Kapitel 21
Nun die Vortsetzung. Ich hoffe ihr musstet nicht alzulange warten ... und wenn dann Hoffe ich wenigstens das es nicht alzu kurz geworden ist. Ich danke jetzt schon mal für eure Kommis... H.E.A.G.D.L. ^^
Ich packte meine sachen uns verschwand.
"Verdammt ich hab keinen Bock. Ich geh nach Hause", sagte ich zu mir selbst, und verlies das Schulgelende.
~~~~~~
Ich ging über denn Schulhof. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, und eigentlich war mir die Schule und meine Leistungen scheiss egal geworden. Ich wollte nur noch bei Valon sein. Ich weis das klingt ziemlich dumm, schliesslich wollen uns die Lehrer nur aufs Berufsleben vorbereiten aber na ja ... Ich bin schliesslich nicht die einzige die die Schule schmeisst oder besser gesagt schmeissen will.
Ich ging durch die Stadt richtung Villa. Heute waren ziemlich wenig Leute unterwegs für dass, das es eine Grossstadt war.
Ich schloss die Haustür auf und warf meine Schultasche in die nächstbesste Ecke... oder auch Wand (Wie auch immer).
Ich nahm mir die Schlussel von Tristans Motorrad und meinen Helm. Ich für durch den kleinen Wald. In der Ferne sah ich schon den grossen gelben Stall.
Ich stellte die Kiste aus und verschwand gleich in den Stall, wo ich auch gleich auf Nami traff.
"Hallo", begrüsste sie mich.
"Hi. Na wie gehts?"
"Sehr gut und selbst?"
"Auch gut", ich lächelte leicht und hollte Shadow aus der Box.
"Ach ja ... Es gibt tolle Neuigkeiten. Mein Vater will ein "Ranchfest" veranstallten", smilete sie, "Und du bist ja nicht die einzige die hier im Westernstil reitet. Mein Vater hat noch vorgeschlagen für jede reitstil art verschiedene wettrennen zu machen."
"Das kingt ja toll ... Ich bin auf jedenfall dabei", sagte ich entschlossen, "Dann kann ich ja gleich mal ein wenig üben."
"Wow." Ich seufzte leise. "Shadow das kannst du viel besser. Los nochmal." Ich machte ein kurzes Kuss geräusch und Shadow ging ind den Galopp über. Ich bereitete mich vor um einen Slading stop zu reisen.
"Wow", sagte ich dieses mal mit scharfem unterton. Shadow stand und regte sich nicht mehr.
"Brav." Ich tätschelte kurz ihren Hals und machte dann gleich mit der nächsten übung weiter.
"Wo ist Natasha abgeblieben?", fragte der Mathematiklehrer streng. Alles zuckten blos mit den Schultern. "Vielleicht hatte sie ja keinen Bock mehr und ist nach Hause gegangen", sagte Joey. "Das Du das machen würdest das kann sich jeder vorstellen Hündchen."
"Kaiba", sagte Joey zähneknirschend. "Aber vielleicht hat ja Joey ausnahmsweise mal recht", entgegenete Tristan. "Danke für die tolle unterstützung", mekerte Joey.
"Ruhe! Nun wenn das so ist dann werde ich gleich mal anrufen. Und ihr erledigt die Aufgaben 56 - 60 auf der Seite 126." Der Lehrer verliess das Zimmer und verschwand im Lehrerzimmer. Doch in unserer WG ging niemand ran. Mai war arbeiten und die anderen waren natürlich in der Schule.
Ich stieg schwung voll ab. "So hast du gut gemacht." Ich sattelte Shadow ab und kontrollierte die Hufe bevor ich sie wieder in die Box brachte. Die schon von einem Stalljungen ausgemistet wurde.
Nun ging ich schnellen Schrittes zu Champion. "Du brauchst wohl auch wieder einwenig training." Ich führte ihn nach drausen um ihn bei diesem schönen Wetter mal auf der Rennbahn zu reiten und nicht immer in der Halle. Ich schaute auf die Uhr. "hmm ... bald haben die Anderen Schulschluss."
"Ich bin wieder da!", rief ich druchs Haus. "Das wurde auch entlich Zeit", kam es von Mai die grade aus der Küche kam, "weist du eigentlich was wir uns für sorgen gemacht haben. Nicht nur weil du in den Schulstunden nicht mehr da warst sondern auch weil du Tristans Motorrad genommen hast ohne in zu fragen. Ich bin zwar nicht deine Mutter aber das muss jetzt sein. Geh auf dein Zimmer und denk nach was du getan hast!" "Du hast recht. Du bist wirklich nicht meine Mutter." "Aber trotz dem hat sie recht", mischte sich nun Duke ein. "Ja steht nur schön alle auf ihrer Seite! Ach wiesst ihr was? Ihr könnt mich mal Kreuzweise!" Ich nahm meine Schultasche und ging auf mein Zimmer.
Joey brachte mir freundlicher weise die Hausaufgaben. An denen ich nun schon die ganze Zeit sass und hirnte. Nach ewig langer Zeit war ich dann doch fertig. Kein kurzer blick auf die Uhr verriet mir das es schon 22:24 war. Ein seufzen von mir durchbrach die stille in diesem Zimmer. Ich packte meine Sachen zusammen und verschwand im Badezimmer. Um mich noch kurz zu waschen und kämmen.
Mein Wecker klingelte wodurch ich aus meinem schönheits schlaf erwachte. Ich strächte und gähnte ne runde bevor ich aufstand und mich anzog. In der Küche war der Tisch schon gedeckt und ich setzt mich hin. Ohne auf die anderen zu waren fing ich an zu essen.
Mit einem: "Guten Morgen", begrüsste mich ein fröhlicher Bakura. "Das wünsche ich dir auch", erwiederte ich mit einem verschalfenen Lächeln.
~~~~~~
Nun das hab ich nun auf die schnelle mal hingeschrieben. Ich hoffe mal das es euch trotz dem Gefällt. Weil ich diese Woche nicht mehr weiter schreiben kann (Muss ins Klassenlager!), und ich unbedingt wollte das ihr nicht länger warten sollte hab ich mal was hingeworfen.
