

"Warum, Lilly Ann?" Daniel lief ihr nach.

"Das verstehst du nicht!", war von weitem zu hören.

Den Rest bekamen wir nicht mehr mit. Wir waren zu sehr mit Lachen beschäftigt.
 

Sechs Wochen später begann Lilly Ann dann ihre Ausbildung in Hogwarts und ich erlebte die bisher größte Niederlage meines Lebens, als der Sprechende Hut meine Tochter nach Gryffindor schickte. Dabei war es fast nebensächlich, dass ich eine Wette gegen Harry verlor, an deren Ausgang er wohl nicht eine Sekunde gezweifelt hatte.

Malfoys gehörten nach Slytherin. Daran hielt ich fest.

Lilly Ann kam jedoch nach Gryffindor, obwohl sie inzwischen ein fast perfektes, weibliches Abbild von mir war.

Glücklicherweise rettete Daniel drei Jahre später die Ehre der Malfoys und wurde vom Sprechenden Hut zielsicher nach Slytherin geschickt. Sein silberblondes Haar war zu dem Zeitpunkt schon genauso störrisch wie Harrys und seine Augen genauso grün.

Danach war das Verhältnis zwischen Gryffindor und Slytherin nie wieder dasselbe.

Irgendwie schafften es unsere zwei kleinen Wunder immer wieder, das Unmögliche möglich zu machen, aber das gehörte sich wohl so für Wunder, oder?
 

Ende
 

So! Das war's! *heul*
 

Schreibt mir fleißg Kommentare und schaut Euch den Dialog zwischen Lilly Ann und dem Sprechenden Hut im Weblog an. Dort steht übrigens auch ein neuer Hinweis zum 15. April.



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  seiyerbunny20
2013-09-22T23:00:13+00:00 23.09.2013 01:00
Das hast du ja der Hammer gemacht mit den valentinstag und dann das mit Draco und Harry und als Harry schwanger worden ist und als er Hogwarts weg ist und seine Freunde zurück gelassen hat und dann wie er Lily Ann und dann was alles Zeichen draco und Harry passiert ist und dann das mit Draco und seine Tochter hast du super gemacht und das mit Daniel mach wieder so und bin frohe es Gelesen zu haben
Von:  DBZ-Fan1986
2010-11-13T23:30:32+00:00 14.11.2010 00:30
hu, die letzten Kommentare sind meistens zu einer unchristlichen zeit geschrieben worden. So wie meiner auch. *g*
Selbst Schuld, wenn man diese Story auch unbedingt zu Ende lesen will. ;o)
ich fand die Story absolut genial. Richtig spannend und mal wieder was anderes. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Lilly Ann gleich mit Draco einverstanden gewesen wäre und Harry das gar nicht passt. das wäre auch witzig gewesen. *g*
Bitte weiter so!!!
Von:  _mariko_
2010-03-08T23:17:10+00:00 09.03.2010 00:17
Wow, was für eine Story und erst die Länge der Kapitel deswegen habe ich auch so lange gebraucht sie zu lesen.Und wenn ich jetzt auf die Uhr schaue weiß ich das ich Morgen Probleme habe früh aufzustehen, mist.Soll nicht deine Sorge sein habe mich beim lesen wirklich gut amüsiert und wie ich zwischen durch immer wieder heulen musste war wirklich nicht mehr schön.Die Story war großartig und ich schäme mich fast sie jetzt erst gefunden zu haben ehrlich.
Hoffentlich schreibst du nochmal was und stellst es in animexx on.
Von:  leewes
2008-12-21T03:39:29+00:00 21.12.2008 04:39
eine wunder bare ffich konnte nciht aufhören sie zu lesen desswegen bin ich auvch noch so spät auf..*g*
lg
lee
Von: abgemeldet
2007-04-04T06:01:06+00:00 04.04.2007 08:01
huhu ^^
das war eine echt super ff *gg*
normalerweiße mag ich storys wo harry schwanger wird nicht all zu sehr, aber diese war wirklich einfach nur genail und ich konnte kaum aufhören zu lesen.
du hast einen echt genialen dramatischen still ^^

bye bye
xNuitx
Von:  Schnuckelpunk
2006-11-26T20:16:12+00:00 26.11.2006 21:16
Super süß, und dabei dachte ich anfangs : Harry? SCHWANGER?! wer kommt auf die scheiß idee?
Aber dann muss ich sagen fand ichs super mega GEIL^^
auch dass das Ganze ne ordentliche erklärung hat^^
weiter so ^^
Von:  Schauku
2006-06-11T21:12:39+00:00 11.06.2006 23:12
Einfach nur schön.
Ich musste auch tatsächlich einige Male laut lachen und am anfang war ich... ja... schlichtweg schockiert das Harry schwanger war, aber als ich die Geschichte (wohl gemerkt an einem Tag - es ist jetzt 23.12) gelesen habe (das passiert selten) Hab ich mich doch sehr gefreut wie es am schluß ausging.
Wie gesagt.... einfach nur schön.
MFG Schauku
Von:  Kurumisan
2006-06-09T18:53:43+00:00 09.06.2006 20:53
hi
ich war noch nie so begeistert/angetan von einer Storry wie
diese.Allein auf die idee zu kommen Harry schwul hinzu stellen
ist genial
großes Lob ^^^v
Von: abgemeldet
2005-12-27T10:37:55+00:00 27.12.2005 11:37
das war eine super gelungene fanfic.
hat spaß gemacht sie zu lesen.
mal was ganz anderes als das was du bisher für fics hast.
eine willkommene abwechlung.
jedoch hoffe ich das es bei deinen anderen fanfics bald weiter geht.
bin ein treuer leser geworden.
so eine art groupi.
*gggg*

Lg annika
Von: abgemeldet
2005-10-17T14:31:35+00:00 17.10.2005 16:31
hey!
ich find die ff geil lol :D
du kannst echt gut schreiben.
lg see ya kathie


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