Einsamkeit
eine kleine FF, die während einer depressiven Phase entstanden ist / Original FF
Autor: Mochi-Mochi Weitere Fanfics des Autors
Erstellt: 02.11.2004
Letzte Änderung: 02.11.2004
Letzte Änderung: 02.11.2004
abgeschlossen
Deutsch
785 Wörter, 1 Kapitel
785 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Meine Worte | E: 02.11.2004 U: 02.11.2004 |
Kommentare (2) 787 Wörter abgeschlossen |
oh mein gott... das ist echt gut geschrieben... mir läufts kalt den rücken hinunter... sowas aufzuschreiben... ist wahnsinn.. ich könnte das nie so formulieren...
aber es wird alles wieder besser, da hast du recht ^.^
aber es wird alles wieder besser, da hast du recht ^.^
Kommentar zu: Kapitel 1: Meine Worte
*schluck*
Wow.
Ich könnte so genau das überhaupt nicht aufschreiben.. so dermaßen voller Gefühl.
Ich kann das.. ich kenn es nur zu gut, doch ich habe nie die Worte um es aufzuschreiben.
Es ist schade, dass wir so weit auseinanderwohnen...
Ich hab dich lieb, Maus.
*ganz fest umarm und drück*
Und du hast schon recht. Auf den Regen folgt stets Sonnenschein.
Meine neueste Erkenntnis ist übrigens: Man lebt nicht um zu sterben, wie es viele sagen.. man lebt um etwas zu erreichen und man lebt für die Zukunft, für die, die nach einem selbst kommen. Alle die vor uns gelebt haben, haben gelebt um unserer Generation ein besseres Leben zu ermöglichen. So leben auch wir für die, die nach uns kommen werden.
Und ich glaube, dass dies der Sinn des Lebens ist, den so viele suchen....
Wow.
Ich könnte so genau das überhaupt nicht aufschreiben.. so dermaßen voller Gefühl.
Ich kann das.. ich kenn es nur zu gut, doch ich habe nie die Worte um es aufzuschreiben.
Es ist schade, dass wir so weit auseinanderwohnen...
Ich hab dich lieb, Maus.
*ganz fest umarm und drück*
Und du hast schon recht. Auf den Regen folgt stets Sonnenschein.
Meine neueste Erkenntnis ist übrigens: Man lebt nicht um zu sterben, wie es viele sagen.. man lebt um etwas zu erreichen und man lebt für die Zukunft, für die, die nach einem selbst kommen. Alle die vor uns gelebt haben, haben gelebt um unserer Generation ein besseres Leben zu ermöglichen. So leben auch wir für die, die nach uns kommen werden.
Und ich glaube, dass dies der Sinn des Lebens ist, den so viele suchen....
Kommentar zu: Kapitel 1: Meine Worte