Bemerkung: Das wird wahrscheinlich zur Abwechslung mal keine Shonen Ai Fic. Und auch nicht zu Dragonball Z. Diese Story ist mir irgendwann mitten in der Mathestunde eingefallen, und hat mich am einschlafen gehindert(...).
Wohl eher eine Kriminal-Story. Oder Mysterie? Muss ich mir noch überlegen.
Widmung: Ich denke zwar, das ist nicht unbedingt ihr Geschmack. Trotzdem: Videlo, goldmond, MiSu und Liquid.
Tödliches Nichts
George rannte durch die Straßen. Er wurde verfolgt. Er wusste es, obwohl hinter ihm niemand zusehen war.
Plötzlich stieß er gegen etwas hartes. Er torkelte zurück. Er konnte nichts sehen. Es wurde kalt. Sehr kalt. George fröstelte und zog seinen Mantel enger zu. Doch er wusste, es würde nichts helfen. Eine Stimme kam wie aus dem Nichts: "Du weißt zuviel. Wir werden dich zu einem von uns machen...Worauf wartet ihr noch? Tötet ihn!". George fühlte einen brutalen Stich mitten in sein Herz. Doch niemand, absolut niemand war in der Nähe. Oder doch???
"Wir haben es hier mit einem eindeutigen Mord zu tun." "Aber wer würde schon einen harmlosen Professor umbringen?" "Keine Ahnung.", der Polizeibeamte seufzte. "Das wird ein harter Brocken." "Ja. Versuche herauszufinden, ob er mit jemandem aus der Familie 'verfeindet' war.". "Geht klar. Sind seine Eltern und anderen Verwandten schon über seinen Tod informiert?" "Äh...ein weiteres Problem. Es dürfte sehr schwer sein, etwas über George Zersans Beziehung zu den seinen herauszufinden..." "Warum?" "Bis auf einen jüngeren Bruder hat er keine Verwandten. Ein paar haben Selbstmord begangen, andere wiederum wurden ermordet." "Waas? Ist das etwa Zufall?" "Sicher nicht. Es wird vermutet, das diese Familie entweder von Dieben verfolgt oder von Killern heimgesucht wurde." "Oh mein Gott..." "Ja, es ist schrecklich, aber sie sollten erst mal die jüngeren ausfindig machen!" "Natürlich
Kommissar Hernt, (Vorname: Stephen) fuhr in seinem Auto in Richtung Manhattan. "Mein Chef meinte, George Zersans Bruder wohne in der 48sten Straße...wo ist die überhaupt? Ich sollte jemanden fragen. Er winkte also eine etwas ältere Dame um die 60 heran und fragte: "Verzeihung, Mam, ich hätte da eine Frage." "Nur zu, junger Herr". "Wissen sie, wo sich die 48zigste Straße befindet?" Die Frau machte einen erschrockenen Eindruck. "Wohnen sie etwa dort?" "Nein. Nur...ich soll dort jemanden besuchen..." "So seien sie gewarnt. In dieser Straße soll so einiges passiert sein, in der letzten Zeit..." "Und was"? "Nun ja... "Sehr...seltsames. Um dorthin zu gelangen, müssen sie die Straße weiter geradeaus fahren, bis sie an eine Kreuzung kommen. Da biegen sie dann ich die 37igste Straße ein und fahren dann weiter. Dann rechts und sie sind da." Ohne noch etwas zu sagen, drehte sich die Dame um und ging. Stephen war verwundert. "Das fängt ja schon mal gut an...".
Er funkte einen Kollegen, der momentan Pause haben müsste, an. Er wollte bei ihm Informationen von der 48zigsten Straße. Seine 5jährige Arbeit bei der Geheimpolizei hatte ihn gelehrt, sie nie unvorbereitet in irgendetwas reinzustürzen. "Hallo?" "Man meldet sich nicht mit" hallo", Hermann!". "Ach, Stephen, nimm doch nicht immer alles so genau. Ich habe schließlich keinen Dienst". "Lass das mal den Chef hören...Du? Kannst du mir ein paar Informationen zur 48zigsten Straße besorgen?" "Wird gemacht. Zeiteinschränkung?" "Hm...schaffst du das in 2 Stunden?" "Ich denke schon. Gut, bis dann". "Hm".
"Warum will er denn etwas über diese Straße wissen? ...Aha. Das hat wahrscheinlich mit diesem Seeehr geheimen Auftrag zu tun, von dem der Chef neulich gesprochen hat. Warum bekommt er immer die spannenden Fälle??? Na ja, vielleicht ist er gar nicht sooo spannend. ...Ich sollte mich besser beeilen. Im geduldig sein war er noch nie sehr gut..."
Fortsetzung folgt!!!
Jaja, ich weiß schon. Zu kurz! Aber ich wollte unbedingt wieder mal was einschicken. Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, gebt mir bescheid. Wenn nicht, kann ich mir die Mühe gleich sparen. Also...es wird dann wohl doch eher Mysterie/Aktion
