Eine Geschichte, die mir quasi von der Seele kommt.
Ich schreib sie als Vorgeschichte für eine Geschichte, die beinahe ein Epos werden könnte. So lang ist die, dabei weiß ich nicht mal, ob ich das durchhalten kann. Mein armer Rücken.
In der Geschichte geht es um ein mädchen, das in einen fernen Land aufwächst und mit einem geballten Schicksal"gesegnet" ist. aber lest es selbst. Achja: ich mach das epos nur, wenn ich mindestens 50 kommis hab! XDDDD
nein, auch so! ich freu mich über kommis nur so sehr+anglotz*
It's just Destiny
Erstellt: 18.10.2004
Letzte Änderung: 16.10.2006
Letzte Änderung: 16.10.2006
abgeschlossen
Deutsch
20345 Wörter, 5 Kapitel
20345 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Japan (Sachthema), Eigene Serie
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 18.10.2004 U: 16.10.2006 |
Kommentare (2 ) 20345 Wörter |
|
| Kapitel 1 Myself | E: 18.10.2004 U: 16.10.2006 |
Kommentare (0) 3760 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 Father | E: 18.10.2004 U: 27.03.2006 |
Kommentare (0) 2950 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 3 Mysterious Priestesses | E: 18.10.2004 U: 27.03.2006 |
Kommentare (0) 4553 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 4 Destiny was calling me | E: 18.10.2004 U: 27.03.2006 |
Kommentare (1) 4791 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 5 Voyage | E: 17.11.2005 U: 27.03.2006 |
Kommentare (0) 4312 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Von: abgemeldet
04.08.2015 13:08
Huhu,
Mit dem hier fehlen ja nur noch 48 Kommentare. :D
Hm, vielleicht hilft es, wenn du die Beschreibung einladender gestaltest. Beispielsweise Rechtschreibfehler rauskickst, denn wenn in der kurzen Beschreibung schon welche sind, sind in der langen Geschichte sicher auch welche. Würde ich dich nicht kennen, hätte ich die Beschreibung gelesen und die Geschichte dann weg geklickt. Wie gesagt: Substantiva, Satzanfänge und Namen groß, alles andere klein. (:
Friedliche Stille.
Schöner Anfang.
>du bist das Kind deines Vaters, Kleines. Und dein Vater ist sehr reich...<
Noch so eine Formalia, die mich aus dem Lesefluss reißt. > finde ich wirklich doof. Ja, ich weiß, die gibt es auch. Und französische Klammern (»). Später benutzt du aber die englischen ("). Such dir was aus und bleib dabei, aber wechsel in einem Text nicht hin und her. Das ist inkonsequent und Inkonsequenz ist doof. Was mich auch stört: Du nutzt Suffixe wie -sama, aber auch nicht immer. Mutter ist beispielsweise wieder der deutsche Ausdruck. So etwas macht das Gesamtbild kaputt.
Mich irritiert auch dieser Kulturmix. Deutschsprachige Geschichte mit deutschen Ausdrücken, japanisches Setting aber englischsprachige Titel. Warum? Das ist zu viel. Es ist nicht stimmig.
Dafür hat du einen sehr gut verständlichen Schreibstil, man erfährt von dem Innenleben der Protagonistin, ohne dass sie nervt. Es passiert etwas, sie reagiert plausibel auf ihr Umfeld. Und die Geschichte ist alt. Ich bin gespannt darauf, wie deine aktuelleren so sind.
Eule
Mit dem hier fehlen ja nur noch 48 Kommentare. :D
Hm, vielleicht hilft es, wenn du die Beschreibung einladender gestaltest. Beispielsweise Rechtschreibfehler rauskickst, denn wenn in der kurzen Beschreibung schon welche sind, sind in der langen Geschichte sicher auch welche. Würde ich dich nicht kennen, hätte ich die Beschreibung gelesen und die Geschichte dann weg geklickt. Wie gesagt: Substantiva, Satzanfänge und Namen groß, alles andere klein. (:
Friedliche Stille.
Schöner Anfang.
>du bist das Kind deines Vaters, Kleines. Und dein Vater ist sehr reich...<
Noch so eine Formalia, die mich aus dem Lesefluss reißt. > finde ich wirklich doof. Ja, ich weiß, die gibt es auch. Und französische Klammern (»). Später benutzt du aber die englischen ("). Such dir was aus und bleib dabei, aber wechsel in einem Text nicht hin und her. Das ist inkonsequent und Inkonsequenz ist doof. Was mich auch stört: Du nutzt Suffixe wie -sama, aber auch nicht immer. Mutter ist beispielsweise wieder der deutsche Ausdruck. So etwas macht das Gesamtbild kaputt.
Mich irritiert auch dieser Kulturmix. Deutschsprachige Geschichte mit deutschen Ausdrücken, japanisches Setting aber englischsprachige Titel. Warum? Das ist zu viel. Es ist nicht stimmig.
Dafür hat du einen sehr gut verständlichen Schreibstil, man erfährt von dem Innenleben der Protagonistin, ohne dass sie nervt. Es passiert etwas, sie reagiert plausibel auf ihr Umfeld. Und die Geschichte ist alt. Ich bin gespannt darauf, wie deine aktuelleren so sind.
Eule
waii ^^ gefällt mir, du schreibst schön :3
schnell weita :3
schnell weita :3
