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Ein Herz und eine Seele

kann aus Freundschaft Liebe werden?
von

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Die Belästigung

Sie werte sich gegen ihren Angreifer und traf ihn in der Magengrube, worauf er ein "Au" aus stieß. Saskia stoppte in ihrer Bewegung und drehte sich zu ihrem Angreifer um da sie seine Stimme wieder erkannt hatte. Da erblickte sie Lucas am Boden knien und sich den Bauch halten und ein Stück weiter hinten fing Thomas gerade an los zu lachen. Saskia wurde leicht rot vor Wut. "Was fällt euch eigentlich ein mich so zu erschrecken? Seit ihr noch ganz dicht in euren holen Köpfen?" schrie sie die zwei schon an und ging empört aus dem Raum und setzte ihren Weg fort. Innerlich regte sie sich noch lange auf und verfluchte die zwei. ~ Na wartet nur das zahl ich euch heim und wenn es das letzte ist was ich tue. ~ schwor sie sich. Ganz in rachsüchtigen Gedanken vertieft hörte sie nicht wie sich ihr eine Person näherten.

Plötzlich wurde sie durch eine Hand an ihrem Handgelenk aus den Gedanken gerissen. Da sie dachte es seien wieder ihre Brüder drehte sie sich um und fing an: "IHR,..." doch als sie bemerkte das es eine ihr Fremde Person war sagte sie gleich darauf: "Oh tut mir leid ich dachte du bist jemand anderes. Sorry." "Schon okay ist ja nichts passiert." Antwortete ihr, die ihr fremde Person. Sein griff wurde immer fester. "Ah, lass los du tust mir weh." Sagte Saskia aber trotz der Schmerzen verzog sie ihr Gesicht nicht so wie es andere an ihrer stelle tun würden. Sie sah ihn fest und entschlossen in die Augen und sagte nun mit fester und beherrschender Stimme: "Lass auf der stelle meine Hand los, sonst..." "Sonst was, Prinzesschen?" sagte er spottend und drückte sie dabei gegen die kalte und leicht feuchte Wand. Seine eine Hand drückte er neben ihrem Gesicht gegen die Wand. Die andere, in der er noch ihre Hand hielt drückte er eine Stück Ober ihren Kopf gegen die Wand. Nun kam er mit seinem Gesicht ihrem näher und flüsterte gegen ihre Lippen: "Jetzt hab ich dich und was willst du jetzt machen?" Saskia sah ihm eiskalt in die Augen und sagte kein Wort während sie mit ihrer freien Hand versuchte an ihren Zauberstab rann zu kommen der an einem Gürtel, den sie unter ihrem Kleid trug, hin. Doch er bemerkte es und nahm nun auch ihre andere Hand in die seine und drückte auch diese ein Stück Ober ihrem Kopf gegen die Wand. "Du wolltest doch nicht wirklich deinen Zauberstab gegen mich verwenden?" fragte er sie spöttisch. "Wenn du es unbedingt wissen willst, ja das wollte ich." Spukte sie ihm schon fast ins Gesicht. Er drückte sich mit seinem Körper näher an ihren. Saskia wollte zurück weichen doch sie konnte ja nicht da sie in ihrem Rücken die Wand des Flures hatte. Es widerte ihr doch sie konnte sich nicht währen, sie versuchte es doch er war zu stark für sie. Seine Hände lösten sich von ihren Handgelenke und wanderten nun ihren Körper hinunter. Saskia währte sich wie es nur ging. Ihr wurde immer schlechter und das einzige was sie dachte war: ~ Warum ist denn keiner hier und hilft mir? Warum hab ich zu Draco gesagt ich geh alleine? ~ doch es kam kein einziger laut der um Hilfe rief über ihre Lippen. Dafür war sie zu Stolz.

Plötzlich wurde dieser widerliche Kerl von ihr weg gerissen. "Was fällt dir ein? Greif dieses Wunderschöne Mädchen noch einmal an und du stehst nicht mehr auf, und das ist ein versprechen! Haber wir uns verstanden?" sagte ihr Retter. "Ja! Schon klar und jetzt lass mich los du Arsch!" sagte der andere. Saskias Retter lies den anderen los und dieser ging davon. Saskia stand nur da und sagte nichts. "Alles okay bei dir?" fragte sie ihr Retter. "Ja! Ich hätte das auch alleine geschafft." Sagte sie nun. "Das sah mir aber nicht danach aus, aber wenn du es sagst! Ich bin übrigens Kai. Kai Croft." Stellte er sich ihr vor und reichte ihr die Hand. Saskia sah ihn an und sagte: "Ich bin Saskia Capulet." Und reichte ihm die Hand. "Schöner Name für eine schöne Lady." Schmeichelte er ihr. "Schleim nicht zu viel sonst rutscht du noch aus." Meinte sie keck darauf und musterte ihn genau wo bei sie aber einen sicheren Abstand zu ihm einhielt.

Nach einiger Zeit setzte sich Saskia in Bewegung und ging an ihn vor bei, wobei sie direkt neben ihm kurz stehen blieb und leise sagte: "Danke! Aber bild dir nichts drauf ein." Dann ging sie weiter aber nun wieder in Richtung Gemeinschaftsraum da sie nun keinen durst mehr hatte und einfach nur noch in ihr Zimmer oder zu ihren Brüdern oder zu Draco wollte.



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